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Impressionen von der Rennbahn

Promis auf der Galopprennbahn in Hannover: RTL-Moderatorin Frauke Ludowig und Entertainer Ross Antony
Promis auf der Galopprennbahn in Hannover: RTL-Moderatorin Frauke Ludowig und Entertainer Ross Antony
19.03.2024
© Frank Sorge
Szenen vom Ascot-Renntag in Hannover
Szenen vom Ascot-Renntag in Hannover
19.03.2024
© Frank Sorge
Ministerpräsident Stephan Weil und Hannover 96-Präsident Martin Kind im Gespräch
Ministerpräsident Stephan Weil und Hannover 96-Präsident Martin Kind im Gespräch
19.03.2024
© Frank Sorge
Autogrammstunde mit Fernsehmoderatorin Judith Rakers
Autogrammstunde mit Fernsehmoderatorin Judith Rakers
19.03.2024
© Frank Sorge
Jockey Cesare Tessarin kuschelt mit einem Einhorn
Jockey Cesare Tessarin kuschelt mit einem Einhorn
19.03.2024
© Frank Sorge
Die Boxen öffnen sich auf der Neuen Bult
Die Boxen öffnen sich auf der Neuen Bult
19.03.2024
© Frank Sorge
Schweinerei auf der Galopprennbahn Hannover
Schweinerei auf der Galopprennbahn Hannover
19.03.2024
© Frank Sorge
Ein Pferd wird nach dem Rennen trocken-geführt
Ein Pferd wird nach dem Rennen trocken-geführt
19.03.2024
© Frank Sorge
Model-Contest auf der Rennbahn Hannover
Model-Contest auf der Rennbahn Hannover
19.03.2024
© Frank Sorge
Autogrammstunde mit GNTM Rebecca Mir und Isabel Edvardsson (bekannt als Teilnehmerin und Jurorin der Fernsehsendung Let’s Dance) auf der Rennbahn Hannover
Autogrammstunde mit GNTM Rebecca Mir und Isabel Edvardsson (bekannt als Teilnehmerin und Jurorin der Fernsehsendung Let’s Dance) auf der Rennbahn Hannover
19.03.2024
© Frank Sorge
Hannover
Hannover
19.03.2024
© galoppfoto.de
Kinderprogramm auf der Neuen Bult
Kinderprogramm auf der Neuen Bult
19.03.2024
© Frank Sorge
Kinderprogramm auf der Neuen Bult
Kinderprogramm auf der Neuen Bult
19.03.2024
© Frank Sorge
Der Rennbahn-Boss und seine Frau: Gregor und Julia Baum zusammen mit den Rennbahn-Maskottchen
Der Rennbahn-Boss und seine Frau: Gregor und Julia Baum zusammen mit den Rennbahn-Maskottchen
19.03.2024
© Frank Sorge
Ein Pferd wird vom Trainer nach dem Rennen mit Wasser versorgt und abgekühlt
Ein Pferd wird vom Trainer nach dem Rennen mit Wasser versorgt und abgekühlt
19.03.2024
© Frank Sorge
Jockey-Legende Lester Piggott (2 v.l.) in seinem Element
Jockey-Legende Lester Piggott (2 v.l.) in seinem Element
19.03.2024
© Frank Sorge
Model-Contest auf der Galopprennbahn in Hannover
Model-Contest auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Frank Sorge
Showeinlage auf der Rennbahn: Eine Meute bei der Schleppjagd
Showeinlage auf der Rennbahn: Eine Meute bei der Schleppjagd
19.03.2024
© Frank Sorge
Pferd auf Pferd: Eine Pferde-Silhouette wurde auf die Kruppe eines Vollblüters gebürstet
Pferd auf Pferd: Eine Pferde-Silhouette wurde auf die Kruppe eines Vollblüters gebürstet
19.03.2024
© Frank Sorge
Very British! Zu Gast bei dem jährlichen Ascot-Renntag in Hannover ist ein Queen-Double und die Jockey-Legende Lester Piggott
Very British! Zu Gast bei dem jährlichen Ascot-Renntag in Hannover ist ein Queen-Double und die Jockey-Legende Lester Piggott
19.03.2024
© Frank Sorge
Volles Haus: Zahlreiche Rennsport-Fans besuchen die Neue Bult
Volles Haus: Zahlreiche Rennsport-Fans besuchen die Neue Bult
19.03.2024
© Frank Sorge
Galopprennen in Hannover
Galopprennen in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hannover
Galopprennen in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hannover
Galopprennen in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hannover
Galopprennen in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hannover
Galopprennen in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Ein Vollblüter in seinem Trainingsstall
Ein Vollblüter in seinem Trainingsstall
19.03.2024
© Marc Rühl
Kinderbetreuung auf der Galopprennbahn in Hannover
Kinderbetreuung auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Galopprennbahn in Hannover
Showrennen auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Galopprennbahn in Hannover
Showrennen auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hannover
Galopprennen in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Kinderbetreuung auf der Galopprennbahn in Hannover
Kinderbetreuung auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Sieger auf der Galopprennbahn in Hannover
Sieger auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Showeinlagen auf der Galopprennbahn in Hannover sorgen für Spaß bei allen Beteiligten
Showeinlagen auf der Galopprennbahn in Hannover sorgen für Spaß bei allen Beteiligten
19.03.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Neuen Bult in Hannover
Showrennen auf der Neuen Bult in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Lounge auf der Galopprennbahn in Hannover
Lounge auf der Galopprennbahn in Hannover
19.03.2024
© Marc Rühl
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn Hannover
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn Hannover
19.03.2024
© Frank Sorge
 
 
 
 

News aus Hannover

Fantastic Moon, India oder Mr Hollywood? Wer wird Galopper des Jahres?
