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Impressionen von der Rennbahn

Deutsches Derby auf der Galopprennbahn in Hamburg
Deutsches Derby auf der Galopprennbahn in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Glocke für den Ringsteward
Glocke für den Ringsteward
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Besucher der Galopprennbahn Hamburg
Besucher der Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Otto Waalkes auf der Galopprennbahn Hamburg
Otto Waalkes auf der Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Seejagdrennen in Hamburg
Seejagdrennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Seejagdrennen in Hamburg
Seejagdrennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Fussballstars auf der Galopprennbahn in Hamburg
Fussballstars auf der Galopprennbahn in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Jockeys auf der Galopprennbahn in Hamburg
Jockeys auf der Galopprennbahn in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Besucher der Galopprennbahn Hamburg
Besucher der Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Besucherinnen auf der Galopprennbahn Hamburg
Besucherinnen auf der Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich der Galopprennbahn in Hamburg
Zuschauerbereich der Galopprennbahn in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Abkühlung für die Pferde auf de Galopprennbahn Hamburg
Abkühlung für die Pferde auf de Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Zuschauerberreich der Galopprennbahn in Hamburg
Zuschauerberreich der Galopprennbahn in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennbahn Hamburg
Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Strandfeeling auf der Galopprennbahn Hamburg
Strandfeeling auf der Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hamburg
Galopprennen in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennbahn in Hamburg
Galopprennbahn in Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
Jockeys auf der Galopprennbahn Hamburg
Jockeys auf der Galopprennbahn Hamburg
16.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Hamburg

14 weitere Streichungen für das Deutsche Derby – Noch 70 im Blauen Band
15. April 2024
Auch für das wichtigste Rennen im deutschen Kalender stand am heutigen Montag ein weiterer Streichungstermin an. Für das Deutsche Derby stand nun Streichungstermin Nummer vier an, und das war auch schon der Letzte bis zum 1. Juli, dem Montag vor dem Rennen der Rennen. (Hier geht es zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Insgesamt 14 Pferde wurden aus der am 7. Juli anstehenden Prüfung genommen. Andreas Wöhler und Markus Klug strichen dabei jeweils ein Doppel. Wöhler nahm Marry Me und Power Soldier aus dem Rennen. Klugs Streicher sind Guardian und der am Sonntag in Düsseldorf eher enttäuschend gelaufene Meer. Auch American Runner, der bislang auf der Liste von Trainer Markus Klug stand, sich momentan aber auf keiner Trainingsliste befindet, ist nicht mehr für Hamburg startberechtigt. Peter Schiergen nahm mit Winning Soldier den Bruder des im letzten Jahr im Derby viertplatzierten Winning Spirit aus dem Rennen. Ebenfalls nicht mehr im Rennen ist der mittlerweile von Henk Grewe trainierte Star Striker. Der Bruder des letztjährigen Favoriten Straight stand bis in den Februar noch bei Andreas Wöhler, wird nun allerdings in Köln vorbereitet und kommt nicht mehr für Hamburg in Betracht. Aus Deutschland wurden dann auch noch die bisher nicht gelaufenen Garvey (Waldemar Hickst), Louvre (Marcel Weiß), Mount Everest (Sarah Steinberg) und Mythicoreo (Jean-Pierre Carvalho) gestrichen. Zudem wurden noch drei im Ausland vorbereitete Pferde gestrichen. Das sind Dallas Star (Dominic French Davis), Glance of Stars (Damien Artu) und Quickly (Kevin Philippart de Foy). Die Teams, die ihre Hoffnungen im Rennen beließen, investierten erneut 1.650 Euro. Somit kostete die Aufrechterhaltung der Nennung bisher 5.750 Euro.
