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Impressionen von der Rennbahn

Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Mannheim
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
16.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Mannheim

Zwei aus zwei - Naila kämpft für Pecheurs weiße Weste
06. April 2024
Zwei aus zwei ist die top Bilanz von Neu-Trainer Maxim Pecheur seit er in Heumar am Gestüt Röttgen tätig ist. Für den zweiten Treffer seiner Karriere sorgte am Samstag in Mannheim die Röttgenerin Naila, die das abschließende Altersgewichtsrennen über 2500 Meter nach einer langen Kampfpartie gegen die Lokalmatadorin Quarantini gewann. Dabei schenkten sich die beiden bis zum Pfosten nichts, die Köpfe gingen hin und her mit dem besseren Ende für die 1,6:1-Favoritin. “Man muss sie immer ein bisschen bitten, aber am Ende hat es ja knapp gereicht”, so der Siegreiter über seine Partnerin. Ins Rennen gegangen war ansonsten nur noch Night Ocean, der mit dem Sieg aber letztlich nichts zu tun hatte.
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Deja-vu - Laura's Legacy siegt wie schon im Vorjahr beim Saisonauftakt
06. April 2024
Ein Deja-vu könnten die Zuschauer in Mannheim gehabt haben, die auch im letzten Jahr beim Saisonauftakt auf der Bahn waren. Denn im sechsten Rennen des Tages (Agl 4, 1400 Meter) wiederholte Patrik Faulhabers Laura’s Legacy (4,1:1) ihren Sieg aus dem Vorjahr, wies in der Geraden nach starkem Ritt ihres Reiters Thore Hammer-Hansen den lange sehr gefährlich wirkenden Nerian in die Schranken. “Im Bogen hatte ich kurz Probleme, aber dann hat sie super angepackt und wir sind am Ende zum Glück noch hingekommen. Wir sind für den Punkt angereist und das hat geklappt,” so der Siegreiter nach dem Rennen. Nerian verteidigte das zweite Geld gegen den lange führenden Rivers Lad, der Prince Percival für den Bronzerang halten konnte. 36,6:1 betrug diesmal die Quote in der Viererwette.
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Deja-vu in Mannheim - Laura's Legacy siegt wie schon im Vorjahr beim Saisonauftakt
06. April 2024
Ein Deja-vu könnten die Zuschauer in Mannheim gehabt haben, die auch im letzten Jahr beim Saisonauftakt auf der Bahn waren. Denn im sechsten Rennen des Tages (Agl 4, 1400 Meter) wiederholte Patrik Faulhabers Laura’s Legacy (4,1:1) ihren Sieg aus dem Vorjahr, wies in der Geraden nach starkem Ritt ihres Reiters Thore Hammer-Hansen den lange sehr gefährlich wirkenden Nerian in die Schranken. “Im Bogen hatte ich kurz Probleme, aber dann hat sie super angepackt und wir sind am Ende zum Glück noch hingekommen. Wir sind für den Punkt angereist und das hat geklappt,” so der Siegreiter nach dem Rennen. Nerian verteidigte das zweite Geld gegen den lange führenden Rivers Lad, der Prince Percival für den Bronzerang halten konnte. 36,6:1 betrug diesmal die Quote in der Viererwette.
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Vierjährige Easy Race ganz easy zum Debüttreffer
06. April 2024
Fabian Xaver Weißmeier hat sein Lot bestens in Schuss. Am Samstag gelang ihm in Mannheim auf der Waldrennbahn ein weiterer Treffer, bereits sein achter in dieser Saison. Und ein wirklich sehenswerter noch dazu. Mit der vierjährigen Debütantin Easy Race war bis dato sicher nicht alles glatt gegangen, was sie aber dann bei ihrem nun späten Debüt zeigte, war hervorragend. Unter Alex Pietsch als 4,3:1-Chance ins Rennen gegangen, kam die Teofilo-Tochter aus dem Besitz des Stalles Aquamarin von der Spitze aus nie in Gefahr und löste sich im Einlauf überlegen von dem von Stam Wars angeführten Rest. “Ihr Trainer hatte mir schon von guten Arbeitsleistungen berichtet, deshalb hatte ich schon Mumm. Sie hat quasi alles allein gemacht, ich musste nicht wirklich viel tun”, resümmierte der Siegreiter den Ritt und sprach seiner Partner durchaus noch Reserven zu. Henrietta Black und La Montanara vervollständigten die Viererwette (105,7:1).
