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Impressionen aus Krefeld

Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Krefeld
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Wintermarkt auf der Galopprennbahn in Krefeld
Wintermarkt auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Krefeld
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Pferde in der Morgenarbeit auf dem Trainingsgelände der Galopprennbahn in Krefeld
Pferde in der Morgenarbeit auf dem Trainingsgelände der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Krefeld

Maigret bleibt ungeschlagen! - Schrecksekunde nach dem Rennen
28. April 2024
Auf dem grünen Rasen im Krefelder Stadtwald konnte der vom Gestüt Karlshof gezogene Maigret eine ganz besondere Leistung abliefern, denn trotz dessen, dass Maigret seinen ersten Start im Jahr 2024 absolvierte, war er im zur Gruppe III zählenden Der große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial völlig überlegene Ware. Das Dr. Busch-Memorial ist traditionell der erste große Test für den klassischen Jahrgang, auch für das Deutsche Derby. Bekannterweise geht es aber nur über 1700 Meter und somit können sich auch Pferde in diesem Rennen beweisen, die nicht unbedingt Hamburg-Horn auf der Agenda haben. So zum Beispiel der als Zweijährige bei zwei Starts ungeschlagene Maigret. Der vom Gestüt Karlshof gezogene Counterattack-Sohn hält im Moment nämlich keine Nennung für das Blaue Band. Gehindert hat es den von Bohumil Nedorostek trainierten Schützling aber nicht an einer letztlich mehr als überzeugenden Vorstellung im Dr. Busch-Memorial. Unterwegs im Mittelfeld aufgehalten brauchte Lukas Delozier in der Geraden einen Moment, um seinen Partner auf freie Bahn zu bringen, doch als das geschafft war, packte Maigret so richtig an. Am Ende legte er noch knapp drei Längen zwischen sich und die Konkurrenz. „Er ist sehr gut. Maigret ist noch immer sehr grün, hat aber einen ganz großen Motor“, sagte Lukas Delozier nach dem Rennen. Nach drei Starts ist Maigret weiter ungeschlagen und nun bereits Listen- und Gruppesieger. Man darf auf die weitere Zukunft gespannt sein. Zweiter wurde der von Markus Klug trainierte New Emerald. Der Vertreter des Stalles Emerald galoppierte unterwegs ebenfalls im Mittelfeld und hatte an der Außenseite unter Michael Cadeddu einen richtig starken Moment und sah kurzzeitig sogar wie der Sieger aus. Nochmals zweieinhalb Längen waren es bis zu Klugs zweitem Starter Wonderful Boy, der unter Andrasch Starke als 2,8:1-Favorit angetreten war. Der Sieger des letztjährigen Ratibor-Rennens war in der Geraden auch zur Stelle, konnte bei seinem ersten Start 2024 aber noch nicht so zulegen wie der Sieger und musste sich mit Platz drei begnügen. Vierter wurde Winterfavorit Geography. Bauyrzhan Murzabayev schaffte es, auf dem von Peter Schiergen trainierten Hengst das Tempo aus dem Rennen zu nehmen, doch konnte der Vertreter des Stalles Hanse am Ende nicht entscheidend zulegen. Platz fünf ging dann mehr als drei Längen zurück an Shootout. Platz sechs sicherte sich Schützenzauber, bevor Thekingofmyheart letztlich deutlich zurück auf Platz sieben kam. Nach dem Rennen sorgte Maigret für eine echte Schrecksekunde, denn er ging nach dem Zielpfosten nicht um den Bogen sondern ging durch die Hecke. Entledigte sich dabei Siegreiter Lukas Delozier. Schnell konnte aber Entwarnung gegeben werden. Weder Maigret noch Delozier haben sich auf den ersten Blick Verletzungen zugezogen. Scheinbar kamen alle mit dem Schrecken davon.
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Derbyhoffnungen ohne Siegchance in Paris, Mister Gatz kommt nach Hamburg!
