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News aus Rom

Three Havanas für Italien-Klassiker genannt
15. April 2024
Am Sonntag in einer Woche, also am 28. April, stehen in Rom die ersten Klassiker der italienischen Galoppsaison 2024 auf dem Programm. Der Premio Parioli und der Premio Regina Elena für die Stuten, beide über 1600 Meter führend, und als Gruppe III-Rennen mit 154.000 Euro dotiert, sind die italienischen 2.000, bzw. 1.000 Guineas. In einem der beiden Rennen auf der Rennbahn Capannelle könnte es dabei deutsche Beteiligung geben, denn im Aufgebot für den Premio Regina Elena findet man die von Henk Grewe trainierte Karlshoferin Three Havanas. Die Havana Grey-Tochter gewann im vergangenen Jahr als Debütantin das Stuten-Auktionsrennen in Baden-Baden, und war später noch Zweite auf Gruppe II-Ebene im Premio Dormello in Mailand. Ein Start in Italien ist für Three Havanas aber wohl eher unwahrscheinlich, da sie schon am Sonntag im Kölner Schwarzgold-Rennen starten wird. Hierfür ist sie auch schon mit Jockey Thore Hammer-Hansen angegeben.
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Tschechischer Sieg im ersten Handicap
14. April 2024
Als drittes Rennen stand am Sonntag in Düsseldorf der erste Ausgleich an. In dem Handicap der Klasse IV ging es über 1400 Meter. Das eigentlich zehnköpfige Starterfeld schrumpfte auf sieben, als neben der ohnehin schon länger als Nichtstarter bekannten Freccetta kurzfristig auf Juanita und New Topmodel dem Rennen fernblieben. Der Sieg ging dann nach Tschechien, als sich die von Jan Raja trainierte, und von Leon Wolff gerittene Twilight Bay (6,8:1) nach einem langen Finish gegen Romy van der Meulens Chili Valentino (Senan Macredmond) behauptete, hinter dem der Oldie Dark Forrest (Jördis-Ina Meinecke/Concetto Santangelo) Platz drei belegte. “Ich genieße das Vertrauen von Jan Raja und dem Besitzer. Wir haben schon einige schöne Siege zusammen gefeiert. Letztes Mal in der vergangenen Woche war es ein Fehlstart, da hab ich sie dann in Ruhe gelassen, so Siegreiter Leon Wolff nach dem Rennen.
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Rebel's Romance jetzt Zweiter im World's Best Racehorse Ranking
11. April 2024
Rebel’s Romance, der 2022 den Großen Preis von Berlin, den Preis von Europa und den Breeders‘ Cup Turf gewinnen konnte, klettert das Longines World’s Best Racehorse Ranking weiter nach oben. Nach seinem Sieg im Dubai Sheema Classic der Gruppe I verbesserte der von Charlie Appleby trainierte sechsjährige Dubawi-Sohn seine Marke von 120 auf jetzt 123 (101,5 Kilo), damit steigerte er seine bisherige Bestleistung aus dem erwähnten Breeders‘ Cup Turf um ein Pfund. Das bedeutet nun Rang zwei im aktuellen Ranking für den Godolphin-Wallach, welches die Leistungen zwischen dem 1. Januar 2024 und 7. April 2024 berücksichtigt. Unangefochten auf Rang eins steht der Achteinhalb-Längen-Sieger des Dubai World Cups, Laurel River. Der Schützling von Bhupat Seemar aus dem Besitz von Juddmonte steht bei einer Einschätzung von 128, das entspricht 104 Kilo. Auf dem geteilten dritten Platz folgen hinter Rebel’s Romance National Treasure und Senor Buscador mit einer Marke von 121. Mit dieser Einschätzung hatten diese beiden Pferde zur letzten Ausgabe des World Rankings noch den Platz an der Spitze inne.