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Von Lammers bis zu Baltromei – Alle Amateure in Grupperennen
12. April 2024
Es wird für Amateurrennreiterin Patricia Tepper am Sonntag etwas ganz Besonderes sein, wenn sie in Düsseldorf zum fünften Rennen im Führring stehen wird und sich dann in den Sattel von Aladar Ari schwingen wird. Nicht etwa, weil sie das zum ersten Mal macht, sondern weil sie zum ersten Mal in einem Grupperennen an den Start gehen wird. Bisher hat die 29jährige exakt 100 Ritte ausgeführt und der 101. wird nun in der Kalkmann-Frühjahrs-Meile, einem Gruppe III-Rennen, stattfinden. Auch wenn es für Patricia Tepper der erste Ritt in einem Grupperennen sein wird, ist sie beileibe nicht die erste Amateurrennreiterin, die in einem Grupperennen an den Start kommt. Vor ihr waren es bereits acht weitere Amateure, die in diesem Jahrtausend in Grupperennen an den Start kamen. Den Anfang machte Dr. Lydia Lammers, die am 28. Juni 2009 nämlich den von Besitzertrainer Rainer Groß vorbereiteten Download im Hamburger Hansa-Preis ritt. Die Beiden belegten als 101,5:1-Außenseiter in einem Feld von zwölf Pferden Platz elf. Danach folgte schon Dennis Schiergen, der seine Karriere im Rennsattel ebenfalls als Amateur begann. Insgesamt ritt er als Amateur, bevor er dann seine Profikarriere startete, in 29 Grupperennen. Absolutes Highlight war natürlich der Sieg mit der von Vater Peter trainierten Nymphea im 123. Grosser Preis von Berlin am 21. Juli 2013 in Hoppegarten. Unterwegs führte der junge Dennis Schiergen in dieser Gruppe I-Prüfung gemeinsam mit Nymphea viele, viele Längen vor dem Feld und letztlich retteten die beiden locker drei Längen Vorteil über die Linie. Es sollte nicht der einzige Amateursieg im laufenden Jahrtausend bleiben. Dennis Schiergen kam nämlich mit Amarillo auch in der Silbernen Peitsche 2014 in München zu einem Gruppe III-Erfolg. Außerdem kam er noch mit Orsello im Union-Rennen, Silvaner und Destor zu dritten Plätzen auf Gruppe II-Niveau. Mit Silvaner gelang dieses Kunststück sogar beim ersten Grupperitt überhaupt. Mit Navarra Queen war er zudem Zweiter im Preis der Sparkassen Finanzgruppe auf Gruppe III-Parkett in Baden-Baden. Die dritte Amateurrennreiterin sollte dann die Niederländerin Jadey Pietrasiewicz sein. Sie ritt am 20. Oktober 2013 in Baden-Baden den Araber Poulain Kossack in einem Gruppe II-Rennen für die arabischen Vollblüter auf den dritten Platz. Nicht lange nach Bruder Dennis folgte mit Vinzenz Schiergen schon bald der nächste Schiergen-Sohn, der als Amateur in einem Grupperennen auftauchte. Am 30. August 2014 ritt er Quinzieme Monarque in Baden-Baden im Preis der Sparkassen Finanzgruppe auf einen sechsten Platz. Vinzenz Schiergens größter Erfolg in einem Grupperennen sollte ebenfalls, wie bei Bruder Dennis, in den Farben des Stalles Nizza gelingen. Mit Nazbanou gelang am 30. Oktober 2016 in Hannover im Großer Preis der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen auf Gruppe III-Niveau, auch für Vater Peter als Trainer, ein zweiter Platz. Vinzenz Schiergen ritt in insgesamt elf Grupperennen, mit 18 Jahren nahm er am Deutschen Derby teil, belegte mit Nimrod dabei den zehnten Platz. Auf einen Ritt in einem Grupperennen bringt es auch Andrea Schneider. Mit dem von Wolfgang Figge vorbereiteten Marcelli kam sie in der Münchener Bayerische Hausbau – Werte, die bleiben-Rennen – Grosse Europa Meile auf den vierten Platz auf Gruppe III-Niveau. Schon fast falsch in dieser Aufzählung erscheint der Name von Kevin Woodburn. Schließlich war er als Profi über viele Jahre in der Spitzengruppe der deutschen Jockeys vertreten und kam in so vielen Grupperennen zum Einsatz. Aber auch in seiner Zeit als Amateur, nach seiner Karriere ritt er nach vielen Jahren Pause nochmals als solcher, kam er auf zwei Grupperitte. Dabei ritt er für Besitzertrainer Martin Mayer im Oleander-Rennen der Gruppe II am 14. Mai 2017 Niron auf einen 13. Platz. Für Jens Hirschberger ritt er sogar nochmals auf Gruppe I-Niveau. Mit Wild Chief kam er im Grossen Preis von Bayern 2017 aber nicht über den neunten und letzten Platz hinaus. Gleiches gilt auch für Marc Timpelan, der ebenfalls als Jockey in vielen Grupperennen am Start war, bevor er nach seiner “Aktiven-Karriere”, nochmals als Amateur einstieg. Am 10. Juni 2018 stieg er dann nochmals in einem Grupperennen in den Sattel. Für Trainer Henk Grewe ritt er im Diana Trial Cheshmeh auf einen sehr guten dritten Platz. So bescherte er dieser Stute sogar noch eine Black Type-Platzierung. Die vorerst letzte Amateurreiterin, die in einem Grupperennen an den Start ging, war Nina Baltromei. Erst am 22. Oktober des letzten Jahres ritt sie die Stute Nepalina aus dem Stall von Yasmin Almenräder im Großen Preis der Unternehmen pohlposition und Klingenberg in einem Gruppe III-Rennen auf den siebten Platz. Nun wird Patricia Tepper also die neunte Amateurrennreiterin in diesem Jahrtausend sein, die sich in einem Grupperennen versucht. Natürlich wird sie mit Pavel Bradiks Aladari Ari nur Rießenaußenseiter sein und ein Sieg von Aladar Ari käme einer Sensation gleich. Vielmehr wäre es sogar ein Wunder. Aber Wunder gibt es immer wieder. Zum RaceBets.de-Langzeitmarkt – Zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt Im Ausland waren auch Alexander Taber und Oliver Schnakenberg in Grupperennen im Ausland aktiv. Das war auf der Hindernisbahn, und immer in Italien. Im Übrigen gab es natürlich auch schon im letzten Jahrtausend Amateure, die in Grupperennen aktiv waren. Es gab sogar schon einmal einen Ritt eines Amateurs im Deutschen Derby. Das war Monika Blasczyk, die im Alter von 18 Jahren im “Blauen Band” den von ihrem Vater Hans trainierten Varanes reitete, und mit diesem Platz 13 belegte. Allerdings sind die Daten von Deutscher Galopp nur bis in das Jahr 1983 digitalisiert, deshalb wurden nur die Grupperennen des laufenden Jahrtausends analysiert.
