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Impressionen von der Rennbahn

Tribüne auf der Galopprennbahn in Halle
Tribüne auf der Galopprennbahn in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennbahn in Halle
Galopprennbahn in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Halle
Galopprennen in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Halle
Galopprennen in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Führring auf der Galopprennbahn in Halle
Führring auf der Galopprennbahn in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Halle
Galopprennen in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Führring auf der Galopprennbahn in Halle
Führring auf der Galopprennbahn in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
Führring auf der Galopprennbahn in Halle
Führring auf der Galopprennbahn in Halle
29.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Halle

Lutz Mäders "Mein Ritt durchs Leben" - 2. Auflage ist da!
26. März 2024
Die 2. Auflage des in der 1. Auflage schnell ausverkauften Buches von Lutz Mäder ist aus der Druckerei eingetroffen! “Mein Ritt durchs Leben” wird ab sofort in der überarbeiteten, leicht ergänzten Auflage an die Besteller ausgeliefert. Sichern auch Sie sich dieses außergewöhnliche Buch jetzt zum Preis von 22,80 Euro zzgl. Versandkosten. Die Resonanzen auf das im Deutschen Sportverlag erschienene Buch waren bis dato durchweg positiv – auch und vor allem über den Inner circle des Rennsports hinaus. Zwei Beispiele von Rezensionen: Aus Galopp Intern (Beilage in Sport-Welt): „Vorab einige wesentliche Details. Das Buch ist in einem handlichen Format gehalten. Kein großformatiger Schinken, der den halben Tisch beansprucht. Den Umschlag schmückt ein von dem seit 1981 in Deutschland ansässigen Maler und Grafiker Jerzy Chartowski geschaffenes Bild. Die Schrift im Buch ist auch für ältere Leser noch gut erkennbar. Zudem hat sich der Deutsche Sportverlag mit 19,80 Euro plus Versandkosten zu einem markt- und dem Zeitgeist entsprechenden Preis entschieden … Dieses Buch hat neben vielen Besonderheiten – wie zum Beispiel nie veröffentlichen Fotos – noch eine weitere Eigenschaft: wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man nur schwer (oder gar nicht) aufhören. Es macht süchtig.“ Aus der WZ Krefeld: „Peter Brauer, viele Jahre Medienchef der Bahnen in Baden-Baden/Iffezheim, Hamburg-Horn und des Dachverbandes in Köln, hat als Co-Autor mit seiner brillanten Schreibe dafür gesorgt, dass es ein Genuss ist, diesen spannenden Ritt durchs Leben zu verfolgen…. Zu den Überraschungen des Buches zählt das plötzliche Auftauchen der Prinzessin Viktoria von Schweden am Mäder-Stall. Charmant, aber unmissverständlich begehrte sie ein Pferd und ritt in der Halle plötzlich los wie ein echter Jockey. Lutz Mäder nahm sie (inkognito) mit zum Rennen nach Köln. Er hat ihr einen Sieg versprochen und es gehalten.“
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Macredmond legt mit Ireland Alexander direkt nach
04. Februar 2024
Erst eine halbe Stunde zuvor hatte er seinen ersten Sieg auf Dortmunder Sand gelandet, im dritten Rennen war Senan Macredmond dann erneut erfolgreich. Der Ire gewann den Ausgleich IV über 1700 Meter mit der von Jan Korpas in Halle trainierten Ireland Alexander. Die Vierjährige, für die es der erste Treffer überhaupt war, siegte als 9,1:1-Chance leicht gegen die Favoritin Bungley (Marian Falk Weißmeier/Thore Hammer-Hansen), hinter der Vilana (Janine Boysen/Anna van den Troost) Dritte wurde. “Sie ist eine große Stute mit Kraft, deshalb hat ihr der Boden nichts ausgemacht. Sie ist aber immer noch in der Lernphase und wenn sie vorne ist, dann guckt sie immer”, so Siegtrainer Jan Korpas nach dem Rennen, für den es der erste Sieg nach seinem Wechsel von Hoppegarten nach Halle war.