28. April 2024
Nicht nur in Hoppegarten und Krefeld wird heute für das Deutsche Derby geprobt, sondern auch in Logchamp gaben sich einige Dreijährige die Ehre, deren Teams das Blaue Band in Hamburg im Auge haben. Vorab sei aber gesagt, dass keiner in dem Listenrennen über 2400 Meter Siegchancen hatte. Maxim Pecheurs Anspruch war unter Martin Seidl zwar lange prominent, doch in der entscheidenden Phase musste der Röttgener schnell die Ersten ziehen lassen. Am Ende wurde der Sieger eines Kölner Sieglosenrennens Fünfter. Sechster wurde Bohumil Nedorosteks Shahbazi, der seine Maidenschaft in Hoppegarten abgelegt hatte. Der Darius Racing-Vertreter ging das Rennen unter Cristian Demuro sehr defensiv an und lag lange am Ende des Feldes. Am Ende konnte er sich nur unwesentlich verbessern. Gewonnen wurde das Rennen von dem von Patrice Cottier vorbereiteten Trafalgar Square, der unter Mickael Barzalona als 5,1:1-Chance zum Zuge kam. Zweiter wurde der favorisierte Mister Gatz. Der Adlerflug-Sohn ist ebenfalls für das Derby in Hamburg genannt und machte zuletzt mit einem überlegenen Sieg in Saint Cloud auf sich aufmerksam. So ganz konnte er den Vorschusslorbeeren allerdings nicht gerecht werden. Zwar wurde der von Stephanie Nigge trainierte und von Tony Piccone gesteuerte Mister Gatz nicht allzu hart angefasst, doch eine echte Siegchance hatte er im Prix de L’Avre nicht. Trainerin Stephanie Nigge sagte nach dem Rennen zum Jour de Galop: “Der Plan ist, in das Deutsche Derby zu gehen, wo das Rennen gleichmäßiger gelaufen wird, was ihm helfen sollte. Wir hoffen, dass wir dort einen weicheren Boden vorfinden als in Frankreich zu dieser Jahreszeit.” Achtung Hamburg!
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Any Moon wie ein besseres Pferd – Klug Schützling überzeugt beim Debüt
28. April 2024
Dieses Debüt hatte den gewissen Wow-Faktor. Der vom Gestüt Schlenderhan gezogene und auch noch in dessen Besitz stehende Any Moon machte beim Auftakt im Krefelder Stadtwald einen richtig guten Eindruck. Unter Andrasch Starke sprang der Sea The Moon-Sohn noch etwas verhalten ab und legte sich zunächst an das Ende des Feldes. Doch kam die 4,1:1-Chance im Schlussbogen bereits besser auf und in der Zielgeraden hatte der Schützling von Trainer Markus Klug ganz schnell alles geregelt. Am Ende machte sich Any Moon auf viele Längen frei. Nur der zweite Platz blieb so dem Torquator Tasso-Bruder Tiamo Hilleshage. Mit dieser Leistung werden auch dessen Trainer Marcel Weiß und Jockey Sean Byrne zufrieden gewesen sein. Dritter wurde der lange pullende Laxxio unter Jozef Bojko für Trainer Andreas Wöhler. Enttäuschung des Rennens war 2,1:1-Favorit Quantum Memories, der unter Bauyrzhan Murzabayev schon früh angefasst wurde und letztlich meilenweit zurück auf den letzten Platz kam. Die Leistung des von Peter Schiergens trainierten Hengstes war zu schlecht, als dass diese stimmen könnte. „Er hat gut gearbeitet. Es waren auch ein paar Pferde dabei, die Hoffnungen hatten. Ich hatte noch einige Probleme mit der Startmaschine, da er einige Male stieg. Was das nun wert war, wird die Zeit zeigen“, erklärte Andrasch Starke.