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Patricia Tepper am Sonntag mit erstem Ritt auf Gruppe-Niveau
08. April 2024
In der Saison 2016 gewann Amateurrennreiterin Patricia Tepper ihr erstes Rennen. Mit Adel verpflichtet war sie auf der Derby-Bahn von Hamburg erfolgreich, was schon einmal ein Highlight für jeden Reiter ist. Sieben weitere Rennen konnte sie seitdem gewinnen. Seitdem ist Tepper, die bis auf wenige Ausnahmen nur für Trainer Pavel Bradik reitet, in den Handicaps aktiv. Bis zur vergangenen Saison: In Düsseldorf ritt sie im Junioren-Preis erstmals in einem Listenrennen. Mit Anton der Guetige belegte sie Rang fünf. Sonntag geht es für Tepper wieder nach Düsseldorf und wieder wird die 29-Jährige eine Premiere feiern. Mit Pavel Bradiks Aladar Ari bestreitet sie die Kalkmann-Frühjahrs-Meile und damit ihr erstes Grupperennen ihrer Amateur-Karriere. Mit dem Amaron-Sohn gewann sie in diesem Jahr in Dortmund einen Ausgleich III, es war Teppers bislang größter Erfolg. Nun geht es für das Duo natürlich in eine enorm anspruchsvolle Aufgabe. Man wird wohl als längster Außenseiter an den Start kommen.
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Assistent ist im Grand Prix Aufgalopp völlig überlegen
01. April 2024
Am Toto notierte er am Ende bei einem Kurs von 1,6:1 und genau so sah der Erfolg des heißen Favoriten dann auch auf dem grünen Rasen aus. Völlig überlegen gewann der vom Gestüt Röttgen gezogene Sea The Moon-Sohn Assistent den über 24000 Meter führenden Grand Prix Aufgalopp. „Mit dem Sieg habe ich nicht viel zu tun. Er ist ein echtes Klassepferd und hat es selbst geregelt. Normalerweise gehen wir es immer von hinten an, doch bei dem kleinen Feld und mit wenig Pace im Rennen habe ich entschieden, besser abzuspringen. Er hat gewonnen, wie er wollte“, resümierte Siegreiter Thore Hammer-Hansen. Für Trainer Henk Grewe war es nach dem gestrigen Sieg mit Mr Hollywood bereits der zweite mit 25.000 Euro dotierte Listentreffer an diesem Wochenende. Auf den zweiten Platz kam Best of Lips aus dem Stall von Andreas Suborics. Hugo Boutin startete in der Geraden sogar einen vielversprechenden Angriff mit dem The Gurkha-Sohn, doch letztlich stand er auf verlorenem Posten gegenüber dem Sieger. Auf Platz drei an den Zielpfosten kam nach einer langen Führungsarbeit Pavel Vovcenkos Waldadler. Andrasch Starke hatte auf dem Adlerflug-Sohn direkt die Spitze übernommen und mit Platz drei hatte er mit diesem Rennverlauf auch keinesfalls enttäuscht. Ebenfalls nicht enttäuscht hat die einzige Stute im Feld. Das war Yasmin Almenräders Spirit of Dreams, die unter Anna van den Troost in der frühen Phase des Rennens sogar noch sehr heftig war und so möglicherweise wichtige Körner verschenkte. Nicht über Platz Fünf kam Lips Freedom, der Stall- und Trainingsgefährte von Best of Lips, hinaus. Start-Ziel auf dem sechsten Platz und damit letzten Platz sah man Andreas Wöhlers Bukhara. Der von Eduardo Pedroza gezogene Fuchs kam dabei nie für eine bessere Platzierung in Betracht. Siegreiter Thore Hammer-Hansen stellte auch nochmals die besondere Beziehung zu Assistent heraus, denn der Sohn der Anna Kalla sorgte gemeinsam mit Hammer-Hansen schon für so manchen Paukenschlag. Beide gewannen gemeinsam 2022 das Derby Trial in Hannover und siegten im letzten Jahr Grosser Hansa-Preis in Hamburg. Nun wieder ein Listentreffer, und das im Wohnzimmer des mittlerweile alleinigen Besitzers Eckhard Sauren.