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Auch der erste deutsche Zwilling 2024 ist unter Dach und Fach
03. Januar 2024
Schon im dritten Rennen der Veranstaltung von Lyon la Soie gab es durch Conny Whitfields Daddy’s Black Girl den ersten deutschen Sieg im Ausland im Kalenderjahr 2024. Im siebten Rennen des Tages gab es dann auch den ersten deutschen Zwilling durch deutsche Pferde im Ausland. Auch hier war Conny Whitfield involviert, denn ihre Super Star war als 5,3:1-Chance Zweite in einem mit 16.000 Euro dotierten Altersgewichtsrennen über 2400 Meter. Besser als die frische Lyon-Siegerin war nur Stefan Richters Vidalgo, der im Besitz von Karin Brieskorn steht. Der von Bianka Schmäke gezogene Brametot-Sohn gewann dabei völlig souverän als 2,7:1-Favorit unter Theo Bachelot. Favorit war er wohl, da beim letzten Start eine ganz starke Form in einem BBAG-Auktionsrennen ablieferte. Am Reformationstag in Halle wurde er nur mit einem Kopf vom mehrmaligen Saisonsieger Downtown geschlagen. Mit dem Sieg hatte sich die über 1.100 Kilometer weite Anreise aus Dresden gelohnt. Die Siegdotierung betrug 8.000 Euro. Für den in Deutschland gezogenen Sohn der Villebaudon zählt dabei die französische Inländergeltung nicht. Der deutsche Zwilling zahlte am Toto 7,0:1. Whitfields zweite Starterin Diane d’Azur kam im Achterfeld nicht über den achten und damit letzten Platz heraus.
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Lutz Mäders Ritt durchs Leben: "Es wird zur Sucht"
15. Dezember 2023
Die Resonanzen auf das im Deutschen Sportverlag erschienene Buch “Mein Ritt durchs Leben” bleiben durchweg positiv. Nach und nach erscheinen weitere Rezensionen zu dem Buch von Lutz Mäder. Hier einige Auszüge: Aus Galopp Intern (Beilage in der heutigen Sport-Welt): „Vorab einige wesentliche Details. Das Buch ist in einem handlichen Format gehalten. Kein großformatiger Schinken, der den halben Tisch beansprucht. Den Umschlag schmückt ein von dem seit 1981 in Deutschland ansässigen Maler und Grafiker Jerzy Chartowski geschaffenes Bild. Die Schrift im Buch ist auch für ältere Leser noch gut erkennbar. Zudem hat sich der Deutsche Sportverlag mit 19,80 Euro plus Versandkosten zu einem markt- und dem Zeitgeist entsprechenden Preis entschieden … Dieses Buch hat neben vielen Besonderheiten – wie zum Beispiel nie veröffentlichen Fotos – noch eine weitere Eigenschaft: wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man nur schwer (oder gar nicht) aufhören. Es macht süchtig.“ Aus der WZ Krefeld: „Peter Brauer, viele Jahre Medienchef der Bahnen in Baden-Baden/Iffezheim, Hamburg-Horn und des Dachverbandes in Köln, hat als Co-Autor mit seiner brillanten Schreibe dafür gesorgt, dass es ein Genuss ist, diesen spannenden Ritt durchs Leben zu verfolgen…. Zu den Überraschungen des Buches zählt das plötzliche Auftauchen der Prinzessin Viktoria von Schweden am Mäder-Stall. Charmant, aber unmissverständlich begehrte sie ein Pferd und ritt in der Halle plötzlich los wie ein echter Jockey. Lutz Mäder nahm sie (inkognito) mit zum Rennen nach Köln. Er hat ihr einen Sieg versprochen und es gehalten.“ Sichern auch Sie sich dieses außergewöhnliche Buch jetzt zum Preis von 19,80 Euro zzgl. Versandkosten. Es umfasst 220 Seiten, ist ein Hardcover-Buch mit Schutzumschlag.
