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News aus Honzrath

Fernsehbeitrag zum Rennreiterlehrgang in Honzrath
26. März 2024
Vom vergangenen Donnerstag bis zum Sonntag stand in Honzrath nach einigen Jahren Unterbrechung mal wieder ein Rennreiterlehrgang, organisiert vom Verband Südwestdeutscher Rennvereine, auf dem Programm. Insgesamt neun Reiterinnen haben sich über die vier Tage unter anderem von Peter Gehm in Sachen Rennreiten schulen lassen. Auch Jens Pfeiffer von der Rennleitung im Südwesten hielt einen Vortrag über die Regeln in einem Galopprennen. Viele weitere praktische und theoretische Inhalte wurden in diesen vier Tagen vermittelt. Unterstützt wurde der Verband Südwestdeutscher Rennvereine von vielen Freiwilligen aus dem Reit- und Rennverein Honzrath, die sich beispielsweise um die Verpflegung der Lehrgangsteilnehmer kümmerten. Beim Saarländischen Rundfunk, der bekanntermaßen dem Rennsport positiv gegenübersteht, wurde im Zuge der SR Sportarena auch ein kurzer Beitrag über den Lehrgang produziert. Diesen finden Sie in der Mediathek der ARD. Über diesen Link gelangen Sie direkt dorthin.
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Erster Rennreiterlehrgang seit Corona: 10 Teilnehmer in Honzrath
13. März 2024
Das erste Mal seit der Pandemie kann in der nächsten Woche erstmals wieder der Rennreiterlehrgang für junge interessierte Reiter stattfinden. Ausgerichtet wird dieser vom Verband Südwestdeutscher Rennvereine. Wie immer findet dieser im Saarland, genauer gesagt in Honzrath, statt. Wieder kann man auf die Gastgeberfreundschaft von Matthias Schwinn vertrauen. Am Wochenende vom 21. bis zum 24. März haben zehn Teilnehmer die Möglichkeit, in Honzrath im Saarland den Sport hautnah kennenzulernen. Auf der Anlage des Rennstalls von Matthias Schwinn werden an vier Tagen Praxis und Theorie vermittelt. Mit erfahrenen Trainern und Reitern lernen die jungen Reiterinnen und Reiter alles, was wichtig ist auf dem Weg zum Amateur-Rennreiter. Die praktische Ausbildung findet dabei auf der Trainingsbahn des Rennstalls Schwinn statt. Anschließend werden die Trainingseinheiten bei einer ausführlichen Videoanalyse besprochen. Der ehemalige Champion Peter Gehm analysiert auf dem elektrischen Pferd dann die Bewegungsabläufe und gibt Tipps zu Korrekturen. Gesundheit für Pferde und Menschen ist ein weiteres Thema des Lehrgangs. Wie ernähre ich mich gesund und effektiv, um im Sattel optimale Resultate zu erzielen? Wie steuere ich die Beanspruchung der Pferde? Wo sind die Grenzen und wie erkenne ich sie? Darüber informiert Dr. Oliver Genot die Teilnehmer. Wie läuft ein Rennen ab? Was muss ich wissen über Reglement und Gesetze und Vorschriften? Jens Pfeiffer – Rennleitungsmitglied – klärt hier auf. Für den Rennreiterlehrgang haben sich zehn Teilnehmer – neun junge Frauen und ein junger Mann – angemeldet. Er kommt aus Marokko, eine Reiterin aus Österreich ist gemeldet.