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Debüt in Köln - Der erste Auftritt von "Tasso"-Bruder Tiamo Hilleshage
28. März 2024
Am 14. Juni 2020 gewann ein gewisser Torquator Tasso in Köln sein erstes Rennen. Nach einem vierten Platz in Mülheim war es in Weidenpesch eine eher harmlose Prüfung, doch der Hengst überzeugte damals so sehr, dass man nach dem Maidensieg direkt ins Derby ging. In Hamburg wurde er dann sensationell Zweiter zu In Swoop. Und das mit einem GAG von gerade einmal 70,5 Kilo. Der Rest ist Geschichte, die in dem Arc-Sieg 2021 gipfelte. Am Ende der Karriere stand er bei einem GAG von 102. Am Ostermontag nun kommt Tiamo Hilleshage in Köln an den Start. Und viele, wenn nicht alle Augen werden vor und während des 2100 Meter-Rennens auf den Hengst gerichtet sein. Denn der Adlerflug-Sohn aus dem Besitz und der Zucht von Paul Vandeberg ist ein rechter Bruder des Ausnahme-Galoppers Torquator Tasso. Marcel Weiß, der schon „Tasso“ betreute, ist auch hier der Trainer. „Er soll Richtung Derby gehen“, sagte der Mülheimer Coach bei der diesjährigen Stallparade über Tiamo Hilleshage. „Er ist ein talentierter Hengst, der sehr seinem Bruder Torquator Tasso ähnelt.“ Weitergehende Vergleiche mit seinem berühmten Bruder, vor allem, was das Leistungsvermögen angeht, sind jedoch nicht wirklich fair und verbieten sich regelrecht, denn Pferde wie Torquator Tasso sind äußerst rar. Aber wer weiß, vielleicht schreibt Tiamo Hilleshage ab Montag ja seine eigene, ganz besondere Geschichte. Im Sattel von Tiamo Hilleshage wird übrigens Rene Piechulek sitzen, womit sich der Kreis schließt, denn Piechulek war es auch, der Torquator Tasso zu den größten Erfolgen steuerte.
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Lutz Mäders "Mein Ritt durchs Leben" - 2. Auflage ist da!
26. März 2024
Die 2. Auflage des in der 1. Auflage schnell ausverkauften Buches von Lutz Mäder ist aus der Druckerei eingetroffen! “Mein Ritt durchs Leben” wird ab sofort in der überarbeiteten, leicht ergänzten Auflage an die Besteller ausgeliefert. Sichern auch Sie sich dieses außergewöhnliche Buch jetzt zum Preis von 22,80 Euro zzgl. Versandkosten. Die Resonanzen auf das im Deutschen Sportverlag erschienene Buch waren bis dato durchweg positiv – auch und vor allem über den Inner circle des Rennsports hinaus. Zwei Beispiele von Rezensionen: Aus Galopp Intern (Beilage in Sport-Welt): „Vorab einige wesentliche Details. Das Buch ist in einem handlichen Format gehalten. Kein großformatiger Schinken, der den halben Tisch beansprucht. Den Umschlag schmückt ein von dem seit 1981 in Deutschland ansässigen Maler und Grafiker Jerzy Chartowski geschaffenes Bild. Die Schrift im Buch ist auch für ältere Leser noch gut erkennbar. Zudem hat sich der Deutsche Sportverlag mit 19,80 Euro plus Versandkosten zu einem markt- und dem Zeitgeist entsprechenden Preis entschieden … Dieses Buch hat neben vielen Besonderheiten – wie zum Beispiel nie veröffentlichen Fotos – noch eine weitere Eigenschaft: wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man nur schwer (oder gar nicht) aufhören. Es macht süchtig.“ Aus der WZ Krefeld: „Peter Brauer, viele Jahre Medienchef der Bahnen in Baden-Baden/Iffezheim, Hamburg-Horn und des Dachverbandes in Köln, hat als Co-Autor mit seiner brillanten Schreibe dafür gesorgt, dass es ein Genuss ist, diesen spannenden Ritt durchs Leben zu verfolgen…. Zu den Überraschungen des Buches zählt das plötzliche Auftauchen der Prinzessin Viktoria von Schweden am Mäder-Stall. Charmant, aber unmissverständlich begehrte sie ein Pferd und ritt in der Halle plötzlich los wie ein echter Jockey. Lutz Mäder nahm sie (inkognito) mit zum Rennen nach Köln. Er hat ihr einen Sieg versprochen und es gehalten.“
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Ericson bleibt auf dem Derby-Zug – Lockerer Sieg für Gauls Hoffnung
22. März 2024
Auch das dritte Flachrennen der Veranstaltung in Straßburg wanderte in einen deutschen Stall. Dieses Mal war der Weg in den heimischen Stall am kürzesten, denn er ging in die Iffezheimer Trainingszentrale. Der von Carmen Bocksai trainierte Ericson setzte sich in einem 2000 Meter-Rennen für dreijährige, sieglose Pferde unter Hugo Besnier als 2,5:1-Favorit locker durch. Sechs Längen Vorteil hatte der Protectionist-Sohn, der von seiner Besitzerin Gabriele Gaul selbst gezogen wurde, auf einen weiteren deutschen Vertreter. Hella Sauers Cormoran kam unter Aurelien Lemaitre auf den zweiten Platz und machte so den Favoriten-Zwilling perfekt. Dieser zahlte 7,3:1. Auf den sechsten Platz kam Conny Whitfields Waldlady, knapp vor Gordan Batistics Fabiola Hill, die auf Rang sieben über die Linie kam. Bocskais zweiter Starter, Nice Pauli, kam als Neunter ins Ziel. Für den Sieger dürfte somit der Weg in Richtung Hamburg weitergehen. Beim dritten Start konnte Ericson nun die Maidenschaft ablegen. In Deutschland hält er im Moment Nennungen für das Bavarian Classic in München sowie natürlich für das Blaue Band. Bei den Buchmachern ist Ericson im Moment für Kurse von 75,0 beziehungsweise 100,0:1 zu haben. (Zum RaceBets-Langzeitmarkt – Zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt)
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Dreijährigenrennen auf dem Grafenberg: Wieder drei Derbystarter dabei?
