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News aus Chantilly

Robinie siegt in Chantilly - Deutsche Zucht auf den Plätzen eins bis drei
26. April 2024
Frankreich-Sieg für den Stall Grafenberg um Albrecht Woeste. Am Freitagnachmittag gewann die von Sascha Smrczek in Düsseldorf trainierte Robinie ein mit 23.000 Euro dotiertes Altersgewichtsrennen in Chantilly. Nach 2400 Metern setzte sich die Cracksman-Tochter aus der Romance Story, die vom Gestüt Hof Ittlingen gezogenen wurde, gegen den aus Schlenderhaner Zucht stammenden Alerio (Andreas Schütz/Cristian Demuro) und den von Carmen Bocskai für den Stall Cimba  trainierten Favoriten Utamaro (Mickael Forest) durch. Dieser stammt aus der Zucht des Gestüts Röttgen. Damit zeichneten drei der führenden deutschen Zuchtstätten für die ersten drei Pferde in diesem Rennen verantwortlich. Stark. Für Robinie, die bei der BBAG 2021 11.000 Euro kostete, war es der zweite Sieg ihrer Laufbahn. Auch Sieg Nummer eins gelang der Stute in Frankreich. Dreijährig siegte sie in Saint-Cloud. Nun der perfekte Jahreseinstand für den Smrczek-Schützling, dessen Treffer am Toto satte 22,7:1 zahlte.
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Görlsdorfer Mutterstute Wonderful World eingegangen
04. April 2024
Aus dem Gestüt Görlsdorf kommt die traurige Meldung, dass die mittlerweile 27 Jahre alte Wonderful World eingegangen ist. Die Dashing Blade-Tochter kam 1997 auf die Welt und erzielte in den Jahren 2000 und 2001 zwei Siege in den Farben von Friedel Steinebach und des Gestüts Etzean. Am 31. Oktober 2001 wechselte sie dann in den Besitz des Gestüts Görlsdorf in der Uckermark. Sie zeichnet für insgesamt neun Nachkommen verantwortlich, darunter auch die vierfache Siegerin Wunder. Die Stute mit der markanten Fellfärbung gewann insgesamt zwei Listenrennen und holte im zur Gruppe III zählenden Prix Chloe in Chantilly zum großen Wurf aus. Außerdem brachte die eingegangene Wonderful World mit Wonderul Filly eine Lomitas-Stute, die selbst schon für besondere Nachkommen sorgte. Unter anderem zeichnet sie für den als Deckhengst tätigen Wonderful Moon verantwortlich. Wonderful Fillys-Tochter Wonderful Görl ist außerdem die Mutter des aktuellen Derby-Favoriten Wonderful Boy.
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Ammerland lebt noch – Erfolg in Chantilly am Samstag
31. März 2024
Es war eine der meistbeachteten Meldungen der letzten Jahre, als Dietrich von Boetticher im März 2022 bekanntgab, dass man die Gestüte Ammerland und auch die Dependance Bernried nicht mehr für die Vollblut-Zucht nutzen wird. Im letzten Dezember stand dann die Ammerländer Auflösungsauktion im Rahmen der Arqana Vente d’Elevage in Deauville auf dem Programm. Dort kamen einige der letzten Ammerländer unter den Hammer, doch noch ist die rot-grüne Seide, die für so große Pferde wie Luigi, Lope De Vega, Hurricane Run, Borgia, Boreal, Golden Lilac oder Waldgeist stand, nicht verschwunden. In Frankreich und Deutschland sind noch insgesamt sechs Pferde in Training. Fünf sind es auf der Trainingsliste von Andre Fabre und eines auf der von Asterblüte-Coach Peter Schiergen. Eines der Fabre-Pferde gab am gestrigen Samstag sein „Debüt“. Savannenstern ist der Name des dreijährigen Cloth of Stars-Sohns. Und als 9,4:1-Chance gestartet, konnte der von Hugo Besnier gesteuerte Hengst sich direkt siegreich vorstellen. Zuvor war Savannenstern in einem sogenannten „Course Ecole“ am Start. In diesen Rennen kommen junge Nachwuchsreiter unter Rennbedingungen zum Zuge, doch zählen diese Rennen nicht als „offizielle“.
