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Impressionen von der Rennbahn

Millowitsch
Millowitsch
28.04.2024
© Marc Rühl
28.04.2024
Harald Siemen
Harald Siemen
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn
Eindrücke von der Galopprennbahn
28.04.2024
Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Köln Delectation
Köln Delectation
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke vom Biergarten
Eindrücke vom Biergarten
28.04.2024
Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
28.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Morgenarbeit
Eindrücke von der Morgenarbeit
28.04.2024
Trainingszentrale Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Köln

Mit 91 Kilo-GAG-Marke! Macredmond und Dolomit locker im Ausgleich I vorne
28. April 2024
Der von Ursula und Jürgen Imm gezogene Dolomit vertritt inzwischen Schweizer Interessen. Deshalb war er zu Beginn des Jahres auch in St. Moritz am Start und konnte dort auch ein Rennen gewinnen. Danach wollte man noch den dortigen Grand Prix gewinnen, doch fiel das Rennen aus und man ging mit Dolomit nach Köln. Dort gewann er unter Erlaubnisreiter Senan Macredmond ganz locker einen Ausgleich I, und schon dieser Sieg sah nach mehr aus. Dieser Einschätzung wurde der von Peter Schiergen trainierte Mastercraftsman-Sohn heute vollauf gerecht. In den Farben von Murezzan Racing war Dolomit auch mit dem Höchstgewicht nicht zu bezwingen. Mit einer GAG-Marke von 91 Kilo war er ins Rennen gegangen, die 95 könnte nun geknackt werden durch den Wallach. Schon früh setzte Macredmond die Hände hin und nur deshalb war es am Ende nur ein Dreiviertel-Länge-Vorsprung für Dolomit vor der zweitplatzierten Downtown. Leon Wolff steuerte Henk Grewes Co-Favoriten beim Saisondebüt auf den guten zweiten Platz. Dritter wurde Stefan Richters Woodstone unter Eduardo Pedroza.
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Mit 91 Kilo-GAG-Marke! Macredmond und Dolomit locker im Ausgleich I vorne
28. April 2024
Der von Ursula und Jürgen Imm gezogene Dolomit vertritt inzwischen Schweizer Interessen. Deshalb war er zu Beginn des Jahres auch in St. Moritz am Start und konnte dort auch ein Rennen gewinnen. Danach wollte man noch den dortigen Grand Prix gewinnen, doch fiel das Rennen aus und man ging mit Dolomit nach Köln. Dort gewann er unter Erlaubnisreiter Senan Macredmond ganz locker einen Ausgleich I, und schon dieser Sieg sah nach mehr aus. Dieser Einschätzung wurde der von Peter Schiergen trainierte Mastercraftsman-Sohn heute vollauf gerecht. In den Farben von Murezzan Racing war Dolomit auch mit dem Höchstgewicht nicht zu bezwingen. Mit einer GAG-Marke von 91 Kilo war er ins Rennen gegangen, die 95 könnte nun geknackt werden durch den Wallach. Schon früh setzte Macredmond die Hände hin und nur deshalb war es am Ende nur ein Dreiviertel-Länge-Vorsprung für Dolomit vor der zweitplatzierten Downtown. Leon Wolff steuerte Henk Grewes Co-Favoriten beim Saisondebüt auf den guten zweiten Platz. Dritter wurde Stefan Richters Woodstone unter Eduardo Pedroza.
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Derbyhoffnungen ohne Siegchance in Paris, Mister Gatz kommt nach Hamburg!