20. März 2024
Am Sonntag startet man nach Mülheim am vergangenen Wochenende auch in Düsseldorf in die Saison. Natürlich stehen auch bei der Veranstaltung auf dem Grafenberg ein Stück weit wieder die Dreijährigen im Fokus. Diesmal wird es allerdings nur ein Dreijährigen-Rennen über die Meile geben. In 2023 hatte man am gleichen Renntag auch noch eine 2000 Meter-Prüfung angeboten, die im Nachhinein sehr gut besetzt war. Drei der sechs Starter starteten später im Deutschen Derby. Es gewann damals ein gewisser I Fight For Lips (11. im Derby) aus dem Stall von Andreas Suborics. Der gebürtige Wiener ist auch diesmal wieder mit einem Teilnehmer vertreten, wenn sich die Boxen öffnen. Rabastero heißt sein Vertreter, der auch eine Derbynennung besitzt. Nach der Vorstarterangabe vom Mittwoch sieht es so aus, als müsste der Subi-Stable-Insasse für die Titelverteidigung sechs Rivalen bezwingen. U.a. mit Nina’s Emperor einen Vertreter aus dem Asterblüte-Stall von Peter Schiergen. Diese Kombination war im vergangenen Jahr mit dem späteren Derbyachten Napolitano für den Runner Up im 2000 Meter-Rennen verantwortlich. Nina’s Emperor besitzt allerdings keine Nennung für das Hamburger Jahreshighlight. Wales hieß damals der dritte Derbyteilnehmer im diesem Feld. Sein Trainer Andreas Wöhler ist diesmal allerdings im genannten Jahrgangsvergleich nicht vertreten. Penalty (Henk Grewe) und Backes (Markus Klug) sind die weiteren Starter im Feld, die es im Saisonverlauf nach Horn ziehen könnte. Zumindest befinden sich beide nach dem letzten Streichungstermin noch im Derbyfeld. Übrigens: Das angesprochene 2000 Meter-Rennen gewann mit Henk Grewes Saint-Cloud ein weiterer, späterer Horn-Starter. Also besser ganz genau hinsehen am Sonntag…
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Auch Geography nicht ins Derby - Nur wenige Winterfavoriten schaffen es nach Hamburg
18. März 2024
Der Sieger im Preis des Winterfavoriten zählt für gewöhnlich immer zur Favoritengruppe für das nächste Deutsche Derby. So jedenfalls ist es in den Monaten nach dem Zweijährigen-Highlight. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus, denn nur selten nahm der amtierende Winterfavorit letztlich auch am Blauen Band teil, wie vor allem die letzten zehn Jahre deutlich machen. Auch der Winterfavorit von 2023, Geography – das ist seit dem heutigen Montag klar – wird im Juli nicht im Derby antreten. Seit 2004 taten dies ohnehin nur zwei Winterfavoriten. Doch diese hatten es in sich, denn sowohl Fantastic Moon (2023) als auch Isfahan (2016) konnte als amtierende Winterfavoriten das Derby gewinnen. Geht man weitere zehn Jahre zurück, zeichnet sich ein ähnliches Bild. Von 2004 bis 2013 kamen nur drei Winterfavoriten im Derby an den Start. Aspectus wurde 2006 Sechster, Silvaner 2011 Neunter und Limario im Jahr 2013 Siebter. Dass es nur wenige Winterfavoriten ins Derby schaffen, hat vor allem zwei Gründe. Zum einen wurden einige Winterfavoriten wie Best Of Lips, Erasmus, Sea Bay oder auch Langtang durch Verletzungen ausgebremst, zum anderen spielt aber auch das Stehvermögen eine Rolle. Geht es im Preis des Winterfavoriten über die Meile, so werden in Hamburg satte 800 Meter mehr gefordert. Hier lag letztlich auch der Grund, warum Peter Schiergen Stall Hanses Geography am Montag aus dem Deutschen Derby nahm.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden bislang (endgültiger Streichungstermin ist um 11:30 Uhr) neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. 1.550 Euro hat es gekostet, sein Pferd weiter im Rennen zu lassen. Somit wurden für jedes der 84 Pferde, die noch im Aufgebot sind, bislang 4.100 Euro bezahlt. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Gelungener Saisonauftakt in Mülheim