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Maavah holt sich den Volltreffer – Schleppi weiter groß in Form
22. März 2024
Zwar konnte die von Schleppi trainierte Maavah im letzten Jahr einen Sieg holen, doch entwickelte sie sich mit fünf zweiten Plätzen zu so etwas wie einer Ita-Königin. Trotzdem lieferte sie natürlich immer überzeugende Leistungen ab, nur der zweite Volltreffer war ihr nicht vergönnt. Zuletzt blieb sie in Chantilly mit Platz 15 zwar deutlich unter Form, doch kam sie dort in bester Lage aufgrund einer Behinderung fast zu Fall, und diese Form konnte man somit streichen. Heute war sie in Straßburg dann endgültig mit Fortuna im Bunde und kam zu ihrem ersten Treffer seit dem vergangenen März. Für ihren Trainer war es Jahresübergreifend der sechste Volltreffer in den letzten vier Monaten. Martin Seidl steuerte die 8,2:1-Chance des Stalles Schllau in der Gegenseite mit nur einem weiteren Konkurrenten an der Außenseite, war dann aber im Schlussbogen schnell in der vordersten Linie vertreten. In der Geraden sah man früh, dass der Sieg nur über Maavah gehen würde. Am Ende hatte sie eine Länge Vorsprung auf Waldemar Himmels Sweet Master, der als großer Außenseiter mal wieder eine formidable Leistung ablieferte. Hier saß Emilien Puillet-Roda im Sattel. Der deutsche Zwilling zahlte 63,8:1. Es war im zweiten Flachrennen der Saison in Straßburg auch der zweite deutsche Sieg. Auf den sechsten Platz kam in der 1400 Meter-Prüfung die von Karoly Kerekes trainierte Lady Roche. Darling Jay aus dem Stall von Ralf Rohne kam auf den neunten Platz. Elfter wurde Marian Weißmeiers Prairie Glory. Christian Peterschmitts King’s Crown landete von den deutschen Pferden mit Platz zwölf am weitesten hinten. Gerald Geislers Kamino wurde vom Start verwießen, da er nicht zum Einrücken in die Box zu bewegen war.
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Maavah holt sich den verdienten Volltreffer – Schleppi weiter groß in Form
22. März 2024
Zwar konnte die von Schleppi trainierte Maavah im letzten Jahr einen Sieg holen, doch entwickelte sie sich mit fünf zweiten Plätzen zu so etwas wie einer Ita-Königin. Trotzdem lieferte sie natürlich immer überzeugende Leistungen ab, nur der zweite Volltreffer war ihr nicht vergönnt. Zuletzt blieb sie in Chantilly mit Platz 15 zwar deutlich unter Form, doch kam sie dort in bester Lage aufgrund einer Behinderung fast zu Fall, und diese Form konnte man somit streichen. Heute war sie in Straßburg dann endgültig mit Fortuna im Bunde und kam zu ihrem ersten Treffer seit dem vergangenen März. Für ihren Trainer war es Jahresübergreifend der sechste Volltreffer in den letzten vier Monaten. Martin Seidl steuerte die 8,2:1-Chance des Stalles Schllau in der Gegenseite mit nur einem weiteren Konkurrenten an der Außenseite, war dann aber im Schlussbogen schnell in der vordersten Linie vertreten. In der Geraden sah man früh, dass der Sieg nur über Maavah gehen würde. Am Ende hatte sie eine Länge Vorsprung auf Waldemar Himmels Sweet Master, der als großer Außenseiter mal wieder eine formidable Leistung ablieferte. Hier saß Emilien Puillet-Roda im Sattel. Der deutsche Zwilling zahlte 63,8:1. Es war im zweiten Flachrennen der Saison in Straßburg auch der zweite deutsche Sieg. Auf den sechsten Platz kam in der 1400 Meter-Prüfung die von Karoly Kerekes trainierte Lady Roche. Darling Jay aus dem Stall von Ralf Rohne kam auf den neunten Platz. Elfter wurde Marian Weißmeiers Prairie Glory. Christian Peterschmitts King’s Crown landete von den deutschen Pferden mit Platz zwölf am weitesten hinten. Gerald Geislers Kamino wurde vom Start verwießen, da er nicht zum Einrücken in die Box zu bewegen war.
