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Oktoberfest und lukratives Top-Handicap am Samstag

Stimmungsvolles Finale in Mannheim

Große Finalstimmung in Mannheim: Mit dem Oktoberfest-Renntag endet am Samstag die Rennsaison in der nordbadischen Metropole. Acht Rennen werden ab 13 Uhr ausgetragen. Und man präsentiert ein echtes Top-Ereignis, einen Ausgleich I (22.500 Euro, 1.900 m, 5. Rennen um 15:15 Uhr).

Mit dem Dreijährigen Dato (L. Delozier) für den Stall Grafenberg ist sogar ein Auktionsrennen-Gewinner dabei. Er trifft auf gestandene Handicapper wie Manipur (M. Pecheur), Doinyo (F. Minarik) oder Toriano (M. Lopez).

Zehn Starter für den Lokalmatador & Viererwette

Gleich mit zehn Kandidaten greift Lokalmatador Marco Klein in das Geschehen ein. „Den größten Mumm habe ich auf Earl im 3. Rennen. Er zeigt sehr gute Arbeitsleistungen. Auch Ignaz im 4. Rennen sollte gut laufen“, meint der Coach. In diesem 4. Rennen um 14:40 Uhr (Ausgleich IV, 1.900 m) bietet der Badische Rennverein die Viererwette mit einer garantierten Auszahlungssumme von 10.000 Euro an.

Mit einem Quartett ist Altmeister Horst Rudolph auf der Heimatbahn vertreten. Unter den anderen Mannheimer Trainern taucht auch der Name von Rennvereins-Präsident Stephan Buchner im Preis der Weisenburger Bau GmbH mit Kashani auf.
 

 

Impressionen von der Rennbahn

Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Mannheim
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
28.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Mannheim

Britta Gollnick-Uleer und Marco Klein gehen getrennte Wege
27. März 2024
Die Nachricht hat sich im Rennsport in den letzten drei Tagen wie ein Lauffeuer verbreitet und die Protagnisten haben nun gegenüber GaloppOnline.de Stellung bezogen. Die Gerüchteküche hatte Recht und die Besitzerin Britta Gollnick-Uleer und Trainer Marco Klein gehen in Zukunft getrennte Wege. „Mein Mann und ich haben uns viele Gedanken gemacht und haben uns dazu entschieden, in Zukunft eine andere Strategie zu verfolgen. Das bedeutet, dass unsere Pferde den Stall von Marco Klein verlassen werden und auf verschiedene Trainer in Deutschland und auch in Frankreich verteilt werden“, erklärt Britta Gollnick-Uleer. Die Besitzerin hat auch die Namen der Trainer, auf welche die Pferde verteilt werden sollen, genannt: „Im Moment sind das in Deutschland Gerald Geisler, Bohumil Nedorostek und Marcel Weiß. Einige Pferde werden auch nach Frankreich zu Gina Rarick wechseln.” „Wir hatten mit Marco Klein eine tolle Zeit und haben auch fantastische Erfolge gefeiert, doch möchten wir in Zukunft neue Wege gehen“, so nochmals die Besitzerin. Im Gespräch wird relativ deutlich, dass vor allem die Trainingsbedingungen auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim, gerade für junge Pferde, ein ausschlaggebender Punkt für die Entscheidung waren. Man hatte in der Vergangenheit relativ offen kommuniziert, dass man gemeinsam mit Klein auch andere Trainingsanlagen besichtigt hat, doch kam es nicht zu einem Standortwechsel. „Es wäre jetzt reine Spekulation, darüber zu urteilen, ob wir weiter mit Herrn Klein zusammenarbeiten