Mülheim an der Ruhr18. März 2024
Die Schweizerin Sibylle Vogt hat am Sonntag das erste Grasbahnrennen in Deutschland gewonnen. Auf der Mülheimer Galopprennbahn distanzierte der von Peter Schiergen in Köln trainierte Hengst Lahzar Star den Mitfavoriten Meer (Trainer Markus Klug, Jockey Thore Hammer-Hansen) mit 6 ½ Längen. Dahinter landete der Favorit Palladium (Leon Wolff) im einzigen Dreijährigen-Rennen des Tages nur auf den dritten Rang. Der Toto für Lahzar Star aus dem Gestüt Haus Zoppenbroich (Rheydt) zahlte 3,9:1. Die drei Erstplatzierten besitzen alle eine Nennung für das Deutsche Derby in Hamburg.
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Sprinter Danelo jetzt im Rennstall von Waldemar Hickst
11. März 2024
Der bislang von Markus Klug trainierte Narrativo ist nicht der einzige Ittlinger, der gewechselt ist. Auch der Gruppesieger Danelo wird nun an einem neuen Quartier vorbereitet. Nachdem der Exceed and Excel-Sohn vier Jahre in Gütersloh von Andreas Wöhler trainiert wurde, steht der sechsjährige Wallach nun im Kölner Rennstall von Waldemar Hickst. „Ein Kölner Besitzer wollte ihn kaufen, doch dieser Kauf hat sich am Ende zerschlagen“, erklärt Manfred Ostermann den Standortwechsel des Sprinters. Danelo gewann sechs seiner 23 Rennen und war weitere sechsmal platziert. 2022 gewann er den Großen Preis von Lotto Hamburg (Gr. III). In der vergangenen Saison holte der sich in Hoppegarten den The Hong Kong Jockey Club Sprint (LR). Aktuell steht er bei einem GAG von 92 Kilo.
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Gruppesieger Arnis Master wechselt von Kleinkorres zu Klug
09. März 2024
Vor genau einer Woche konnte der neue Krefelder Trainer Markus Klug einen prominenten Neuzugang in seinem Quartier begrüßen. Seit dem 2. März findet man nämlich auf der mittlerweile 66 Pferde umfassenden Trainingsliste den Namen Arnis Master. Der vom Gestüt Karlshof gezogene Tai Chi-Sohn stand bisher im Quartier von Axel Kleinkorres, doch folgte nun der Standortwechsel für den Gruppe III-Sieger. Begonnen hatte Arnis Master seine Karriere als Zweijähriger in den Farben des Stalles 100 Galoppsportfreunde. Er gewann dabei in seiner Debütsaison das Kölner Auktionsrennen und konnte sich auf Gruppe III-Niveau im Badener Jugendpreis platzieren. Als Dreijähriger konnte Arnis Master dann gleich drei Auktionsrennen gewinnen und siegte dabei in Hamburg, Düsseldorf und Hoppegarten. Nach seinem Sieg in Düsseldorf wechselte Arnis Master noch den Eigner und steht seitdem im Besitz des Stalles Siepenblick von Lothar Grabe. Seinen wichtigsten Erfolg sicherte sich Arnis Master dann im vergangenen Jahr, als er in Mailand im Premio Carlo Vittadini auf Gruppe III-Ebene nicht zu schlagen war. Im Düsseldorfer Fritz Henkel Preis platzierte er sich danach erneut in einem Gruppe III-Rennen über die Meile. In seiner bisher 19 Starts umfassenden Rennkarriere bringt es Arnis Master auf fünf Siege und auf eine Gesamtgewinnsumme von 178.7000 Euro. Im Übrigen wird Arnis Master die neue Saison 2024 dann als Wallach angehen, denn seit seinem letzten Start wurde dieser gelegt. Arnis Master ist im Übrigen nicht der einzige Siepenblicker, der von Axel Kleinkorres zu Markus Klug gewechselt ist. Die beiden Stallgefährten Vallando und Goin‘ haben den gleichen Wechsel vollzogen. Auch die zweijährige Livin hat den Stall von Kleinkorres verlassen, sodass man nun keinen Sipenblicker mehr auf der Trainingsliste des Mülheimer Trainers findet. Livin ging allerdings nach Köln zu Trainer Andreas Suborics. Der Wechsel der Pferde ist offenkundig aufgrund einer Streitigkeit zwischen Besitzer Lothar Grabe und dem Rennclub Mülheim erfolgt und liegt nicht zwischen einem Spannungsverhältnis zwischen Trainer Axel Kleinkorres und dem Besitzer.
