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News aus Mons

Soraya Maxima gewinnt für Gernreich in Mons
26. April 2024
Bis zum sechsten und damit letzten Rennen hat es am Freitag gedauert, ehe es im belgischen Mons-Ghlin einen deutschen Sieg gab. In einem mit 5.000 Euro dotierten Altersgewichtsrennen über 2300 Meter, welches nicht mehr zum PMU-Programm zählte, setzte sich die von Katja Gernreich für Ute Gernreich trainierte vierjährige Soraya Maxima durch. Unter Leon Wolff übernahm die von Astrid Polack gezogene Maxios-Tochter eingangs der Geraden die Spitze und war fortan nicht mehr zu gefährden. Es war ihr erster Karriere-Sieg. Rang zwei ging an Amasova unter Thore Hammer-Hansen vor Caroline Pietschs Agnelli (Alexander Pietsch). Ohne Möglichkeiten war in diesem Rennen Mahboobah (Katja Gernreich/Anna van den Troost). Früher am Tag gewann Thore Hammer-Hansen, der aktuell führende deutsche Jockey, mit I Excel (5,5; Gaelle Gernay) in Mons ein mit 8.000 Euro dotiertes Handicap über 2100 Meter.
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Assistent auf den Spuren von Acatenango, Monsun und Co.
16. April 2024
Mit dem Carl Jaspers Preis, dem ehemaligen Gerling-Preis, steht am Sonntag in Köln das erste Gruppe II-Rennen der deutschen Saison an. Fünf Pferde kommen voraussichtlich an den Start und der von Henk Grewe für Eckhard Sauren trainierte Assistent wird mit Jockey Thore Hammer-Hansen versuchen seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Seit 1934 als Gerling-Preis (ab 1969 über 2400 Meter) gelaufen, und seit 2019 unter jetzigem Patronat stehend, brachte das Rennen, welches bereits 1921 aus der Taufe gehoben wurde, bislang fünf Doppelsieger hervor. Das waren mit Niederländer (1951, 1952), Lombard (1971, 1972), Orofino (1982, 1983), Acatenango (1986, 1987) und zuletzt Monsun (1994, 1995) klangvolle Namen. Nun ist es an Assistent diese Liste zu erweitern. Ihm stellen sich dabei Mr Hollywood (Henk Grewe/Leon Wolff), Sammarco (Peter Schiergen/Bauyrzhan Murzabayev), Tünnes (Markus Klug/Andrasch Starke) und Lordano (Marcel Weiß) in den Weg. Letztgenannter war aber auch am Dienstagmorgen noch ohne Reiter angegeben.
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Lord of Time zweiter deutscher Sieger in Mons
09. April 2024
Den zweiten deutschen Sieg am Dienstagabend in Mons gab es im siebten Rennen. Denn das mit 5.000 Euro dotierte 2100 Meter-Handicap gewann der von Toni Potters trainierte Lord of Time. Nach einem Rennen aus der Reserve hatte der Jimmy Two Times-Sohn in der Zielgeraden die größten Reserven und siegte unter Anna van den Troost als 4,7:1-Chance mit einem Kopf-Vorsprung gegen den Favoriten Manzano.
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Aljadeed erster deutscher Mons-Sieger
09. April 2024
Den ersten deutschen Sieger gab es am Dienstagabend bei der Veranstaltung in Mons-Ghlin im dritten Rennen. Das war der von Yasmin Almenräder trainierte Aljadeed. Der sechsjährige Wallach aus dem Besitz von Bernd Robert Gossens setzte sich unter Anna van den Troost in einem mit 5.000 Euro dotierten Altersgewichtsrennen über 2300 Meter durch. 3,7:1 gab es auf den Sieg des Cable Bay-Sohnes, der nach einem Rennen aus dem Vordertreffen leicht zum Zuge kam. Dritte in diesem Rennen wurde die von Caroline Pietsch trainierte Una Nova (Alexander Pietsch).
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RaceBets.de und Rennsportfans wählen den Champion des Jahrhunderts
09. April 2024
Seit dem 10. Januar hatten Aktive und Rennsportfans die Möglichkeit auf RaceBets.de ihren Galopper des Jahrhunderts zu nominieren, eine lange Liste aus über hundert Galoppern war das Resultat dieser Wahl, die zu einer Shortlist aus zwanzig Pferden heruntergekürzt wurde. Als diese am 08. Februar veröffentlicht wurde, enthielt sie die Creme de la Creme des deutschen Rennsports, von Danedream über Lando zu Königsstuhl. Woche für Woche stellten sich nun jeweils vier Galopper dem Votum der Rennsportfans und es setzten sich am Ende fünf Galopper aus diesen Gruppen durch: Danedream, Torquator Tasso, Königsstuhl, Acatenango und Monsun. Ab dem 25. März durften die Fans nun ihren Liebling zum Gewinner krönen und der gewann mit Nase, wie man so schön im Rennsport sagt.