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Aegis Power liefert Murzabayevs ersten Saisonsieg
28. April 2024
Die Leistungen des England-Imports Aegis Power waren für die niederländische Trainerin Romy van der Meulen schon immer gut gewesen. Allerdings konnte der Nathaniel-Sohn bei bisher 21 Rennen noch kein Rennen gewinnen, doch das sollte sich heute in Krefeld aber ändern. Unter Bauyrzhan Murzabayev, der zu seinem ersten Deutschland-Erfolg nach der Rückkehr kam, setzte sich der 2,6:1-Favorit im Ausgleich IV über 2050 Meter letztlich sicher durch. Ganz außen an der Hecke bekam Aegis Power den vorne enteilten und an der Innenseite galoppierenden Second Sight mit seinem Reiter Jozef Bojko noch sicher in den Griff. So blieb dem von Elisabeth Storp trainierten Wallach am Ende der zweite Platz, den er gegen Stam Wars verteidigte. Die Mintchev-Stute konnte unter Thore Hammer-Hansen Christian Wolters Außenseiterin Pacific Sky unter Michael Cadeddu auf den vierten Platz verweisen. Bauyrzhan Murzabayev analysierte das Rennen gewohnt nüchtern: „Er hatte schon gute Leistungen gezeigt und hat sich wohl noch etwas verbessert. So hat er dann leicht gewonnen.“
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Aegis Power liefert Murzabayevs ersten Saisonsieg
28. April 2024
Die Leistungen des England-Imports Aegis Power waren für die niederländische Trainerin Romy van der Meulen schon immer gut gewesen. Allerdings konnte der Nathaniel-Sohn bei bisher 21 Rennen noch kein Rennen gewinnen, doch das sollte sich heute in Krefeld aber ändern. Unter Bauyrzhan Murzabayev, der zu seinem ersten Deutschland-Erfolg nach der Rückkehr kam, setzte sich der 2,6:1-Favorit im Ausgleich IV über 2050 Meter letztlich sicher durch. Ganz außen an der Hecke bekam Aegis Power den vorne enteilten und an der Innenseite galoppierenden Second Sight mit seinem Reiter Jozef Bojko noch sicher in den Griff. So blieb dem von Elisabeth Storp trainierten Wallach am Ende der zweite Platz, den er gegen Stam Wars verteidigte. Die Mintchev-Stute konnte unter Thore Hammer-Hansen Christian Wolters Außenseiterin Pacific Sky unter Michael Cadeddu auf den vierten Platz verweisen. Bauyrzhan Murzabayev analysierte das Rennen gewohnt nüchtern: „Er hatte schon gute Leistungen gezeigt und hat sich wohl noch etwas verbessert. So hat er dann leicht gewonnen.“
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Marmara Star kommt unter Nina Baltromei Start-Ziel hin
28. April 2024
Das erste Handicap des Tages im Krefelder Stadtwald war ein Ausgleich III mit einigen Formpferden über 2200 Meter. Im Privatkredit-Rennen machten am Ende die Favoriten die Sache unter sich aus, denn Start-Ziel gewann die als 4,1:1-Chance angetretene Marmara Star unter Nina Baltromei. Die Golden Horn-Tochter wanderte zwar in der Zielgeraden nach Außen doch, fand sie immer genug, um den 2,8:1-Favoriten Imaran auf Distanz zu halten. Für den von Thore Hammer-Hansen gerittenen Schützling aus dem Stall von Dr. Andreas Bolte war es mittlerweile der vierte zweite Platz in Folge. Dritter wurde Jörg Hartmanns Magritte du Champ unter Lize Dieteren. „Das Rennen war optimal. Eigentlich wollte ich mich hinter ein Führpferd legen, doch ging sie super nach vorne und ich hatte immer etwas in der Hand“, erklärte Nina Baltromei im Dress der Besitzer Serdal Dagci und Kerstin Ingenhoven.
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Derbyhoffnungen ohne Siegchance in Paris, Mister Gatz kommt nach Hamburg!
28. April 2024
Nicht nur in Hoppegarten und Krefeld wird heute für das Deutsche Derby geprobt, sondern auch in Logchamp gaben sich einige Dreijährige die Ehre, deren Teams das Blaue Band in Hamburg im Auge haben. Vorab sei aber gesagt, dass keiner in dem Listenrennen über 2400 Meter Siegchancen hatte. Maxim Pecheurs Anspruch war unter Martin Seidl zwar lange prominent, doch in der entscheidenden Phase musste der Röttgener schnell die Ersten ziehen lassen. Am Ende wurde der Sieger eines Kölner Sieglosenrennens Fünfter. Sechster wurde Bohumil Nedorosteks Shahbazi, der seine Maidenschaft in Hoppegarten abgelegt hatte. Der Darius Racing-Vertreter ging das Rennen unter Cristian Demuro sehr defensiv an und lag lange am Ende des Feldes. Am Ende konnte er sich nur unwesentlich verbessern. Gewonnen wurde das Rennen von dem von Patrice Cottier vorbereiteten Trafalgar Square, der unter Mickael Barzalona als 5,1:1-Chance zum Zuge kam. Zweiter wurde der favorisierte Mister Gatz. Der Adlerflug-Sohn ist ebenfalls für das Derby in Hamburg genannt und machte zuletzt mit einem überlegenen Sieg in Saint Cloud auf sich aufmerksam. So ganz konnte er den Vorschusslorbeeren allerdings nicht gerecht werden. Zwar wurde der von Stephanie Nigge trainierte und von Tony Piccone gesteuerte Mister Gatz nicht allzu hart angefasst, doch eine echte Siegchance hatte er im Prix de L’Avre nicht. Trainerin Stephanie Nigge sagte nach dem Rennen zum Jour de Galop: “Der Plan ist, in das Deutsche Derby zu gehen, wo das Rennen gleichmäßiger gelaufen wird, was ihm helfen sollte. Wir hoffen, dass wir dort einen weicheren Boden vorfinden als in Frankreich zu dieser Jahreszeit.” Achtung Hamburg!