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Alabama Moon ohne Chance im Prix Imprudence
09. April 2024
Vor einer schweren Aufgabe stand am Dienstag in Deauville die von Hans-Albert Blume trainierte Dreijährige Alabama Moon. Die von Jimmy Two Times stammende Classe 1-Siegerin des Stalles maca-ronni bestritt auf der Rennbahn in der Normandie den Prix Imprudence, ein mit 80.000 Euro dotiertes Gruppe III-Rennen über 1400 Meter der Geraden Bahn. Unter Alexis Pouchin hatte es der deutsche Gast in dem Stutenrennen mit sechs hochklassigen Gegnerinnen zu tun, und ging zu einer Eventualquote um 33,0.1 auch als längste Außenseiterin in das Pattern-Rennen. Und schließlich hatte Alabama Moon auch keine Möglichkeiten und wurde Letzte. Der Sieg ging nach England, als die von Charlie Appleby für Godolphin trainierte Romantic Style (4,7:1) unter William Buick gegen die von Christopher Head trainierte Favoritin Ramatuelle (A.Lemaitre) gewann, hinter der mit der Soldier Hollow-Tochter Tamfana (David Menuisier/Oisin Murphy), die vom Gestüt Etzean und Hans-Helmut Rodenburg gezogen wurde, ein weiteres britisches Pferd Dritte wurde.
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Peace of Rose kann es auch in den Farben der Züchter
31. März 2024
Sie wurde von der Leserschaft von GaloppOnline.de und der Sport-Welt zur Handicapperin des Jahres geehrt und nun holte Peace of Rose zum Saisonauftakt zum großen Wurf auf Listenebene aus. Das Gestüt Etzean hatte im letzten Jahr die Soldier Hollow-Tochter an den Stall Romily verpachtet, in dessen Farben Peace of Rose im letzten Jahr gleich fünf Rennen gewinnen. In diesem Jahr tritt Peace of Rose in den Farben der Besitzer an. Und für die Etzean-Farben sollte dann sofort erstmals Black Type fällig sein, denn unter Sibylle Vogt gewann Peace of Rose den Preis des Gestüt Lünzen & Friends. In der Listenprüfung für die Stuten über die Meile kam die Siegerin letztlich locker gegen Henk Grewes Ithaque (Leon Wolff) und der von Sarah Steinberg trainierten Wild Perfection (Rene Piechulek) zum Zuge. „Wir hatten ein bombastisches Rennen. Sie hat einen richtigen Rennpferde-Charakter, denn unterwegs hat sie keinerlei Kraft verbraucht. Danach hat sie bis zum Ende gekämpft“, reflektierte Siegreiterin Sibylle Vogt über die von Roland Dzubasz trainierte Peace of Rose.
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Faust: "Das Rennen war anders als wir uns das gedacht haben"
30. März 2024
Ohne Möglichkeiten war der deutsche Gast Sisfahan bei seinem Start im Dubai Sheema Classic, das der Isfahan-Sohn als Zehnter beendete. Holger Faust, Racing Manager von Darius Racing, nahm nach dem Rennen Stellung. “Das Rennen war anders als wir uns das gedacht haben. Leider hat das gesamte Feld den Pacemaker nicht angenommen, bis auf Rebel’s Romance, der dann dadurch auch überlegen gewonnen hat. Aus der Lage heraus dann mit dem Sprint in die Gerade hatte Sisfahan dann von letzter Stelle gehend die ungünstigste Position und von daher war trotz guter Leistung einfach nicht mehr möglich. “Wir wissen noch nicht genau, wie wir jetzt weitermachen. Wenn wir heute was zählbares mitgenommen hätten, dann wären wir bestimmt weiter international in Überseeunterwegs gewesen, da hätte sich einiges angeboten jetzt im Frühjahr. Jetzt sieht es wohl so aus, dass er mit den anderen Europäern erst einmal nach Hause fliegt, und dann schauen wir im Mai weiter”, so Faust gegenüber der Sport-Welt.