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Lautstark angefeuerter Woody Wood Subis 200. Sieger
06. April 2024
Nicht allzu oft bringt der Kölner Trainer Andreas Suborics Pferde auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim an den Ablauf. Wenn er es dann aber doch tut, sollte man sich diese besser genau ansehen. Das hätte auch vor dem Hauptrennen des Tages, dem als Ausgleich II über 1900 Meter gelaufenen Heinrich Vetter Badenia-Rennen geholfen, denn die mit 13.000 Euro dotierte Prüfung ging am Ende durch Woody Wood (6,0:1) in den Stall des Ex-Jockeys aus der Domstadt. Und auch wenn das Rennen gemessen an den Erfolgen des Domstadt-Trainers einer als kleiner Treffer in die Geschichte eingehen wird, wird er sich an dieses Rennen wohl noch länger erinnern. Denn der Volltreffer des Maxios-Sohnes war sein 200. Triumph als Trainer von Rennpferden. Zum Rennen: Woody Wood wartete wie gewohnt lange mit seinem Angriff. Doch als er dann in der Zielgeraden außen angriff und es auf den Rängen so richtig laut wurde – er läuft am schnellsten, wenn möglichst viele Zuschauer Woooodddiiiiieeee brüllen – wurde “Woodie” immer stärker und kam noch sicher an dem lange Gegenwehr leistenden Bearcardi vorbei. Besitzer Marc Hübner voller Freude: “Ein großer Dank gebührt dem Publikum, es hat einen großen Anteil am Sieg von Woodie.” Rang drei ging vor Russian Sochi an Lord of the Alps. Die Quote der Viererwette betrug 242,4:1.
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Rum Tum Tugger bringt in turbulentem Rennen Favoritengeld nach Hause
06. April 2024
Für den ersten Favoritensieg des Tages hat am Samstag in Mannheim Christoph Massers Rum Tum Tugger (2,0:1) gesorgt. Der Tres Rock Danon-Sohn gewann den als Ausgleich IV über 1900 Meter gelaufenen Preis der INTER Versicherungsgruppe dabei wie seine beiden Vorgänger am Renntag von der Spitze aus. Von Siegreiterin Jaqueline Laquai sofort an die Spitze beordert, machte der Siebenjährige immer wieder genügend Reserven frei, um das am Ende von Nablirka angeführte Feld in Schach zu halten. Verloren hätte er wohl nicht, doch hatte er sicher im Schlussbogen davon profitiert, dass ein reiterloses Pferd seinen gerade angreifenden Stallgefährten Heatherdown (am Ende Dritter) etwas nach außen drängte. “Er war sehr motiviert heute, von den reiterlosen Pferden hat er sich nicht beunruhigen lassen. Am Ende ging das leicht”, so Laquai über ihren Partner nach dem Rennen. Sowieso war das Rennen etwas turbulent, denn schon früh im Rennen war Saguaro reiterlos geworden, Aguna erlitt das gleiche Schicksal. Glücklicherweise waren Andrea Ricupa und Celine Johne, die beiden Reiter, schnell wieder auf den Beinen und ohne größere Blessuren geblieben. Hinter Nablirka und Heatherwood vervolständigte Golden Moon die Viererwette (360,5:1).