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Nach Streichung weiter 15 Pferde im ersten Grupperennen 2024
12. März 2024
Noch gut einen Monat, dann wird am 14. April in Düsseldorf mit der Kalkmann – Frühjahrs-Meile die deutsche Gruppesaison 2024 eröffnet. Am gestrigen Montag stand der erste Streichungstermin für die Gruppe III-Prüfung, die mit 55.000 Euro dotiert ist, an. Geändert hat sich allerdings nichts. Alle 15 genannten Pferde blieben für das 1600 Meter-Rennen stehen. Einige von diesen musste man in diesem Rennen erwarten, andere tauchen jedoch schon etwas überraschend auf, wie der von Pavel Bradik trainierte Aladar Ari. Ein Pferd, Mario Hofers Muhalif, ist derweil sogar schon mit Reiter Gökhan Kacakaya angegeben. Angeführt wird das 15köpfige Feld vom Vorjahressieger See Hector (Henk Grewe) und auch die im Vorjahr auf den Plätzen fünf, sechs und acht eingelaufenen Best Lightning (Andreas Suborics), Zerostress (Sascha Smrczek) und Dapango (Roland Dzubasz) könnten wieder antreten. Des Weiteren blieben am Montag Westminster Night (Andreas Wöhler), Arcandi (Peter Schiergen), Tarkhan (Roland Dzubasz), Asterix (Pavel Vovcenko), Montanus (Yasmin Almenräder) sowie die Franzosen American Flag (Yann Barberot), Maliparmi und Ravioli (beide Jerome Reynier) stehen. Ebenfalls noch im Rennen: der ehemals von Peter Schiergen trainierte Georgios, der nach seinem dritten Platz in einem Reclamer am 24. Februar in Chantilly an Zacarias Sarmiento Llovell verkauft wurde. Derzeit befindet er sich auf keiner Trainingsliste.
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Hofer nennt Faster Than Life für den "Ronde de Nuit"
12. März 2024
Ein deutsches Pferd wurde für den zur Listenklasse zählenden Prix Ronde de Nuit (55.000 Euro) genannt. Der 1100 Meter-Sprint, der am 18. März in Chantilly stattfinden wird, richtet sich an die Dreijährigen. Bei dem deutschen Pferd handelt es sich um den von Mario Hofer in Krefeld für Ali Özdemir trainierten Kodiac-Hengst Faster Than Life, der zweijährig in München gewinnen konnte. Danach probierte er sich im Prix de la Vallee d’Auge von Deauville erstmals auf Listen-Niveau. Damals belegte er den neunten Platz. Insgesamt wurden 19 Pferde für den Prix Ronde de Nuit genannt.
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Blumes Alabama Moon Sechste im Prix Montenica
08. März 2024
Als Außenseiterin kam am Freitag in Chantilly die frische Classe 1-Siegerin Alabama Moon im zur Listenklasse zählenden und mit 55.000 Euro dotierten Prix Montenica über 1300 Meter (PSF) an den Start. Und die von Hans-Albert Blume für den Stall Maca-Ronni trainierte Jimmy Two Times-Tochter, die von Marcell Pargmann gezogen wurde, zeigte unter Clement Lecoeuvre eine durchaus engagierte Leistung, kam nach einem Rennen aus dem Hintertreffen auf den finalen Metern noch auf den sechsten Platz vorgelaufen, wobei sie von den letzten beiden Geldrängen nur ganz knapp geschlagen war. Etwas unglücklich zudem: In der Zielgeraden musste sie einen kleinen Stopp hinnehmen, was möglicherweise eine bessere Platzierung verhinderte. Der Sieg in diesem Rennen für die Dreijährigen ging an den Mehmas-Sohn Skylight Brochard (Tim Donworth), der unter Cristian Demuro den lange führenden Action Point (Archie Watson/Hollie Doyle) noch abfing. Den dritten Platz sicherte sich die ebenfalls von Archie Watson trainierte Havana Ball (Luke Morris). Der Sieg von Skylight Brochard, der sich zuletzt in dem Classe 1-Rennen Alabama Moon mit einer Länge geschlagen geben musste, zahlte 7,5:1.
