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Impressionen von der Rennbahn

Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Siegerehrung auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Siegerehrung auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Freude pur nach dem Sieg auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Freude pur nach dem Sieg auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Vierbeiner erlaubt – Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Vierbeiner erlaubt – Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
28.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Mülheim

Düsseldorf öffnet am Sonntag als nächste Rennbahn seine Tore
21. März 2024
Der Kalender schreitet voran und somit werden nun immer mehr Rennbahnen in die Saison 2024 starten. Nachdem in diesem Jahr bisher Dortmund und am vergangenen Wochenende Mülheim Rennen veranstalten, startet nun mit Düsseldorf die dritte deutsche Rennbahn in das Jahr. Sieben Rennen sind für die erste Veranstaltung in Grafenberg zusammengekommen, deren erster Start zur „normalen“ Sonntagszeit erfolgen wird. Dadurch, dass die PMU am Sonntag nicht mit am Start ist, soll das erste Rennen um 13:10 Uhr abgelassen werden. Gleich zum Auftakt versammeln sich dann wie in der Vorwoche wieder die Dreijährigen an der Startstelle, und natürlich sind diese Rennen zum jetzigen Zeitpunkt so etwas wie das Salz in der Suppe. Sieben Dreijährige sind es, die sich an der 1600 Meter-Marke treffen werden. Bis auf zwei der sieben Pferde sind alle bereits am Start gewesen. Eines der Pferde, welches noch keine Seide getragen hat, ist der von Markus Klug für Eckhard Sauren trainierte Penalty, der natürlich von Saurens Privatjockey Thore Hammer-Hansen geritten wird. Zweiter Kandidat der am Sonntag sein Debüt geben wird, ist der von Andreas Suborics trainierte und von Martin Seidl gesteuerte Rabastero. Dieser steht im Besitz von Jürgen Satori. Am Sonntag fällt auch der Startschuss zum wieder ins Leben gerufenen Vergleichskampf um die Perlenkette. Der Wettbewerb ist an weibliche Rennreiterinnen gerichtet und in mehreren Wertungsläufen wird um Punkte für die Gesamtwertung gekämpft. Die Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur tritt als Partner der Rennserie auf, in dessen ersten Wertungslauf am Sonntag zwölf Pferde mit entsprechend zwölf Reiterinnen an den Start gehen. Mit Janine Beckmann ist auch eine Reiterin am Start, welche die Gesamtwertung bereits einmal gewinnen konnte. 2018 war sie nach drei Wertungsläufen in Neuss die Punktbeste.
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Dreijährigenrennen auf dem Grafenberg: Wieder drei Derbystarter dabei?
20. März 2024
Am Sonntag startet man nach Mülheim am vergangenen Wochenende auch in Düsseldorf in die Saison. Natürlich stehen auch bei der Veranstaltung auf dem Grafenberg ein Stück weit wieder die Dreijährigen im Fokus. Diesmal wird es allerdings nur ein Dreijährigen-Rennen über die Meile geben. In 2023 hatte man am gleichen Renntag auch noch eine 2000 Meter-Prüfung angeboten, die im Nachhinein sehr gut besetzt war. Drei der sechs Starter starteten später im Deutschen Derby. Es gewann damals ein gewisser I Fight For Lips (11. im Derby) aus dem Stall von Andreas Suborics. Der gebürtige Wiener ist auch diesmal wieder mit einem Teilnehmer vertreten, wenn sich die Boxen öffnen. Rabastero heißt sein Vertreter, der auch eine Derbynennung besitzt. Nach der Vorstarterangabe vom Mittwoch sieht es so aus, als müsste der Subi-Stable-Insasse für die Titelverteidigung sechs Rivalen bezwingen. U.a. mit Nina’s Emperor einen Vertreter aus dem Asterblüte-Stall von Peter Schiergen. Diese Kombination war im vergangenen Jahr mit dem späteren Derbyachten Napolitano für den Runner Up im 2000 Meter-Rennen verantwortlich. Nina’s Emperor besitzt allerdings keine Nennung für das Hamburger Jahreshighlight. Wales hieß damals der dritte Derbyteilnehmer im diesem Feld. Sein Trainer Andreas Wöhler ist diesmal allerdings im genannten Jahrgangsvergleich nicht vertreten. Penalty (Henk Grewe) und Backes (Markus Klug) sind die weiteren Starter im Feld, die es im Saisonverlauf nach Horn ziehen könnte. Zumindest befinden sich beide nach dem letzten Streichungstermin noch im Derbyfeld. Übrigens: Das angesprochene 2000 Meter-Rennen gewann mit Henk Grewes Saint-Cloud ein weiterer, späterer Horn-Starter. Also besser ganz genau hinsehen am Sonntag…
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Der Platz-Zwilling ist wieder da!