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Überlegen - Wöhlers Lamington gewinnt Mannheimer Dreijährigenrennen
06. April 2024
Pfiffig reiten sollte Jozef Bojko seinen Partner Lamington im Mannheimer Rennen für den Derbyjahrgang, dem Preis der B.A.U. Mannheim über 1900 Meter. So hatte es ihm zumindest sein Trainer Andreas Wöhler auf seiner Homepage mit auf den Weg gegeben. Und offensichtlich hatte der Routinier sich im Vorfeld des Rennens im Internet bewegt, zumindest schickte er seinen Schützling unmittelbar nach dem Start an die Spitze des Feldes und legte immer wieder genau dann zu, als die Konkurrenz näher zu kommen drohte. In der Geraden dann hatte diese aber sofort ausgespielt, denn der Lord of England-Sohn aus dem Besitz von UNIA Racing löste sich gleich auf mehrere Längen und war sofort als Sieger hochgezogen. Der Sieger notierte am Toto bei 2,8:1. Er besitzt als Wallach viele Nennungen für Auktionsrennen. Hinter ihm belegten Waterproof, Elle La Vitesse und Dirndl die Plätze für die Viererwette (47,4:1)
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Überlegen - Lamington gewinnt Mannheimer Dreijährigenrennen
06. April 2024
Pfiffig reiten sollte Jozef Bojko seinen Partner Lamington im Mannheimer Rennen für den Derbyjahrgang, dem Preis der B.A.U. Mannheim über 1900 Meter. So hatte es ihm zumindest sein Trainer Andreas Wöhler auf seiner Homepage mit auf den Weg gegeben. Und offensichtlich hatte der Routinier sich im Vorfeld des Rennens im Internet bewegt, zumindest schickte er seinen Schützling unmittelbar nach dem Start an die Spitze des Feldes und legte immer wieder genau dann zu, als die Konkurrenz näher zu kommen drohte. In der Geraden dann hatte diese aber sofort ausgespielt, denn der Lord of England-Sohn aus dem Besitz von UNIA Racing löste sich gleich auf mehrere Längen und war sofort als Sieger hochgezogen. Der Sieger notierte am Toto bei 2,8:1. Er besitzt als Wallach viele Nennungen für Auktionsrennen. Der Sieger stammt aus der Zucht der Stiftung Gestüt Fährhof. Hinter ihm belegten Waterproof, Elle La Vitesse und Dirndl die Plätze für die Viererwette (47,4:1)
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Le Beau Rock erster Sieger für Oliver Karl Rudolph
06. April 2024
2022 hatte Oliver Karl Rudolph in Mannheim das Besitzertrainer-Zepter von seinem Vater Horst übernommen. Relativ lange musste er danach auf seinen ersten Sieg warten. Am Sonntag auf der Heimatbahn in Mannheim war es dann soweit. Le Beau Rock (4,5:1) ließ den Lokalmatador nach der Auftaktprüfung jubeln. Nach ist eigentlich das falsche Wort, denn eigentlich gab es am Treffer des sechsjährigen Tres Rock Danon-Sohnes nie einen Zweifel. Von Siegreiter Shuichi Terachi im als Ausgleich IV gelaufenen Preis der VR Bank Rhein-Neckar eG direkt an die Spitze geschickt, blieb er da bis nach 2500 Metern der Pfosten kam. Auch in der Geraden brauchte das Siegerduo nicht mehr zu schwitzen, war schon viele Meter vor dem Pfosten hochgezogen. Für die Plätze setzten sich in der genannten Reihenfolge Bottleofsmoke, Varon und Red Storm durch. Die Quote der Viererwette betrug 166,3:1.
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Mannheim am 6. April: Ein Nichtstarter und ein Reiterwechsel
06. April 2024
Für Samstagsrenntag in Mannheim gibt es folgenden Nichtstarter: 7.Rennen: Arano (2) Änderungen: 1. Rennen: Right Turn (1) mit Andrea Ricupa, trägt 61 Kilogramm Boden: weich  
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Arano bleibt der einzige Nichtstarter am 6. April
06. April 2024
Für Samstagsrenntag in Mannheim gibt es folgenden Nichtstarter: 7.Rennen: Arano (2) Boden: weich  
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Arano bleibt der einzige Nichtstarter am 6. April
06. April 2024
Für Samstagsrenntag in Mannheim gibt es folgenden Nichtstarter: 7.Rennen: Arano (2) Boden: weich  
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Morgen in Mannheim: Kann Pecheur die 100 Prozent-Quote halten?