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Alabama Moon am Freitag im Listenrennen gegen elf
06. März 2024
Nicht nur am Donnerstag gibt es in Frankreich einen deutschen Listenstarter (Arcandi im Prix Altipan in Saint-Cloud), auch am Freitag versucht sich ein hierzulande trainiertes Pferd im Nachbarland in einer Black Type-Prüfung. Die von Hans-Albert Blume für den Stall Maca-Ronni trainierte Dreijährige Alabama Moon ist es, die in Chantilly unter Clement Lecoeuvre auf der Sandbahn in einem Listenrennen für den Derbyjahrgang über 1300 Meter an den Start kommt. Im mit 55.000 Euro dotierten Prix Montenica hat es der deutsche Gast dabei mit elf Gegnern zu tun. Zuletzt siegte die Jimmy Two Times-Tochter in einem Classe 1-Rennen auf der gleichen Distanz in Deauville.
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Alabama Moon am Freitag im Listenrennen gegen elf
06. März 2024
Nicht nur am Donnerstag gibt es in Frankreich einen deutschen Listenstarter (Arcandi im Prix Altipan in Saint-Cloud), auch am Freitag versucht sich ein hierzulande trainiertes Pferd im Nachbarland in einer Black Type-Prüfung. Die von Hans-Albert Blume für den Stall Maca-Ronni trainierte Dreijährige Alabama Moon ist es, die in Chantilly unter Clement Lecoeuvre auf der Sandbahn in einem Listenrennen für den Derbyjahrgang über 1300 Meter an den Start kommt. Im mit 55.000 Euro dotierten Prix Montenica hat es der deutsche Gast dabei mit elf Gegnern zu tun. Zuletzt siegte die Jimmy Two Times-Tochter in einem Classe 1-Rennen auf der gleichen Distanz in Deauville.
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Keine Hexerei: Saga Timgad siegt in Chantilly
05. März 2024
Einen deutschen Sieg gab es am Dienstag bei der Veranstaltung in Chantilly. Für diesen sorgte der von Marian Falk Weißmeier für den Stall Hexenberg trainierte Saga Timgad. Geritten von Rosario Mangione, setzte sich der als 27,7:1-Außenseiter ins Rennen gegangene Excelebration-Sohn nach einem Rennen aus dem Vordertreffen in einem mit 22.000 Euro dotierten Handicap über 1600 Meter nach langem Finish knapp durch. Platz vier in diesem Rennen ging an Sven Schleppis Laura Trezy, deren Trainingsgefährte You’ve got Sail den sechsten Platz im Feld von 15 Pferden belegte.
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Ebbesloher Arcandi im „Altipan“ mit Vogt
04. März 2024
Der von Peter Schiergen für das Gestüt Ebbesloh trainierte Arcandi wird am Donnerstag in Saint-Cloud im zur Listenklasse zählenden Prix Altipan (52.000 Euro, 1600 m) auf maximal sieben Gegnern treffen. Das ist das Ergebnis der Vorstarterangabe vom Montag. Der Zarak-Sohn wird dabei, wie schon bei seinem fünften Platz zuletzt in Chantilly, erneut von Sibylle Vogt geritten werden. Zu den Gegnern des Vierjährigen zählt unter anderem auch Andreas Schütz’ Marhaba Ya Sanafi, der 2023 die Poule d’Essai des Poulains der Gruppe I gewinnen konnte. Hier reitet Mickael Barzalona.
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Adrie weiter in Topform - Flying Dutchman gewinnt Gruppe III für Caullery
02. März 2024
In der Regel pendelt der französische Trainer Nicolas Caullery in den ersten Monaten des Jahres zwischen Dubai und Cagnes-sur-mer hin und her, nutzt die Zeit schonmal um nebenbei mal ein bisschen Urlaub zu machen. Natürlich ist er an beiden Orten bei den dortigen Meetings aber auch immer mit einigen Startern dabei. Nicht selten nimmt er dabei auch Zählbares mit nach Hause. Vor allem für die Rennen an der Cote d’Azur gilt er dabei fast schon so ein wenig als Spezialist. Am Samstag hat der in Chantilly ansässige Coach aber in der Wüste den Vogel abgeschossen. In Meydan gewann er mit Fort Payne die zur Gruppe III zählenden Ras Al Khor Stakes (1,4 Millionen AED). Und der Treffer war aus deutscher Sicht hochinteressant. Denn im Sattel des Rio de la Plata-Sohnes saß kein Geringerer als Adrie de Vries, “unser Flying Dutchman”. Adrie hatte seinem Partner auf der Grasbahn über die gesamten 1400 Meter ein feines Rennen serviert. Aus dem Vordertreffen dann in die Gerade hinein seinen Angriff gesetzt, wobei er so richtig erst auf den letzten 200 Metern in Fahrt kam. Einmal in Front gezogen waren die Weichen auf Sieg gestellt. Die beiden immer schneller werdenden Riesenaußenseiter Tamborrada und Echo Point konnten in der genannten Reihenfolge nur noch die Plätze belegen. 26:1 zahlte die holländisch-französische Co-Produktion. Die Dreierwette, wohl dem, der sie auf dem Schein hatte, notierte bei 65.000(!):1.