würden, wenn ein solcher Wechsel erfolgt wäre. Das kann man einfach nicht beantworten“, führt Gollnick-Uleer weiter aus. Im Gespräch macht die Besitzerin klar, dass sie auch in Zukunft weiter in den Rennsport investieren möchte. „Wir sind ja erst im Jahr 2020 eingestiegen und wir waren sofort gefesselt von diesem Sport und wir möchten auch in Zukunft weiter Spaß in diesem wundervollen Sport haben“, erklärt sie abschließend. Allerdings nicht ohne mitzuteilen, dass man in Zukunft unter dem Motto „Qualität über Quantität“ agieren möchte. Selbstverständlich haben wir auch mit Trainer Marco Klein über den Abgang gesprochen. „Ich habe am Sonntag eine Mitteilung darüber erhalten. Natürlich war es ein großer Schock. Auf einen Schlag zwei Drittel der Pferde zu verlieren ist nicht einfach“, erklärt der Trainer. Auch Klein blickt zufrieden auf die letzten rund dreieinhalb Jahre zurück und ist froh darüber, dass nun ein endgültiger Schlussstrich unter den Wechsel gezogen wird. „Es soll nun ein sauberer Strich unter diese Sache gemacht werden, denn natürlich ist der Rennsport ein schnelllebiges Geschäft, und der Typ, um nun irgendwelche Schmutzkampagnen zu befeuern, der bin ich nicht. Wie gesagt, es war eine tolle Zeit, aber es ist der Lauf der Dinge, dass man auch mal auseinandergeht.“ Klein betonte dabei, dass er zu sehr heimatgebunden ist und es für ihn letztlich nicht zur Debatte stand, den Trainingsstandort zu wechseln. „Letztlich lässt sich wohl sagen, dass die Ambitionen der Besitzer höher sind, als dass diese mit meiner Trainingsphilosophie und mit meinem Management vereinbar sind“, erklärt der Trainer. „Wir machen nun erstmal normal weiter, auch wenn wir uns in relativ naher Zukunft natürlich von vier Mitarbeitern trennen werden müssen.“ Ein letztes, dankendes Wort hat Klein noch an die Rennsportgemeinde übrig. „Ich muss sagen, ich bin wirklich dankbar darüber, wie viel Zuspruch ich in den letzten Tagen erhalten habe und wie viele Menschen sich bei mir gemeldet und mich auch aufgebaut haben. Das hat in dieser schwierigen Zeit enorm geholfen.“
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Erste Grasbahn-Ausschreibungen veröffentlicht
20. Februar 2024
Die Wintersaison des deutschen Rennsports neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen, und damit einhergehend wartet natürlich schon die Grasbahnsaison. Der letzte Renntag der Sandbahn soll am 10. März in Wambel stattfinden, dann wird das erste Rennen auf der Grasbahn entschieden. Mülheim soll am 17. März dabei den Auftakt gestalten und bis dahin sind es nur noch 26 Tage. Nun wurden auf der Website von Deutscher Galopp die Ausschreibungen für die ersten Grasbahnrenntage veröffentlicht. Für insgesamt sieben Veranstaltungen der „grünen Saison“ sind die Ausschreibungen einzusehen. Für die geplanten Renntage am 17. März in Mülheim, 24. März in Düsseldorf, 31. März in Sonsbeck und Berlin-Hoppegarten, 1. April in Köln, 6. April in Mannheim sowie am 7. April in Mülheim sind die Rennen nun bekannt. Darunter verbirgt sich auch ein weiterer Sandbahnrenntag, schließlich wird am Ostersonntag in Sonsbeck auf Sand galoppiert.