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Zum Start der Grünen Saison - In persönlichen Erinnerungen schwelgen!
08. März 2024
In Kürze beginnt endlich die Grüne Saison, die ersten Grasbahnrennen stehen vor der Tür, die Zeit des großen Sports beginnt nach und nach. Die perfekte Zeit, in (persönlichen) Erinnerungen zu schwelgen. Mit dem größten Video-Archiv des deutschen Turfs machen wir Ihre persönlichen Rennerlebnisse digital verfügbar. Für sich selbst oder auch als Geschenk. Auch wenn Sie kein konkretes Datum Ihres persönlichen Lieblingsrennens mehr wissen: schicken Sie uns so viele Informationen wie möglich. Wir finden “Ihr” Rennen und digitalisieren es für Sie! Anfragen können Sie zu folgenden Bahnen und Zeiten: Von den Jahren 1989 bis 2012 haben wir alle Rennen der NRW-Bahnen sowie die Meetings in Hamburg und Baden-Baden in unserem Archiv – außerdem noch etliche Rennen der ostdeutschen Bahnen und Bremen. Hier geht es zur Rennvideo-Anfrage.
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Retro-Archiv in der ARD-Mediathek mit einigen Galopp-Beiträgen
07. März 2024
In der ARD-Mediathek gibt es seit einiger Zeit ein sogenanntes Retro-Archiv, in dem einige Beiträge zu finden sind, die zu Zeiten der Schwarz-Weiß-Bilder veröffentlicht wurden. Einige Beiträge haben dabei auch einen Pferderennen-Hintergrund, einige Male sind auch die Galopper das Thema. Schauen Sie doch in der Mediathek der ARD vorbei. Dort gibt es mit dem Suchbegriff „Pferderennen“ einige interessante ältere Beiträge. Beispielsweise gibt es Berichte über die Goldene Peitsche in Iffezheim aus den Jahren 1960 und 1963. Oder es geht auch um die Große Woche im Allgemeinen. In einem Beitrag vom 2. März 1964 ist die Stimme von Addi Furler zu hören, der sich mit dem Saisonstart 1964 in Dortmund beschäftigte und dabei Hein Bollow interviewte, der seine Jockey-Karriere beendete und nun als Trainer an den Start ging. Hier haben wir Ihnen einige Links zu den Beiträgen zusammengestellt: Beitrag um die Goldene Peitsche 1960 Bericht Große Woche 1961 Hier geht es um den Galopp-Start im Jahr 1964 – Interview mit Hein Bollow Hamburger Jagdrennen am Derby-Tag 1961  
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Fantastic Moon, India oder Mr Hollywood? Wer wird Galopper des Jahres?
06. März 2024
Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: WETTSTAR, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Auch die Sport-Welt unterstützt wie in den Vorjahren diese Wahl. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert – die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India. Gesucht wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Torquator Tasso, der in den Jahren 2020, 2021 und 2022 diese begehrte Auszeichnung an sich brachte. Orofino, Acatenango und die Wunderstute Danedream sind drei weitere der der vielen Ausnahmepferde in der Liste der bisherigen Titelträger. Der legendäre Turf-Experte und Moderator Addi Furler hatte die „Galopper des Jahres“-Wahl einst ins Fernsehen gebracht. Seit dem 1. März 2024 läuft die Wahl. Bis einschließlich 20. März 2024 kann auf der Website https://www.deutscher-galopp.de/gr/galopper-des-jahres/ abgestimmt werden. Die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegreiche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen ParisLongchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingen stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, wechselte India in die Zucht. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zucht des Gestüt Ammerland war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Bei seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. WETTSTAR.de Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein. Die Preise: 1. Preis: Großes Arc-Wochenende in Paris mit Eintritt zur Rennbahn in ParisLongchamp. 2. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. 3. Preis: Hannover-Wochenende mit Renntagsbesuch auf der Neuen Bult. 4. Preis: Edle Armbanduhr 5. Preis: Hochwertiges Kofferset für die nächste große Reise.
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Fantastic Moon, India oder Mr Hollywood? Wer wird „Galopper des Jahres 2023“?