06. März 2024
Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: WETTSTAR, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Auch die Sport-Welt unterstützt wie in den Vorjahren diese Wahl. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert – die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India. Gesucht wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Torquator Tasso, der in den Jahren 2020, 2021 und 2022 diese begehrte Auszeichnung an sich brachte. Orofino, Acatenango und die Wunderstute Danedream sind drei weitere der der vielen Ausnahmepferde in der Liste der bisherigen Titelträger. Der legendäre Turf-Experte und Moderator Addi Furler hatte die „Galopper des Jahres“-Wahl einst ins Fernsehen gebracht. Seit dem 1. März 2024 läuft die Wahl. Bis einschließlich 20. März 2024 kann auf der Website https://www.deutscher-galopp.de/gr/galopper-des-jahres/ abgestimmt werden. Die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegreiche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen ParisLongchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingen stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, wechselte India in die Zucht. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zucht des Gestüt Ammerland war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Bei seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. WETTSTAR.de Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein. Die Preise: 1. Preis: Großes Arc-Wochenende in Paris mit Eintritt zur Rennbahn in ParisLongchamp. 2. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. 3. Preis: Hannover-Wochenende mit Renntagsbesuch auf der Neuen Bult. 4. Preis: Edle Armbanduhr 5. Preis: Hochwertiges Kofferset für die nächste große Reise.
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Fantastic Moon, India oder Mr Hollywood? Wer wird „Galopper des Jahres 2023“?
06. März 2024
Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: WETTSTAR, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Auch die Sport-Welt unterstützt wie in den Vorjahren diese Wahl. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert – die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India. Gesucht wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Torquator Tasso, der in den Jahren 2020, 2021 und 2022 diese begehrte Auszeichnung an sich brachte. Orofino, Acatenango und die Wunderstute Danedream sind drei weitere der der vielen Ausnahmepferde in der Liste der bisherigen Titelträger. Der legendäre Turf-Experte und Moderator Addi Furler hatte die „Galopper des Jahres“-Wahl einst ins Fernsehen gebracht. Seit dem 1. März 2024 läuft die Wahl. Bis einschließlich 20. März 2024 kann auf der Website https://www.deutscher-galopp.de/gr/galopper-des-jahres/ abgestimmt werden. Die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegreiche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen ParisLongchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingen stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, wechselte India in die Zucht. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zucht des Gestüt Ammerland war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Bei seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. WETTSTAR.de Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein. Die Preise: 1. Preis: Großes Arc-Wochenende in Paris mit Eintritt zur Rennbahn in ParisLongchamp. 2. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. 3. Preis: Hannover-Wochenende mit Renntagsbesuch auf der Neuen Bult. 4. Preis: Edle Armbanduhr 5. Preis: Hochwertiges Kofferset für die nächste große Reise.