Deutschland20. März 2024
Viele haben ihn vermisst, jetzt ist er wieder da: Seit dem Renntag am 17. März 2024 auf der Galopprennbahn in Mülheim gibt es wieder den Platz-Zwilling! In allen deutschen Galopprennen (ab 8 im Rennprogramm angegebenen Startern) wird diese Wettart angeboten.
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Gelungener Saisonauftakt in Mülheim
Mülheim an der Ruhr18. März 2024
Die Schweizerin Sibylle Vogt hat am Sonntag das erste Grasbahnrennen in Deutschland gewonnen. Auf der Mülheimer Galopprennbahn distanzierte der von Peter Schiergen in Köln trainierte Hengst Lahzar Star den Mitfavoriten Meer (Trainer Markus Klug, Jockey Thore Hammer-Hansen) mit 6 ½ Längen. Dahinter landete der Favorit Palladium (Leon Wolff) im einzigen Dreijährigen-Rennen des Tages nur auf den dritten Rang. Der Toto für Lahzar Star aus dem Gestüt Haus Zoppenbroich (Rheydt) zahlte 3,9:1. Die drei Erstplatzierten besitzen alle eine Nennung für das Deutsche Derby in Hamburg.
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Frankie's Boy kann es auch auf Gras
17. März 2024
Zuletzt kam der von Uwe Schwinn trainierte Frankie’s Boy auf der Sandbahn in Dortmund zu einem überlegenen 25-Längen-Sieg, seinem ersten vollen Erfolg überhaupt. Am Sonntag kam der fünfjährige Evasive-Sohn aus dem Besitz von Frank Hinkelmann in Mülheim an der Ruhr nun auch zu seinem ersten Grasbahn-Treffer. Dieser gelang ihm im letzten Rennen des Tages, einem Ausgleich IV über 2000 Meter. Geritten von Leon Wolff, der auch schon bei seinem Sieg in Dortmund im Sattel gesessen hatte, musste der als 1,8:1-Favorit gestartete Wallach zwar bis zuletzt auf der Hut sein, doch hielt er gegen Regina Lillie (Andreas Suborics/Andrea Ricupa) stets einen sicheren Vorteil. Platz drei ging an die lange führende Weria (Oliver Schnakenberg/Michael Cadeddu).  
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Schael jetzt auch auf Gras erfolgreich
17. März 2024
Zweimal war der von Peter Schiergen trainierte Schael in der vergangenen Saison auf Sand erfolgreich. Bei seinen beiden Starts auf der Grasbahn war er dagegen jeweils unplatziert geblieben. Dennoch ging der fünfjährige Isfahan-Sohn am Sonntag in Mülheim an der Ruhr unter Shuichi Terachi als 2,0:1-Favorit in den Ausgleich IV über 2300 Meter. Und seiner Favoritenrolle wurde der Fuchs vollauf gerecht, als er nach einem Rennen aus der Reserve überlegen gegen La Queen (Uwe Schwinn/Sean Byrne) und Aegis Power (Romy van der Meulen/Anna van den Troost) erfolgreich war. “Er ist unser Nachwuchspferd und talentiert, wir müssen ihn ruhig aufbauen und werden mit ihm die Handicaproute weitermachen”, so Asterblüte-Trainer Peter Schiergen nach seinem zweiten Tagestreffer.
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Red Nugget im Ausgleich IV zum ersten Sieg
17. März 2024
In allen acht Rennen am Sonntag in Mülheim an der Ruhr gab es eine Viererwette, doch nur im fünften Rennen, einem Ausgleich IV über 1500 Meter, gab es eine garantierte Auszahlung in dieser Wettart von 10.000 Euro. Gewonnen wurde das Rennen von Bohumil Nedorosteks Red Nugget. der vierjährige wallach kam unter Jose Luis Silverio dabei zu seinem ersten Sieg, als er sich als 6,6:1-Chance gegen die Mitfavoritin Picnic En Ville (Janina Boysen/Janina Boysen) durchsetzte, hinter der Runhoney (Frank Fuhrmann/Thore Hammer-Hansen) und Waldrose (Jean-Pierre Carvalho/Nina Baltromei) die Viererwette komplettierten. 603,5:1 war die Quote in der Viererwette. “Die Idee, es auf der kürzeren Distanz zu versuchen, kam von Jose (Silverio). Dann haben wir das in der Arbeit versucht und es hat gut geklappt”, so Bohumil Nedorostek nach Red Nuggets erstem Treffer.  