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Adrie weiter in Topform - Flying Dutchman gewinnt Gruppe III für Caullery
02. März 2024
In der Regel pendelt der französische Trainer Nicolas Caullery in den ersten Monaten des Jahres zwischen Dubai und Cagnes-sur-mer hin und her, nutzt die Zeit schonmal um nebenbei mal ein bisschen Urlaub zu machen. Natürlich ist er an beiden Orten bei den dortigen Meetings aber auch immer mit einigen Startern dabei. Nicht selten nimmt er dabei auch Zählbares mit nach Hause. Vor allem für die Rennen an der Cote d’Azur gilt er dabei fast schon so ein wenig als Spezialist. Am Samstag hat der in Chantilly ansässige Coach aber in der Wüste den Vogel abgeschossen. In Meydan gewann er mit Fort Payne die zur Gruppe III zählenden Ras Al Khor Stakes (1,4 Millionen AED). Und der Treffer war aus deutscher Sicht hochinteressant. Denn im Sattel des Rio de la Plata-Sohnes saß kein Geringerer als Adrie de Vries, “unser Flying Dutchman”. Adrie hatte seinem Partner auf der Grasbahn über die gesamten 1400 Meter ein feines Rennen serviert. Aus dem Vordertreffen dann in die Gerade hinein seinen Angriff gesetzt, wobei er so richtig erst auf den letzten 200 Metern in Fahrt kam. Einmal in Front gezogen waren die Weichen auf Sieg gestellt. Die beiden immer schneller werdenden Riesenaußenseiter Tamborrada und Echo Point konnten in der genannten Reihenfolge nur noch die Plätze belegen. 26:1 zahlte die holländisch-französische Co-Produktion. Die Dreierwette, wohl dem, der sie auf dem Schein hatte, notierte bei 65.000(!):1.
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Arcandi mit Prix Altipan-Nennung
28. Februar 2024
Am Donnerstag der kommenden Woche geht auch in Paris die Rennsaison 2024 los, was Flachrennen angeht. Denn dann öffnet Saint-Cloud erstmals in diesem Jahr seine Tore. Dabei stehen mit dem Prix Altipan für die Meiler, und dem Prix Rose de Mai, einer 2000 Meter-Prüfung für dreijährige Stuten, auch gleich zwei Listenrennen auf dem Programm. In erstgenannter Prüfung, die mit 52.000 Euro dotiert ist, und für die beim Nennungsschluss am Mittwoch 13 Pferde eingeschrieben wurden, findet man unter den genannten Pferden auch eines aus Deutschland. Das ist der Ebbesloher Arcandi. Der Wallach aus dem Stall von Championtrainer Peter Schiergen war zweijährig Dritter im Preis des Winterfavoriten und im vergangenen Jahr Zweiter im Dr. Busch-Memorial in Krefeld. Bei seinem Comeback war er zuletzt in Chantilly Fünfter in einem Classe 2-Altersgewichtsrennen, lief dabei aber besser, als es die Platzierung aussagt.
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Fährhofer Idamante erstmals auf der Siegerstraße
24. Februar 2024
Bei seinem dritten Start konnte der Fährhofer Idamante (11,4) am Samstag erstmals ein Rennen gewinnen. In Chantilly gewann der von Henri-Alex Pantall trainierte Holy Roman Emperor-Sohn unter Tony Piccone ein mit 18.000 Euro dotiertes 1400 Meter-Rennen (PSF). Als drittes Pferd kam der ehemals von Andreas Suborics vorbereitete Vierjährige in die Zielerade, ehe er hier den meisten Schwung entwickeln konnte. Auf den Plätzen folgten Le Rockeur und der von Andrea Friebel trainierte Big Drift Idamante wurde von Alex Pereira gezogen. Seine Mutter Near Big (Big Bad Bob) stammt aus Wittekindshofer Zucht.