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Galopper des Jahres 2023: Alles zur Wahl
01. März 2024
Am heutigen Freitag startet die Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“: Deutscher Galopp und “Wettstar” suchen den vierbeinigen Star des vergangenen Jahres. Zur Wahl stehen der letztjährige Derbysieger Fantastic Moon, der Derbyzweite Mr Hollywood und die Gruppe I-Siegerin India. Ab heute können Galopp-Fans und Interessierte ab 18 Jahren bis einschließlich 20. März 2024 für ihren Favoriten abstimmen und dabei exklusive Preise gewinnen. Der Hauptpreis ist ein Besuch zum Arc-Wochenende in Paris Longchamp rund um den Prix de l‘ Arc de Triomphe. Zusätzlich dürfen sich die weiteren Gewinner/innen über einen Reisegutschein im Wert von 1000 Euro freuen. Als dritter Preis winkt ein Rennsport-Wochenende in Hannover auf der Neuen Bult. Außerdem sorgen hochwertige Sachpreise für glückliche Gewinner/innen. Das sind die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegrieche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im Wettstar.de-Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen Paris Longchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingens stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich, und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, ist die India nun in die Zucht gewechselt. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zuchtstätte des Gestüt Ammerlands war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Nach seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im Wettstar.de-Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. Wettstar Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein.  Die Wahl zum „Galopper des Jahres“ ist die älteste Publikumswahl im deutschen Sport, denn bereits seit 1957 wird jedes Jahr die renommierte Auszeichnung für den besten Galopper des Landes vergeben. In der Liste der ausgezeichneten Vollblüter finden sich so prominente Namen wie Orofino, Acatenango, Danedream und viele andere mehr. In jüngster Vergangenheit, in den Jahren 2020, 2021 sowie 2022, konnte der Ausnahmegalopper Torquator Tasso gleich dreimal den beliebten Publikumspreis gewinnen. Hier geht es zur Abstimmung.
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Susanne L. Born wird Pressesprecherin in Berlin-Hoppegarten
23. Februar 2024
Ab sofort wird Susanne L. Born das Team der Rennbahn Berlin-Hoppegarten als neue Pressesprecherin verstärken. „Die ausgewiesene Kennerin der Galoppsportszene war vorher in Hannover und Baden-Baden in gleicher Position tätig. Ziel wird es sein, die Unterstützung und Zusammenarbeit mit Medienvertretern zu intensivieren, um die Präsenz des Galopprennsports in den Medien nachhaltig zu stärken“, heißt es von Seiten des Rennvereins. Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh: „Die Mission ist klar: Susanne L. Born soll die Begeisterung für unseren Sport in der Öffentlichkeit steigern. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk darauf, neue Anhänger und Medienpartner zu gewinnen, die die Einzigartigkeit und Faszination unseres Sports erkennen und teilen. Der Galopprennsport begeistert durch die Schnelligkeit und Eleganz der Pferde und bietet ein einmaliges Erlebnis für Menschen jeden Alters. Mit seiner idyllischen Kulisse lädt die Rennbahn Berlin-Hoppegarten dazu ein, einen unvergleichlichen Tag in der Natur zu genießen.“
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Gestüt IDEE's Sir Polski für den Hannoveraner Verband gekört
07. Februar 2024
Der bis zum Ende der Saison 2022 von Henk Grewe für den Rennstall Darboven trainierte Hengst Sir Polski soll – so berichtet es sein Züchter auf Facebook – in Zukunft in der Warmblutzucht wirken. „In den vergangenen Monaten haben wir uns intensiv mit dem Training von unserem Sir Polski beschäftigt. Wir freuen uns, dass sich alle Mühen gelohnt haben, und er vergangene Woche nun auch für den Hannoveraner Verband gekört wurde. Wo er aufgestellt wird, werden wir euch in den nächsten Wochen berichten“, heißt es hierzu von Albert Darbovens Gestüt IDEE. Sir Polski, ein Polish Vulcano-Sohn aus der Sweet Montana (Lando), absolvierte drei- bis fünfjährig 20 Starts, fünfmal konnte er gewinnen, viermal schaffte er es in die Platzierung. 2020 gewann er das St. Leger in der Schweiz und gewann das italienische Pendant der Gruppe III. 2021 kam er zu einer Listenplatzierung, ehe er in seiner letzten Saison das Leger Italiano zum zweiten Mal gewinnen konnte. Außerdem konnte er 2022 eine weitere Listenplatzierungen erzielen. Mit einem neunten Platz im Silbernes Pferd (Gr. III) beendete er im Oktober 2022 seine Rennkarriere, sein GAG liegt bei 91 Kilogramm.