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Scipio mit Kondition aus St. Moritz zum Ausgleich II-Sieg
17. März 2024
Das Hauptrennen beim ersten Grasbahnrenntag der Saison 2024 in Mülheim an der Ruhr war der RaceBets Raffelberger Aufgalopp 2024, ein Ausgleich II über 1400 Meter, der mit acht Startern, darunter einige steigerungsfährige Vierjäjhrige, und der Seriensieger Energy Dragon, wirklich sehr gut besetzt war. Der Sieg ging jedoch an den von Andreas Wöhler trainierten 9,0:1-Außenseiter Scipio, der unter Jozef Bojko gegen die Lokalmatadorin Lucia Aratori (Jean-Pierre Carvalho/Sean Byrne) gewann, hinter der Mister Hollow (Henk Grewe/Leon Wolff) den dritten Platz belegte. Dagegen war von den stark gewetteten Camiro und Energy Dragon, die aus der Reserve geritten wurden, nichts zu sehen. Der im Besitz des Schweizer Stalles Chevalex stehende Sieger war zuletzt in St. Moritz gelaufen, mit der Kondition aus dem Start in St. Moritz kam er vor den Augen seines Trainers zu einem leichten Sieg. “Er hatte durch das Rennen in St. Moritz einen Konditionsvorteil, das wollten wir ausnutzen. Er at schon in der Arbeit gezeigt, dass er gut drauf ist, das Fragezeichen war der Boden, der für ihn nicht ideal ist”, so Andreas Wöhler nach dem Sieg seines Schützlings. Tolle Quoten gab es in den Kombiwetten. Die Zweierwette zahlte 293,0:1, in der Viererwette gab es sogar 8087,7:1.      
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Heimsieg durch Carvalhos Blue Zone
17. März 2024
Erstes Handicap beim Grasbahnauftakt am Sonntag in Mülheim an der Ruhr war das dritte Rennen, ein Ausgleich III über 2000 Meter. Acht Pferde kamen in dem mittleren Handicap an den Start, leicht favorisiert war in einem ganz offenen Rennen der von Dr. Andreas Bolte trainierte Solterio (Nina Baltromei). Der Wallach aus Lengerich lief nach einem Rennen aus dem Vordertreffen auf für ihn recht kurzer Distanz zwar auch ordentlich, musste sich aber am Ende mit dem zweiten Platz begnügen. Der Sieg blieb dagegen am Platz, als sich die von Jean-Pierre Carvalho für das Capricorn Stud trainierte Vierjährige Blue Zone unter Sean Byrne zum Toto von 6,6:1 leicht durchsetzte. Platz drei ging an den lange führenden Donner Earl (Bohumil Nedorostek/Konstantin Phillip). “Sie war im vergangenen Jahr schon immer gut gelaufen. Wenn der Boden weich bleibt werden wir mit ihr wieder im Handicap über 2000 Meter laufen und dann sehen wir, wo der Weg uns hinführt”, so Siegtrainer Jean-Pierre Carvalho nach dem Rennen über Blue Zone.
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Paris Mon Amour locker zum ersten Sieg
17. März 2024
Zweites Rennen am Sonntag in Mülheim an der Ruhr war ein Sieglosenrennen für vierjährige und ältere Pferde über 2000 Meter. Favorisiert waren der von Peter Schiergen trainierte Schlenderhaner Northern Monarch (Sibylle Vogt) und Paris Mon Amour (Leon Wolff) aus dem Quartier von Henk Grewe. Und diese beiden machten deutlich vor dem aufgelösten Rest das Rennen auch unter sich aus. Dabei hatte die Adlerflug-Tochter (2,7:1) aus dem Besitz von Wanja Oberhof und Sebastian Weiss  zum Schluss deutlich das bessere Ende und kam bei ihrem dritten Start zu ihrem ersten Sieg. “Sie ist eine gute Stute, da wird noch was kommen”, so Siegtrainer Henk Grewe nach dem Erfolg der vom Gestüt Hof Ittlingen gezogenen Stute.