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Erster Deutschland-Sieg für All Talk N No Do in Sonsbeck
31. März 2024
All Talk N No Do ist nun wirklich kein Unbekannter mehr auf den deutschen Rennbahnen. Immerhin kam der mittlerweile Dreizehnjährige schon 2016 nach Deutschland. Doch ein Rennen konnte er hierzulande noch nicht gewinnen. Bisher brachte er es auf acht Erfolge in Mons, aber am heutigen Sonntag hat er auch erstmals in Deutschland zugeschlagen. Der Sieg gelang ihm auf der Sandbahn in Sonsbeck, als er Sarah Helliers Avorio gemeinsam mit Stefanie Koyuncu auf den zweiten Platz verwieß. Im Sattel des von Besitzertrainerin April Joy Swanns vorbereiteten Siegers saß Robin Weber. „Ich hatte immer ein gutes Gefühl. Der Boden hätte für ihn in seinem Alter etwas weicher sein dürfen“, sagte Robin Weber nach dem Rennen. Auf den dritten Platz kam hinter dem führenden Duo Christian von der Reckes Blattgold. Platz vier ging an Janine Beckmanns Amity Island. Nanjo kam nicht an den Start und wurde schon weit vor dem Rennen abgemeldet.
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Recke mit 100 Prozent: Auch Schwarzer Wolf siegt in Mons
25. März 2024
Zwei Pferde hatte Christian von der Recke am Montag in Mons am Start, beide konnten gewinnen. Denn nachdem sein Schützling Trooper bereits im Hauptrennen des Tages erfolgreich gewesen war, siegte auch der im besitz des Stalles Nizza stehende Schwarzer Wolf für den Weilerswister Trainer. Geritten von Koen Climans, setzte sich der dreijährige Amarillo-Sohn in einem mit 6.000 Euro dotierten 1500 Meter-Rennen für den Derbyjahrgang sicher gegen fünf Konkurrenten durch. 1,2:1 gab es am Toto auf den Gast aus Deutschland.
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Mons: Trooper von der Spitze aus erfolgreich
25. März 2024
Den zweiten deutschen Treffer, und sogar einen deutschen Zwilling, gab es am Montag bei der Veranstaltung im belgischen Mons-Ghlin. Für den Sieg sorgte der von Christian von der Recke trainierte Trooper. Der Vierjährige aus dem Besitz des Stalles Tommy gewann unter Sara Vermeersch von der Spitze aus das Hauptrennen des Tages, ein mit 8.000 Euro dotiertes 2100 Meter-Handicap. Gegen Caroline Pietschs Una Nova (Alexander Pietsch) zog der 11,2:1-Außenseiter immer wieder an und kam zu seinem dritten Karrieretreffer, wobei er stets in Belgien erfolgreich war.
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Mons: Oldie All Talk N No Do auf seiner Liebliengsbahn erfolgreich
25. März 2024
Alter schützt vor Siegen nicht. Das bewies am Montag in Mons einmal mehr der von April Joy Swann trainierte All Talk N No Do. Geritten von der Belgierin Sara Vermeersch, kam der Zwölfjährige auf seiner Lieblingsbahn in Mons-Ghlin zu seinem achten (!) Sieg auf dem Hippodrome de Wallonie. 5,8:1 gab es auf den deutschen Gast im dritten Rennen des Tages, einem mit 6.000 Euro dotierten 2100 Meter-Handicap.Dritter wurde in diesem Rennen Toni Potters’ Lord of Time (Anna van den Troost). Die ersten beiden Rennen schnappte sich Formjockey Thore Hammer-Hansen, der für Romy van der Meulen mit Rowdown Roza und Culcor für die Dutch Master Stables erfolgreich war.