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Sisfahan Zehnter im Dubai Sheema Classic bei Rebel's Romance-Sieg
30. März 2024
Das interessanteste Rennen am Dubai World Cup-Tag war aus deutscher Sicht ohne Zweifel das Dubai Sheema Cassic, denn das mit sechs Millionen US-Dollar dotierte Gruppe I-Rennen über 2400 Meter der Grasbahn wurde mit Beteiligung eines hierzulande trainierten Pferdes gelaufen. Denn der von Henk Grewe für Darius Racing und Michael Motschmann vorbereitete Sisfahan, der Derbysieger von 2021, war einer der zwölf Starter. In einem Klassefeld galt der von Lukas Delozier gerittene Isfahan-Sohn aber als größter Außenseiter. Und nachdem man ihn lange am Ende des Feldes liegend gesehen hatte, war der deutsche Gast auch chancenlos, als Zehnter kam der Sechsjährige über die Linie. Der Sieg in der Steherprüfung ging an ein in Deutschland bestens bekanntes Pferd, denn als 26,0:1-Außenseiter kam der von Charlie Appleby für Godolphin trainierte Rebel’s Romance unter William Buick mit souveränem Vorsprung als Erster über die Linie. In einem schnell gelaufenen Rennen, in dem das Feld früh weit auseinandergezogen war, hatte man den Wallach, der 2022 den Großen Preis von Berlin, den Preis von Europa, und den Breeders’ Cup Turf gewonnen hatte, hinter dem Ballydoyle-Pacemaker Point Lonsdale früh an zweiter Stelle liegen gesehen. Etwa 400 Meter vor dem Ziel ging Rebel’s Romance dann an die Spitze und so wirklich kam dann auch kein Gegner in die Nähe des Dubawi-Sohnes, der 2023 völlig außer Form gewesen war, mit Rennen in Kempton und Doha, die er gewann, nun aber wieder zu alter Klasse zurückfand. “Er hat seine alte Klasse zurück. Er ist Breeders´Cup Turf-Sieger und das war kein Zufall. Letztes jahr hatte er Probleme. Jetzt ist er wieder der alte und es macht mich stolz hier an diesem Abend Teil dieses Siegs für Godolphin und Scheich Mohammed sein zu können”, so Siegjockey William Buick nach dem Rennen. Hinter dem Überraschungssieger kamen die Japaner Shahryar (Hideaki Fujiwara/Cristian Demuro) und Liberty Island (Mitsumasa Nakauchida/Yuga Kawada) auf die Plätze zwei und drei. Der 2,3:1-Favorit Auguste Rodin (Aidan O’Brien/Ryan Moore) war nie prominent und landete auf dem letzten Platz. Junko, Sieger im letztjährigen Großen Preis von Bayern, wurde Siebter.
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Ganz außen - Sisfahan im Sheema Classic aus Startbox 12
28. März 2024
In zwei Tagen ist es für Sisfahan so weit. Dann steht in Meydan der World Cup-Tag an und damit auch der Auftritt des Derbysiegers von 2021 im Longines Dubai Sheema Classic der Gruppe I. Am Mittwoch wurden die Startboxen für die über 2400 Meter-Prüfung ausgelost. Demnach muss der von Henk Grewe für Darius Racing und Michael Motschmann trainierte Isfahan-Sohn unter Lukas Delozier aus der äußersten Startbox mit der Nummer 12 auf die Reise gehen (zum RaceBets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt). Ganz innen, aus der 1, startet Aidan O’Briens Point Lonsdale (Wayne Lordan). Neben ihm in den Boxen 2 bis 11 werden Shahryar (Hideaki Fujiwara/Cristian Demuro), Justin Palace (Haruki Sugiyama/Joao Moreira), Emily Upjohn (John und Thady Gosden/Kieren Shoemark), Simca Mille (Alban de Mieulle/James Doyle), Junko (Andre Fabre/Maxime Guyon), Auguste Rodin (Aidan O’Brien/Ryan Moore), Stars On Earth (Mizuki Takayanagi/Christophe Lemaire), Liberty Island (Mitsumasa Nakauchida/Yuga Kawada), Spirit Dancer (Richard Fahey/Oisin Orr) und Rebel’s Romance (Charlie Appleby/William Buick).
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Peace of Rose nun reif für den Black Type-Sieg?