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Derby bleibt Gruppe I – Alle Gruppe-Rennen behalten Status
06. Februar 2024
Der Gruppe I-Status bleibt dem Deutschen Derby erhalten. Das ist das Ergebnis einer Sitzung des European Pattern Committee am vergangenen Wochenende. Neben dem Derby ist auch der Henkel Preis der Diana nicht zurückgestuft worden, bleibt ebenfalls ein Gruppe I-Rennen. Weitere auf der Beobachtungsliste stehende Rennen wie die Union oder die 2000 Guineas konnten ebenfalls in ihrem jeweiligen Status gehalten werden. „Ein großes Lob dafür, das war alles nicht einfach, aber es ist gelungen“, sagte Deutscher Galopp-Präsident Michael Vesper dazu am Dienstag. Rüdiger Schmanns und Daniel Krüger waren die deutschen Vertreter der Sitzung. Alle vier Rennen bleiben indes für die Folgejahre auf dem Prüfstand, so dass für dieses Jahr ein sehr gutes Rating erhofft wird. Drei Listenrennen, zwei in Hannover und eines in Dresden, haben für 2024 ihren Status verloren.
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Mazur in Katar top - Aber keine Rückkehr an den Nedorostek-Stall
29. Januar 2024
Aktuell befindet sich Jockey Szczepan Mazur in Katar und führt dort die Statistik an. Im vergangenen Jahr war er Stalljockey bei Trainer Bohumil Nedorostek, ehe er in sein Winter-Domizil aufbrach. Eine Rückkehr nach Hannover wird es allerdings nicht geben. „Er wird nicht zurück zu mir kommen“, sagte Nedorostek am Montag gegenüber GaloppOnline.de. „Es hat einfach nicht ganz so gepasst.“ In Katar steht Mazur aktuell bei 28 Siegen und 57 Platzierungen. Ein Preisgeld von derzeit 259.372 Qatar-Rial (etwa 66.000 Euro) bringt ihm in der Gesamtwertung den ersten Platz ein.  
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Große Resonanz beim schon 19. Züchtertreff im Gestüt Röttgen
27. Januar 2024
Bereits zum 19. Mal fand am Samstag der Züchtertreff im Gestüt Röttgen statt. Insgesamt 12 Deckhengste sind von Moderator Thorsten Castle vorgestellt worden. In dieser Reihenfolge waren das Iquitos, Best Solution, Millowitsch, Nerik, Windstoss, Alter Adler, Waldpfad, Alson, Neatico, Japan, Rubaiyat und Destino (durch einen Klick auf den blau hinterlegten Namen gelangen Sie zur Präsentation des Hengstes bei Stallions-Online.de). Hengst Nummer 13, Accon, war zwar vor Ort, konnte auf tierärztlichen Rat wegen „Bauchgrummeln“, wie Thorsten Castle es formulierte, nicht vorgestellt werden. Rund 400 Gäste waren der Einladung nach Röttgen gefolgt, bei strahlendem Sonnenschein waren die Bedingungen perfekt. Sandra Paul, Vorstandsvorsitzende der Mehl-Mülhens-Stiftung, begrüßte die Besucher als Gastgeberin, hob besonders Deutscher Galopp-Präsident Dr. Michael Vesper, Besitzervereinigungs-Präsident Gregor Baum und Verbandsgeschäftsführer Daniel Krüger hervor. Nach der Ehrung der Siegerinnen des Nachwuchsförderpreises der Mehl-Mülhens-Stiftung (mehr hier) und einem kurzen Interview mit Neu-Trainer Maxim Pecheur gab es für die Gäste zwei Vorträge. Dr. Frederic Barrelet (Rossdales Newmarket) referierte über Inzucht in der englischen Vollblutzucht, Prof. Dr. Harald Sieme (Stiftung TiHo Hannover) über Leitlinien für die Zuchtsaison 2024 ohne Artervac EVA-Impfstoff.
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Heute in Cagnes: Fährhofer Pantall-Starter
23. Januar 2024
Schon heute wird Henri-Alex Pantall, der Trainer aus Beaupreau, der normalerweise in Deutschland Black Type-Platzierungen sammelt, wie andere Briefmarken, in Cagnes-sur-Mer ein aus deutscher Sicht interessantes Pferd satteln. In den Farben der Stiftung Gestüt Fährhof wird sich nämlich Tony Piccone zum vierten Rennen in den Sattel von Idamante schwingen. Der Vierjährige, der von Alexandre Pereira gezogen wurde, gab im vergangenen August in Hannover sein Debüt für Trainer Andreas Suborics und die Besitzergemeinschaft Pereira/Fährhof. Bei dieser Gelegenheit wurde er Vierter hinter der Black Type-Stute Taiora. Nun gibt er sein Debüt für Pantall. Im weiteren Programm kommen natürlich wieder auch in Deutschland trainierte Pferde an den Ablauf. So starten Michael Figges Jacksun und Hans-Albert Blumes Lou Man in der Quinte+. Andreas Suborics Woody Wood trifft in einem Altersgewichtsrennen auf ein von Stefan Richter trainiertes Duo, bestehend aus Geopolitic und Total Knockout. Richter hat zudem in einem Handicap noch Kane Ore am Start. Die Brüder Fabian Xaver und Marian Falk Weißmeier treffen in einem weiteren Handicap aufeinander. Erstgenannter bietet dabei Arturo und Kalaos auf, während der Krefelder Trainer Zulu Nyala an den Ablauf bringt.