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Neugeboren: "Froh einen Nachfolger gefunden zu haben"
14. Dezember 2023
Angelika Glodde macht nach vielen Jahren im Trainer-Geschäft Schluss. In Halle übernimmt Jan Korpas den Stall der 73-Jährigen. Fast drei Jahrzehnte hielt Glodde dem Standort an der Saale die Treue. „Wir haben hier 1995 angefangen, sind also 28 Jahre hier“, so Andreas Neugeboren, der über Jahre der Stall-Manager bei Angelika Glodde war, am Donnerstag zur Sport-Welt. „Nach dem Hochwasser von 2013 war dann aber alles nicht mehr so einfach, wir waren hier auf einer Dauerbaustelle und es wurden immer weniger Pferde.“ Umso erfreuter zeigt sich Neugeboren, dass man mit Jan Korpas einen Nachfolger finden konnte, der den Trainingsstandort Halle in Zukunft repräsentieren wird. „Wir sind froh, dass Jan Korpas den Stall übernimmt“, sagte Neugeboren weiter. Von Angelika Glodde gehen zwei, drei Pferde mit zu Jan Korpas. „Viele sind es ja nicht mehr“, erklärt Neugeboren, der zudem 2. Vorsitzender des Rennclub Halle (Saale) e.V. ist. Bevor Angelika Glodde, die in Halle geboren ist und hier bei Erich Zausch gelernt hatte, Trainerin wurde, feierte sie 763 Siege im Rennsattel. Dreimal gewann sie das Championat in der DDR. Damit ist sie sowohl in der ehemaligen DDR als auch in der Bundesrepublik die erfolgreichste Frau im Sattel. 1993 beendete sie ihre Laufbahn und begann zwei Jahre später ihre Trainerlaufbahn in Halle. 416 Siege sind in der Datenbank von Deutscher Galopp gelistet.
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Standortwechsel - Jan Korpas übernimmt in Halle für Angelika Glodde
14. Dezember 2023
Jan Korpas, seit einigen Jahren in Berlin-Hoppegarten als Trainer tätig, wechselt mit seinem Stall auf die Rennbahn nach Halle an der Saale. Dort tritt er die Nachfolge von Angelika Glodde an. Mit 73 Jahren macht die Trainerin, die mehr als 400 Siege feiern konnte, Schluss. „Ich habe das Angebot für ein paar Boxen bekommen und werde auch den Stall von Frau Glodde übernehmen“, so Jan Korpas am Donnerstag gegenüber der Sport-Welt. Besonders attraktiv ist der neue Standort für Korpas, da er zentraler liegt als Hoppegarten. „Ich kann von hier aus überall in zwei Stunden sein“, sagt er. In Halle, so rechnet der Trainer, wird er 18 bis 20 Pferde trainieren. Für viele Galopper stehen natürlich auch Starts im Westen der Republik, in Frankreich und der Schweiz an. Von Halle aus werden die Reisen in Zukunft weniger kostspielig. Und noch ein Vorteil: „In Halle bin ich alleine und kann in Ruhe meinen Job machen.”
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Mister Fernando am Samstag im Listenrennen in Toulouse
08. November 2023
Am Reformationstag verabschiedete sich der von Michael Figge trainierte Zweijährige Mister Fernando in Halle aus der Maidenklasse. Am Samstag soll der Hengst aus dem Besitz des Ecurie Cremant et Champagne in Frankreich an den Start kommen. Ziel des Saxon Warrior-Sohnes ist das Criterium du Languedoc, ein mit 60.000 Euro dotiertes Listenrennen über 1600 Meter in Toulouse. Geritten wird der Youngster aus Riem in der Black Type-Prüfung von Aurelien Lemaitre. Nach der Vorstarterangabe vom Mittwoch kommen noch neun Pferde als Starter für die Meilenprüfung in Betracht. Die Reise nach Toulouse wird Mister Fernando allerdings nicht alleine antreten, denn sein Trainingsgefährte Jacksun, der ebenfalls von Aurelien Lemaitre geritten wird, bestreitet ein mit 53.000 Euro dotiertes Quinte-Handicap über 2400 Meter.