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Erster Nichtstarter für Sonntag in Hoppegarten bekannt
27. April 2024
Für den Sontag mit den beiden Renntagen in Krefeld und Hoppegarten gibt es bereits einen Nichtstarter. Und zwar im 2.Rennen in Hoppegarten, dem Rennen für dreijährige Debütantinnen über 1800 Meter. Dort kommt die von Yasmin Almenräder trainierte Notre Dame (Nr. 7) nicht an den Start.
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Erster Nichtstarter für Sonntag bekannt
27. April 2024
Für die beiden Renntage am Sonntag in Krefeld und Hoppegarten gibt es bereits einen Nichtstarter. Im 2.Rennen in Hoppegarten, dem Rennen für dreijährige Debütantinnen über 1800 Meter, kommt die von Yasmin Almenräder trainierte Notre Dame (Nr.7) nicht an den Start.
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Es wird wieder Aufgecantert: Mit dabei sind Markus Klug und Bohumil Nedorostek
26. April 2024
Es ist wieder am Freitag und das bedeutet, dass es in eine neue Runde des Sport-Welt Podcasts geht. Guido Göbel und Manuel Throm werfen wieder einen Blick auf das kommende Turf-Wochenende. Dabei stehen natürlich das Krefelder Dr. Busch-Memorial sowie das Altano-Rennen in Berlin-Hoppegarten im Fokus. Allerdings geht der Blick an diesem Wochenende auch ins Ausland, denn in Italien und in Frankreich kommen eine Vielzahl deutscher Pferde in Black Type-Rennen zum Einsatz. Hören Sie die aktuelle Folge Aufgecantert direkt hier bei Spotify, YouTube, AmazonMusic oder Podbean.
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Krefeld: 20.000 Euro Garantieauszahlung in der VW
26. April 2024
Inclusive eines Jackpots von 11.733,85 Euro gibt es am Sonntag in Krefeld in der fünften Tagesprüfung in der Viererwette eine garantierte Auszahlung von 20.000 Euro. Im vierten Rennen, dem “Der Große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial” ist in der Dreierwette ein Jackpot von 3.398,48 Euro. Auch in Krefeld können am Sonntag wie in Hoppegarten in allen Rennen Dreierwetten gespielt werden, in der “Wettchance des Tages” die Dreier- und Viererwette. Der Krefelder Rennclub lässt zudem eine Tradition wieder aufleben. Im Erdgeschoss der verglasten Tribüne steht allen am Renntag aktiven Besitzern, Trainern und Reitern das “Niederrhein-Stübchen” zum Aufenthalt wieder zur Verfügung. Der Start zum 1. Rennen ist – nicht wie im redaktionellen Teil der “Sport-Welt” irrtümlich erwähnt – um 14 Uhr, sondern um 14.30 Uhr.
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Bavarian Classic - Zehn Pferde im Riemer Derby-Test
26. April 2024
Am kommenden Mittwoch steht in München mit dem Wettstar.de – Bavarian Classic (55.000 Euro) der Gruppe III ein großer Derby-Test an. 2000 Meter sind von den Dreijährigen gefordert. Gesucht wird der Nachfolger vom späteren Derby-Zweiten Mr Hollywood, der Alpenjäger und den dann im Derby siegreichen Fantastic Moon vor zwölf Monaten auf die Plätze verwies. Waren es 2023 nur sieben Pferde, die im „Classic“ antraten, so sind es in diesem Jahr zehn. Am Freitag, dem Tag der Vorstarterangabe, waren alle Kandidaten bereits mit Jockey angegeben. Waldemar Hickst schickt mit Wintertraum (Michal Abik), Augustus (Martin Seidl) und Geminiano (Lukas Delozier) gleich ein Trio ins Rennen. Peter Schiergen hat mit Flamingo Moon (Bauyrzhan Murzabayev) und Lahzar Star (Sean Byrne) zwei Eisen im Feuer. Dazu kommen Alleno (Marcel Weiß/Rene Piechulek), Ericson (Carmen Bocskai/Hugo Besnier), Norsk (Jan Raja/David Liska), Wilko (Henk Grewe/Leon Wolff) und Witcher of Lips (Eva Fabianova/Rene Koplik) (zum Racebets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt). Nicht mehr im Rennen ist seit Freitag Mario Hofers Thekingofmyheart, der bereits am Sonntag in Krefeld im Dr. Busch-Memorial an den Start kommen wird.