27. März 2024
Neben dem Preis von Dahlwitz steht mit dem Preis des Gestüt Lünzen & Friends am Sonntag in Hoppegarten noch ein weiteres Listenrennen an. Im Kampf um ein Gesamtpreisgeld von 25.000 Euro sind in dieser Meilen-Prüfung ausschließlich die Stuten angesprochen und für eine Stute ist es am Sonntag nicht nur der Start in die Saison, sondern auch irgendwie ein Neustart generell. Roland Dzubasz‘ “Handicapper des Jahres”, Peace of Rose (Sibylle Vogt), startet erstmals seit ihrem Debüt 2022 wieder in den Farben ihres Züchters, dem Gestüt Etzean. Nach Ende der Pacht übernahm Etzean die Soldier Hollow-Tochter vom Stall Romily, der 2023 fünf Siege mit ihr feiern konnte. Das Ziel ist klar: Black Type soll es sein. Doch dieses Ziel verfolgen auch die anderen Trainer und Besitzer. Wie das Gestüt Brümmerhof, welches mit der erstmals von Sarah Steinberg gesattelten Wild Perfection (Rene Piechulek) antritt. Die Siyouni-Tochter gilt hinter Peace Of Rose derzeit als zweite Favoritin. Gute Chancen sollten auch die von Andreas Wöhler für Frank und Mario de Zwart trainierte Taiora (Eduardo Pedroza) und Stall Ad Episas Look At Me (Andreas Suborics/Martin Seidl) haben. Dagegen zählen Stefan Hahnes Ithaque (Henk Grewe/Leon Wolff), Stall Wolfswinkels Desposita (Janina Reese/Sean Byrne) und die erstmals in den Farben von Eckhard Sauren laufende Blueridge Silver (Mario Hofer/Thore Hammer-Hansen) erst einmal nur zu den AußenseiterinneM (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Sisfahan auch im Sheema Classic gegen die Super-Stars mit Delozier
25. März 2024
Samstag ist es so weit: In Meydan steht der große Dubai World Cup-Tag an. Und deutsche Interessen sind an diesem Millionen-Renntag auch vertreten. Im Dubai Sheema Classic der Gruppe I startet der von Henk Grewe für Darius Racing und Michael Motschmann trainierte Sisfahan. Wie bei seinem dritten Platz im Dubai City of Gold wird der Derbysieger von 2021 von Lukas Delozier geritten werden. Es ist eine wahre Mammutaufgabe, die dem Isfahan-Sohn in Meydan gestellt wird. Die Gegner könnte stärker kaum sein. Da ist zum Beispiel Junko (Andre Fabre/Maxime Guyon), der 2023 den Großen Preis von Bayern und die Hong Kong Vase gewinnen konnte. Da ist aber auch ein Rebel’s Romance (Charlie Appleby/William Buick), der in Deutschland drei Gruppe I-Rennen gewinnen konnte und da ist ein Simca Mille (Alban de Mieulle/James Doyle), ein weiterer deutscher Gruppe I-Sieger. 2023 gewann er den Großen Preis von Berlin gegen Sisfahan. Dazu kommen die Super-Stars Auguste Rodin (Aidan O’Brien/Ryan Moore), Emily Upjohn (John und Thady Gosden/Kieren Shoemark) und Spirit Dancer (Richard Fahey/Oisin Orr). Point Lonsdale (Wayne Lordan) ist ein weiterer O’Brien-Verterter in diesem Rennen. Stark vertreten sind aber auch die Japaner, die mit Shahryar (Hideaki Fujiwara/Cristian Demuro), Justin Palace (Haruki Sugiyama/Joao Moreira), Stars On Earth (Mizuki Takayanagi/Christophe Lemaire) und Liberty Island (Mitsumasa Nakauchida/Yuga Kawada) gleich ein Quartett ins Rennen schicken werden.
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Mons: Oldie All Talk N No Do auf seiner Liebliengsbahn erfolgreich
25. März 2024
Alter schützt vor Siegen nicht. Das bewies am Montag in Mons einmal mehr der von April Joy Swann trainierte All Talk N No Do. Geritten von der Belgierin Sara Vermeersch, kam der Zwölfjährige auf seiner Lieblingsbahn in Mons-Ghlin zu seinem achten (!) Sieg auf dem Hippodrome de Wallonie. 5,8:1 gab es auf den deutschen Gast im dritten Rennen des Tages, einem mit 6.000 Euro dotierten 2100 Meter-Handicap.Dritter wurde in diesem Rennen Toni Potters’ Lord of Time (Anna van den Troost). Die ersten beiden Rennen schnappte sich Formjockey Thore Hammer-Hansen, der für Romy van der Meulen mit Rowdown Roza und Culcor für die Dutch Master Stables erfolgreich war.
