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Suche zurücksetzenDie von Klaus Hofmann gezogene dreijährige Le Havre-Tochter Shaloha konnte sich beim Debüt in Cagnes-sur-Mer ganz leicht durchsetzen und empfahl sich für bessere Aufgaben.
Frei nach dem Motto – Alter schützt vor (Listen)-Siegen nicht - der jetzt achtjährige Lope de Vega-Sohn Hooking konnte in Cagnes-sur-Mer den Grand Prix de la Riviera Cote d’Azur (L.) zum zweiten Mal in Folge gewinnen und kam dabei zu seinem insgesamt dritten Stakes-Erfolg.
WETTSTAR feiert das bedeutendste Trabrennen der Welt: Rund um den Prix d’Amérique präsentiert der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten im deutschen Pferderennsport wieder eine große Frankreich-Woche. Alle Online-Kunden auf den Websites WETTSTAR.de und FUN.WETTSTAR.de kommen von Montag, 22. Januar, bis Sonntag, 28. Januar 2024 (dem Tag des Prix d‘Amérique), täglich in den Genuss einer jeweils neuen Bonusaktion zu französischen Rennen. Dazu gehören Teamwette, Bonuspyramide, Sieger - Zweiter - Cashback, gratis Quinté+ spOt, eine 5€ Freiwette mit dem Code FRANCE2024 und vieles mehr. Außerdem werden im WETTSTAR-Bonusshop originale Prix d’Amérique-Fanartikel verlost.
Auf Sandboden gibt es in Deutschland aktuell keinen besseren Sprinter: „Wir wissen selbst noch nicht so recht, was er alles kann“ – das sagte die Frau, die den sechsjährigen Wallach im Besitz des Stalles XY am besten kennt, vor dem heutigen Renntag auf der Galopprennbahn Dortmund-Wambel. Seine Grenzen, zumindest auf Sand, sind auch danach nicht klar. Im sportlich wertvollsten Rennen des Tages, einem mit 6.500 Euro Preisgeld dotierten Ausgleich III über 1.200m, siegte Energy Dragon überlegen.
Unsere Pferde sind unser höchstes Gut. Unsere Besitzer und Züchter wie auch die Aktiven lieben und pflegen sie und tun alles dafür, damit es ihnen gut geht. Das Tierwohl steht auf unserer Agenda ganz oben.
Am kommenden Sonntag wird auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel das noch junge Rennjahr fortgesetzt mit sechs Sandbahn-Rennen, die der Dortmunder Rennverein anbietet. Der erste Start ist um 11:10 Uhr. Die Rennen werden auch nach Frankreich in die tausende Wettshops der staatlichen Wettgesellschaft PMU übertragen.
Vom 18.03. bis zum 21.03.2024 veranstaltet Baden Galopp zum ersten Mal ein Ausbildungsseminar auf der Galopprennbahn in Baden-Baden / Iffezheim. Im Fokus: Nachwuchs für die Arbeit im Rennsport gewinnen. In dem Seminar, welches im Wesentlichen von der Baden Galopp Auszubildenden Naomi Roth geplant wurde, werden verschiedene Berufe vorgestellt. Hierzu gehören Tätigkeiten in Rennställen, auf Gestüten, in Rennvereinen und beim Dachverband „Deutschen Galopp“.
Eine der größten Herausforderungen im deutschen Galopprennsport ist das Thema Nachwuchsarbeit. Diesem Thema widmet sich die German Tote Service- und Beteiligungs GmbH in ihrem Aufgabengebiet seit vergangenem Herbst mit Hochdruck und somit werden in den kommenden Wochen und Monaten zahlreiche neue Stimmen und Gesichter im sog. WETTSTAR.de-Livestream zu hören bzw. zu sehen sein. Grund hierfür ist u.a. die vollkommen neue Gesamtsituation vor allem im Bereich der Moderation, aber auch der Bedarf an Nachwuchskommentator*innen. Ziel ist ein zukünftiger Moderatoren- und Kommentatorenpool, der viele unterschiedliche Zuschauer anspricht.
Die vierjährige Stute Bavaria hat am Sonntag das erste Rennen in Deutschland im neuen Jahr gewonnen. Auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel setzte sich der Schützling von Erika Mäder mit Thore Hammer-Hansen knapp gegen El Royale durch. Dritter in dem 1.800m langen Rennen zum Auftakt des Rennjahres wurde Rum Tum Tugger.
„Wir freuen uns, dass wir die Rennpreise für 2023 auf 13.01 Millionen Euro anheben konnten“, freut sich Rüdiger Schmanns, Leiter der renntechnischen Abteilung bei Deutscher Galopp e.V. „In Zeiten der erheblichen Mehrbelastung ist die Erhöhung der Rennpreise, besonders in der breiten Basis an Handicaps und Altersgewichtsrennen, ein wichtiges Signal für alle Aktiven.“
Wer wird der erste Sieger auf einer deutschen Rennbahn im neuen Jahr? Diese Frage wird am kommenden Sonntag, 7. Januar, auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel beantwortet. Sieben Pferde treten im ersten Rennen des Jahres an, einem Ausgleich IV über 1.800m. Trainer Marian Falk Weißmeier hat mit El Royale und Bungley gleich zwei Eisen im Feuer, um die erste Marke zu setzen.