28. April 2024
Nicht nur in Hoppegarten und Krefeld wird heute für das Deutsche Derby geprobt, sondern auch in Logchamp gaben sich einige Dreijährige die Ehre, deren Teams das Blaue Band in Hamburg im Auge haben. Vorab sei aber gesagt, dass keiner in dem Listenrennen über 2400 Meter Siegchancen hatte. Maxim Pecheurs Anspruch war unter Martin Seidl zwar lange prominent, doch in der entscheidenden Phase musste der Röttgener schnell die Ersten ziehen lassen. Am Ende wurde der Sieger eines Kölner Sieglosenrennens Fünfter. Sechster wurde Bohumil Nedorosteks Shahbazi, der seine Maidenschaft in Hoppegarten abgelegt hatte. Der Darius Racing-Vertreter ging das Rennen unter Cristian Demuro sehr defensiv an und lag lange am Ende des Feldes. Am Ende konnte er sich nur unwesentlich verbessern. Gewonnen wurde das Rennen von dem von Patrice Cottier vorbereiteten Trafalgar Square, der unter Mickael Barzalona als 5,1:1-Chance zum Zuge kam. Zweiter wurde der favorisierte Mister Gatz. Der Adlerflug-Sohn ist ebenfalls für das Derby in Hamburg genannt und machte zuletzt mit einem überlegenen Sieg in Saint Cloud auf sich aufmerksam. So ganz konnte er den Vorschusslorbeeren allerdings nicht gerecht werden. Zwar wurde der von Stephanie Nigge trainierte und von Tony Piccone gesteuerte Mister Gatz nicht allzu hart angefasst, doch eine echte Siegchance hatte er im Prix de L’Avre nicht. Trainerin Stephanie Nigge sagte nach dem Rennen zum Jour de Galop: “Der Plan ist, in das Deutsche Derby zu gehen, wo das Rennen gleichmäßiger gelaufen wird, was ihm helfen sollte. Wir hoffen, dass wir dort einen weicheren Boden vorfinden als in Frankreich zu dieser Jahreszeit.” Achtung Hamburg!
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Derbyhoffnungen ohne Siegchance in Paris, Mister Gatz kommt nach Hamburg!
28. April 2024
Nicht nur in Hoppegarten und Krefeld wird heute für das Deutsche Derby geprobt, sondern auch in Logchamp gaben sich einige Dreijährige die Ehre, deren Teams das Blaue Band in Hamburg im Auge haben. Vorab sei aber gesagt, dass keiner in dem Listenrennen über 2400 Meter Siegchancen hatte. Maxim Pecheurs Anspruch war unter Martin Seidl zwar lange prominent, doch in der entscheidenden Phase musste der Röttgener schnell die Ersten ziehen lassen. Am Ende wurde der Sieger eines Kölner Sieglosenrennens Fünfter. Sechster wurde Bohumil Nedorosteks Shahbazi, der seine Maidenschaft in Hoppegarten abgelegt hatte. Der Darius Racing-Vertreter ging das Rennen unter Cristian Demuro sehr defensiv an und lag lange am Ende des Feldes. Am Ende konnte er sich nur unwesentlich verbessern. Gewonnen wurde das Rennen von dem von Patrice Cottier vorbereiteten Trafalgar Square, der unter Mickael Barzalona als 5,1:1-Chance zum Zuge kam. Zweiter wurde der favorisierte Mister Gatz. Der Adlerflug-Sohn ist ebenfalls für das Derby in Hamburg genannt und machte zuletzt mit einem überlegenen Sieg in Saint Cloud auf sich aufmerksam. So ganz konnte er den Vorschusslorbeeren allerdings nicht gerecht werden. Zwar wurde der von Stephanie Nigge trainierte und von Tony Piccone gesteuerte Mister Gatz nicht allzu hart angefasst, doch eine echte Siegchance hatte er im Prix de L’Avre nicht. Trainerin Stephanie Nigge sagte nach dem Rennen zum Jour de Galop: “Der Plan ist, in das Deutsche Derby zu gehen, wo das Rennen gleichmäßiger gelaufen wird, was ihm helfen sollte. Wir hoffen, dass wir dort einen weicheren Boden vorfinden als in Frankreich zu dieser Jahreszeit.” Achtung Hamburg!
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Best of Lips überlegen zum Ambrosiano-Sieg, "Stolz auf alten Kämpfer!"