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Bavaria Iron stürzt Favoritin – Klein/Scardino-Sieg beim Comeback
18. Februar 2024
Es ist doch eher untypisch, doch erst am heutigen 18. Februar sattelte Marco Klein seine ersten Starter in der laufenden Wintersaison. Untypisch, da er ansonsten regelmäßiger Unterstützer der Rennen in Wambel ist, doch in diesem Jahr war das nicht möglich, da die Bedingungen auf der Heimatbahn in Mannheim lange kein wirkliches Training zuließen. Heute gab es dann aber die ersten Klein-Starter und mit dem zweiten Start gab es dann auch den ersten Sieg. Dafür verantwortlich war Britta Gollnick-Uleers Bavaria Iron, der unter Tommaso Scardino völlig überlegen gegen die 1,7:1-Favoritin She’s Cosmic aus dem Wöhler-Stall, auf der Anna van den Troost mit einem Kistenritt im Einsatz war, siegte. „Das war heute eine ganz einfache Aufgabe, er musste sich nicht wirklich anstrengen“, sagte Scardino nach dem Rennen. Hinter der Favoritin kam Sadalbari (Miroslav Nieslanik/Michal Abik) auf den dritten Platz. Die rote Laterne trug Danser Avec Moi (Bernd Schrödl/Stefanie Koyuncu) über die Linie.
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"Zu viel Regen" - Sandbahnkönig Klein steigt verhalten in Saison ein
16. Januar 2024
Vier Renntage der Wintersaison 2023/2024 sind bereits Geschichte, fünf kommen noch. Eigentlich ist alles wie immer. Eine Sache ist allerdings anders, bzw. fehlt. Starter des inoffiziellen „Sandbahnkönigs“ Marco Klein hat man bis jetzt vergeblich in den Starterfeldern gesucht. Außergewöhnlich, denn die letzten Jahre rückblickend betrachtet, galten die Pferde des Mannheimer Coaches immer als Garant für einige Siege auf dem Dortmunder Dirt-Track. Waren bisher unter Kleins Dispositionen bei Deutscher Galopp noch wenig bis gar keine Pferde aufgeführt, scheint es nun aber so langsam loszugehen. Klein, gerade aus dem wohlverdienten Erholungsurlaub zurückgekehrt, dazu am Dienstagmittag gegenüber GaloppOnline.de: „In diesem Jahr mussten wir aus verschiedenen Gründen ein bisschen anders planen als sonst. Vor allem das schlechte Wetter in den letzten Wochen hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es stand teilweise so viel Wasser auf der Bahn, dass wir nur sehr wenig, oft auch gar nicht arbeiten konnten. Dazu kommt, dass wir aktuell nicht so viele Pferde im Stall haben, die für Dortmund in Frage kommen“, erklärt Klein den verspäteten Start – seine ersten Starter sind für den Renntag am 4. Februar eingeplant – in das Rennjahr 2024. Auch die aktuelle Stallstruktur mit vielen jungen Pferden sei ein Grund für die in diesem Jahr eher mäßige Sandbahnaction aus Mannheim. „Für viele Pferde passen die Ausschreibungen einfach nicht. Und natürlich gibt es auch Besitzer, die mit ihren jungen Pferden nicht auf Sand anfangen wollen.“ Aktuell hat der Ex-Berufssoldat vier Pferde für die Sandbahn genannt. Russian Sochi, Occasion, Osito und Bavaria Iron heißen die Protagonisten, die man in den kommenden Wochen trotz aller Umstände im Blick behalten sollte.
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Mahanadi weiter gesteigert - Souveräner Sieg gegen Dhangadhi
07. Januar 2024
Zuletzt zeigte Mahanadi auf der Dortmunder Sandbahn bereits eine weitere Steigerung, als er am 30. Dezember Dritter wurde. Am Sonntag nun vermochte sich der Schützling von Uwe Schwinn noch einmal deutlich zu verbessern und gewann das 1800 Meter-Rennen unter Nina Wagner souverän gegen den klaren Favoriten Dhangadhi und Caravanserai. „Der Start war nicht optimal, aber das Ende hat gepasst“, sagte Wagner nach dem Sieg des vom Gestüt Etzean gezogenen Amaron-Wallachs aus dem Besitz seines Trainers. „Innen war die Bahn eigentlich besser, aber er hat sich die äußere Spur selbst ausgesucht und da wollte ich ihn auch nicht stören.“ Auf der Grasbahn war Mahanadi (8,0) bereits Sieger. In der Saison 2022 gewann er in Hannover. Für Nina Wagner war es der erste Sieg seit dem 24. September 2023. Damals gewann sie mit Seven O Seven und Prince Percival in Mannheim.