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Der Startschuss am Sonntag erfolgt in Hoppegarten
25. April 2024
Zwar könnte man den Renntag in Krefeld am Sonntag als „erste Veranstaltung“ betrachten, schließlich wird im Stadtwald ein Grupperennen ausgetragen. Doch wird der Sonntag in Berlin-Hoppegarten eröffnet, denn dort wird das erste Rennen um 11:10 Uhr abgelassen. Insgesamt acht Rennen stehen vor den Toren Berlins auf der Karte. Absolutes Highlight ist ein Listenrennen über die Cup-Distanz von 2800 Metern. Im Altano-Rennen treten neun Pferde an und in der Gunst der Buchmacher steht ein Pferd, welches noch nicht auf Black Type-Niveau gewonnen hat. (Zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Das ist Pavel Vovcenkos Waldadler, der allerdings schon in fünf gehobenen Rennen platziert gelaufen ist. Zwei Mal war dabei auf Gruppe III-Ebene platziert und drei weitere Male auf dem am Sonntag geforderten Niveau. So auch bei seinem Saisondebüt im Kölner Grand Prix Aufgalopp, als er auf einen dritten Platz hinter Assistent und Best of Lips kam. Mit dieser Form und als Kandidat, der sich bereits auf Cup-Distanzen profiliert hat, ist Waldadler natürlich weit vorne zu erwarten. Geritten wird der Schützling des Stalles Kalifornia von Sibylle Vogt. Mit von der Partie ist auch die von Anna Schleusner-Fruhriep trainierte Nastaria. Die Outstrip-Tochter konnte im Gegensatz zu Waldadler bereits drei Listenrennen gewinnen, doch muss der Ritt von Miguel Lopez den Nachteil des ersten Jahresstarts wettmachen. Im Mittelpunkt des Rahmenprogramms steht die NIO-Trophy, ein Ausgleich I über 2200 Meter. Auch hier treten insgesamt neun Pferde an und mit Dolomit kommt ein Pferd aus dem Stall von Peter Schiergen an den Ablauf, der auf dieser Ebene in diesem Jahr bereits in Köln erfolgreich war. Erneut wird Senan Macredmond den Platz im Sattel des Vertreters der Murezzan Racing Stables einnehmen. Auch in Hoppegarten wird am Sonntag nicht getestet und somit wird in allen Rennen ganz klassisch die Dreierwette angeboten. Es wird allerdings in den Rennen sechs und acht zwei Viererwetten geben, in denen jeweils eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro locken.
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Saisonauftakt auf der Stadtwald-Rennbahn Dr. Busch-Memorial mit Ratibor-Held Wonderful Boy
Krefeld25. April 2024
Am kommenden Sonntag lädt der Krefelder Rennclub zum Auftakt der Turfsaison 2024 auf die Stadtwald-Rennbahn ein. Beginn des großen „Sparkassen-Renntages“ ist um 13.30 Uhr, der erste Start erfolgt um 14.30 Uhr, insgesamt stehen sechs Rennen auf der Karte. Im Mittelpunkt steht der „Der große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial“, ein mit 55.000 Euro dotiertes und über 1700 Meter führendes Gruppe III-Rennen. Sieben Pferde messen sich in diesem ersten Gipfeltreffen der Saison, „Der große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial“ wird als viertes Rennen um 16.10 Uhr gestartet, in der Dreierwette wird ein Jackpot in Höhe von 3.398,48 Euro ausgeschüttet.