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Wegen der Jockeyfrage – Schiergen-Stall ohne Sauren-Pferde
01. November 2023
Downtown, sechsfacher Sieger in der Saison 2023 nach dem frischen Erfolg im BBAG Auktionsrennen in Halle, hat den Stall von Trainer Peter Schiergen am Tag nach diesem Rennen verlassen. Andere Pferde von Besitzer Eckhard Sauren waren bereits zuvor aus dem Asterblüte-Stall von Championtrainer Peter Schiergen zu Henk Grewe gewechselt. Grund für den Stallwechsel ist die Jockey-Situation und die Verpflichtung von Thore Hammer-Hansen als Privatjockey aller Sauren-Pferde in Deutschland. Diese Privatjockey-Verpflichtung sollte auch für den Schiergen-Rennstall gelten, wo für das kommende Jahr Bauyrzhan Murzbayev als alter neuer erster Stalljockey aktiv und Sibylle Vogt Stalljockey Nummer zwei sein wird. Eckhard Sauren: „Ich hätte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Peter Schiergen und dem Stall Asterblüte gerne fortgesetzt. Der Stall Asterblüte wollte aber Thore Hammer-Hansen als meinen Privatjockey nicht akzeptieren und man hat mich daher gebeten, die Pferde aus dem Stall zu nehmen. Ich bedaure dies aufgrund der jahrelangen erfolgreichen Zusammenarbeit sehr und hoffe, dass eine künftige Zusammenarbeit wieder möglich wird.“ Thore Hammer-Hansen: “Ich hätte natürlich sehr gerne auch mit Peter Schiergen zusammengearbeitet.” Für sieben der elf Jahressiege von Eckhard Sauren war in diesem Jahr Peter Schiergen als Coach verantwortlich, besagte sechsmal gewann Downtown, einmal der sehr hoffnungsvolle Zweijährige Shootout. Peter Schiergen sagt: „Wir haben uns bei Asterblüte für 2024 für zwei Stalljockeys entschieden, die alle unsere Pferde reiten werden, so wie das schon seit Jahren der Fall ist. Diese Entscheidung beißt sich mit einem Privatjockey von einem einzelnen Besitzer. Deshalb kann ich die Entscheidung von Ecki Sauren verstehen, seine Pferde zu einem Trainer zu stellen, der bereit ist, seinen Privatjockey einzusetzen.”
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Wegen der Jockeyfrage – Schiergen-Stall ohne Sauren-Pferde
01. November 2023
Downtown, sechsfacher Sieger in der Saison 2023 nach dem frischen Erfolg im BBAG Auktionsrennen in Halle, hat den Stall von Trainer Peter Schiergen am Tag nach diesem Rennen verlassen. Andere Pferde von Besitzer Eckhard Sauren waren bereits zuvor aus dem Asterblüte-Stall von Championtrainer Peter Schiergen zu Henk Grewe gewechselt. Grund für den Stallwechsel ist die Jockey-Situation und die Verpflichtung von Thore Hammer-Hansen als Privatjockey aller Sauren-Pferde in Deutschland. Diese Privatjockey-Verpflichtung sollte auch für den Schiergen-Rennstall gelten, wo für das kommende Jahr Bauyrzhan Murzbayev als alter neuer erster Stalljockey aktiv und Sibylle Vogt Stalljockey Nummer zwei sein wird. Eckhard Sauren: „Ich hätte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Peter Schiergen und dem Stall Asterblüte gerne fortgesetzt. Der Stall Asterblüte wollte aber Thore Hammer-Hansen als meinen Privatjockey nicht akzeptieren und man hat mich daher gebeten, die Pferde aus dem Stall zu nehmen. Ich bedaure dies aufgrund der jahrelangen erfolgreichen Zusammenarbeit sehr und hoffe, dass eine künftige Zusammenarbeit wieder möglich wird.“ Thore Hammer-Hansen: “Ich hätte natürlich sehr gerne auch mit Peter Schiergen zusammengearbeitet.” Für sieben der elf Jahressiege von Eckhard Sauren war in diesem Jahr Peter Schiergen als Coach verantwortlich, besagte sechsmal gewann Downtown, einmal der sehr hoffnungsvolle Zweijährige Shootout. Peter Schiergen sagt: „Wir haben uns bei Asterblüte für 2024 für zwei Stalljockeys entschieden, die alle unsere Pferde reiten werden, so wie das schon seit Jahren der Fall ist. Diese Entscheidung beißt sich mit einem Privatjockey von einem einzelnen Besitzer. Deshalb kann ich die Entscheidung von Ecki Sauren verstehen, seine Pferde zu einem Trainer zu stellen, der bereit ist, seinen Privatjockey einzusetzen.”