05. April 2024
Es war der perfekte Start in die neue Karriere. In der vergangenen Woche sattelte Neu-Trainer Maxim Pecheur mit dem Röttgener Anspruch seinen ersten Starter in einem Maidenrennen für den klassischen Jahrgang, und unter Martin Seidl setzte sich dieser Start-Ziel in gutem Stil durch. Nun ist natürlich die Frage: Kann auch der zweite Pecheur-Starter gewinnen? Am morgigen Samstag wird Pecheur das zweite Mal im Rennen als Trainer aktiv sein. Dann in Mannheim-Seckenheim. Auf der Waldrennbahn im Badischen konnte Pecheur insgesamt 24 Rennen gewinnen. Mit Klüngel gelang ihm hier im Jahr 2018 sogar ein Sieg in einem Listenrennen. An den Start gehen wird im letzten der sieben Rennen die Röttgenerin Naila. Ausgesucht hat man für die nun Vierjährige ein kleines Altersgewichtsrennen über 2500 Meter. Dabei wird Pecheur „seinem“ Reiter Jozef Bojko eine relativ genaue Order geben können, denn schließlich ritt Pecheur jene Naila bereits im Rennen. Am 16. Juni des vergangenen Jahres steuerte Pecheur die damals noch von Markus Klug vorbereitete Adlerflug-Tochter im Großer Preis von Gottfried Schultz – Diana Trial in Düsseldorf auf einen fünften Platz. Als Siegerin dieses Listenrennens ging die Stall- und Trainingsgefährtin Empore hervor.
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Tolle Idee in Mannheim: Vierbeinige Veteranen stellen sich vor
03. April 2024
Eine tolle Aktion hat sich der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. für seinen Saisonauftakt am Samstag ausgedacht. Nach dem vierten Rennen gibt es eine Besonderheit für das Publikum. Auf der Bahn werden ehemalige Galopprennpferde vorgestellt, deren Rennkarriere längst beendet ist. Der Dachverband „Deutscher Galopp“ hatte dazu eine Tierwohlkommission gegründet, deren Arbeit der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
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Mannheim: Alle Rennen mit Vierewrwette und eine offene Badenia
03. April 2024
Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. läutet am Samstag wie schon so oft in den letzten Jahren die Galoppsaison im Südwesten ein. Sieben Rennen kommen in Seckenheim zur Austragung, der erste Start erfolgt um 14:00 Uhr. Mit dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Ausgleich II über 1900 Meter, steht dabei ein Traditionstitel im Mittelpunkt. Zwar kommen nur sechs Pferde an den Start, doch unter diesen befinden sich einige Kandidaten mit sehr guten Formen. Gute Chancen auf den Sieg hat Christian von der Reckes Bearcardi, ein beständiges Konditionspferd, das auf wendigen Bahnen bestens zurechtkommt. Der fünfjährige Wallach aus dem Besitz von Martin Veeck hat durch Starts auf der Sandbahn Kondition, er siegte in Dortmund bei drei Starts zweimal und war einmal Zweiter. Zudem liegen ihm kleine Bahnen, denn bereits in Zweibrücken und Saarbrücken konnte der Kodi Bear-Sohn, der am Samstag von Anna van den Troost geritten wird, gewinnen. Erste Chancen hat auch Mister Hollow (Leon Wolff) aus dem Formstall von Henk Grewe, denn zuletzt in Mülheim war der Vierjährige Dritter in einem Ausgleich II. Gute Möglichkeiten muss man aber auch dem Höchstgewicht Lord of the Alps (Alexander Pietsch) einräumen, denn der Schützling von Fabian Xaver Weißmeier ist bei zwei Starts in Mannheim noch ungeschlagen. Für Michael Figge kommt mit Tilda Rangau (Thore Hammer-Hansen) ein Pferd an den Start, das drei seiner letzten vier Rennen gewinnen konnte. Das Kultpferd Woody Wood (Andrea Ricupa) aus dem Stall von Andreas Suborics und die Lokalmatadorin Russian Sochi (Tommaso Scardino) aus dem Stall von Marco Klein komplettieren das Aufgebot der Badenia. Wie bereits an den letzten Renntagen, so wird es auch in Mannheim am Samstag in allen sieben Rennen die Viererwette, und keine Dreierwette geben.