27. April 2024
Drei deutsche Pferde kamen am Samstag auf der Rennbahn San Siro in Mailand im Premio Ambrosiano an den Start, dem mit 100.100 Euro dotierten Gruppe III-Rennen über 2000 Meter, das von insgesamt acht Pferden bestritten wurde. Andreas Suborics’ Best of Lips (Hugo Boutin), Jean-Pierre Carvalhos Mythico (Lukas Delozier) und der von Waldemar Hickst vorbereitete Merkur (Dario Vargiu) vertraten in dem Rennen, das bereits sechsmal von in Deutschland trainierten Pferden gewonnen wurde, hiesige Interessen. Und es gab – nicht unerwartet – den siebten deutschen Sieg in dieser Prüfung, als der nach einem Rennen aus dem Mittelfeld am Ende völlig überlegen siegreiche Best of Lips als 2,1:1-Favorit zu seinem vierten Gruppesieg kam. Der Suborics-Schützling hatte bei seinem Angriff die gut laufende Pantall-Stute Wild Pansy (Tony Piccone) schnell im Griff und löste sich auf souveränen Vorsprung. Mythico, der unterwegs länger Zweiter gewesen war, dann aber etwas seine Position verlor, kam noch einmal wieder, und schnappte auf der Linie Wild Pansy den zweiten Platz weg. Merkur hingegen war als Siebter ohne Möglichkeiten. Allerdings gab es nach dem Rennen eine Überprüfung des Rennverlaufs durch die Stewards. Und die richtete sich gegen Mythico, der als Auslöser einer Kettenreaktion ausgemacht wurde, bei der vor allem der italienische Mitfavorit Flag’s Up behindert wurde. Mythico wurde – das kann man durchaus auch anders entscheiden, wenn man hiesige Maßstäbe anlegen würde – von der Rennleitung disqualifiziert. Somit kam der italienische Außenseiter Lord Sakay (Antonio Marcialis/Andrea Mezzatesta) auf den dritten Platz. Coach Andreas Suborics nach dem Sieg: “Da er nach seinem Aufbaustart in Köln einen Super-Eindruck gemacht und noch dazu sehr gut gearbeitet hat, sind wir schon mit viel Mumm nach Mailand gefahren. Nach einem perfekten Rennverlauf hat er dann auch wirklich leicht und überzeugend gewonnen. Wir sind alle sehr stolz auf unseren alten Kämpfer!”
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Best of Lips überlegen zum Ambrosiano-Sieg, "Stolz auf alten Kämpfer!"
27. April 2024
Drei deutsche Pferde kamen am Samstag auf der Rennbahn San Siro in Mailand im Premio Ambrosiano an den Start, dem mit 100.100 Euro dotierten Gruppe III-Rennen über 2000 Meter, das von insgesamt acht Pferden bestritten wurde. Andreas Suborics’ Best of Lips (Hugo Boutin), Jean-Pierre Carvalhos Mythico (Lukas Delozier) und der von Waldemar Hickst vorbereitete Merkur (Dario Vargiu) vertraten in dem Rennen, das bereits sechsmal von in Deutschland trainierten Pferden gewonnen wurde, hiesige Interessen. Und es gab – nicht unerwartet – den siebten deutschen Sieg in dieser Prüfung, als der nach einem Rennen aus dem Mittelfeld am Ende völlig überlegen siegreiche Best of Lips als 2,1:1-Favorit zu seinem vierten Gruppesieg kam. Der Suborics-Schützling hatte bei seinem Angriff die gut laufende Pantall-Stute Wild Pansy (Tony Piccone) schnell im Griff und löste sich auf souveränen Vorsprung. Mythico, der unterwegs länger Zweiter gewesen war, dann aber etwas seine Position verlor, kam noch einmal wieder, und schnappte auf der Linie Wild Pansy den zweiten Platz weg. Merkur hingegen war als Siebter ohne Möglichkeiten. Allerdings gab es nach dem Rennen eine Überprüfung des Rennverlaufs durch die Stewards. Und die richtete sich gegen Mythico, der als Auslöser einer Kettenreaktion ausgemacht wurde, bei der vor allem der italienische Mitfavorit Flag’s Up behindert wurde. Mythico wurde – das kann man durchaus auch anders entscheiden, wenn man hiesige Maßstäbe anlegen würde – von der Rennleitung disqualifiziert. Somit kam der italienische Außenseiter Lord Sakay (Antonio Marcialis/Andrea Mezzatesta) auf den dritten Platz. Coach Andreas Suborics nach dem Sieg: “Da er nach seinem Aufbaustart in Köln einen Super-Eindruck gemacht und noch dazu sehr gut gearbeitet hat, sind wir schon mit viel Mumm nach Mailand gefahren. Nach einem perfekten Rennverlauf hat er dann auch wirklich leicht und überzeugend gewonnen. Wir sind alle sehr stolz auf unseren alten Kämpfer!”