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Mahanadi weiter gesteigert - Souveräner Sieg gegen Dhangadhi
07. Januar 2024
Zuletzt zeigte Mahanadi auf der Dortmunder Sandbahn bereits eine weitere Steigerung, als er am 30. Dezember Dritter wurde. Am Sonntag nun vermochte sich der Schützling von Uwe Schwinn noch einmal deutlich zu verbessern und gewann das 1800 Meter-Rennen unter Nina Wagner souverän gegen den klaren Favoriten Dhangadhi und Caravanserai. „Der Start war nicht optimal, aber das Ende hat gepasst“, sagte Wagner nach dem Sieg des vom Gestüt Etzean gezogenen Amaron-Wallachs aus dem Besitz seines Trainers. „Innen war die Bahn eigentlich besser, aber er hat sich die äußere Spur selbst ausgesucht und da wollte ich ihn auch nicht stören.“ Auf der Grasbahn war Mahanadi (8,0) bereits Sieger. In der Saison 2022 gewann er in Hannover. Für Nina Wagner war es der erste Sieg seit dem 24. September 2023. Damals gewann sie mit Seven O Seven und Prince Percival in Mannheim.
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Seven O Seven siegt - Schneller Doppelpack von Nina Wagner
24. September 2023
Es war nur eine gute halbe Stunde vergangen, da hatte sich Nina Wagner mit Prince Percival über ihren ersten Treffer in Mannheim gefreut. Im abschließenden Altersgewichtsrennen legte sie auf der Waldrennbahn gleich nach und siegte mit Christian von der Reckes Seven O Seven. Nach einem Rennen vom zweiten Platz aus griff sie mit ihrem Partner eingangs der Zielgeraden die bis dato noch führenden und am Ende zweitplatzierten Wonderful World an und ging circa 100 Meter vor dem Pfosten an diesem vorbei. Nach absolvierten stand insgesamt ein leichter Sieg für den Wallach aus dem Besitz des Stalles Sternstunde zu Buche. 2,6:1 gab es am Toto für den Recke-Treffer.  
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Scardino zum Zweiten mit Gamine - Schus "Prince" nach langer Pause
24. September 2023
Wer ihn auf dem Pferd hat, besitzt nicht selten einen entscheidenden Vorteil in Mannheim. Die Rede ist von Lokalmatador Tommaso Scardino, der am Sonntag auch das Top-Handicap, den als Ausgleich III gelaufenen Preis der B.A.U. Mannheim für sich entscheiden konnte. Geritten hat er dabei für seinen Chef Marco Klein die vierjährige Adlerflug-Tochter Gamine, die sich nach einem gut getimeten Ritt am Ende sicher gegen Woody Wood durchsetzen konnte. 1,9:1 gab es auf den ersten Heimsieg des Tages am Totalisator. Mehr als 14 Monate musste das Team um Prince Percival warten, bis man mit dem inzwischen sechsjährigen Pomellato-Sohn wieder zusammen jubeln durfte. Passiert in Mannheim im Ausgleich IV unter Siegreiterin Nina Wagner. Ebenso wie ihr Vorgänger Scardino zeigte sie dabei auf dem Schützling von Martin Schu (Besitzer Ma Mo Racing) einen blitzsauberen Ritt, griff in der Geraden etwas weiter außen an, wo die Spur wohl zum Sieg führte. 7,9:1 gab es diesmal am Toto für den Sieg des zweitlängsten Außenseiter im Rennen.