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Mannheim: Alle Rennen mit Viererwette und eine offene Badenia
03. April 2024
Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. läutet am Samstag wie schon so oft in den letzten Jahren die Galoppsaison im Südwesten ein. Sieben Rennen kommen in Seckenheim zur Austragung, der erste Start erfolgt um 14:00 Uhr. Mit dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Ausgleich II über 1900 Meter, steht dabei ein Traditionstitel im Mittelpunkt. Zwar kommen nur sechs Pferde an den Start, doch unter diesen befinden sich einige Kandidaten mit sehr guten Formen. Gute Chancen auf den Sieg hat Christian von der Reckes Bearcardi, ein beständiges Konditionspferd, das auf wendigen Bahnen bestens zurechtkommt. Der fünfjährige Wallach aus dem Besitz von Martin Veeck hat durch Starts auf der Sandbahn Kondition, er siegte in Dortmund bei drei Starts zweimal und war einmal Zweiter. Zudem liegen ihm kleine Bahnen, denn bereits in Zweibrücken und Saarbrücken konnte der Kodi Bear-Sohn, der am Samstag von Anna van den Troost geritten wird, gewinnen. Erste Chancen hat auch Mister Hollow (Leon Wolff) aus dem Formstall von Henk Grewe, denn zuletzt in Mülheim war der Vierjährige Dritter in einem Ausgleich II. Gute Möglichkeiten muss man aber auch dem Höchstgewicht Lord of the Alps (Alexander Pietsch) einräumen, denn der Schützling von Fabian Xaver Weißmeier ist bei zwei Starts in Mannheim noch ungeschlagen. Für Michael Figge kommt mit Tilda Rangau (Thore Hammer-Hansen) ein Pferd an den Start, das drei seiner letzten vier Rennen gewinnen konnte. Das Kultpferd Woody Wood (Andrea Ricupa) aus dem Stall von Andreas Suborics und die Lokalmatadorin Russian Sochi (Tommaso Scardino) aus dem Stall von Marco Klein komplettieren das Aufgebot der Badenia. Wie bereits an den letzten Renntagen, so wird es auch in Mannheim am Samstag in allen sieben Rennen die Viererwette, und keine Dreierwette geben.
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Badenia-Renntag am Samstag, 6. April 2024
Mannheim03. April 2024
Wie schon so oft in den vergangenen Jahren leitet der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim die neue Saison im Südwesten ein. An diesem Samstag (6. April) öffnen sich beim Badenia-Renntag auf der Seckenheimer Waldrennbahn erstmals die Boxen für sieben Pferderennen. Der erste Start erfolgt um 14 Uhr.
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Mannheimer Saisonstart mit vielen Top-Quartieren
02. April 2024
Am Samstag ght auch im Südwesten die Galoppsaison 2024 los, wenn der Badischer Rennverein Mannheim-Seckenheim erstmals im neuen Jahr seine Tore öffnet. Und zum Saisonauftakt kündigen sich gleich mehrere Top-Quartiere für die Rennen auf dem Rechtskurs an. So findet man im Maidenrennen für die Dreijährigen Vertreter von Andreas Wöhler, Mario Hofer, Carmen Bocskai, Christian von der Recke und Michael Figge, im Altersgewichtsrennen über 2500 Meter findet man zudem ein Pferd des Gestüts Röttgen aus dem Stall des am Ostermontag erfolgreich als Trainer gestarteten Maxim Pecheur. Im Hauptereignis des Tages, dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Traditionstitel auf der Waldrennbahn, einem Ausgleich II über 1900 Meter, haben auch Henk Grewe und Andreas Suborics, mit Mister Hollow, bzw. Woody Wood einen Starter.