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Kuriose Szene im ersten Rennen: Schwan auf der Rennbahn
17. März 2024
Zu einer kuriosen Szene kam es am Sonntag beim Grasbahnauftakt in Mülheim an der Ruhr im ersten Rennen des Tages. In etwa Ende der Gegenseite stand ein Schwan auf der Rennbahn, zwei weitere hielten sich im Innenraum hinter den Rails auf. Der Schwan sah das sechsköpfige Feld in aller Seelenruhe auf sich zukommen. Meer und Lahzar Star waren in der Gegenseite ohnehin ganz außen gegangen, wo ihre Reiter den besseren Boden suchten, aber auch die Reiter der anderen vier Pferde hatten den Schwan gesehen und steuerten ihre Pferde in die Bahnmitte, sodass sie an dem Federtier vorbei liefen und das Rennen ohne Zwischenfall ausging.
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Lahzar Star erster Grasbahnsieger 2024
17. März 2024
Der erste Grasbahnsieger der deutschen Galoppsaison 2024 heißt Lahzar Star. Der dreijährige Hengst aus dem Stall von Trainer Peter Schiergen gewann am Sonntag, beim ersten Grasbahnrenntag des Jahres in Mülheim an der Ruhr, das Maidenrennen für den Derbyjahrgang. In der 2000 Meter-Prüfung setzte sich der Best Solution-Sohn aus dem Besitz des Gestüts Haus Zoppenbroich unter Sibylle Vogt nach einem Rennen aus der Reserve gegen Meer (Markus Klug/Thore Hammer-Hansen) durch, hinter dem der Favorit Palladium (Henk Grewe/Leon Wolff) den dritten Platz belegte. 3,9:1 war die Siegquote für den Hengst. Die drei Erstplatzierten besitzen alle eine Nennung für das Deutsche Derby. “Er ist ein leichtes Pferd, hatte sich bereits gut angeboten. Sibylle hat das gut gemacht. Er hat eine Nennung für das Bavarian Classic, ob er da aber auch als nächstes läuft, müssen wir mal sehen, wir wollen es ihm so einfach wie möglich machen”, so Siegtrainer Peter Schiergen nach dem Erfolg seines Schützlings.
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Deutscher Zuchterfolg in Australien: Ashrun gewinnt Pakenham Cup, Loft enttäuscht
15. März 2024
Zu seinem dritten Start auf australischem Boden kam am Freitagmorgen unserer Zeit in Pakenham der ehemals von Marcel Weiß in Mülheim trainierte mehrfache Gruppesieger Loft (29:1). Dabei kam der Adlerflug-Sohn im zur Listenklasse zählenden Pakenham Cup nach Starts über 1600 und 1800 Meter erstmals wieder auf einer für ihn halbwegs passenden Distanz (2500 Meter) an den Ablauf. Doch auch der diesmal weitere Weg verhalfen dem Extremsteher nicht dabei seine Form nach oben anzupassen. Nach einem kurzen Angriffsversuch eingangs der Geraden trat der inzwischen von Ben, Will und JD Hayes betreute Ex-Deutsche förmlich auf der Stelle und trottete sozusagen angehalten nur als Elfter über die Linie. Die Show vorne lieferten andere ab. Allen voran Ashrun, und damit der andere Ex-Deutsche im Rennen. Nach einem Rennen auf Warten wurde der Ex-Wöhler-Schützling von seinem Reiter Mark Zahra in der Bahnmitte früh auf freie Bahn gebracht und packte gewaltig an, wodurch er schon einige Meter vor dem Pfosten als Sieger feststand. Damit ist der von Hans Wirth gezogene und inzwischen die Farben von Australian Bloodstock tragende Authorized-Sohn weiter auf Kurs in Richtung Sydney Cup, der am 13. April auf dem Royal Randwick Racecourse ausgetragen wird. Zumindest hatten seine Trainer Ciaron Maher und Dave Eustace dieses Rennen früher im Jahr als sein erklärtes Ziel ausgegeben. Ashrun zahlte am Toto 2,6:1, hatte die 170.000 Dollar-Prüfung als Favorit aufgenommen.