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 Besitzertrainer-Cup 2023 - Matthias Schwinn weiter top
Halle01. November 2023
Am vorletzten von insgesamt zehn Wertungsrenntagen im Besitzertrainer-Cup 2023 am Dienstag, 31. Oktober, in Halle kam es wie erwartet nicht zu Veränderungen auf den ersten vier Plätzen. Matthias Schwinn bleibt vor der finalen Veranstaltung am 2. Dezember in Mülheim an der Ruhr mit 54 Punkten an der Spitze. Hinter ihm rangieren Christian Peterschmitt (38), Silke Brüggemann (27) und Marc Timpelan (24). Alle waren in Halle in den sieben Prüfungen nicht am Start.
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Downtown holt die Kohlen aus dem Feuer – Schiergen-Schützling wieder vorne
31. Oktober 2023
Downtown ist wirklich ein Pferd, welches der Saison 2023 seinen Stempel aufgedrückt hat. Am Reformationstag kam der von Peter Schiergen trainierte Wallach bereits zu seinem sechsten Saisonerfolg. Mit einer wahren Energieleistung konnte sich der Areion-Sohn aus der Zucht des Gestüts Etzean in Halle das über 2200 Meter führende Hallesche Auktionsrennen, den Großer Preis der Saalesparkasse-BBAG Auktionsrennen, für sich entscheiden. Ein Kopf war es am Ende, die der Sieger Vorteil hatte, und das in einer bereits verloren geglaubten Partie. Vorne sorgte der von Stefan Richter trainierte Vidalgo unter Wladimir Panov für die Pace und mit Erreichen der Geraden konnte dieser Vidalgo einen großen Satz vor das Feld. Damit brachte er die Konkurrenz dahinter in große Schwierigkeiten und es war schnell abzusehen, dass nur noch der 2,1:1-Favorit in die Nähe des Ausreißers kommen würde. Der Schützling von Besitzer Eckhard Sauren wurde immer stärker und schnappte genau auf der Linie zu. „Der Gegner vorne machte in die Gerade den Satz und war auch schnell weg. Die Gerade ist zum Glück lang genug und ich wusste, dass er einen langen Speed hat und auch nochmals zulegen kann“, so der Siegreiter über den Ritt und seinen Partner. Vidalgo konnte mit dem zweiten Platz also auch in der Niederlage gefallen, den dritten Platz holte sich deutlicher zurück dann We love Harzburg aus dem Grewe-Quartier unter Leon Wolff. Die zweite Favoritin konnte dabei einen knappen Vorteil über die Linie retten, sorgte damit aber für einen relativ formgemäßen Ausgang in diesem Auktionsrennen.