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Weite Anreise lohnt sich - Sporting Hunter leichter Sieger in Mannheim
24. September 2023
436 Kilometer fährt man nicht mal ebenso. Das wird sich auch Trainer Christian Sprengel gedacht haben, als er u.a. Sporting Hunter aus Langenhagen auf den Weg in Richtung Mannheim verladen hat. Dort ist das Trainerurgestein auch so ein eher seltener Gast, weswegen man sich den für Hans-Georg Fabian betreuten Hunter’s Light-Sohn auch so hätte schon genauer ansehen müssen. Im Rennen griff der Sprengel-Schützling im Schlussbogen an und war von dort an eigentlich als Sieger hochgezogen. Siegreiter Robin Weber konnte sich früh für das Siegerfoto in Pose bringen. “Leicht, dreieinhalb Längen”, notierte der Zielrichter nach absolvierten 1900 Meter in der Altersgewichtsprüfung. Am Toto gab es 2,8:1, es siegte damit erstmals an diesem Nachmittag auf der Waldrennbahn nicht der Favorit.
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Leichter Treffer: Masarati Twister lässt Favoritenwetter jubeln
24. September 2023
Alle Zeichen standen auf Grün für Masarati Twister (2,0:1), als er am Sonntag in Mannhein seine Box für den Ausgleich IV über 2500 Meter bezog. Seine Form stimmte, die Bahn mag er und vielleicht noch wichtiger: Mit Tommaso Scardino hatte er einen Jockey an Bord, der auf der Waldrennbahn, seiner Heimat, einfach eine Macht ist. Und genau dieser war es dann am Ende auch wieder, der jubeln durfte. Von einem immer deutlich vor dem Feld galoppierenden Le Beau Rock ließ sich der Italiener nie aus der Ruhe bringen und wartete bis zum Schlussbogen mit seinem Angriff. Von da an konnte er schon absehen, dass er eigentlich nur noch den Piloten einfangen musste, zu gut ging sein Partner zu diesem Zeitpunkt, als das da noch jemand von hinten herankommen könnte. Gesagt getan und die Frage nach dem Sieger war beantwortet: Der von Gerald Geisler in Iffezheim für den Stall Hernstein betreute Masarati Twister kam damit nach einigen guten Leistungen in Mannheim zu seinem ersten Sieg im Wald.
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Letztes Rennen/Letzter Sieg - Earl verabschiedet sich nach 50 Starts
24. September 2023
Was kann es schöneres geben als sich mit einem Sieg in die verdiente Rente zu verabschieden. Das hat am Sonntag in Mannheim der von Carmen Bocskai für Gabriele Gaul trainierte Earl geschafft. Auf der Waldrennbahn in Seckenheim, für die er eine besondere Vorliebe hegt, absolvierte er seinen 50. Karrierestart, schaffte dabei seinen 6. Sieg. Und das Start-Ziel und ohne dabei jeweils in Gefahr zu kommen. Über die im Preis von Ristorante Augusta di Giovanni geforderten 2500 Meter, war der achtjährige Tertullian-Sohn immer Herr der Lage, kam unter Siegreiter Kevin Braye zu einem insgesamt sehr leichten Sieg. Wie von seiner Trainerin im Vorfeld angekündigt, dürfte es trotz des Sieges das letzte Rennen für ihren Schützling gewesen sein. “So ist es geplant”, sagte sie zur Wochenmitte.
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Die Nichtstarter für den 24. September - Sisfahan raus aus Europa-Preis
24. September 2023
Für die Sonntags-Renntage in Köln und Mannheim gibt es folgende Nichtstarter: Köln: 1.Rennen: Shootout (6) 2.Rennen: April Fool (2), Meerlust (6), Nivia (7) 3.Rennen: Saman (5) 5.Rennen: Lips Freedom (2) 6.Rennen: Sisfahan (4) 8.Rennen: My Classy Lassy (2) 9.Rennen: Amnesty (5) Boden:  weich   Mannheim: 4.Rennen: Olpha (4) 5.Rennen: Waldrose (2) Boden: weich, stellenweise gut
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Die Nichtstarter für den 24. September - Sisfahan raus aus Europa-Preis
24. September 2023
Für die Sonntags-Renntage in Köln und Mannheim gibt es folgende Nichtstarter: Köln: 1.Rennen: Shootout (6) 2.Rennen: April Fool (2), Meerlust (6), Nivia (7) 3.Rennen: Saman (5) 5.Rennen: Lips Freedom (2) 6.Rennen: Sisfahan (4) 8.Rennen: My Classy Lassy (2) 9.Rennen: Amnesty (5) Boden:  weich   Mannheim: 4.Rennen: Olpha (4) 5.Rennen: Waldrose (2) Boden: weich, stellenweise gut
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Mannheim: Macht First Smiling die Wetter glücklich?