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Gruppesieger im Dr. Busch-Memorial die Favoriten
25. April 2024
Klassischer Probelauf in Krefeld. Am Sonntag steht im Stadtwald der Große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial auf der Karte. Sieben Pferde mit überwiegend klassischen Ambitionen treten in der mit 55.000 Euro dotierten Gruppe III-Prüfung über 1700 Meter an. Favorisiert sind die beiden Gruppesieger im Feld. Peter Schiergen schickt den für den Stall Hanse trainierten „Winterfavorit“ Geography (Bauyrzhan Murzabayev) ins Rennen, Markus Klug ist mit dem Herzog von Ratibor-Sieger Wonderful Boy (Andrasch Starke) dabei. Beide Pferde zählen aktuell auch zu den Top-Favoriten für die klassischen German 2000 Guineas. Doch während der bereits aus dem Derby gestrichene Geography „nur“ auf den Meilen-Klassiker zielt, könnte Wonderful Boys Weg später auch ins Blaue Band führen. Dem Favoriten-Duo stellt sich der Karlshofer Maigret (Bohumil Nedorostek/Lukas Delozier) entgegen. Der Counterattack-Sohn ist ein Halbbruder der 2022er-Siegerin Mylady und ist als Listensieger hier ebenfalls im Endkampf zu erwarten. Er ist für die 2000 Guineas vorgesehen. Keine klassischen Nennungen hat Stall Emeralds New Emerald (Markus Klug/Michael Cadeddu). Allerdings kommt dieser mit Kondition an den Start. In Mülheim blieb er als Sieger unter anderem vor Eckhard Sauren klassischer Hoffnung Shootout (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen), den er nun wieder antreffen wird. Für Trainer Jean-Pierre Carvalho und Besitzer Walter Busch startet der bereits gruppeplatzierte Guineas-Aspirant Schützenzauber (Sean Byrne) und für Lokalmatador Mario Hofer rückt der für Ali Özdemir trainierte Thekingofmyheart (Stefanie Koyuncu), der für die Guineas und das Derby genannt ist, in die Startbox ein (zum RaceBets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt).
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Nach Vorstarterangabe - Sieben im Dr. Busch-Memorial
24. April 2024
Sieben Pferde kommen noch für das Krefelder Dr. Busch-Memorial (55.000 Euro) am Sonntag in Frage. Sechs dreijährige Kandidaten waren am Mittwoch zur Vorstarterangabe des über 1700 Meter führenden Gruppe III-Rennens bereits mit Reiter angegeben. Wonderful Boy (Markus Klug), der aktuell als Favorit gilt, wird von Andrasch Starke geritten werden. Co-Favorit Geography (Peter Schiergen) wird Bauyrzhan Murzabayev im Sattel haben. Des Weiteren sind auch schon Maigret (Bohumil Nedorostek/Lukas Delozier), New Emerald (Markus Klug/Michael Cadeddu), Shootout (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) und Thekingofmyheart (Mario Hofer/Stefanie Koyuncu) mit Reiter versehen. Lediglich der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Schützenzauber steht noch ohne Jockey im Aufgebot (zum RaceBets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt).
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Delozier als Freelancer nach Frankreich - Kontakt nach Deutschland bleibt
22. April 2024
Im vergangenen Jahr war Lukas Delozier noch Jockey am Stall von Henk Grewe. Nun, nach mehreren Jahren in Deutschland, wird er als Freelancer nach Frankreich zurückkehren. Über Winter wird es ihn dann auch wieder nach Katar ziehen, wo er in der noch laufenden Saison 2023/24 auf bislang auf 44 Siege kommt. „Dies war dort bislang meine beste Saison“, so der 26-Jährige gegenüber der Paris Turf. Bevor Delozier nach Frankreich zurückkehren wird, macht er am kommenden Samstag Halt in Mailand. „Hier reite ich Mythico für meinen Freund Jean-Pierre Carvalho in einem Gruppe III-Rennen“, verrät der Jockey, der dann am Sonntag auch in Deutschland reiten wird. Unter anderem sitzt er im Dr. Busch-Memorial von Krefeld auf Maigret. Am 1. Mai ist er in München bereits für zwei Ritte gebucht. “Wenn alles gut läuft, dann könnte ich Henk Grewes Sisfahan am 5. Mai im Prix d’Hedouville reiten.” Auch, wenn er nun wieder in Frankreich beheimatet sein wird, so wird der Kontakt nach Deutschland also bestehenbleiben. In seinem Heimatland wird Delozier in Royan ansässig sein. „Ich werde daher vor allem im Südwesten und Westen reiten. Nach Paris zurückzukehren wäre kompliziert, aber in einem großen südwestlichen Gebiet Frankreichs möchte ich mir einen Namen machen, und wenn sich die Gelegenheiten bieten, werde ich in Paris die deutschen Pferde reiten, die den Weg dorthin finden. Ich habe Glück, dass ich diese Kontakte habe. Ich werde freiberuflich tätig sein und habe Benjamin Brami als meinen Agenten engagiert“, sagte Delozier weiter.