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Kareless für Riesentoto bei Fuhrmann-Zweierwette
31. Oktober 2023
Die zweite Abteilung des Ausgleichs IV über 1350 Meter sah am Dienstag in Halle ebenfalls zehn Pferde am Start, darunter drei Gäste aus Tschechien. Doch diesmal blieb der Sieg im Lande. Dafür sorgte Flieger-Spezialist Frank Fuhrmann, der drei Pferde im Rennen hatte, und am Ende mit Kareless (Lilli-Marie Engels) und Company Keeping (Nina Baltromei) die beiden Erstplatzierten stellte. Als bestes tschechisches Pferd landete Filip Neubergs Amos (Milan Zatloukal) auf dem dritten Platz. Überraschen musste die Quote von Kareless, die noch am Samstag in Köln gelaufen war, wo sie in einem Altersgewichtsrennen gegen bessere Gegner Letzte gewesen war. 36,6:1 gab es auf den Sieg der Schimmelstute, die vor zwei Jahren noch im Ausgleich III erfolgreich war, und am Dienstag mit einem GAG von 49 Kilo antrat. “Ich hatte ein perfektes Rennen, im richtigen Moment ist die Lücke aufgegangen, sie hat einfach ein riesengroßes Herz”, so Siegreiterin Lilli-Marie Engels nach dem Sieg in dem Fliegerrennen. Richtig viel geld gab es in der Dreierwette. Diese zahlte 7.926:1.  
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Bundeskanzler regiert in Halle
31. Oktober 2023
Manch einer wirft dem aktuellen deutschen Bundeskanzler gelegentlich mangelnden Einsatz vor. Das konnte man am Dienstag in Halle dem tschechischen Gast Bundeskanzler nicht vorwerfen. Denn der vierjährige Dandy Man-Sohn aus dem Stall von Trainer Jiri Broz siegte als 8,5:1-Chance im Ausgleich IV über 1350 Meter. Geritten von Tomas Roman trotzte der Hengst dabei auch einem katastrophalen Start. Im Ziel war er gegen Olympea und Marali Shauday sicherer Sieger.
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Swinging Sixties mit drittem Handicap-Sieg
31. Oktober 2023
Erstes Handicap beim Renntag am Reformationstag in Halle war die dritte Tagesprüfung, ein Ausgleich IV über 1750 Meter, in dem zwölf Pferde an den Start kamen. Favorisiert war Pavel Vovcenkos Freischütz, doch der folgte schon früh deutlich hinter dem Feld. Der Sieg ging schließlich an Jan Korpas’ Swinging Sixties, die sich unter Sean Byrne als 14,8:1-Chance gegen Sporting Hunter (Christian Sprengel/Senan Macredmond) und Comedy La Vega (Bernd Schrödl/Raginhild Heßler) durchsetzte. “Es ist schon toll, wie sie sich beruhigt hat inzwischen, nachdem sie aus Irland kam. Sie hat jetzt als Dreijährige schon drei Handicaps gewonnen. Es freut mich auch für Jan Korpas”, so Siegjockey Sean Byrne nach dem Rennen.
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Swinging Sixties mit drittem Handicap-Sieg
31. Oktober 2023
Erstes Handicap beim Renntag am Reformationstag in Halle war die dritte Tagesprüfung, ein Ausgleich IV über 1750 Meter, in dem zwölf Pferde an den Start kamen. Favorisiert war Pavel Vovcenkos Freischütz, doch der folgte schon früh deutlich hinter dem Feld. Der Sieg ging schließlich an Jan Korpas’ Swinging Sixties, die sich unter Sean Byrne als 14,8:1-Chance gegen Sporting Hunter (Christian Sprengel/Senan Macredmond) und Comedy La Vega (Bernd Schrödl/Raginhild Heßler) durchsetzte. “Es ist schon toll, wie sie sich beruhigt hat inzwischen, nachdem sie aus Irland kam. Sie hat jetzt als Dreijährige schon drei Handicaps gewonnen. Es freut mich auch für Jan Korpas”, so Siegjockey Sean Byrne nach dem Rennen.