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Erster Rennreiterlehrgang seit Corona: 10 Teilnehmer in Honzrath
13. März 2024
Das erste Mal seit der Pandemie kann in der nächsten Woche erstmals wieder der Rennreiterlehrgang für junge interessierte Reiter stattfinden. Ausgerichtet wird dieser vom Verband Südwestdeutscher Rennvereine. Wie immer findet dieser im Saarland, genauer gesagt in Honzrath, statt. Wieder kann man auf die Gastgeberfreundschaft von Matthias Schwinn vertrauen. Am Wochenende vom 21. bis zum 24. März haben zehn Teilnehmer die Möglichkeit, in Honzrath im Saarland den Sport hautnah kennenzulernen. Auf der Anlage des Rennstalls von Matthias Schwinn werden an vier Tagen Praxis und Theorie vermittelt. Mit erfahrenen Trainern und Reitern lernen die jungen Reiterinnen und Reiter alles, was wichtig ist auf dem Weg zum Amateur-Rennreiter. Die praktische Ausbildung findet dabei auf der Trainingsbahn des Rennstalls Schwinn statt. Anschließend werden die Trainingseinheiten bei einer ausführlichen Videoanalyse besprochen. Der ehemalige Champion Peter Gehm analysiert auf dem elektrischen Pferd dann die Bewegungsabläufe und gibt Tipps zu Korrekturen. Gesundheit für Pferde und Menschen ist ein weiteres Thema des Lehrgangs. Wie ernähre ich mich gesund und effektiv, um im Sattel optimale Resultate zu erzielen? Wie steuere ich die Beanspruchung der Pferde? Wo sind die Grenzen und wie erkenne ich sie? Darüber informiert Dr. Oliver Genot die Teilnehmer. Wie läuft ein Rennen ab? Was muss ich wissen über Reglement und Gesetze und Vorschriften? Jens Pfeiffer – Rennleitungsmitglied – klärt hier auf. Für den Rennreiterlehrgang haben sich zehn Teilnehmer – neun junge Frauen und ein junger Mann – angemeldet. Er kommt aus Marokko, eine Reiterin aus Österreich ist gemeldet.
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Kult-Steepler macht Schluss! Wutzelmann hat die Karriere beendet
18. Februar 2024
Es war definitiv ein Pferd, dass dem deutschen Rennsport in den letzten Jahren seinen Stempel aufgedrückt hat. Der mittlerweile 14-jährige Wutzelmann kam im Jahr 2014 auf die Bildfläche und mit seinem Namen hatte er natürlich schnell einen gewissen Kultstatus erreicht, den er später auch noch mit seinen Leistungen untermauerte. In insgesamt neun Rennzeiten – das komplette Jahr 2015 hatte er ausgesetzt – war der Desert Prince-Sohn auf der Rennbahn unterwegs, hatte dabei nie eine andere Trainerin als Anna Schleusner-Fruhriep und stand natürlich immer im Besitz von Volker Franz Schleusner. Insgesamt trat er in 70 Rennen an und konnte davon 19 gewinnen. Zwei der Siege erzielte er auf der Flachen, atemberaubende 17 waren es über die Hindernisse. Dabei siegte er immer über die schweren Sprünge und war in elf Jagd- und in sechs Seejagdrennen nicht zu bezwingen. Doch nun ist Schluss. Bei der Stallparade von Anna Schleusner-Fruhriep, der Besitzertrainerin aus Marlow, fehlte der Name des vom Gestüt Hachtsee gezogenen Sohnes der Walerie, und die Trainerin gab Auskunft: „Er kam aus dem letzten Rennen mit ein paar kleineren Blessuren, und dann waren wir uns einig, dass jetzt einfach Schluss sein soll. Er muss definitiv nichts mehr beweisen und jetzt wird er seine Rente auf unseren Koppeln genießen.“ Beweisen musste Wutzelmann einem wirklich nichts mehr. Unvergessen sind zum Beispiel seine unzähligen Siege in Bad Harzburg, denn gleich sechs Rennen gewann er auf der Bahn am Weißen Stein, und ein Meeting ohne ihn kann man sich dort so recht gar nicht vorstellen. Zu einem der emotionalsten Siege entwickelte sich sein erst zweiter Erfolg in einem Jagdrennen im Jahr 2017. Damals ritt nämlich Cevin Chan sein letztes Rennen auf Wutzelmann, und der sechsfache Hindernischampion konnte damals die Tränen nicht zurückhalten und wurde noch vor Erreichen des Zielpfostens emotional. Das war damals auch kein Problem, denn Wutzelmann war in der damaligen Prüfung als 2,0:1-Favorit vollkommen überlegen, stand über der Konkurrenz und gewann mit 59 Längen Vorsprung. Hier gelangen Sie nochmals zur Wiederholung des Rennfilms von RaceBets.de. In der vergangenen Saison konnte Wutzelmann kein Rennen mehr gewinnen, sodass der Erfolg am 30. September 2022 in Honzrath als der letzte Sieg des Kult-Steeplers in die Geschichte eingehen wird. Am Ende erreichte Wutzelmann eine Gesamtgewinnsumme von 105.898 Euro, obwohl der höchste Einzelsiegpreis bei “nur” 6.179 Euro lag. Damals, im Jahr 2020, erzielt im schwedischen Bro Park.