21. September 2023
Neben Köln wird am Sonntag auch in Mannheim um Geld und Plätze galoppiert. Sechs Rennen stehen in Seckenheim zum Jahresabschluss auf der Karte. Im letzten Jahr stand der Renntag so ein bisschen im Zeichen von zwei Trainern, die sich jeweils über einen Doppeltreffer freuen durften. Nastasja Volz-Degel und Marco Klein waren das, beide sind auch diesmal wieder mit von der Partie. Erstgenannte bietet im Altersgewichtsrennen über 1900 Meter First Smiling auf und könnte erneut einen Treffer landen. Die vierjährige Almanzor-Tochter nimmt das Rennen zumindest einmal als recht deutliche Rechnungsfavoritin auf. Für Klein auf Punktejagd gehen Gamine und Quarantini. Beide Stuten werden von seinem Stalljockey Tommaso Scardino geritten. Beide zusammen sind auf ihrer Heimatbahn eine Macht und es vergeht eigentlich kein Renntag, bei dem sie nicht zusammen mindestens einmal auf dem Siegertreppchen stehen. Das könnte auch diesmal so sein. Mit von der Partie auf der Waldrennbahn ist auch der japanische Newcomer-Jockey Ryoya Kozaki, der nach erst wenigen Ritten hierzulande bereits ein Rennen gewinnen konnte. Mit Wonderful World, Wild Sheriff und Shano wurde er für drei Pferde gebucht, die zum Sieg stehen und bestimmt mit ersten Chancen unterwegs sind.
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Das lesen Sie in der nächsten Sport-Welt
21. September 2023
Am Freitag, dem 22. September, erscheint die nächste Ausgabe der Sport-Welt. Heute Abend schon ab 20 Uhr in der Sport-Welt App. In Köln steht am Sonntag der 61. Preis von Europa der Gruppe I an. Neun Pferde kommen an den Start, die wir Ihnen in den Einzelstartern ausführlich vorstellen. Ebenfalls am Sonntag im Weidenpescher Park: Das Dinger’s Gartencenter Köln-Winterkönigin Trial aus Listenebene. Unsere Vorschau auf fünf Seiten. In Mannheim wird am Sonntag ebenfalls galoppiert, insgesamt sechs Rennen stehen im badischen an. In Deutschland kommt es zu einem spektakulären Jockeywechsel, besser gesagt zu einer Jockeyverpflichtung. Wir haben mit den Beteiligten Interviews geführt. Die Stallparaden-Updates finden mit der Vorstellung der Zweijährigen von Peter Schiergen in dieser Ausgabe ihr Ende. Wir haben mit dem amtierenden Champion-Trainer über den jüngsten aktiven Jahrgang gesprochen. In der Welt der Zucht haben wir im Zuge des Tages der Gestüte, das neue Gestüt von Simone und Jochen Stargardt besucht. Von den anderen Gestüten haben wir einige Impressionen gesammelt. Komplettiert wird die Ausgabe von der Kolumne Meine Ecke, der Statistik und der Racing Lounge. Außerdem gibt es den neuesten Zwischenstand zur Turfselection.