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Meydan-Chancen von de Vries unter der Lupe – Ritt im Gruppe II-Rennen - Auch Shymay dabei
19. Januar 2024
Am letzten Freitag agierte der Niederländer Adrie de Vries auf der Rennbahn in Meydan mit großem Erfolg, gleich drei Rennen konnte der über Jahrzehnte in Deutschland tätige Reiter für sich entscheiden. Military Artist, Thegreatcollection und Ouzo waren seine Partner. Heute gibt es dann den nächsten Renntag auf der Super-Rennbahn und erneut ist de Vries mit einer Vielzahl von Chancen vertreten. In sechs der neun Rennen ist er engagiert und ist zwischen dem zweiten und siebten Rennen im Dauereinsatz. Drei Ritte führt er dabei für „seinen“ Trainer Fazwi Nass aus. In den Rennen zwei, vier und fünf wird er sich in die Sättel von Condor Pasa, Legend of Cannes und Manama Gold schwingen. Im vierten Rennen kommt auch Flamingo Girl an Ablauf. Dieser trat in seiner Zeit in Deutschland als Stute an, doch stellte man später auch männliche Geschlechtsteile fest. „Er“ läuft nun als Wallach gekennzeichnet in den Arabischen Emiraten. Einen Ritt wird er für Trainer Jamie Osborne ausführen. Für ihn konnte er bereits in der vergangenen Woche gemeinsam mit Ouzo gewinnen, heute wird er Many A Star in Prüfung Nummer drei anvertraut werden. Hauptrennen des Tages ist das zur Gruppe II gehörende Cape Verdi über 1600 Meter der Grasbahn. Die mit rund 200.000 Euro wird nur von Stuten bestritten und für Trainer Ismail Mohammed wird de Vries Nibras Angel steuern. Mit von der Partie in diesem Rennen wird auch die bis zum letzten Jahr in Deutschland vorbereitete Shymay sein. Die Mayson-Tochter gewann für Besitzertrainer Adel Massaad und dessen Adelresort im Jahr 2022 einen Ausgleich II in Düsseldorf und holte sich im letzten Jahr eine Listenplatzierung in Hannover. Shymay tritt in den Emiraten unter der Obhut von Trainer Okbah Aashour an. Hier wird auch Stenton Glider zum Einsatz kommen. Die Palmer-Stute wurde im vergangenen Jahr Zweite hinter Habana in den German 1000 Guineas. Der letzte Ritt von de Vries auf Taamol wird nicht stattfinden, da dieser am Morgen des Renntages zum Nichtstarter erklärt wurde.
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Meydan-Chancen für de Vries - Auch Shymay dabei
19. Januar 2024
Am letzten Freitag agierte der Niederländer Adrie de Vries auf der Rennbahn in Meydan mit großem Erfolg, gleich drei Rennen konnte der über Jahrzehnte in Deutschland tätige Reiter für sich entscheiden. Military Artist, Thegreatcollection und Ouzo waren seine Partner. Heute gibt es dann den nächsten Renntag auf der Super-Rennbahn und erneut ist de Vries mit einer Vielzahl von Chancen vertreten. In sechs der neun Rennen ist er engagiert und ist zwischen dem zweiten und siebten Rennen im Dauereinsatz. Drei Ritte führt er dabei für „seinen“ Trainer Fazwi Nass aus. In den Rennen zwei, vier und fünf wird er sich in die Sättel von Condor Pasa, Legend of Cannes und Manama Gold schwingen. Im vierten Rennen kommt auch Flamingo Girl an Ablauf. Dieser trat in seiner Zeit in Deutschland als Stute an, doch stellte man später auch männliche Geschlechtsteile fest. „Er“ läuft nun als Wallach gekennzeichnet in den Arabischen Emiraten. Einen Ritt wird er für Trainer Jamie Osborne ausführen. Für ihn konnte er bereits in der vergangenen Woche gemeinsam mit Ouzo gewinnen, heute wird er Many A Star in Prüfung Nummer drei anvertraut werden. Hauptrennen des Tages ist das zur Gruppe II gehörende Cape Verdi über 1600 Meter der Grasbahn. Die mit rund 200.000 Euro wird nur von Stuten bestritten und für Trainer Ismail Mohammed wird de Vries Nibras Angel steuern. Mit von der Partie in diesem Rennen wird auch die bis zum letzten Jahr in Deutschland vorbereitete Shymay sein. Die Mayson-Tochter gewann für Besitzertrainer Adel Massaad und dessen Adelresort im Jahr 2022 einen Ausgleich II in Düsseldorf und holte sich im letzten Jahr eine Listenplatzierung in Hannover. Shymay tritt in den Emiraten unter der Obhut von Trainer Okbah Aashour an. Hier wird auch Stenton Glider zum Einsatz kommen. Die Palmer-Stute wurde im vergangenen Jahr Zweite hinter Habana in den German 1000 Guineas. Der letzte Ritt von de Vries auf Taamol wird nicht stattfinden, da dieser am Morgen des Renntages zum Nichtstarter erklärt wurde.