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Rennreiterlehrgang 2024 im Südwestverband
15. Januar 2024
Der Verband Südwestdeutscher Rennvereine e.V. veranstaltet in diesem Jahr wieder einen Rennreiterlehrgang. Dieser richtet sich an alle zwischen 14 und 30 Jahren, die die Chance wahrnehmen möchten, Rennsportluft “zu schnuppern“. Der Lehrgang findet vom 21.03. bis 24.03.2024 in Honzrath statt und wird tatkräftig vom Rennstall Matthias Schwinn unterstützt. Weitere Infos zum Lehrgang und zur Anmeldung: Birgit Nikolaus 0177/8975115, Fax 06841/1621711, Mail: birgit.nikolaus@t-online.de Nachfolgend zum Download das Anmeldeformular. Rennreiterlehrgang_2024
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Besitzertrainer-Cup: Matthias Schwinn nicht mehr einzuholen
22. Dezember 2023
Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet in Mülheim der letzte Grasbahnrenntag der Saison statt, wenn er denn stattfindet und nicht wie der letzte an gleicher Stätte dem Wetter zum Opfer fällt. Acht Rennen sind für das Grasbahnfinale auf dem Raffelberg angesetzt, u.a. wird der Renntag auch als das Finale des Besitzertrainer-Cups (10. Wertungslauf) ausgetragen. Allzu viel Spannung gibt es in der mit 1.000 Euro für den Sieger dotierten Rennserie allerdings nicht mehr. Denn da mit Janina Boysens Picnic En Ville und Martin Schus Prince Percival nur zwei Pferde von in Deutschland lizenzierten Besitzertrainern an den Start gehen, steht der Sieger bereits fest. Matthias Schwinn ist der Glückliche, der sich über ein schönes Weihnachtsgeld freuen kann. 54 Punkte reichen dem Honzrather, der Anfang Oktober beim Renntag auf der Heimatbahn die Führung von Christian Peterschmitt (am Ende Zweiter mit 38 Zählern) übernommen hatte. Spannend ist es indes noch auf Rang drei, den mit 27 Zählern aktuell Silke Brüggemann inne hat. Boysen (bisher 22 Punkte) und Martin Schu (bisher 17) können im Amateurrennen noch vorbeiziehen, bzw. aufschließen.
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Besitzertrainer-Cup: Matthias Schwinn in Mülheim nicht mehr einzuholen
22. Dezember 2023
Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet in Mülheim der letzte Grasbahnrenntag der Saison statt, wenn er denn stattfindet und nicht wie der letzte an gleicher Stätte dem Wetter zum Opfer fällt. Acht Rennen sind für das Grasbahnfinale auf dem Raffelberg angesetzt, u.a. wird der Renntag auch als das Finale des Besitzertrainer-Cups (10. Wertungslauf) ausgetragen. Allzu viel Spannung gibt es in der mit 1.000 Euro für den Sieger dotierten Rennserie allerdings nicht mehr. Denn da mit Janina Boysens Picnic En Ville und Martin Schus Prince Percival nur zwei Pferde von in Deutschland lizenzierten Besitzertrainern an den Start gehen, steht der Sieger bereits fest. Matthias Schwinn ist der Glückliche, der sich über ein schönes Weihnachtsgeld freuen kann. 54 Punkte reichen dem Honzrather, der Anfang Oktober beim Renntag auf der Heimatbahn die Führung von Christian Peterschmitt (am Ende Zweiter mit 38 Zählern) übernommen hatte. Spannend ist es indes noch auf Rang drei, den mit 27 Zählern aktuell Silke Brüggemann inne hat. Boysen (bisher 22 Punkte) und Martin Schu (bisher 17) können im Amateurrennen noch vorbeiziehen, bzw. aufschließen.
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Deutsche Eins-Zwei im Mons-Sprint – Susanne Scherers Spot Lite gewinnt
04. Dezember 2023
Die 950 Meter-Rennen in Mons sind eindeutig etwas für die Spezialisten unter den Sprintern. Einer von ihnen ist der von Susanne Scherer trainierte Spot Lite. Das zeigte der Compton Place-Sohn am Montag mal wieder, denn unter Alexander Pietsch war er in einem mit 4000 Euro dotierten Altersgewichtsrennen Start-Ziel erfolgreich. Erstmals trat Spot Lite mit Scheuklappen an und das Hilfsmittel schien wahre Wunder zu bewirken, denn nach einem einwandfreien Start aus der innersten Box stand der Sieg für den von der Honzrather Besitzertrainerin vorbereiteten Wallach eigentlich nie zur Debatte. Marian Falk Weißmeiers Wonderful World sorgte dahinter für einen deutschen Einlauf, denn unter Martin Seidl kam Stall NagNags Schützling auf den zweiten Platz.