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Suborics Cortado unter dem Strich unglücklich im Pariser Listenrennen
25. April 2024
Am Ende stand für Stall Ritterbuschs Cortado am Donnerstagabend ein fünfter Platz im Prix du Pont Neuf zu buche. Dabei wird das Team rund um den Holy Roman Emperor-Sohn mit dem Rennverlauf hadern. Cortado sprang in der 1400 Meter-Prüfung gut ab und war direkt an dritter Stelle zu sehen. Allerdings war er in den Händen von Jockey Hugo Boutin sehr eifrig. Boutin schaffte es aber, seinen Partner noch vor dem ersten Bogen „einzuparken“. In der falschen Zielgerade von ParisLongchamp rückte das Feld dichter zusammen und Cortado fand sich in seiner dritten Position „in the pocket“ hinter dem führenden und nebden dem zweitplatzierten Pferd. Diese Position sollte am Ende verhängnisvoll für den Schützling von Trainer Andreas Suborics werden. An diesem Renntag gab es nämlich keinen Open-Stretch in der Zielgeraden, und bis weit in die Zielgerade hinein war Hugo Boutin zum Zuschauen verdammt. Erst rund 300 Meter vor dem Ziel fand Boutin mit Cortado weiter nach außen. Auf Höhe des ersten Ziels musste Cortado dann noch eine Störung hinnehmen und noch weiter nach außen wechseln. Bis ins zweite Ziel, dem richtigen Zielpfosten in diesem Rennen, machte Cortado dann noch einigen Boden gut. Wie bereits erwähnt reichte es nur zu Platz fünf im Feld von sieben Pferden, doch war Cortado nur etwas mehr als eine Länge vom Sieger Intellect (Henri-Francois Devin/Maxime Guyon) geschlagen. Im Kölner Quartier wird man mit dem Laufen des 17,0:1-Außenseiters mit Sicherheit zufrieden sein. Schließlich konnte Boutin seinen Partner nie wirklich unterstützen und bekam nie eine Hand vom Zügel. Platz zwei belegte Havana Cigar (Jean-Claude Rouget/Cristian Demuro). Rang drei schnappte sich Talentuoso (Fabrice Chappet/Christophe Soumillon).
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Der Startschuss am Sonntag erfolgt in Hoppegarten
25. April 2024
Zwar könnte man den Renntag in Krefeld am Sonntag als „erste Veranstaltung“ betrachten, schließlich wird im Stadtwald ein Grupperennen ausgetragen. Doch wird der Sonntag in Berlin-Hoppegarten eröffnet, denn dort wird das erste Rennen um 11:10 Uhr abgelassen. Insgesamt acht Rennen stehen vor den Toren Berlins auf der Karte. Absolutes Highlight ist ein Listenrennen über die Cup-Distanz von 2800 Metern. Im Altano-Rennen treten neun Pferde an und in der Gunst der Buchmacher steht ein Pferd, welches noch nicht auf Black Type-Niveau gewonnen hat. (Zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Das ist Pavel Vovcenkos Waldadler, der allerdings schon in fünf gehobenen Rennen platziert gelaufen ist. Zwei Mal war dabei auf Gruppe III-Ebene platziert und drei weitere Male auf dem am Sonntag geforderten Niveau. So auch bei seinem Saisondebüt im Kölner Grand Prix Aufgalopp, als er auf einen dritten Platz hinter Assistent und Best of Lips kam. Mit dieser Form und als Kandidat, der sich bereits auf Cup-Distanzen profiliert hat, ist Waldadler natürlich weit vorne zu erwarten. Geritten wird der Schützling des Stalles Kalifornia von Sibylle Vogt. Mit von der Partie ist auch die von Anna Schleusner-Fruhriep trainierte Nastaria. Die Outstrip-Tochter konnte im Gegensatz zu Waldadler bereits drei Listenrennen gewinnen, doch muss der Ritt von Miguel Lopez den Nachteil des ersten Jahresstarts wettmachen. Im Mittelpunkt des Rahmenprogramms steht die NIO-Trophy, ein Ausgleich I über 2200 Meter. Auch hier treten insgesamt neun Pferde an und mit Dolomit kommt ein Pferd aus dem Stall von Peter Schiergen an den Ablauf, der auf dieser Ebene in diesem Jahr bereits in Köln erfolgreich war. Erneut wird Senan Macredmond den Platz im Sattel des Vertreters der Murezzan Racing Stables einnehmen. Auch in Hoppegarten wird am Sonntag nicht getestet und somit wird in allen Rennen ganz klassisch die Dreierwette angeboten. Es wird allerdings in den Rennen sechs und acht zwei Viererwetten geben, in denen jeweils eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro locken.