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Muskokas „Retirement“ – Das sagt der Trainer
17. Januar 2024
Gestern kam aus Köln-Weidenpesch die Nachricht, dass die amtierende Diana-Siegerin Muskoka ihre Rennlaufbahn beendet und in die Zucht wechselt. Für viele erst einmal ein Schock. Denn die Sea The Moon-Tochter war nach ihrem Verkauf bei Arqana ja weiterhin in Deutschland in Training und war sicher nicht für einen sofortigen Laufbahnwechsel gekauft worden. Automatisch kommt dann die Frage hoch, was der Grund für das plötzliche „Retirement“ ist. GaloppOnline.de hat bei Trainer Henk Grewe nachgefragt: „Muskoka geht es gut und sie ist vollkommen gesund. Es gibt auf absehbare Zeit einfach nicht die passenden Rennen, um ihr Pedigree nochmal zu steigern. Sie ist hierzulande Gruppe I-Siegerin und das mit einem internationalen Volltreffer auf Top-Level zu toppen, wäre sicher schwierig gewesen. In Absprache mit dem Racing-Manager ihres Besitzers haben wir uns deshalb dazu entschlossen sie jetzt schon in die Zucht zu geben. Ich bin sehr froh über diesen Schritt, der sicher auch für die Zucht von Lars-Wilhelm Baumgarten ein sehr guter ist. Für uns ebenso, denn wir haben noch den Bruder und bald auch die Schwester in Training. Mit Frankel bekommt sie natürlich auch direkt einen absoluten Top-Partner, worüber man sich natürlich auch nur freuen kann.“ Muskoka hatte für den Ex-Jockey in zwei Rennzeiten vier Rennen gewonnen, ihre Karriere mit dem Sieg im Henkel-Preis der Diana im vergangenen Jahr die Krone aufgesetzt. Zuletzt hatte man sie in Hannover auf Gruppe III-Parkett am Start gesehen. Nach Verkauf vom Stall Golden Goal an den chinesischen Milliardär Yuesheng Zhang für 1,3 Millionen Euro war sie zuvor noch im Prix de l’Opera (10.) angetreten, und hatte in der Folge auf der Neuen Bult bei ihrem, wie jetzt dann feststeht, letzten öffentlichen Auftritt im Oktober, Rang drei belegt.
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Bradiks Aladar Ari ist im wichtigsten Handicap nicht zu schlagen
07. Januar 2024
Völlig problemlos gewann als Außenseiter der von Besitzertrainer Pavel Bradik vorbereitete Aladar Ari das letzte Rennen der Dortmunder Karte am Sonntag, dem wichtigsten Rennen des Tages. Im Ausgleich III über 1700 Meter übernahm Aladar Ari schnell das Kommando, und obwohl er so manchen Meter mehr ging als die Konkurrenz, gab es gegen den 10,5:1-Außenseiter und Reiterin Patricia Tepper keine Opposition. Auch weil der klare Favorit Panthaniel heute nicht an sein gutes Laufen vom Sandbahndebüt anknüpfen konnte und vollkommen chancenlos blieb und am Ende nur Sechster wurde. Platz zwei ging hinter Aladar Ari an Bearcardi vor Synonymous. Für den von Volker Franz Schleusner gezogenen Amaron-Sohn Aladar Ari war es der erste Erfolg auf der Sandbahn, der dritte in der Karriere. Zuvor konnte er nur zwei Mal auf der Neuen Bult in Hannover gewinnen. „Aladar Ari ist ein Dauerläufer, wo ich nicht weiß, wo die Grenze nach oben hin ist“, war Pavel Bradik nach dem Treffer hocherfreut.