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Straight-Schwester Sahiba siegt jetzt auch auf Gras
21. Oktober 2023
Zuletzt hatte die Straight-Halbschwester Sahiba auf der Sandbahn in Honzrath ihr erstes Rennen gewinnen können. Am Samstag war für die Golden Horn-Tochter aus dem Stall von Marian Falk Weißmeier nun auf ihrer Krefelder Heimatbahn nun auch der erste Treffer auf der Grasbahn fällig. Im Sieglosenrennen für vierjährige und ältere Pferde über 1700 Meter setzte sich die Golden Horn-Tochter unter Andrasch Starke als 2,1:1-Chance gegen den lange führenden Chili Valentino (Romy van der Meulen/Leon Wolff) durch, der somit auch bei seinem 22. Start nicht gewinnen konnte. Platz drei ging an Ancre Dargent (Dr.Jörg Sager/Anna van den Troost). “Ich war immer hinter Chili Valentino und lange sah es so aus, als würde dieser gewinnen. Auf den letzten 200 Metern kam sie aber noch in Schwung und so war das Ding drin”, so Siegjockey Andrasch Starke nach dem Rennen.
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Besitzertrainer-Cup 2023: Matthias Schwinn jetzt an der Spitze
Honzrath04. Oktober 2023
Im Besitzertrainer-Cup 2023 gibt es einen neuen Spitzenreiter. Matthias Schwinn löste am Montag, 2. Oktober, in Honzrath beim achten von zehn Wertungsrenntagen Christian Peterschmitt ab. Matthias Schwinn sammelte durch zweite Plätze von Neala (Selina Ehl) und Betsy Coed, Rang fünf von Promotion und Platz sechs von Yoo Bee See (alle mit Sarah Scholl) insgesamt 19 Punkte und weist nun 54 Zähler auf. Christian Peterschmitt, der in Honzrath nicht am Start war, bleibt mit 16 Zählern Rückstand Zweiter.
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Matthias Schwinn übernimmt Führung im Besitzertrainer-Cup
03. Oktober 2023
Am gestrigen Montag wurde in Honzrath der achte von zehn Wertungsrenntagen zum diesjährigen Besitzertrainer-Cup ausgetragen. Dabei gab es einen Führungswechsel. Matthias Schwinn löste Christian Peterschmitt von der Spitzenposition ab und ist somit neuer Spitzenreiter. Schwinn sammelte durch zweite Plätze von Neala und Betsy Coed, Rang fünf von Promotion und Platz sechs von Yoo Bee See insgesamt 19 Punkte und führt die Wertung nun mit 54 Zähler an. Christian Peterschmitt, der in Honzrath nicht am Start war, bleibt mit 16 Zählern Rückstand Zweiter. Insgesamt waren elf in Deutschland lizenzierte Besitzertrainer mit 15 Pferden auf der Sandbahn in Honzrath am Ablauf. Den größten Sprung nach vorne machte Selina Ehl durch den Sieg von Achat (Robin Weber). Mit nun 20 Punkten rückte sie hinter Silke Brüggemann (27) und Marc Timpelan (24) in der Zwischenwertung auf Position fünf. Der nächste und vorletzte Wertungsrenntag ist am 31. Oktober in Halle. Das Finale findet am 2. Dezember in Mülheim statt. Die Prämien auf den ersten vier Plätzen betragen 1.000 Euro, 500 Euro, 300 Euro und 200 Euro. Zudem werden die Ränge fünf bis zehn mit je 100 Euro bedacht.  
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Kölsches Kult-Duo: Nach Tünnes hat Schiergen jetzt auch seinen Schael
02. Oktober 2023
Als Jockey und Trainer hat Peter Schiergen so viel erreicht wie wenige Aktive sonst. Und doch gibt es immer mal was Neues. Am Montag hat der Coach sein erstes Rennen in Honzrath gewonnen. Erster Start, erster Sieg – leicht und locker. Der Sieger trägt den Namen Schael, das ist der kongeniale Partner von Tünnes im kölschen Brauchtum. Jetzt hat der Tünnes, den Schiergen zu großen Siegen geführt hat endlich auch seinen Schael. Der vier Jahre alte Isfahan-Wallach, top gezogen aus einer starken Familie, hatte unter Senan Macredmond keine Probleme, beim Einstand den Sieg in trockene Tücher zu bringen. Gegen überraschend Septimus Severus und dann den stärker eingeschätzten Fab Vision reichte es ohne Probleme. „Hat er gut gemacht“, sagte der Reiter. „Der Plan war, es ihm am Anfang erst mal einfach zu machen.“ Wer diesen Riesen von Pferd gesehen hat kann es nachvollziehen. Die Stall Asterblüte GmbH ist der Besitzer von Schael, in diesen gelben Rennfarben lief schon so mancher Seriensieger. Könnte Schael auch bald dazu gehören.