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Costa Rica bestätigt Stokes' gutes Gefühl
31. Oktober 2023
„Ich bin guter Dinge“, sagte Simon Stokes am Dienstag in Halle vor dem Dreijährigen-Rennen über 1750 Meter. Stokes brachte in diesem Rennen die für die Stiftung Gestüt Fährhof und die Flaxman Stables trainierte Costa Rica an den Start. Nach zwei Plätzen bei den ersten beiden Starts galt die Saxon Warrior-Tochter unter Eduardo Pedroza als Favoritin. Und wie schon im ersten Rennen, so hatten auch hier die Favoriten-Wetter Grund zur Freude. Stokes‘ Gefühl sollte also nicht trügen. „Sie ist eine feine Stute und hat einen klaren Kopf“, lobte Pedroza die Dreijährige aus der Zucht ihrer Besitzer. Zuvor hatte Pedroza überhaupt keine Probleme Costa Rica vom dritten Platz kommend zu einem überlegenen Sieg zu führen. „Jedes Rennen muss natürlich erst einmal gewonnen werden“, sagte Pedroza. „Ich hatte versucht eine gute Lage zu bekommen. Das hat sehr gut geklappt. Hinter der 2,5:1-Favoritin gab es dann eine große Überraschung, denn auf dem zweiten Platz landete die 57,6:1 (!)-Außenseiterin Hurrikan Roos vor dem Co-Favoriten Bintan. „Sie ist eine kleine Stute mit einem großen Herz“, so Stokes nach dem Rennen. Der Plan sieht vor, dass Costa Rica im Dezember auf die Auktion geht. Sie ist im Angebot der Arqana Vente d’Elevage. Ob es dabei bleibt? „Das entschiedet der Besitzer. Mal sehen, ob sie vorher auch noch einmal läuft“, erklärte Stokes weiter.  
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Mister Fernando bringt das Favoriten-Geld nach Hause
31. Oktober 2023
Mit der Erfahrung von bislang fünf Starts legte der von Michael Figge für die Ecurie Cremant Et Champagne trainierte zweijährige Mister Fernando am Dienstag in Halle im Preis des Gestüt Röttgen-Hallenser Jugendpreis (1500 m) seine Maidenschaft ab. Als 2,0:1-Favorit verwies der Saxon Warrior-Sohn, der zuletzt Siebter im Preis des Winterfavoriten wurde, den im Einlauf noch einmal nachsetzenden Darsito und Tech Solution auf die Plätze. Beide Platzierten werden von Ralf Rohne trainiert. „Die Erfahrung hat definitiv den Ausschlag gegeben und hier war nicht viel verlangt. Deswegen hatte ihn der Trainer auch nachgenannt. Ich habe mich trotzdem erst einmal führen lassen. Leider nur bis in den letzten Bogen, da das führende Pferd früh kein Gas mehr hatte. Auf den letzten Metern musste ich dennoch einiges tun, da er viel geguckt hat“, so Martin Seidl. „Er war noch nie so lange vorne, auch im Training nicht. Er macht immer nur das Nötigste, und wenn er einmal die Nase vorne hat, dann stellt er die Arbeit ein. Ich habe nur gehofft, dass er durchzieht“, sagte Michael Figge, der für Mister Fernando noch einen Start in Frankeich in Aussicht stellte, „aber nur, wenn er noch frisch und munter ist.“ 2021 hatte der spätere Derby- und Dallmayr-Preis-Sieger Sammarco übrigens dieses Rennen gewonnen, im vergangenen Jahr war es Drawn to Dream, die in dieser Saison ein Listenrennen gewinnen konnte, und die auf Gruppe III-Ebene platziert lief. Im kommenden Jahr wird Mister Fernando zeigen müssen, ob er diesen beiden Pferden nacheifern kann.