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Mahanadi weiter gesteigert - Souveräner Sieg gegen Dhangadhi
07. Januar 2024
Zuletzt zeigte Mahanadi auf der Dortmunder Sandbahn bereits eine weitere Steigerung, als er am 30. Dezember Dritter wurde. Am Sonntag nun vermochte sich der Schützling von Uwe Schwinn noch einmal deutlich zu verbessern und gewann das 1800 Meter-Rennen unter Nina Wagner souverän gegen den klaren Favoriten Dhangadhi und Caravanserai. „Der Start war nicht optimal, aber das Ende hat gepasst“, sagte Wagner nach dem Sieg des vom Gestüt Etzean gezogenen Amaron-Wallachs aus dem Besitz seines Trainers. „Innen war die Bahn eigentlich besser, aber er hat sich die äußere Spur selbst ausgesucht und da wollte ich ihn auch nicht stören.“ Auf der Grasbahn war Mahanadi (8,0) bereits Sieger. In der Saison 2022 gewann er in Hannover. Für Nina Wagner war es der erste Sieg seit dem 24. September 2023. Damals gewann sie mit Seven O Seven und Prince Percival in Mannheim.
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Mahanadi weiter gesteigert - Souveräner Sieg gegen Dhangadhi
07. Januar 2024
Zuletzt zeigte Mahanadi auf der Dortmunder Sandbahn bereits eine weitere Steigerung, als er am 30. Dezember Dritter wurde. Am Sonntag nun vermochte sich der Schützling von Uwe Schwinn noch einmal deutlich zu verbessern und gewann das 1800 Meter-Rennen unter Nina Wagner souverän gegen den klaren Favoriten Dhangadhi und Caravanserai. „Der Start war nicht optimal, aber das Ende hat gepasst“, sagte Wagner nach dem Sieg des vom Gestüt Etzean gezogenen Amaron-Wallachs aus dem Besitz seines Trainers. „Innen war die Bahn eigentlich besser, aber er hat sich die äußere Spur selbst ausgesucht und da wollte ich ihn auch nicht stören.“ Auf der Grasbahn war Mahanadi (8,0) bereits Sieger. In der Saison 2022 gewann er in Hannover. Für Nina Wagner war es der erste Sieg seit dem 24. September 2023. Damals gewann sie mit Seven O Seven und Prince Percival in Mannheim.
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Lips Prince sorgt für ein schnelles Dresden-Doppel
22. November 2023
Schnelles Doppel für Trainerin Eva Fabianova, Jockey Rene Koplik, den Rennstall Germanius als Besitzer und den Stall Parthenaue als Züchter. Nur knapp eine halbe Stunde nachdem man mit Witcher Of Lips am Mittwoch in Seidnitz den Dresdner Jugendpreis gewinnen konnte, legte Lips Prince im wertvollsten Handicap des Tages, dem Ausgleich II über 1900 Meter, nach und verwies mit einer letzten Kraftanstrengung die lange führende Willemine (Luboš Urbanek/Tomas Roman), die zuvor einmal reiterlos um die Bahn gegangen war, auf den zweiten Platz. Rang drei ging an Seven O Seven (Christian von der Recke/ René Piechulek). Valentino Dancer (Bohumil Nedorostek/Michael Cadeddu) komplettierte die Viererwette, die jedoch nicht getroffen wurde. „Das war ein bisschen schwieriger“, verglich Rene Koplik seine beiden erfolgreichen Ritte. „Ich habe gedacht, dass ich nicht vorbeikomme.“ Am Ende hat es aber doch geklappt und der Amaron-Sohn Lips Prince kam bei seinem fünften Start in diesem Jahr zu Sieg Nummer zwei. Zuletzt schon gewann er einen Ausgleich III in Hannover. Insgesamt steht er nun bei drei Karriere-Treffern. Der Sieg am Mittwoch zahlte 5,9:1.
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Jetzt doch - Wales bei der Arqana an NBB Racing verkauft
22. November 2023
Am Montag wurde der vom Gestüt Fährhof gezogene und von Andreas Wöhler trainierte Wales (Lot 424) bei der Arqana Vente d’Automne zunächst bei 40.000 Euro nicht verkauft. Doch mittlerweile wird der dreijährige Camelot-Sohn, der in diesem Jahr zwei Rennen – darunter das Derby-Trial in Hannover – gewinnen konnte, als verkauft geführt. Über einen privaten Verkauf ging der Hengst, der in Deauville vom Haras d’Ombreville präsentiert wurde, an NBB Racing. Für 40.000 Euro. Wales steht bei einem GAG von 84.