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Achat rauscht um die Bögen – Da musste selbst Robin Weber die Augen schließen
02. Oktober 2023
Beim zweiten Tagessieg in Honzrath hat Robin Weber in den Bögen, wie er sagte, mal kurz die Augen schließen müssen. Derart schnell rauschte der Wallach Achat über den Kurs, dass es da schon mal ein wenig windig wurde. Am Ende gab es im Pries von WETTSTAR.de kein Halten und endlich den ersten Jahressieg für den Wallach aus dem Stall von Selina Ehl, damit hatte ein Lokalmatador das beste Ende für sich. Sage und schreibe sieben Siege hatte Achat in der Saison 2022 erreicht, das konnte nicht wiederholt werden, aber nach diesem ersten Jahrestreffer 2023 kann da durchaus jetzt noch mehr kommen.
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Achat rauscht um die Bögen – Da musste selbst Robin Weber die Augen schließen
02. Oktober 2023
Beim zweiten Tagessieg in Honzrath hat Robin Weber in den Bögen, wie er sagte, mal kurz die Augen schließen müssen. Derart schnell rauschte der Wallach Achat über den Kurs, dass es da schon mal ein wenig windig wurde. Am Ende gab es im Pries von WETTSTAR.de kein Halten und endlich den ersten Jahressieg für den Wallach aus dem Stall von Selina Ehl, damit hatte ein Lokalmatador das beste Ende für sich. Sage und schreibe sieben Siege hatte Achat in der Saison 2022 erreicht, das konnte nicht wiederholt werden, aber nach diesem ersten Jahrestreffer 2023 kann da durchaus jetzt noch mehr kommen.
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Schiergen-Sieg in Honzrath: Jetzt hat Tünnes seinen Schael
02. Oktober 2023
Als Jockey und Trainer hat Peter Schiergen so viel erreicht wie wenige Aktive sonst. Und doch gibt es immer mal was Neues. Am Montag hat der Coach sein erstes Rennen in Honzrath gewonnen. Erster Start, erster Sieg – leicht und locker. Der Sieger trägt den Namen Schael, das ist der kongeniale Partner von Tünnes im kölschen Brauchtum. Jetzt hat der Tünnes, den Schiergen zu großen Siegen geführt hat endlich auch seinen Schael. Der vier Jahre alte Isfahan-Wallach, top gezogen aus einer starken Familie, hatte unter Senan Macredmond keine Probleme, beim Einstand den Sieg in trockene Tücher zu bringen. Gegen überraschend Septimus Severus und dann den stärker eingeschätzten Fab Vision reichte es ohne Probleme. „Hat er gut gemacht“, sagte der Reiter. „Der Plan war, es ihm am Anfang erst mal einfach zu machen.“ Wer diesen Riesen von Pferd gesehen hat kann es nachvollziehen. Die Stall Asterblüte GmbH ist der Besitzer von Schael, in diesen gelben Rennfarben lief schon so mancher Seriensieger. Könnte Schael auch bald dazu gehören.
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Viel Spannung im Zwei-Pferde-Rennen: Dotie Boy am Ende besser
02. Oktober 2023
Da sage noch einmal ein Match Race über Hindernisse müssen eher langweilig sein. Nicht so in Honzrath, beim Duelle Recke gegen Recke. Dotie Boy gegen Guiri – es war lange offen. Beide sprangen gut, gaben sich nichts, und erst kurz vor dem Ziel hat Dotie Boy den Widerstand von Guiri gebrochen. Damit ist Hakim Tabet, der Reiter von Dotie Boy, der neue Hindernischampion des deutschen Turfs. Den Titel hatte Christian von der Recke schon vor dem Zug sicher, nun sind es fünf Hindernissiege für den Weilerswister Coach in diesem Jahr. Stephan Ahrens und seine Mitstreiter sind die Besitzer von Dotie Boy, der in diesem Jahr den zweiten Hindernissieg erreichte, zuvor in Quakenbrück das Seejagdrennen gewonnen hatte.
