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Akua’da gibt ihr Saisondebüt im Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen

Auftakt zur Kölner Gruppe-Saison

Köln 5. Mai 2013

Die Prominentenrennen sind mehr oder weniger eine Kölner Spezialität. Allerdings gibt es vorher auch immer interessanten Galopprennsport. Beim heutigen Benefiz-Renntag ist es sogar das erste Gruppe-Rennen der domstädtischen Saison 2013, das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 Meter). Erster Start: 14.00 Uhr.

Die Prominentenrennen sind mehr oder weniger eine Kölner Spezialität. Allerdings gibt es vorher auch immer interessanten Galopprennsport. Beim heutigen Benefiz-Renntag ist es sogar das erste Gruppe-Rennen der domstädtischen Saison 2013, das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 Meter). Erster Start: 14.00 Uhr


Beim Benefiz-Renntag sorgen ja gerade das Pony-Spektakel und der Promi-Aufmarsch immer für einen größeren Besucheransturm. Viele der Zuschauer betreten teils zum ersten Mal eine Rennbahn. Bestimmt auch heute wieder, wenn der Kinderschutzbund Köln gemeinsam mit dem Kölner Renn-Verein erneut eine Veranstaltung auf die Beine stellt, die ihresgleichen sucht und die bereits viel Geld generierte für die vielfältigen Projekte des Kinderschutzbundes.


Hierfür lassen sich in schöner Regelmäßigkeit zahlreiche Prominente aus den unterschiedlichsten Lagern gerne mit in das Drehbuch des Tages einbinden, manche sogar als mutige Reiterinnen und Reiter beim stets den Renntag beendenden Promi-Rennen auf kleinen Islandpferden.


In diesem Jahr sind es u.a. der Comedian Simon Gosejohann, die vierfache „Sportlerin des Jahres“ Ulrike Nasse-Meyfarth, der Beachvolleyball-Olympia-Sieger Jonas Reckermann und die TV-Frau Birgit Gräfin von Bentzel. Ebenso machen lokale Prominente stets mit, wie jetzt wieder der Moderator Linus und Ralf Görres. Letzteren kennen die Kölner allerdings besser als Prinz Ralf III aus der Karnevalssession 2013.


Seit 12 Jahren gibt es den Benefizrenntag bereits. Jahr für Jahr hält der amtierende Oberbürgermeister der Stadt Köln mit besonderer Freude die Schirmherrschaft über diesen Renntag. So wie es jetzt wieder OB Jürgen Roters tut, der sich beim dritten diesjährigen Kölner Renntag natürlich auch mit viel Interesse das wirkliche, das sportliche Hauptereignis Tages anschauen wird, in dem zehn dreijährige Vollblutdamen antreten und es obendrein eine Premium-Dreierwette mit 10.000 Euro Garantieauszahlung gibt.


Von den zehn Kandidatinnen ist Calyxa (Lennard Hammer-Hansen), eine der Neuentdeckungen der noch jungen Saison 2013. Nach ihrem jüngsten Listensieg in Düsseldorf gilt die von Ferdinand Leve in Warendorf vorbereitete Braune bereits als eine der ersten Adressen unter den Stuten des Jahrgangs 2010.


Besonderen Reiz verspricht sicher das neuerliche Zusammentreffen mit der von ihr in Düsseldorf bezwungenen Molly Mara (St. Hellyn). Dem Kölner Publikum präsentiert sich freilich außerdem Akua’da (E. Pedroza) erstmalsin diesem Jahr. Sie war bereits in der vergangenen Saison ein junger Rennbahn-Star und ist längst die große Hoffnungsträgerin im Quartier von Trainer Andreas Wöhler für die kommenden Stutenklassiker. Es spricht sehr viel dafür, dass sie als relativ klare Bahnfavoritin aufgaloppieren wird.


Internationale Konkurrenz ist ebenfalls avisiert. Die kommt wieder einmal aus Frankreich und abermals aus dem großen Quartier von Trainer Henri-Alex Pantall. Besagte Konkurrenz ist hierzulande nicht einmal eine Unbekannte, da Beatrice (F.Veron) im vergangenen Jahr schon Dritte im Krefelder Herzog von Ratibor-Rennen war.


Mitmischen können im Erinnerungsrennen an die unvergessene Schlenderhaner Gestütherrin Karin Baronin von Ullmann und an die beste Stute, die bis dato je in Schlenderhan gezogen wurde, möglicherweise noch die über Winter offenbar deutlich verbesserte Artemisia (A. Starke), die im Vorjahr bereits besser profilierte Red Lips (D. Porcu) oder auch Isioma (Fr. St. Hofer), die Drittplatzierte aus dem bereits erwähnten Düsseldorfer Rennen.


Die bislang lediglich in Frankreich gelaufene You Will See (A. de Vries) gibt in dieser anspruchsvollen Gesellschaft ihr Deutschland-Debüt und sollte zumindest für eine Überraschung gut genug sein. Auch Ars Nova (J. Victoire) und Legenda aurea (Am. D. Schiergen) könnten dazu ohne weiteres in der Lage sein.


Weitere Prüfungen für den Derby-Jahrgang gibt es natürlich auch im Rahmenprogramm (bei insgesamt sieben Rennen), wobei die erste der sieben Prüfungen sogar mit 10.000 Euro ausgestattet ist. Was einmal mehr der bekannten Initiative der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen e.V. zu verdanken ist.

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