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Britta Gollnick-Uleer und Marco Klein gehen getrennte Wege
27. März 2024
Die Nachricht hat sich im Rennsport in den letzten drei Tagen wie ein Lauffeuer verbreitet und die Protagnisten haben nun gegenüber GaloppOnline.de Stellung bezogen. Die Gerüchteküche hatte Recht und die Besitzerin Britta Gollnick-Uleer und Trainer Marco Klein gehen in Zukunft getrennte Wege. „Mein Mann und ich haben uns viele Gedanken gemacht und haben uns dazu entschieden, in Zukunft eine andere Strategie zu verfolgen. Das bedeutet, dass unsere Pferde den Stall von Marco Klein verlassen werden und auf verschiedene Trainer in Deutschland und auch in Frankreich verteilt werden“, erklärt Britta Gollnick-Uleer. Die Besitzerin hat auch die Namen der Trainer, auf welche die Pferde verteilt werden sollen, genannt: „Im Moment sind das in Deutschland Gerald Geisler, Bohumil Nedorostek und Marcel Weiß. Einige Pferde werden auch nach Frankreich zu Gina Rarick wechseln.” „Wir hatten mit Marco Klein eine tolle Zeit und haben auch fantastische Erfolge gefeiert, doch möchten wir in Zukunft neue Wege gehen“, so nochmals die Besitzerin. Im Gespräch wird relativ deutlich, dass vor allem die Trainingsbedingungen auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim, gerade für junge Pferde, ein ausschlaggebender Punkt für die Entscheidung waren. Man hatte in der Vergangenheit relativ offen kommuniziert, dass man gemeinsam mit Klein auch andere Trainingsanlagen besichtigt hat, doch kam es nicht zu einem Standortwechsel. „Es wäre jetzt reine Spekulation, darüber zu urteilen, ob wir weiter mit Herrn Klein zusammenarbeiten würden, wenn ein solcher Wechsel erfolgt wäre. Das kann man einfach nicht beantworten“, führt Gollnick-Uleer weiter aus. Im Gespräch macht die Besitzerin klar, dass sie auch in Zukunft weiter in den Rennsport investieren möchte. „Wir sind ja erst im Jahr 2020 eingestiegen und wir waren sofort gefesselt von diesem Sport und wir möchten auch in Zukunft weiter Spaß in diesem wundervollen Sport haben“, erklärt sie abschließend. Allerdings nicht ohne mitzuteilen, dass man in Zukunft unter dem Motto „Qualität über Quantität“ agieren möchte. Selbstverständlich haben wir auch mit Trainer Marco Klein über den Abgang gesprochen. „Ich habe am Sonntag eine Mitteilung darüber erhalten. Natürlich war es ein großer Schock. Auf einen Schlag zwei Drittel der Pferde zu verlieren ist nicht einfach“, erklärt der Trainer. Auch Klein blickt zufrieden auf die letzten rund dreieinhalb Jahre zurück und ist froh darüber, dass nun ein endgültiger Schlussstrich unter den Wechsel gezogen wird. „Es soll nun ein sauberer Strich unter diese Sache gemacht werden, denn natürlich ist der Rennsport ein schnelllebiges Geschäft, und der Typ, um nun irgendwelche Schmutzkampagnen zu befeuern, der bin ich nicht. Wie gesagt, es war eine tolle Zeit, aber es ist der Lauf der Dinge, dass man auch mal auseinandergeht.“ Klein betonte dabei, dass er zu sehr heimatgebunden ist und es für ihn letztlich nicht zur Debatte stand, den Trainingsstandort zu wechseln. „Letztlich lässt sich wohl sagen, dass die Ambitionen der Besitzer höher sind, als dass diese mit meiner Trainingsphilosophie und mit meinem Management vereinbar sind“, erklärt der Trainer. „Wir machen nun erstmal normal weiter, auch wenn wir uns in relativ naher Zukunft natürlich von vier Mitarbeitern trennen werden müssen.“ Ein letztes, dankendes Wort hat Klein noch an die Rennsportgemeinde übrig. „Ich muss sagen, ich bin wirklich dankbar darüber, wie viel Zuspruch ich in den letzten Tagen erhalten habe und wie viele Menschen sich bei mir gemeldet und mich auch aufgebaut haben. Das hat in dieser schwierigen Zeit enorm geholfen.“
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Erste Grasbahn-Ausschreibungen veröffentlicht
20. Februar 2024
Die Wintersaison des deutschen Rennsports neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen, und damit einhergehend wartet natürlich schon die Grasbahnsaison. Der letzte Renntag der Sandbahn soll am 10. März in Wambel stattfinden, dann wird das erste Rennen auf der Grasbahn entschieden. Mülheim soll am 17. März dabei den Auftakt gestalten und bis dahin sind es nur noch 26 Tage. Nun wurden auf der Website von Deutscher Galopp die Ausschreibungen für die ersten Grasbahnrenntage veröffentlicht. Für insgesamt sieben Veranstaltungen der „grünen Saison“ sind die Ausschreibungen einzusehen. Für die geplanten Renntage am 17. März in Mülheim, 24. März in Düsseldorf, 31. März in Sonsbeck und Berlin-Hoppegarten, 1. April in Köln, 6. April in Mannheim sowie am 7. April in Mülheim sind die Rennen nun bekannt. Darunter verbirgt sich auch ein weiterer Sandbahnrenntag, schließlich wird am Ostersonntag in Sonsbeck auf Sand galoppiert.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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