Gestüt El Sur nimmt den Betrieb auf Bereits am Heiligabend sind die ersten Stuten eingezogen. „Der Zeitpunkt war nicht ganz unbewusst gewählt! Hiermit ging ein Lebenstraum für mich in Erfüllung, den ich so intensiv und bewusst wie möglich genießen wollte, dafür war die Zeit zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel natürlich wie gemacht! Und ich kann sagen, es ist gelungen, es war so, dass ich es mit Worten schwer beschreiben kann. Morgens die Stuten selbst auf die Koppel führen, den Atem der Pferde am Ohr zu spüren und sie dann mit kraftvollen Galoppsprüngen in den Sonnenaufgang galoppieren zu sehen, das klingt nach Rosamunde Pilcher, ist aber echte Nahrung für die Seele, das ist Freiheit!“ schwärmt der Inhaber, Jochen Stargardt, der sich mit dem Einzug zu Weihnachten selbst beschenkt hat.
Die wichtigste Entscheidung zum Jahresfinale des deutschen Galoppsports am Samstag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel fiel gleich im ersten Rennen: Der vierjährige Schael, benannt nach der Kölner Kultfigur, hat das Auftakt-Handicap über 2.500m hochüberlegen gewonnen und entschied damit endgültig das Trainerchampionat zu Gunsten von Peter Schiergen. „Es war ein würdiger Abschluss des Jahres mit starkem Besuch von rund 1.500 Zuschauern und einem starken Wettumsatz von 140.000 Euro“, zog der Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, Oliver Sauer Bilanz. Doch nach dem Rennen ist vor dem Rennen – am Sonntag in einer Woche, dem 7. Januar, wird in Dortmund das neue Galoppjahr eröffnet.
Mit sieben Rennen am heutigen Samstag in Dortmund-Wambel endete das Rennjahr 2023. Wie alljährlich wurden auch die Champions des Jahres beim Saisonfinale gekürt. Lange spannend blieb es im Trainer-Championat, das Peter Schiergen und Henk Grewe –heute jeweils mit zwei und vier Startern vertreten – unter sich ausmachten. Am Ende hatte der 58-jährige Asterblüte-Trainer Peter Schiergen die Nase vorne.
In Mülheim an der Ruhr sollte am Dienstag, 26. Dezember, der letzte Wertungsrenntag im Besitzertrainer-Cup 2023 stattfinden. Nach der Absage des Renntags wegen des nicht praktikablen Bodens nach den anhaltenden Niederschlägen, fiel damit auch der finale Wertungsrenntag aus. Der Besitzertrainer-Cup 2023 ist damit beendet.
Der für den Dienstag, 26. Dezember 2023, geplante Weihnachts-Renntag in Mülheim an der Ruhr wird aufgrund anhaltender Regenfälle abgesagt. Wegen der hohen Niederschlagsmenge in Nordrhein-Westfalen, und speziell auch in Mülheim an der Ruhr, ist der Boden nicht praktikabel für einen Renntag.
In Mülheim an der Ruhr findet am Dienstag, 26. Dezember, der letzte Wertungsrenntag im Besitzertrainer-Cup 2023 statt. An diesem 2. Weihnachtstag stehen in Mülheim an der Ruhr acht Prüfungen in der Karten. Da lediglich mit Janina Boysens Picnic En Ville und Martin Schus Prince Percival zwei Pferde von in Deutschland lizenzierten Besitzertrainern an den Start kommen, steht schon fest, dass Matthias Schwinn den Besitzertrainer-Cup 2023 mit 54 Punkten gewonnen hat.
Über Langeweile braucht sich im Pferdesport kaum jemand zu beklagen. Doch nur die wenigsten haben so viele schwerwiegende Erlebnisse hinter sich wie Lutz Mäder. Der Jockey von Nebos, eines der besten deutschen Galopper aller Zeiten, hat nicht nur die Sonnenseite des Jockeylebens, mit 1625 Erfolgen, Derbysieg und drei Championaten, kennengelernt.
Die Galopprennbahn in Mülheim an der Ruhr öffnet am 26. Dezember letztmalig in diesem Jahr ihre Pforten und veranstaltet mit dem traditionellen Weihnachts-Renntag gleichzeitig ihr Saisonfinale mit acht Prüfungen. Der erste Start erfolgt gegen 11.35 Uhr (Einlass ab 10.00 Uhr). Im sportlichen Mittelpunkt steht das mit 52.000 Euro dotierte RaceBets BBAG – Auktionsrennen über 2.000 Meter, in dem 10 Pferde an den Start kommen. Das Ruhrgebiets-Hippodrom bietet auch in diesem Jahr wieder einen etwas anderen Weihnachtsspaziergang auf der mit Lichterketten geschmückten Galopprennbahn. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Eintrittskarten zu dieser Veranstaltung werden nicht online verkauft, sondern sind ausschließlich an den jeweiligen Kassen vor Ort erhältlich.
Auch im Jahr 2024 will der Verein Deutscher Besitzertrainer im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten wieder Rennvereine unterstützen. Wie in den Vorjahren soll jeweils für ein Rennen bei fünf Veranstaltern ein Zuschuss gewährt werden. Das Geld soll überwiegend in Basisprüfungen fließen.
Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.