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Außenseiterin Hot Whispers siegt - Maike Riehl übernimmt Perlenketten-Führung
24. März 2024
Zwölf Starter, Flaggenstart und kein echter Favorit. Dazu ein mit Jungle Bee am Toto stark unterstütztes Pferd, dem auf schwerer Bahn aus Erfahrung die geforderten 1400 Meter schon doch recht weit werden dürften. Hohe Quoten, vor allem in den Kombiwetten, waren somit eigentlich schon vorprogrammiert im als Ausgleich IV (1400 Meter) gelaufenen Preis des Mädchen- und Frauenfussballs, dem 1. Lauf der Perlenkette der Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur. Am Ende kam es soagr noch dicker. Denn sowohl die Dreier- als auch die Viererwette wurden beim Sieg der von Willy Knuiman in den Niederlanden vorbereiteten Hot Whispers (12,3:1) gar nicht getroffen. Dabei war die Hot Streak-Tochter bei ihrem ersten Start in einem deutschen Gras-Handicap sicher zu gewetten gewesen, stammte ihre Mutter doch von Pivotal ab, was nicht selten mit einer Vorliebe für zumindest weiches Geläuf einhergeht. Aber auch die letzte Leistung auf Dortmunder Sand hinter guten Pferden konnte sich durchaus sehen lassen. Vielleicht mit diesen Gedanken im Hinterkopf gesellte sich Siegreiterin Maike Riehl, die mit dem Volltreffer mit zehn Punkten die Führung in der Perlenketten-Wertung übernahm, auch gleich ins Vordertreffen und übernahm in die Gerade hinein schnell die Führung. Lange sah es dann auch nach dem Sieg aus, doch plötzlich trat außen Marali Shauday aus dem Fuhrmann-Stall (am Ende Zweite) auf den Plan. Eigentlich war die von Lilli-Marie Engels gerittene Elzaam-Tochter dann auch schon vorbei, doch kämpfte innen die Gaststute aus Holland bärenstark zurück und nickte genau mit einem Kopf am Pfosten ein. “Wir kommen gerne nach Düsseldorf und gewinnen noch viel lieber hier. Viel Zeit zum Feiern gibt es aber nicht, wir müssen morgen schon wieder nach Mons mit ein paar Pferden”, so der Siegtrainer kurz nach dem Rennen. Rang drei sicherte sich die Riesenaußenseiterin Juanita (John Smith) vor Company Keeping (Frank Fuhrmann) auf Rang vier. Die Kombiwetten Dreier und Vierer wurden wie gesagt in dieser Reihenfolge nicht getroffen. Hierdurch wird es zu Jackpots in der Zukunft kommen.
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Außenseiterin Hot Whispers siegt - Maike Riehl hat Perlenketten-Führung
24. März 2024
Zwölf Starter, Flaggenstart und kein echter Favorit. Dazu ein mit Jungle Bee am Toto stark unterstütztes Pferd, dem auf schwerer Bahn aus Erfahrung die geforderten 1400 Meter schon doch recht weit werden dürften. Hohe Quoten, vor allem in den Kombiwetten, waren somit eigentlich schon vorprogrammiert im als Ausgleich IV (1400 Meter) gelaufenen Preis des Mädchen- und Frauenfussballs, dem 1. Lauf der Perlenkette der Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur. Am Ende kam es soagr noch dicker. Denn sowohl die Dreier- als auch die Viererwette wurden beim Sieg der von Willy Knuiman in den Niederlanden vorbereiteten Hot Whispers (12,3:1) gar nicht getroffen. Dabei war die Hot Streak-Tochter bei ihrem ersten Start in einem deutschen Gras-Handicap sicher zu gewetten gewesen, stammte ihre Mutter doch von Pivotal ab, was nicht selten mit einer Vorliebe für zumindest weiches Geläuf einhergeht. Aber auch die letzte Leistung auf Dortmunder Sand hinter guten Pferden konnte sich durchaus sehen lassen. Vielleicht mit diesen Gedanken im Hinterkopf gesellte sich Siegreiterin Maike Riehl, die mit dem Volltreffer mit zehn Punkten die Führung in der Perlenketten-Wertung übernahm, auch gleich ins Vordertreffen und übernahm in die Gerade hinein schnell die Führung. Lange sah es dann auch nach dem Sieg aus, doch plötzlich trat außen Marali Shauday aus dem Fuhrmann-Stall (am Ende Zweite) auf den Plan. Eigentlich war die von Lilli-Marie Engels gerittene Elzaam-Tochter dann auch schon vorbei, doch kämpfte innen die Gaststute aus Holland bärenstark zurück und nickte genau mit einem Kopf am Pfosten ein. “Wir kommen gerne nach Düsseldorf und gewinnen noch viel lieber hier. Viel Zeit zum Feiern gibt es aber nicht, wir müssen morgen schon wieder nach Mons mit ein paar Pferden”, so der Siegtrainer kurz nach dem Rennen. Rang drei sicherte sich die Riesenaußenseiterin Juanita (John Smith) vor Company Keeping (Frank Fuhrmann) auf Rang vier. Die Kombiwetten Dreier und Vierer wurden wie gesagt in dieser Reihenfolge nicht getroffen. Hierdurch wird es zu Jackpots in der Zukunft kommen.