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Noch neun im Dr. Busch-Memorial
22. April 2024
Mit dem Dr. Busch-Memorial steht am Sonntag im Krefelder Stadtwald das zweite Grupperennen der Saison 2024 für den Derbyjahrgang auf dem Programm. Neun Pferde blieben nach der Streichung am Montag für die mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Prüfung über 1700 Meter stehen. Darunter mit Newsreader aus dem Stall von Kevin Philippart de Foy auch ein Gast aus England. Das deutsche Aufgebot besteht aus dem Winterfavoriten Geography aus dem Stall von Peter Schiergen, der bereits mit Bauyrzhan Murzabayev als Jockey angegeben ist, Wonderful Boy, New Emerald (beide Markus Klug), Bohumil Nedorosteks Maigret (Lukas Delozier), Jean-Pierre Carvalhos Schützenzauber, Henk Grewes Shootout (Thore Hammer-Hansen), Mario Hofers Thekingofmyheart (Steffi Koyuncu) und dem von Andreas Suborics vorbereiteten West Man.
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Wie erwartet: Zavaro nach Sonsbeck auch in Zweibrücken nicht zu schlagen
20. April 2024
Nichts anderes als einen Sieg von Zavaro hatte man in Zweibrücken erwartet, als sich gegen 18.00 Uhr die Boxen für den Preis der BBAG Frühjahrs-Auktion, ein Altersgewichtsrennen über 1800 Meter, geöffnet haben. Und genauso sollte es dann auch kommen. Der von Mario Hofer für eigene Interessen trainierte Areion-Sohn, am Toto bei 1,6:1 heiß favorisiert, ließ seine Anhänger nicht hängen, musste allerdings für den Treffer doch ein bisschen mehr tun, als vor dem Zug erwartet. In der Geraden von Siegreiterin Steffi Koyuncu nach außen bugsiert, konnte man aber früh erkennen, dass der Gast aus Krefeld das Geläuf am Ende als Sieger verlassen würde. Schwarzer Wolf aus dem Recke hielt zwar lange dagegen, musste sich am Ende aber mit dem Ehrenplatz zufriedengeben. “Die kleinen Bahnen machen ihm Spaß aber macht leider immer nur das Nötigste”, so Koyuncu nach dem Rennen. Rang drei ging am Pfosten an Numerion aus dem Stall von Petra Blumenauer.
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Markus Klugs Borna am Sonntag in Mailand
19. April 2024
Der von Markus Klug in Krefeld für Darius Racing trainierte Borna wird am kommenden Sonntag sein Saisondebüt geben. Dabei tritt die klassische Hoffnung, die mit Nennungen für die German 2000 Guineas und das Derby ausgestattet ist, nicht in Deutschland, sondern in Italien an. Ausgesucht hat man für den Dreijährigen den Premio Emanuele Filiberto, ein über 2000 Meter führendes und mit knapp 40.000 Euro dotiertes Rennen. Im letzten Jahr wurde dieses Rennen noch als Listenrennen gelaufen und sogar nach Deutschland entführt. Peter Schiergens Winning Spirit konnte damals unter Leon Wolff völlig überlegen gewinnen. Borna konnte im letzten Jahr beim Debüt in Baden-Baden direkt gewinnen und kam danach im Kölner Winterfavoriten auf den vierten Platz. In der Folge konnte er sich noch hinter dem von Waldemar Hickst trainierten Wintertraum im Mailänder Gran Criterium mit Platz zwei auf Gruppe II-Niveau platzieren. Holger Faust, Darius Racings Manager, gab zu Bornas Saisondebüt folgendes Statement ab: „Es ist für Borna ein Konditionstart und ein Test über eine weitere Strecke. Wenn er ein gutes Rennen läuft, ist das Derby Italiano am 19. Mai in Rom das logische Ziel für ihn.“ Im Sattel von Borna wird Michael Cadeddu sitzen. Insgesamt kommen elf Pferde an den Start. Das Rennen soll am Sonntag um 17:20 Uhr auf die Reise gehen.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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