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Resümee Tag der Rennställe 2024 – voller Erfolg auch in diesem Jahr
Köln25. April 2024
Das Interesse am diesjährigen „Tag der Rennställe“ war groß, denn trotz der teilweise schlechten Witterungsbedingungen ließen sich die Besucher/innen die Neugierde nicht nehmen. Über 1000 Teilnehmer/innen kamen zu den ausgeschriebenen Rennställen, um einen Blick hinter die Kulissen des Galopprennsports zu werfen. Insgesamt 28 Trainer/innen an 15 Standorten deutschlandweit öffneten ihre Tore und gaben einem interessierten Publikum die Möglichkeit, die Trainingsbetriebe der Galopprennpferde exklusiv mitzuerleben.
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Bavarian Classic: Jockeys des Hickst-Trios stehen fest
23. April 2024
Mit gleich drei Pferden wird der Kölner Trainer Waldemar Hickst am 1. Mai in München in das WETTSTAR.de Bavarian Classic gehen, den ersten wichtigen Derbytest des Jahres. Nun stehen auch die drei Reiter des Trios fest. Michal Abik wird Wintertraum reiten und Martin Seidl Augustus. Für Geminiano wurde Lukas Delozier verpflichtet. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) Alle drei gelten zu den chancenreichsten Pferden nicht nur dieses Rennens, sondern seit Monaten auch für das Deutsche Derby. (zum Derby-Langzeitmarkt von pferdewetten.de)  (zum Derby-Langzeitmarkt von RaceBets)
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So plant Haggas das Comeback seines Guineas-Siegers Maljoom
23. April 2024
Vor zwei Jahren gewann der von William Haggas trainierte Maljoom in Köln das 37. Mehl-Mülhens-Rennen – German 2000 Guineas und avancierte damit zum klassischen Sieger. Nach seiner beeindruckenden Leistung in Weidenpesch agierte er in den St James’s Palace Stakes unglücklich, als er knapp geschlagen Vierter wurde. Dabei war er am Ende das schnellste Pferd. Eigentlich schienen dem Caravaggio-Sohn danach alle Türen offenzustehen, doch eine Verletzung stoppte ihn für mehrere Wochen. Bei seinem ersten Comeback wurde er dann Fünfter in den Joel Stakes. Es war bis heute sein letzter Start. Doch nun hat sein Trainer erneut Comeback-Pläne seinem Gruppe II-Sieger. „Er wird am 1. Mai in den Paradise Stakes in Ascot laufen“, so Haggas gegenüber attheraces.com. „Danach entscheiden wir, ob wir mit ihm in den Lockinge Stakes antreten werden.“ Bei den Paradise Stakes handelt es sich um ein Listenrennen, die Lockinge Stakes von Newbury zählen zur Gruppe I.
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Nach Sieg in Köln - Queues Likely neue Guineas-Favoritin
23. April 2024
„Wir werden zurückkommen und in die deutschen 1000 Guineas gehen“, sagte Trainer Stan Moore am Sonntag, nachdem die von ihm trainierte Queues Likely in Köln das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen gewinnen konnte. Der Ansage des Trainers ließen auch die Buchmacher Taten folgen und machten die Massaat-Tochter nach dem Gruppe III-Erfolg zur neuen Favoritin für die Wempe 104. German 1000 Guineas, die am 26. Mai in Düsseldorf entschieden werden. Bei RaceBets.de notiert die Moore-Stute aktuell bei 7:1, Pferdewetten.de gibt 13:1 (zum RaceBets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt).
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Lordano hoch auf 97 Kilo, Assistent bleibt bei 97,5 Kilo
22. April 2024
Der frische Sieger des Carl Jaspers Preises von Sonntag hat seine Karrierebestmarke um 1,5 Kilo verbessert. Gestüt Ittlingens Lordano erhielt für den Sieg eine GAG-Marke von 97 Kilo, die bisherige lag bei 95,5 Kilo. Der zweitplatzierte Assistent, in Köln einen Hals zurück, aber mit einem Kilo mehr unterwegs, bleibt bei 97,5 Kilo, diese Marke hat er seit einigen Starts, ist damit ein absolutes Muster an Formkonstanz.