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Besitzer Jürgen Heyne mit 85 Jahren verstorben
21. November 2023
In Frankfurt ist am Montag im Alter von 85 Jahren der langjährige Besitzer Jürgen Heyne verstorben. Heynes Pferde liefen unter dem Namen „Stall Svenja“, 2021 war der zweifache Sieger Nordstrand, der Zweiter im Derby-Trial in Hannover und im Anschluss Sechster im Derby selbst war. Zuvor hatte vor allem der Top-Hürdler Stafettino, Sieger in einem Gruppe II-Hindernisrennen in Mailand und zweimal in Frankreich in besseren Rennen erfolgreich, die Stall Svenja-Farben repräsentiert. Sechs Rennen hatte Peace of Glory gewonnen. In seiner Frankfurter Zeit, die Pferde liefen damals meist unter seinem Namen, war Deep Touch eines der besten Pferde, Anderl Hecker war der Trainer. Deep Touch war 1989 Zweiter im Großen Preis der Steigenberger Hotels und Zweiter im Großen Hertie-Preis von Bayern, zwei wichtigen Derbytests. Bella Carolina und Norwhite, beide von Bruno Schütz trainiert, waren weitere Pferde, die viele in Erinnerung haben. Heyne war Präsident der Handwerkskammer Frankfurt und hat gemeinsam mit seinem Freund und langjährigen Weggefährten Reinhold Wolfermann in Frankfurt den legendären Handwerker-Renntag auf die Beine gestellt, den besucherstärksten Renntag auf der mittlerweile nicht mehr existierenden Rennbahn Niederrad. Wo immer es ging, hatte sich Jürgen Heyne in das Geschehen des Frankfurter Rennsports eingebracht.
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Weihnachtsfeier des bayerischen Galopprennsports
20. November 2023
Am Samstag findet nach dem letzten Saisonrenntag in München rund um den „Isfahan Münchener Herbst-Preis” die Weihnachtsfeier des bayerischen Galopprennsports statt. Es laden gemeinsam ein Christian Zuber (Präsident der Bayerischen Besitzervereinigung e.V.), Sascha Multerer (Generalsekretär des Münchener Rennverein e.V.) und Andrea Schneider (Präsidentin der Bayerischen Vereinigung der Amateur-Rennreiter e.V.). Das Programm beginnt ab 16:30 Uhr mit einem Glühwein-Empfang, nachdem es zuvor nach dem letzten Rennen vor dem Waagegebäude die Siegerehrung der bayerischen Champions in den Kategorien Jockey, Trainer, Amateurennreiter gibt. Beginn der Weihnachtsfeier ist 17 Uhr im Wirtshaus zur Rennbahn. Im Laufe des Abends gibt es eine Podiumsdiskussion mit Stephanie Gräfin Bruges-von Pfuel (Vizepräsidentin des Münchener Rennvereins) und Gregor Baum (Präsident der Besitzervereinigung e.V., Präsident Hannoverscher Rennverein und Eigner Gestüt Brümmerhof). Durch das Programm führt uns Moderator Thorsten Castle. Der Unkostenbeitrag liegt bei 30,00 € exklusive Getränke pro Person, Kinder bis 12 Jahre essen gratis. Hier kann noch eine Anmeldung erfolgen.
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"Erst bei 80 Prozent" - Maigret geht in Winterpause
15. November 2023
Bis kurz vor der Vorstarterangabe am Dienstag stand der von Bohumil Nedorostek für das Gestüt Karlshof trainierte zweijährige Maigret noch im Aufgebot für den am Freitag in Saint-Cloud ausgetragenen Prix Herod, wurde dann aber rausgenommen. “Ihm geht es gut, aber wir mussten gute zwei Wochen pausieren. Er hat zwar jetzt schon wieder gut gearbeitet, aber ein bisschen fehlt halt noch. In Absprache mit dem Besitzer geht er nun in Winterpause. Den Prix Herod hatten wir noch im Auge, aber aus unserer Sicht macht es keinen Sinn nach Frankreich zu fahren, wenn man erst bei etwa 80 Prozent ist. Wir freuen uns jetzt auf die nächste Saison”, so der Coach aus Hannover am Mittwochmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Maigret, ein Halbbruder der Gruppesiegerin und Dianadritten Mylady, ist bei zwei Starts noch ungeschlagen, gewann zuletzt den Düsseldorfer Junioren Preis auf Listenparkett. Danach sollte er im Preis des Winterfavoriten an den Start kommen, wurde am Morgen des Rennens aber abgemeldet, weil er sich am Abend zuvor festgelegen hatte.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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