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24,4:1! Varon zieht durch und überrascht sie alle
02. Oktober 2023
Manchmal kommt es im Rennsport anders als man denkt. So auch einmal mehr am Montag in Honzrath wieder, als in Tagesprüfung Nummer vier, dem Ausgleich IV über 1950 Meter, fast niemand mit dem Sieg des von Sarah Weis für ihre eigenen Farben trainierten Varon gerechnet hatte. Denn der Amaron-Sieg ging bei einer Quote von 24,4:1 als längster Außenseiter im kleinen Siebenerfeld auf die Reise. Von Siegreiter Alex Weis früh an die Spitze beordert, konnte der Sieger vorne immer wieder zulegen und auch den letzten Angriff der Favoritin Mi Divina kontern. “Er schmeißt sich oft weg, wenn er vorne ist. Heute hat er endlich mal durchgezogen und alle überrascht. Er ist hier ja noch nie gelaufen, scheint den Kurs aber zu mögen”, so der glückliche Reiter nach dem Rennen.    
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Straight-Schwester Sahiba siegt wie ihre Mutter in Honzrath
02. Oktober 2023
Vor sechs Jahren gewann Robin Weber mit der Karlshoferin Seductive in Honzrath über 1450 Meter. Am Montag nun schickte das Gestüt Karlshof deren Tochter Sahiba auf die dortige Sandbahn. Wieder an Bord: Klar, Robin Weber. Und wieder sollte es klappen. Die von Marian Falk Weißmeier trainierte Golden Horn-Tochter gewann den Lottopreis, eine Sieglosenprüfung für vierjährige und ältere Pferde über 1450 Meter. Beim siebten Start war es der erste Sieg für die Stute, die zu Beginn jedoch einige Probleme mit dem Kurs hatte. „Besonders der erste Bogen war sehr abenteuerlich, dann hat sie sich aber an Bahnführung gewöhnt. Der zweite Bogen war dann besser und mit den zwei Bergen hatte sie auch ihre Distanz“, so Robin Weber, der mit Sahiba (2,6) letztlich leicht gegen Rivers Lad und Nishiki Kamuro zum Zuge kam. Seductive beendete einst mit dem Sieg in Honzrath ihre Laufbahn und ging in die Zucht. Die vierjährige Sahiba ist ihr erstes Produkt. Das zweite Fohlen aus der Seductive war kein geringerer als Straight, der in diesem Jahr die Kölner “Union” gewinnen konnte, und der Dritter im Grossen Preis von Baden wurde.
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Shano sorgt für zweiten Weißmeier-Treffer
02. Oktober 2023
Auch das zweite der sieben Honzrather Rennen, das Verkaufsrennen über 1450 Meter, ging in den Stall von Fabian Xaver Weißmeier. Und wie bereits im ersten Rennen, so war auch im zweiten Rennen ein Pferd aus dem Stall von Matthias Schwinn Zweiter.# Völlig überlegen siegte der 1,6:1-Favorit Shano (vierter Saisonsieg) unter Hakim Tabet gegen die von Sarah Scholl gerittene Betsy Coed, hinter der der zweite Weißmeier-Starter Dufour (Robin Weber) den dritten Platz belegte. Auch große Probleme im ersten Bogen, in dem er weit nach außen geriet, konnten Shano nicht stoppen. “Da hatte ich etwas Schwierigkeiten, aber am Ende hat alles geklappt”, so Siegreiter Hakim Tabet.  
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Fabian Xaver Weißmeier gewinnt mit Dickson Ex-Aktivenrennen
02. Oktober 2023
Mit Ex-Aktiven begann am Montag traditionell der Renntag auf der Sandbahn in Honzrath. Vier Pferde kamen in dem Ausgleich IV über 1800 Meter an den Start, in klarer Favoritenrolle stand dabei der von Fabian Xaver Weißmeier trainierte, und auch von dem Iffezheimer Trainer selbst gerittene Dickson. Der bislang sieglose Guiliani-Sohn notierte 1,3:1 am Toto, als das Rennen gestartet wurde. Und nach einem Rennen vom zweiten Platz aus kam der Wallach auch zu einem völlig überlegenen Sieg, bei dem er Neala (Matthias Schwinn/Selina Ehl) und Gorbi (Regine Weißmeier/Michael Engelke) auf die Plätze zwei und drei verwies. “iÍch hatte einen kurzen Moment das Gefühl, dass sie es vorne klauen könnte, doch ich hab sie immer im Blick gehabt und es ging dann am Ende überlegen”, so Fabian Xaver Weißmeier, der in Honzrath einst seine Jockeykarriere mit zweii Siegen beendet hatte.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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