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Elf Kandidaten für Bavarian Classic
22. April 2024
Gestrichen wurde am Montag auch für das Wettstar.de – Bavarian Classic, die Derby-Vorprüfung über 2000 Meter, die am 1. Mai in München-Riem zur Austragung kommt. Für das mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Rennen blieben nach der Streichung noch elf Pferde im Aufgebot. Drei Pferde hat Waldemar Hickst noch im Rennen. Für den Kölner Trainer könnten Augustus, Geminiano und Wintertraum starten. Champion Peter Schiergen könnte mit Flamingo Moon und Lahzar Star vertreten sein. Henk Grewes Wilko (Leon Wolff), Alleno aus dem Stall von Marcel Weiß, Carmen Bocskais Ericson, Mario Hofers Thekingofmyheart und Eva Fabianovas Witcher of Lips sind die weiteren deutschen Pferde, die sich noch im Rennen befinden. Einziger ausländischer Kandidat für diese Prüfung ist Jan Rajas Bahnsieger Norsk, der bereits mit David Liska als Jockey angegeben wurde.
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Lordano triumphiert im Carl Jaspers-Preis
Köln22. April 2024
Der Sieger im mit 70.000 Euro dotierten Carl Jaspers-Preis, Gruppe 2, über 2.400 Meter auf der Kölner Galopprennbahn vor 6.500 Besuchern heißt Lordano. In einem großen Finale setzte sich der St. Leger-Sieger des Jahres 2023 unter René Piechulek am Sonntag gegen den Vorjahressieger Assistent (Thore Hammer-Hansen) mit einem Hals-Vorteil durch. Dritter wurde Tünnes unter Andrasch Starke. Mitfavorit Mr Hollywood belegte nur den vierten Rang. Der Sieger Lordano gehört Möbelkaufmann Manfred Ostermann aus Witten und stammt auch aus seiner Zucht, dem Gestüt Ittlingen (Werne). Trainer des Siegers ist Marcel Weiß aus Mülheim an der Ruhr. Lordano gilt nach seinem siebten Erfolg beim neunten Start als bestes Langstreckenpferd Deutschlands.
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Queues Likely zu stark für die deutschen Stuten - Billy Loughnanes Klasseritt
21. April 2024
Elfmal hatte Trainer Stan Moore aus Lambourne vergeblich versucht, ein Rennen in Deutschland zu gewinnen. Am Sonntag war es in Köln aber endlich soweit. Die von ihm für Heather N. Pinninger und Partner trainierte Queues Likely gewann unter Billy Loughnane das mit 70.000 Euro dotierte, und über 1600 Meter führende Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen. Für die Massaat-Tochter, die als 8,2:1-Chance ins Rennen gegangen war, war es der vierte Sieg in Folge, und beim elften Start der bereits fünfte Sieg. Start-Ziel kam die englische Stute die auch eine Nennung für die German 1.000 Guineas besitzt, zum Zuge. Und spätestens Mitte der Zielgeraden, als ihr Reiter noch mucksmäuschenstill sitzen konnte, war klar, dass der Sieg in diesem Rennen auf die Insel gehen würde. Die als Favoritin gestartete Winterkönigin-Zweite Lady Mary (Andreas Suborics/Martin Seidl) konnte den Abstand zu Queues Likely zwar noch verkürzen, doch wirklich in Gefahr bringen konnte sie die Moore-Stute auch nicht. Platz drei ging an Sascha Smrczeks Words of Peace (Bayarsaikhan Ganbat), die ein starkes Rennen lief, Vierte wurde die einzige Sieglose im Feld, Saman. Queues Likely siegt unter Billy Loughnane “Sie ist ein Star bei uns im Stall, ich war überrascht, dass ich vorne so in Ruhe gelassen wurde. Dann habe ich sie noch einmal durchschnaufen lassen und es hat gut geklappt”, so der bristische Jockey-Shootingstar Billy Loughnane nach seinem ersten Gruppesieg.