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Deutscher Zuchterfolg "down under": Ashrun gewinnt, Loft enttäuscht
15. März 2024
Zu seinem dritten Start auf australischem Boden kam am Freitagmorgen unserer Zeit in Pakenham der ehemals von Marcel Weiß in Mülheim trainierte mehrfache Gruppesieger Loft (29:1). Dabei kam der Adlerflug-Sohn im zur Listenklasse zählenden Pakenham Cup nach Starts über 1600 und 1800 Meter erstmals wieder auf einer für ihn halbwegs passenden Distanz (2500 Meter) an den Ablauf. Doch auch der diesmal weitere Weg verhalfen dem Extremsteher nicht dabei seine Form nach oben anzupassen. Nach einem kurzen Angriffsversuch eingangs der Geraden trat der inzwischen von Ben, Will und JD Hayes betreute Ex-Deutsche förmlich auf der Stelle und trottete sozusagen angehalten nur als Elfter über die Linie. Die Show vorne lieferten andere ab. Allen voran Ashrun, und damit der andere Ex-Deutsche im Rennen. Nach einem Rennen auf Warten wurde der Ex-Wöhler-Schützling von seinem Reiter Mark Zahra in der Bahnmitte früh auf freie Bahn gebracht und packte gewaltig an, wodurch er schon einige Meter vor dem Pfosten als Sieger feststand. Damit ist der von Hans Wirth gezogene und inzwischen die Farben von Australian Bloodstock tragende Authorized-Sohn weiter auf Kurs in Richtung Sydney Cup, der am 13. April auf dem Royal Randwick Racecourse ausgetragen wird. Zumindest hatten seine Trainer Ciaron Maher und Dave Eustace dieses Rennen früher im Jahr als sein erklärtes Ziel ausgegeben. Ashrun zahlte am Toto 2,6:1, hatte die 170.000 Dollar-Prüfung als Favorit aufgenommen.
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WETTSTAR-Glücksrad zum 1. Grasbahn-Renntag der Saison am 17. März 2024 in Mülheim
Mülheim an der Ruhr14. März 2024
Frühlingsgefühle im deutschen Galopprennsport: Am Sonntag, 17. März 2024, beginnt auf der Rennbahn in Mülheim/Ruhr die sogenannte „Grüne Saison“ mit den ersten Grasbahn-Prüfungen. Ein Ausgleich III über 2.000 Meter steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.
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Galopp ist wieder top am Raffelberg
Mülheim an der Ruhr14. März 2024
Das Warten hat ein Ende. Erstmals in 2024 öffnen sich am kommenden Sonntag die Startboxen auf der Mülheimer Galopprennbahn. Es ist gleichzeitig die erste Veranstaltung auf Gras in Deutschland. Natürlich freut man sich beim Rennclub des Ruhrgebiet-Hippodroms über diese „Vorreiter“-Rolle. Die Vorbereitungen an der Mülheimer Akazienallee laufen auf Hochtouren. Dabei bietet der Veranstalter bei seiner ersten von sechs Jahresveranstaltungen neben den acht Prüfungen für die englischen Vollblüter auch wieder ein gewohnt buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Einlass am Sonntag ist ab 10.00 Uhr, der erste Start erfolgt gegen 11.05 Uhr.
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Kein Starke-Einstand in Mülheim - Bislang vier Ritte für Düsseldorf
14. März 2024
Eigentlich hätte der amtierende deutsche Championjockey Andrasch Starke am Sonntag in Mülheim seinen Saisoneinstand geben wollen. Er galt lange als Partner für Markus Klugs The Raven Parque. Doch der Adlerflug-Sohn, der bereits zur Vorstarterangabe noch ohne Jockey angeben war, fehlte zur Starterangabe am Donnerstag gänzlich. So wird Starke noch eine Woche warten, ehe er sich erstmals im Jahr 2024 in den Sattel schwingen wird. Für den Renntag in Düsseldorf hat er bereits vier Ritte angenommen, während The Raven Parque am 1. April in Köln an den Start kommen könnte.