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Dritter Grade I-Triumph für Maxios-Sohn Gaelic Warrior
International13. März 2024
Der sechsjährige, von dem Monsun-Hengst Maxios stammende Gaelic Warrior konnte zum Auftakt des Cheltenham Festivals mit seinem Triumph in der Arkle Chase seinen dritten Grade I-Erfolg einfahren nachdem er 2023 bereits die Faugheen Novice Chase und die Ballymore Novices Hurdle in dieser Kategorie für sich entscheiden konnte.
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Streetzoffilly sorgt für zweiten deutschen Mons-Sieg
05. März 2024
Den zweiten deutschen Treffer am Dienstagabend in Mons gab es im vierten Rennen, einem mit 5.000 Euro dotierten Altersgewichtsrennen für Vierjährige über 2100 Meter. Hier gab es sogar einen deutschen Drilling, als Katja Gernreichs Streetzoffilly unter Leon Wolff zur Quote von 4,0:1 gegen Christian von der Reckes King Harry (Anna van den Troost) und Trooper (Sara Vermeersch) gewann. Der deutsche Zwilling zahlte 5,9:1.
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What A Dude in Mons der erste Grösbrink-Sieger
05. März 2024
Im zweiten Rennen der Abendkarte in Mons-Ghlin, einem mit 6.000 Euro dotierten 1500 Meter-Handicap, gab es den ersten deutschen Sieg. Für diesen sorgte der Vierjährige What A Dude aus dem Stall von Besitzertrainer Jochen Grösbrink. Geritten von Sean Byrne, gewann der als 8,5:1-Chance gestartet Wallach Start-Ziel. Das bedeutete den zweiten Sieg für den Kessaar-Sohn, und den ersten Sieg überhaupt für seinen seit einiger Zeit in Mülheim an der Ruhr tätigen Besitzertrainer.
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Derbysieger Lucky Speed wechselt nach Belgien
26. Februar 2024
Den Social-Media-Kanälen der Ecurie Rosseel ist zu entnehmen, dass für die laufende Saison der deutsche Derbysieger 2013, Lucky Speed, nach Belgien wechseln wird und dort als Deckhengst tätig sein wird. Der vom Gestüt Hof Ittlingen gezogene Silvano-Sohn kehrt nach seinen bisherigen Deckhengst-Tätigkeiten in Irland also auf das europäische Festland zurück. In Irland war er für insgesamt sieben Jahre im Sunnyhill Stud tätig. Dabei war sein Erfolg leider nicht durchschlagend. Eingesetzt wurde er dort wie so viele deutsche Deckhengste im National Hunt-Sport. In Deutschland begann Lucky Speed seine Rennkarriere in den Farben des Stalles Hornoldendorf. Dabei startete diese Karriere direkt siegreich in Köln, bevor ein zweiter Platz im Frühjahrspreis des Bankhauses Metzler in Frankfurt zu Vif Monsieur folgte. Danach stieg Lucky Speed zum Gruppe-Sieger im damals noch Ende Mai gelaufenen Bavarian Classic in München auf. In Hamburg holte er dann zum ganz großen Wurf aus, als er für seinen Trainer Peter Schiergen und unter Andrasch Starke im Blauen Band gegen Tres Blue und Nordvulkan erfolgreich war. 2014 gelang ihm dann bei insgesamt vier Starts kein weiterer Sieg, aber als Dritter konnte er sich im Großen Preis von Berlin auf höchstem Niveau platzieren. Sein vierter und letzter Erfolg folgte 2015, als er in Rekordzeit das amerikanische St. Leger in Arlington auf Gruppe II-Niveau gewann. Den letzten Start bestritt Lucky Speed dann in den Farben des Gestüts Ittlingen in den Northern Dancer Stakes im kanadischen Woodbine. In der Gruppe I-Prüfung kam er dabei auf den vierten Platz.