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Solterio geht immer weiter - zweiter Sieg in Folge
21. April 2024
Dieses Pferd ist in Topform! Der von Dr. Andreas Bolte für seine Ehefrau Annette Christina Bolte trainierte Solterio. Der siebenjährige Kingston Hill-Sohn, der zuletzt bereits in Mülheim Start-Ziel erfolgreich war, gewann in Köln den abschließenden Ausgleich III über 2400 Meter. Unter Amateurreiterin Nina Baltromei siegte der Wallach als 2,4:1-Favorit von der Spitze aus gegen die Riesenaußenseiterin Miss Marbel (Sven Schleppi/Martin Seidl), die nach langer Pause ein erstaunbliches Rennen lief, und Manon des Bois (Janina Reese/Wladimir Panov). “Er hatte vorletztes Mal in Mülheim ein bißchen Pech an der Startmaschine, aber der Trainer hat mir die Gelegenheit gegeben, das geradezubiegen und es hat ja heute auch gut geklappt”, so Nina Baltromei nach dem zweiten Saisonsieg des Bolte-Schützlings.
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Carl Jaspers Preis - Das sagen die Platzierten
21. April 2024
Das war ein packender Carl Jaspers Preis mit dem Sieger Lordano. Hinter dem von Marcel Weiß trainierten Ittlinger bot Henk Grewes Assistent am Sonntag in Köln einen tollen Kampf, musste sich am Ende aber knapp geschlagen geben. „Assistent war ein bisschen eingebaut und braucht natürlich immer etwas, um ins Rollen zu kommen“, so Grewe nach dem Rennen, welches der von ihm trainierte Mr Hollywood auf dem vierten Platz beendete. „Er hatte früh kein Gas mehr“, sagte Grewe. Hinter Assistent wurde Tünnes nach einem Rennen von der Spitze Dritter. „Ich bin sehr zufrieden für diesen ersten Start nach der langen Pause. Er ging vorne, weil er einfach galoppieren muss“, erklärte dessen Trainer Markus Klug. Rang fünf belegte Peter Schiergens Sammarco. Der Trainer will dieses Ergebnis jedoch nicht zu hoch bewerten. „Es war der erste Jahresstart, deswegen sind wir auch nicht enttäuscht, er hat auf dem schweren Boden zu viele Fehler gemacht, das hat Bauyrzhan Murzabayev nach dem Rennen auch so gesagt.“
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Nach Dresden-Sieg auch Köln-Treffer für Potters
21. April 2024
Einen erfolgreichen Tag hatte am Sonntag Toni Potters. Der Bremer Trainer hatte bereits in Dresden mit Senador einen Sieger gestellt, später war er auch bei der Veranstaltung in Köln erfolgreich. Dort gewann der von ihm trainierte, und im Besitz seiner Tochter Marissa stehende Statement, der von seiner Besitzerin selbst geritten wurde, den Ausgleich IV über 1850 Meter. Als 5,0:1-Chance gestartet, siegte der Adlerflug-Sohn gegen Ginette (Sascha Smrczek/Thore Hammer-Hansen), hinter der Charlie Brown (Silke Brüggemann/Silke Brüggemann) den dritten Platz belegte.
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Überlegen im Ausgleich II - Was kann Vaisseau Fantome?
21. April 2024
Vier Siege und drei Platzierungen. Mit einer tollen Bilanz ging der von Yasmin Almenräder trainierte Vaisseau Fantome am Sonntag in Köln in den Frühlingspreis der RheinEnergie, dem Ausgleich II über 1850 Meter. Seine Trainerin sah in dem Rennen eigentlich einen Aufbaustart für ihren Schützling, doch bei diesem war er völlig überlegene Ware. Start-Ziel setzte sich der als 7,5:1-Chance ins Rennen gegangene Hengst überlegen durch. Im Ziel war er deutlich vor seinem Trainingsgefährten Sovereign State (Nina Baltromei), der als 3,8:1-Favorit ins Rennen gegangen war. Dritter wurde Why’s Whyoming (Sabine Schmitz/Liubov Grigorieva). “Dieses Pferd ist unglaublich. Was dieses Pferd mir schon gegeben hat, ist unglaublich. Mir fehlen die Worte”, so Siegreiterin Anna van den Troost nach dem Sieg.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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