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Start in die Grüne Saison - Derbyjahrgang im Fokus
14. März 2024
„Das Warten hat ein Ende“, so beginnt die Pressemittelung des Rennclubs Mülheim. Gemeint ist natürlich das Warten auf den Start in die Grüne Saison. Auf dem Raffelberg ist es dann am Sonntag so weit. Acht Rennen stehen auf der Karte. Einlass auf die Rennbahn ist ab 10.00 Uhr, der erste Start erfolgt um 11.05 Uhr. Im sportlichen Mittelpunkt steht gleich zu Beginn der Derbyjahrgang. Sechs dreijährige Hoffnungsträger stellen sich dem Publikum vor. Favorit sollte der von Henk Grewe für Liberty Racing 2022 trainierte Palladium unter Leon Wolff werden. Seine Gegner sind vor allem Eckhard Saurens Meer (Markus Klug/Thore Hammer-Hansen) und Gestüt Haus Zoppenbroichs Lahzar Star (Peter Schiergen/Sibylle Vogt). Diese drei besitzen ebenso eine Derby-Nennung wie Martin Kronimus‘ Klaudius (Dr. Andreas Bolte/Martin Seidl) und Stall MarcRuehl.com’s Nakota (Yasmin Almenräder/Anna van den Troost). Tramina (Jean-Pierre Carvalho/Sean Byrne) aus dem Besitz von Josef und Reinhard Beine ist die einzige Stute im Feld und hält eine Nennung für die Diana. Als wertvollstes Handicap des Tages wird ein Ausgleich II über 1400 Meter entschieden. Hier tritt unter anderem Erika Mäders Energy Dragon aus dem Besitz des Stalles XY an. Dieser konnte sechs seiner letzten sieben Rennen gewinnen und soll unter seiner ständigen Reiterin Janina Boysen nun nachlegen. Als größter Favorit des Tages reist der sechsjährige Best Lightning (Hugo Boutin) für Trainer Andreas Suborics aus Köln nach Mülheim an der Ruhr. Mit einem GAG von 93 trifft der Gruppesieger aus dem Besitz des Stalles Ad Episas im Altersgewichtsrennen über 1500 Meter u.a. auf den gruppeplatzierten Auenqueller Vintage Moon (Sean Byrne), der sein Debüt für Trainer Sascha Smrczek geben wird. Er kommt aktuell auf einen GAG von 88. Wie bereits berichtet wird auch in Mülheim die Viererwette in Rennen mit kleinen Feldern angeboten. 10.000 Euro winken zudem in der Viererwette in der Wettchance des Tages, dem Ausgleich IV über 1500 Meter. Bei Vorstandsmitglied Marc Hübner und seinem Team vom Rennclub Mülheim ist die Vorfreude auf den ersten Grasbahn-Renntag groß. „Wenn die grüne Saison in Mülheim wieder los geht und auch der Wettergott hoffentlich mitspielt, blicken wir recht zuversichtlich Richtung Sonntag“.
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Nach der Sandsaison: Die erste Kurz-Bilanz aus Dortmund
10. März 2024
Nach dem letzten Sandbahnrenntag der Wintersaison 2023/2024 gab es eine erste kurze Bilanz des Dortmunder Rennvereins. In einer Presseinformation heißt es: „Die Winterrennen waren angesichts weniger Starter nicht einfach für den Rennverein.“ „90.900 Euro Umsatz in den sechs Rennen bei 35 Pferden, die an den Ablauf kamen, ist schon okay“, sagt Rennvereins-Geschäftsführer Oliver Sauer. „Der Renntag war ein Erfolg, die Zusammenarbeit mit dem Antik- und Sammlermarkt hat sich gelohnt, wir haben uns gegenseitig befruchtet.“ Die „grüne Saison“ auf den deutschen Rennbahnen startet nächsten Sonntag in Mülheim an der Ruhr, das erste Grasbahn-Rennen in Wambel wird es am 9. Mai geben. Der Sparkassen-Renntag an Christi Himmelfahrt („Vatertag) ist auch gleich ein echtes Highlight des Dortmunder Rennjahrs. „Da erwarten wir ein volles Haus, wenn das Wetter mitspielt“, sagt Oliver Sauer nach seiner ersten Wintersaison in Amt und Würden. Für 2024 hat er sich einiges vorgenommen: „Unser Ziel ist es, von Renntag zu Renntag ein Stückchen besser zu werden.“
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Kochendheißer Nepalo überzeugt mit Kämpfer- und Steherqualitäten
10. März 2024
Etwas mehr tun als erwartet musste am Sonntag im abschließenden Ausgleich III über 2500 Meter der von Yasmin Almenräder für den Stall MarcRuehl.com trainierte Favorit der Prüfung Nepalo (1,6:1). Sah es kurz so aus als könne der Kallisto-Sohn einen Spaziergang absolvieren, rückte ihm Bernd Schrödls Michigan State im Schlussbogen doch noch einmal mächtig auf die Pelle. Was folgte war ein spannender Kampf die gesamte Gerade herunter, mit letztlich knapp dem besseren Ende für den Mülheimer Gast. Nepalo war kurzzeitig fast schon passiert, hatte auf dem trockenen Sand dann am Ende aber die besseren Steherqualitäten anzubieten und kämpfte sich unter Siegreiterin Anna van den Troost sehenswert zurück. Deutlich hinter den beiden schnappte sich Racy Lacey aus dem Recke-Stall Rang drei.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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