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Shinning Ocean siegt für Blume in Chantilly
16. Februar 2024
Es läuft gut für Altmeister Hans Albert Blume aktuell in Frankreich. Denn nachdem die von ihm trainierte Dreijährige Alabama Moon am vergangenen Samstag ein Classe 1-Rennen gewann, konnte sich der Krefelder Trainer am Freitag gleich über den nächsten Frankreich-Treffer freuen. Für diesen sorgte bei der Veranstaltung auf der Sandbahn in Chantilly der im Besitz von Yann Marie-Nelly stehende Shinning Ocean. Geritten von Delphine Santiago, setzte sich der siebenjährige Dabirsim-Sohn in einem mit 27.000 Euro dotierten Classe 2-Rennen über 1600 Meter mit einem Kopf-Vorsprung gegen Caramelito durch. Der zweite deutsche Starter, der von Peter Schiergen trainierte Ebbesloher Arcandi, wurde unter Sibylle Vogt wurde Fünfter, war im Ziel aber auch nur knapp eineinhalb Längen hinter dem Sieger. 5,3:1 gab es auf Sieg auf Shinning Ocean.
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In der Sport-Welt: Wer trainiert wo - Die Frankreich-Karte
15. Februar 2024
Aus der Leserschaft wurde an die Sport-Welt herangetragen, dass man oft nicht weiß, wo die französischen Trainer ihre Vierbeiner vorbereiten. Das war für uns Grund genug, dem auf die Spur zu gehen. Eine ganzseitige Karte in der kommenden Ausgabe der Sport-Welt (erscheint Freitag, in der App am Donnerstagabend 20 Uhr) ist das Ergebnis. Dabei kam natürlich nicht überraschend heraus, dass in Chantilly beziehungsweise Lamorlaye die meisten Pferde trainiert werden und dort auch die meisten Trainer ansässig sind. Wir haben auf unserer Frankreichkarte 65 Trainingsquartiere gesammelt und sie an den entsprechenden Orten platziert. Die Liste zeigt selbstverständlich nicht alle französischen Trainer, doch haben wir versucht eine möglichst interessante Liste zusammenzustellen. Enthalten sind die letztjährige Top 30 sowie einige Trainer mit deutschem Background und auch erfolgreiche Quartiere des Hindernissports.
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Jahreseinstand bestätigt - Laura Trezy siegt in Chantilly
15. Februar 2024
Die von Sven Schleppi für Reinhard Oberhauser trainierte Laura Trezy konnte am Donnerstag im französischen Chantilly ein mit 23.000 Euro dotiertes Handicap über 1600 Meter (PSF) gewinnen. Nach einem Rennen aus dem Mitteltreffen packte die fünfjährige Scissor Kick-Tochter unter ihrer Reiterin Frida Valle Skar in der Zielgeraden immer besser und hatte genau im Ziel den Kopf in Front. Hinter der als 7,1:1-Chance gestarteten Laura Trezy belegte Love Affair den zweiten Platz, Rang drei ging an Zaahir. Zuletzt kündigte sich die Schleppi-Stute schon mit einem dritten Rang beim Saisondebüt in Deauville für den Sieg an, am Donnerstag brachte sie nun ihren insgesamt dritten Karriere-Erfolg unter Dach und Fach.
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Jahreseinstand bestätigt - Laura Trezy siegt in Chantilly
15. Februar 2024
Die von Sven Schleppi für Reinhard Oberhauser trainierte Laura Trezy konnte am Donnerstag im französischen Chantilly ein mit 23.000 Euro dotiertes Handicap über 1600 Meter (PSF) gewinnen. Nach einem Rennen aus dem Mitteltreffen packte die fünfjährige Scissor Kick-Tochter unter ihrer Reiterin Frida Valle Skar in der Zielgeraden immer besser und hatte genau im Ziel den Kopf in Front. Hinter der als 7,1:1-Chance gestarteten Laura Trezy belegte Love Affair den zweiten Platz, Rang drei ging an Zaahir. Zuletzt kündigte sich die Schleppi-Stute schon mit einem dritten Rang beim Saisondebüt in Deauville für den Sieg an, am Donnerstag brachte sie nun ihren insgesamt dritten Karriere-Erfolg unter Dach und Fach.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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