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Zahlreiche deutsche Pferde bei der Arqana Vente d'Elevage
31. Oktober 2023
Vom 9. bis zum 12. Dezember findet die Arqana Vente d’Elevage statt und auch zahlreiche deutsche Pferde kommen in den Ring. Ein kleiner Überblick: Vor allem angeboten von OH Consignment (Gestüt Ohlerweiherhof). So präsentiert man unter anderem die Black Type-Stuten Clever Candy (Lot 28) aus dem Besitz des Stalles Winterhude und Darius Racings Kamand (212) oder die Auktionsrennensiegerin Orofina (256) aus dem Besitz von Liberty Racing 2021. Zum Angebot von OH Consignment zählt auch die von Starspangledbanner tragende Ebbesloherin Djetties Beach (88). Für deutsche Interessen bietet auch das Haras d’Ombreville an. In dessen Lot findet man unter anderem die Brümmerhoferinnen Waldpost (36), tragend von Torquator Tasso, Incrackable (481), Nordia (542), Narmada (250) und die von Alson tragende Sand (288). Man bietet zudem die Röttgenrinnen Dalvida (416) und Anna Protecta (377) an. Für Eckhard Sauren präsentiert man die Stuten Colonia Victoria (33), Lacuna (94) und Dream Of Deauville (421). Für das Gestüt Fährhof bietet Ombreville unter anderem Paragua (265) und Blueridge Mountain (312), die tragend von Alson ist, an. Das Baroda Stud bietet für das Gestüt Fährhof und die Flaxman Stables die am Dienstag in Halle siegreiche Costa Rica (412) an. Auch The Castlebridge Consignment bietet für das Gestüt Brümmerhof an. Es ist die Lot-Nummer 225, Wolfsfährte. Aus dem Castlebridge-Angebot kommt auch die Lot-Nummer 301, Shining Pro, die man für das Gestüt Römerhof offeriert. Auch Agent Ronald Rauscher ist mit einem größeren Kontingent dabei. In seinem Angebot befindet sich unter anderem Stall Blue Diamonds zweifache Gruppesiegerin Kolossal (207), die am Sonntag im Großen Allianz Preis von Bayern startet. Für Dr. Christoph Berglar präsentiert er Ad Astra (48), Night Oasis (229) und Peaceful Sea (260). Aus dem Besitz des Gestüts Paschberg bietet er die von Starspangledbanner tragende Good Donna (128) an. Für Ittlingen sind es Anistou (378) und Dalata (415), für den Stall Grafenberg kommt Elegie (437) in den Ring. Elegie ist tragend von Sottsass. Das Gestüt Schlenderhan bietet die von Blackbeard tragende Guache (186) und Whirlybird (347) an, der Stall Salzburg offeriert Derida (78).
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Besitzertrainer-Cup 2023: Zehn Starter am 31. Oktober in Halle
Halle27. Oktober 2023
Der vorletzte von insgesamt zehn Wertungsrenntagen im Besitzertrainer-Cup 2023 findet am Dienstag, 31. Oktober, in Halle statt. Für die vom Rennclub Halle ausgeschriebenen sieben Rennen haben sieben in Deutschland lizenzierte Besitzertrainer insgesamt zehn Pferde genannt. Der erste Start auf den Passendorfer Wiesen erfolgt um 12.30 Uhr.
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Downtown siegt erneut und sorgt für Ausgleich im Trainer-Championat
15. Oktober 2023
Ausgleich im Trainer-Championat. Der im Besitz von Eckhard Sauren stehende Downtown gewann am Sonntag in Iffezheim den Ausgleich II über 2200 Meter. Für Trainer Peter Schiergen war es Saisonsieg Nummer 41. Genau so viele hat Henk Grewe. Unter Rene Piechulek verwies Downtown (2,8) Lord Of The Alps und Leon auf die Plätzte. Für den vom Gestüt Etzean gezogene dreijährigen Areion-Sohn war es beim siebten Start der fünfte Sieg. Darunter waren auch zwei Erfolge in Auktionsrennen. Was für ein Pferd! „Er macht immer nur das, was er machen soll und nicht mehr. Wo bei ihm die Grenzen liegen, kann ich gar nicht genau sagen“, sagte Rene Piechulek. Trainer Peter Schiergen kündigte an, dass man es mit dem Wallach im kommenden Jahr auch auf Black Type-Ebene probieren will. „Dafür muss er aber noch ein paar Rennen gewinnen“, so Schiergen, der bei seiner derzeitigen Form Favorit auf das Trainer-Championat sein sollte. Die nächste Chance für Downtown ein weiteres Rennen zu gewinnen, könnte sich am 31. Oktober in Halle bieten. Hier hält er noch eine Nennung für das BBAG Auktionsrennen. Zudem ist er für das Auktionsrennen am 2. Dezember in Mülheim genannt.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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