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Sammarco vor seiner vierten Saison: „Er ist gesund und frisch"
20. März 2024
Gestüt Park Wiedingens Sammarco geht in diesem Jahr in seine vierte Saison. Der Derbysieger von 2022 hatte im vergangenen Jahr sicherlich keine allzu glückliche Saison, gleichwohl er es aber dennoch auf starke Platzierungen im Prix Foy (Gr. II) und im Premio Federico Tesio (Gr. III) brachte. Dazu unter anderem noch vierte Plätze im Großen Dallmayr-Preis (Gr. I) und im Großen Preis von Berlin (Gr. I). „Er ist auch vierjährig oft gut gelaufen und man kann ja nicht immer gewinnen, aber vielleicht hat die Dreijährigen-Saison auch letztlich zu viel Kraft gekostet“, so Züchter und Besitzer Helmut von Finck über den Camelot-Sohn, der von Peter Schiergen trainiert wird. Sein Saison-Debüt könnte der Hengst am 21. April im Kölner Carl Jaspers-Preis (Gr. II) geben. „Er ist gesund und frisch“, sagt von Finck über seinen Derbysieger, und er hofft, dass die Leistungskurve seines Cracks in diesem Jahr wieder nach oben gehen wird. Ein Sammarco in Top-Form täte letztlich auch der deutschen Grand Prix-Szene richtig gut. „Ich bin einfach so stolz auf dieses unglaublich harte Pferd. Wie er nach dem Derby den Großen Dallmayr-Preis gewonnen hat, und wie er zum Abschluss seinen Dreijährigen-Saison im Preis von Europa Zweiter zu Rebel‘s Romance wurde, das war schon stark.“
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden bislang (endgültiger Streichungstermin ist um 11:30 Uhr) neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. 1.550 Euro hat es gekostet, sein Pferd weiter im Rennen zu lassen. Somit wurden für jedes der 84 Pferde, die noch im Aufgebot sind, bislang 4.100 Euro bezahlt. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Schael jetzt auch auf Gras erfolgreich
17. März 2024
Zweimal war der von Peter Schiergen trainierte Schael in der vergangenen Saison auf Sand erfolgreich. Bei seinen beiden Starts auf der Grasbahn war er dagegen jeweils unplatziert geblieben. Dennoch ging der fünfjährige Isfahan-Sohn am Sonntag in Mülheim an der Ruhr unter Shuichi Terachi als 2,0:1-Favorit in den Ausgleich IV über 2300 Meter. Und seiner Favoritenrolle wurde der Fuchs vollauf gerecht, als er nach einem Rennen aus der Reserve überlegen gegen La Queen (Uwe Schwinn/Sean Byrne) und Aegis Power (Romy van der Meulen/Anna van den Troost) erfolgreich war. “Er ist unser Nachwuchspferd und talentiert, wir müssen ihn ruhig aufbauen und werden mit ihm die Handicaproute weitermachen”, so Asterblüte-Trainer Peter Schiergen nach seinem zweiten Tagestreffer.
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Das sind Sisfahans Gegner im Dubai Sheema Classic
16. März 2024
Die Vorbereitung auf das Dubai Sheema Classic am 30. März in Meydan lief für den von Henk Grewe für Darius Racing und Michael Motschmann trainierten Sisfahan mehr als gut. Im zur Gruppe II zählenden Dubai City of Gold wurde der Isfahan-Sohn bei seinem Saisondebüt Dritter. Die Einladung zum Gruppe I-Rennen am World Cup-Tag nahm das Team des Derbysiegers von 2021 daraufhin an. Nun veröffentlichte der Dubai Racing Club das vorläufige Starterfeld für das Sheema Classic und natürlich trifft der Gast aus Köln auf ein hochklassiges Feld. Zu den Gegnern Sisfahans zählt unter anderem Junko (Andre Fabre), der 2023 den Großen Preis von Bayern und die Hong Kong Vase gewinnen konnte. Auch der letztjährige Sieger des Großen Preis von Berlin, Simca Mille (Alban de Mieulle), könnte starten. Charlie Appleby hat den dreifachen deutschen Gruppe I-Sieger Rebel’s Romance im Rennen, Aidan O’Brien seinen Superstar Auguste Rodin und Point Lonsdale. Für John und Thady Gosden könnte Emily Upjohn antreten und aus Japan sind Liberty Island (Mitsumasa Nakauchida), Stars On Earth (Mizuki Takayanagi), Justin Palace (Haruki Sugiyama) und Shahryar (Hideaki Fujiwara) vorgesehen. Trainer Richard Fahey hat zudem Spirit Dancer im Rennen (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Corellian Star siegt, wird aber disqualifiziert - Jazzagals 4. Sandtreffer
10. März 2024
Kopf an Kopf gingen Romy van der Meulens England-Import Corellian Star und Jazzagal (4,6:1) aus dem Stall von Fabian Xaver Weißmeier im Ausgleich IV über 1200 Meter über die Linie. Dabei schenkten sich beide nichts, gerieten im Einlauf sogar kurz aneinander. Der Gast aus Holland, der den Zielpfosten hauchdünn als erstes passiert hatte, hatte dabei etwa 100 Meter vor dem Ziel einen kleinen Schlenker nach links gemacht, war dabei Jazzagal, von Nina Baltromei geritten – etwas in die Spur gekommen. Die Rennleitung schritt kurz nach dem Rennen ein und legte nach ein paar Minuten Protest gegen das siegreiche Pferd ein und setzte ihn in der Folge auf den zweiten Platz zurück. Damit ging der Sieg an das in guter Form agierende Weißmeier-Quartier aus Iffezheim. Für Jazzagal war es bereits der vierte Sand-Sieg in diesem Winter. Die drei Treffer zuvor hatte allerdings ihr alter Coach Marian Falk Weißmeier mit ihr erzielt, bevor sie zu dessen Bruder an die Oos wechselte. Den dritten Platz sicherte sich hinter den beiden vorne Frank Fuhrmanns Company Keeping.  