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Noch ein deutscher Zwilling in Mons
20. Februar 2024
Bei der Abendveranstaltung am Dienstag in Mons gab es noch einen zweiten deutschen Sieg und auch einen zweiten deutschen Zwilling. Denn das fünfte Rennen des Abends, ein mit 5.000 Euro dotiertes Handicap über 2300 Meter, gewann der von Katja Gernreich trainierte Oriental Master. Der Soldier Hollow-Sohn siegte unter Leon Wolff (zweiter Tagessieg) als 9,9:1-Außenseiter gegen den von Christian von der Recke trainierten King Harry. Auf den deutschen Zwilling gab es 27,8:1.
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Fünfter Mons-Sieg für Little Sam
20. Februar 2024
Im ersten Rennen am Dienstagabend in Mons gab es keinen deutschen Sieg, Andrea Friebels Bahnspezialist Wild Gypsy Boy wurde nur Siebter, kam erstmals auf dem Hippodrome de Wallonie nicht als Sieger über die Linie. Dafür gab es im zweiten Rennen, einem mit 6.000 Euro dotierten 2100 Meter-Handicap, einen deutschen Treffer, als Frank Maurers Little Sam zu seinem fünften Treffer in Mons kam. Geritten von Leon Wolff, setzte sich der Siebenjährige als 5,6:1-Chance gegen Katja Gernreichs Shoko Lady durch. Der deutsche Zwilling zahlte 16,5:1.
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Spot On für Spotlight - Bocskai-Schützling in Chantilly bequem voraus
09. Februar 2024
Ein guter Tag für die deutsche Equipe im Ausland endete am Freitag in Chantilly im letzten Rennen noch einmal mit einem Volltreffer. Nach zwei Siegen im belgischen Mons, dem zuvor von Rosetta Stone an gleicher Stätte, gab es heute jenseits der Grenze insgesamt vier Treffer hierzulande stationierter Pferde zu bejubeln. Die Abschlussprüfung auf der Bahn am Schloss, das abschließende Sieglosenrennen für vierjährige Pferde, schnappte sich Carmen Bocskais Spotlight in leichter Manier. Von der Spitze aus hatte Siegreiter Hugo Besnier seinem für Abdulmagid Alyousfi trainierten Partner immer genug Reserven gelassen, um bis zum 1500 Meter-Pfosten immer wieder ausreichend zulegen zu können. Ganz zum Schluss kam Presomption, der Favorit des Rennens, zwar noch einmal etwas näher heran, eine Chance auf den Sieg hatte er aber nicht mehr. 6,4:1 notierte der deutsche Treffer für die Trainingszentrale Iffezheim.
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Weißmeier auch in Frankreich vorne – Rosetta Stone hat längsten Atem
09. Februar 2024
Für Marian Falk Weißmeier begann der Freitag bereits erfolgreich, als in Mons der von ihm vorbereitete und auch in seinem Besitz stehende Amour de ma Vie sich durchsetzen konnte. Doch sollte der Freitag noch besser werden, denn am späten Nachmittag legte auch noch der von ihm trainierte Rosetta Stone nach. Der Wallach gewann dabei beim ersten zweiten Start für seinen neuen Coach und den Galopp-Club Rhein-Main in einem 3200 Meter-Handicap vom letzten Platz. In der Geraden war Rosetta Stone dann nicht mehr zu halten und ging vom letzten Platz bereits früh in Front und stellte damit den Erfolg in der mit 30.000 Euro dotierten Prüfung schnell sicher. 18,2:1 zahlte der Außenseitersieg, der von Jockey Rosario Mangione unter Dach und Fach gebracht wurde. Waldemar Hicksts Sadanori wurde in der gleichen Prüfung Siebter.
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Ghlin: Amour de ma Vie führt deutschen Zwilling an
09. Februar 2024
Der Marian Falk Weißmeier für eigene Interessen trainierte Amour de ma Vie sorgte am Freitag in Mons im vierten Rennen für den zweiten deutschen Treffer des Tages. Von Siegreiter Koen Clijmans sofort an die Spitze beordert, wehrte der Dabirsim-Sohn auf den geforderten 2300 Metern alle Angriffe ab und hielt am Ende auch Al Ghanim, den Favorit des Rennens, locker in Schach. 4,4:1 gab es am Toto für den deutschen Treffer in diesem mit 5.000 Euro dotierten Handicap, der deutsche Zwilling mit dem Recke-Starter notierte lediglich bei 3,4:1.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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