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Herbst-Renntag in Mannheim-Seckenheim
Mannheim21. September 2023
„Kleine Felder – große Gelder“ – so lautet ein Spruch im deutschen Galopprennsport. Das Motto gilt auch für den anstehenden Herbst-Renntag am Sonntag, 24. September auf der Waldrennbahn am Rande des Mannheimer Stadtteils Seckenheim. Das Kommen wird sich lohnen, denn die Vergangenheit hat bewiesen, dass gerade in solchen Prüfungen spannende Endkämpfe zu erwarten sind. Lohnende Quoten gehören dazu. Insgesamt wurden sechs Rennen ausgeschrieben. Die Tore der Rennbahn öffnen sich um 13 Uhr. Der Start zum ersten Rennen erfolgt um 14.15 Uhr.
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Mannheim: Starter dringend gesucht – Transportkosten erhöht!
14. September 2023
Für den Renntag in Mannheim am 24.09.2023 werden noch dringend Starter in allen Rennen gesucht. Der Badische Rennverein zahlt deshalb jedem Besitzer, dessen Pferd keinen Geldpreis gewinnt, erhöhte Transportkosten. Bis zu einer Entfernung von 150 km gibt es 100 Euro, bei weiterer Anreise 200 Euro, jeweils zusätzlich zu den regulären Transportkostenbeihilfen!
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Mannheim: Starter dringend gesucht – Transportkosten erhöht!
14. September 2023
Für den Renntag in Mannheim am 24.09.2023 werden noch dringend Starter in allen Rennen gesucht. Der Badische Rennverein zahlt deshalb jedem Besitzer, dessen Pferd keinen Geldpreis gewinnt, erhöhte Transportkosten. Bis zu einer Entfernung von 150 km gibt es 100 Euro, bei weiterer Anreise 200 Euro, jeweils zusätzlich zu den regulären Transportkostenbeihilfen!
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Lilli-Marie Engels bei Jockeyvergleichskampf in Spanien
13. September 2023
Die am Stall von Andreas Suborics tätige Lilli-Marie Engels wird am Sonntag, dem 24. September weder in Köln noch in Mannheim in den Sattel steigen, also nicht in Deutschland aktiv sein. Rennen reiten wird sie trotzdem, und zwar in Spanien. Engels wurde auf das Hippodromo de la Zarzuela eingeladen, für die 23-jährige geht es also nach Madrid. Dort wird Engels beim Campeonato de Jocketas, einem Jockeyvergleichskampf für Rennreiterinnen, teilnehmen. Hier werden insgesamt zwölf Frauen in den Sattel steigen und in mehreren Rennen in einem Punktesystem die Tagesbeste ermitteln. 2020 nahm bereits Rebecca Danz an diesem Wettbewerb teil und konnte dabei eines der Rennen gewinnen. In der Endabrechnung wurde sie damals Zweite, wurde nur knapp von der aus Schweden stammenden Siegerin Ulrika Holmquist, die auch in diesem Jahr dabei sein wird, geschlagen.
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Filip Minarik lebt nicht mehr – Deutschlands Rennsport trauert
06. September 2023
Im Alter von nur 48 Jahren ist der viermalige Championjockey Filip Minarik verstorben. Filip Minarik hat sich dazu entschieden, sich am Montag das Leben zu nehmen. Noch am Samstag und Sonntag war er bei der Grossen Woche in Iffezheim auf der Rennbahn. Nach seinem schweren Sturz am 3. Juli 2020 in Mannheim musste er seine aktive Karriere beenden, die er sich bis zum Ende sehnlichst zurückwünschte. Zuletzt litt Filip Minarik unter starken Depressionen. Filip Minarik hinterlässt Ehefrau Katja und Tochter Finja. Katja Minarik: „Wir haben so sehr gekämpft, aber den Kampf gegen die immer stärker werdenden Depressionen am Ende verloren. Wir brauchen Zeit, das Geschehene zu realisieren und zu verarbeiten.“ Unsere Gedanken sind bei Minariks Familie. Die Familie bittet darum, von Nachfragen und Beileidsbekundungen Abstand zu nehmen.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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