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Corellian Star siegt, wird aber disqualifiziert - Jazzagals 4. Sandtreffer
10. März 2024
Kopf an Kopf gingen Romy van der Meulens England-Import Corellian Star und Jazzagal (4,6:1) aus dem Stall von Fabian Xaver Weißmeier im Ausgleich IV über 1200 Meter über die Linie. Dabei schenkten sich beide nichts, gerieten im Einlauf sogar kurz aneinander. Der Gast aus Holland, der den Zielpfosten hauchdünn als erstes passiert hatte, hatte dabei etwa 100 Meter vor dem Ziel einen kleinen Schlenker nach links gemacht, war dabei Jazzagal, von Nina Baltromei geritten – etwas in die Spur gekommen. Die Rennleitung schritt kurz nach dem Rennen ein und legte nach ein paar Minuten Protest gegen das siegreiche Pferd ein und setzte ihn in der Folge auf den zweiten Platz zurück. Damit ging der Sieg an das in guter Form agierende Weißmeier-Quartier aus Iffezheim. Für Jazzagal war es bereits der vierte Sand-Sieg in diesem Winter. Die drei Treffer zuvor hatte allerdings ihr alter Coach Marian Falk Weißmeier mit ihr erzielt, bevor sie zu dessen Bruder an die Oos wechselte. Den dritten Platz sicherte sich hinter den beiden vorne Frank Fuhrmanns Company Keeping.  
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Fährhofer Idamante erstmals auf der Siegerstraße
24. Februar 2024
Bei seinem dritten Start konnte der Fährhofer Idamante (11,4) am Samstag erstmals ein Rennen gewinnen. In Chantilly gewann der von Henri-Alex Pantall trainierte Holy Roman Emperor-Sohn unter Tony Piccone ein mit 18.000 Euro dotiertes 1400 Meter-Rennen (PSF). Als drittes Pferd kam der ehemals von Andreas Suborics vorbereitete Vierjährige in die Zielerade, ehe er hier den meisten Schwung entwickeln konnte. Auf den Plätzen folgten Le Rockeur und der von Andrea Friebel trainierte Big Drift Idamante wurde von Alex Pereira gezogen. Seine Mutter Near Big (Big Bad Bob) stammt aus Wittekindshofer Zucht.
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Jetzt ist auch Dicaprio Papa: Stutfohlen in Frankreich geboren
19. Februar 2024
Der Adlerflug-Sohn Dicaprio ist erstmals Vater geworden. „Das Haras du Taillis in Frankreich hat die Freude das erste Fohlen von Dicaprio anzukündigen“, erreichte uns eine Nachricht aus dem Nachbarland. „Ein schönes Stutfohlen geboren am 10. Februar aus der Controversial Lady (Holy Roman Emperor), im Besitz von Christoph Holschbach.“ Dicaprio gewann 2020 das Münchener Derby Trial, ehe er Sechster im Deutschen Derby zu In Swoop wurde. In Baden-Baden siegte er im Anschluss in einem BBAG Auktionsrennen. Seine beste Karriereleistung zeigte er dann im Großen Preis von Berlin (Gr. I), als er sich dem 2021er Arc-Sieger Torquator Tasso nur nach hartem Kampf geschlagen geben musste. Auch im Großen Preis von Bayern (Gr. I) lief er hinter der Sensations-Siegerin Sunny Queen und Torquator Tasso als Dritter ein starkes Rennen.  
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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