06. März 2024
Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: WETTSTAR, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Auch die Sport-Welt unterstützt wie in den Vorjahren diese Wahl. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert – die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India. Gesucht wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Torquator Tasso, der in den Jahren 2020, 2021 und 2022 diese begehrte Auszeichnung an sich brachte. Orofino, Acatenango und die Wunderstute Danedream sind drei weitere der der vielen Ausnahmepferde in der Liste der bisherigen Titelträger. Der legendäre Turf-Experte und Moderator Addi Furler hatte die „Galopper des Jahres“-Wahl einst ins Fernsehen gebracht. Seit dem 1. März 2024 läuft die Wahl. Bis einschließlich 20. März 2024 kann auf der Website https://www.deutscher-galopp.de/gr/galopper-des-jahres/ abgestimmt werden. Die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegreiche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen ParisLongchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingen stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, wechselte India in die Zucht. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zucht des Gestüt Ammerland war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Bei seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. WETTSTAR.de Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein. Die Preise: 1. Preis: Großes Arc-Wochenende in Paris mit Eintritt zur Rennbahn in ParisLongchamp. 2. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. 3. Preis: Hannover-Wochenende mit Renntagsbesuch auf der Neuen Bult. 4. Preis: Edle Armbanduhr 5. Preis: Hochwertiges Kofferset für die nächste große Reise.
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Jetzt 21 für das Bavarian Classic in München genannt
05. März 2024
Das erste echte Vorbereitungsrennen in Richtung des Derbys über eine weitere Distanz ist mittlerweile das Wettstar.de – Bavarian Classic in München. Die 2000 Meter-Prüfung der Europa-Gruppe III wird am Maifeiertag in der bayerischen Landeshauptstadt gelaufen und ist mit 55.000 Euro dotiert. Im letzten Jahr sah man in diesem Rennen mit Fantastic Moon und Mr Hollywood die beiden später in Hamburg Erstplatzierten performen. Damals gewann Mr Hollywood und Fantastic Moon wurde beim Saisondebüt Dritter. Für das diesjährige Derby-Trial stand am heutigen Dienstag der Nennungsschluss an, nachdem man nach dem offiziellen in der vergangenen Woche das Rennen eine weitere Woche offen ließ. Nachdem es in der letzten Woche 19 waren, gab es nun zwei Nennungen mehr. Diese gaben Peter Schiergen für Narokan und Karl Burke für Molton Rock ab. Das Rennen ist damit “zu”. Ein Quartett nannte Trainer Markus Klug. Mit dabei sind Narrativo und Wonderfuly Boy, die derzeit in den Wettmärkten für das Blaue Band weit vorne auszumachen sind. Die weiteren Hoffnungen für den neuen Krefelder Trainer sind Borna und Guardian. Henk Grewe, der dieses Rennen im letzten Jahr mit Mr Hollywood gewann, nannte Like Magic, Palladium und Wilko. Jeweils drei weitere Nennungen gab ein weiteres Kölner Trainerduo, bestehend aus Peter Schiergen und Waldemar Hickst, ab. Für Schiergen könnten Flamingo Moon, Lahzar Star und nun eben auch Narokan antreten. Hickst gab Engagements für Augustus, Geminiano und Wintertraum ab. Ein Duo nannte Marcel Weiß. Darunter ist mit Tiamo Hilleshage der bisher noch nicht gelaufene Vollbruder zu Torquator Tasso. Das zweite Weiß-Pferd ist Alleno. Die weiteren, gennannten Pferde sind jeweils die einzigen Hoffnungen ihrer Trainer. Carmen Bocskai gab eine Nennung für Ericson ab. Eva Fabianova gab die erste 290 Euro teure Nennung für Witcher of Lips ab. Thekingofmyheart ist die Hoffnung von Mario Hofer, und für Sascha Smrczek könnte Meerchenprinz antreten. Jan Raja nannte Norsk, der zunächst von Mario Hofer trainiert wurde, dann aber in einem französischen Reclamer geclaimt wurde.
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2024 kein Gruppe-Rennen in Magdeburg
04. März 2024
Magdeburg veranstaltet in diesem Jahr kein Gruppe-Rennen, gibt die Prüfung nach Hamburg ab. In 2023 hatte Bukhara nach Kampf gegen Aemilianus das als Grosser Preis der Neumann Unternehmensgruppe gelaufene Gruppe III-Rennen gewonnen. Die kurze Geschichte des Magdeburger Gruppe-Rennens ist nun erst einmal wieder zu Ende. Der Hamburger Renn-Club springt ein und veranstaltet das Rennen als Großer Preis von Lotto Hamburg am Donnerstag, 4 Juli. Führte das Rennen in Magdeburg über 2050 Meter, sind es nun in der Hansestadt 2000 Meter und damit nur unwesentlich weniger. Die Dotierung wie in den meisten Gruppe III-Rennen: 55.000 Euro, der Sieger erhält 32.000 Euro. Als Grund für die Verlegung wird die Flut in Magdeburg angegeben. Diese hat zu teilweise auch durch den Rennverein mit finanziellen Mitteln zu beseitigenden Schäden geführt, so dass der finanzielle Spielraum das Gruppe-Rennen nicht mehr zulässt. Stattdessen wolle man in Magdeburg den Basis-Sport ohne Abstriche durchführen.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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