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Holt Pecheur bei der Freitags-Matinée in Krefeld weiter auf?

Nächste Runde im Championatskampf der Jockeys

94:88 – das ist der Stand im derzeitigen Championatskampf der Jockeys. Bauyrzhan Murzabayev hat noch sechs Punkte Vorsprung auf Maxim Pecheur, der in Baden-Baden stark aufgeholt hat. Es könnte also noch einmal spannend werden. Klare Sache, dass beide am Freitag auch in Krefeld in den Sattel steigen – Pecheur in allen sieben Prüfungen, Murzabayev fünfmal.

Die Rennsaison 2019 ist auf etlichen Rennbahnen in Deutschland schon vorbei, doch in Krefeld geht man noch richtig in die Vollen. Denn am Freitag handelt es sich erst um den vorletzten Termin in diesem Jahr. Dank der Zusammenarbeit mit dem französischen Wett-Multi PMU präsentiert man sieben Rennen ab 12:15 Uhr, von denen die Rennen 1 bis 3 nach Frankreich übertragen werden. Mit 78 Pferden ist die Resonanz ausgezeichnet.

Höhepunkt ist ein Ausgleich III über 1.300 Meter (5. Rennen um 14:15 Uhr). Circuskind (M. Pecheur) ist mit vier Erfolgen in diesem Jahr zu einem großen Erfolgspferd von Trainer Frank Fuhrmann geworden. Hier könnte auch der Kölner Sensationssieger Naqdy (R. Verberkt) gleich einen neuerlichen Coup landen. Aber auch Bishapur (B. Murzabayev) kann an einem guten Tag weit vorne landen. Ilva (L. Delozier) aus dem Stall von Peter Schiergen hat vielleicht noch Steigerungspotenzial.
 

 

Impressionen aus Krefeld

Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Krefeld
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Wintermarkt auf der Galopprennbahn in Krefeld
Wintermarkt auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Krefeld
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Pferde in der Morgenarbeit auf dem Trainingsgelände der Galopprennbahn in Krefeld
Pferde in der Morgenarbeit auf dem Trainingsgelände der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
25.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Krefeld

Der Startschuss am Sonntag erfolgt in Hoppegarten
25. April 2024
Zwar könnte man den Renntag in Krefeld am Sonntag als „erste Veranstaltung“ betrachten, schließlich wird im Stadtwald ein Grupperennen ausgetragen. Doch wird der Sonntag in Berlin-Hoppegarten eröffnet, denn dort wird das erste Rennen um 11:10 Uhr abgelassen. Insgesamt acht Rennen stehen vor den Toren Berlins auf der Karte. Absolutes Highlight ist ein Listenrennen über die Cup-Distanz von 2800 Metern. Im Altano-Rennen treten neun Pferde an und in der Gunst der Buchmacher steht ein Pferd, welches noch nicht auf Black Type-Niveau gewonnen hat. (Zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Das ist Pavel Vovcenkos Waldadler, der allerdings schon in fünf gehobenen Rennen platziert gelaufen ist. Zwei Mal war dabei auf Gruppe III-Ebene platziert und drei weitere Male auf dem am Sonntag geforderten Niveau. So auch bei seinem Saisondebüt im Kölner Grand Prix Aufgalopp, als er auf einen dritten Platz hinter Assistent und Best of Lips kam. Mit dieser Form und als Kandidat, der sich bereits auf Cup-Distanzen profiliert hat, ist Waldadler natürlich weit vorne zu erwarten. Geritten wird der Schützling des Stalles Kalifornia von Sibylle Vogt. Mit von der Partie ist auch die von Anna Schleusner-Fruhriep trainierte Nastaria. Die Outstrip-Tochter konnte im Gegensatz zu Waldadler bereits drei Listenrennen gewinnen, doch muss der Ritt von Miguel Lopez den Nachteil des ersten Jahresstarts wettmachen. Im Mittelpunkt des Rahmenprogramms steht die NIO-Trophy, ein Ausgleich I über 2200 Meter. Auch hier treten insgesamt neun Pferde an und mit Dolomit kommt ein Pferd aus dem Stall von Peter Schiergen an den Ablauf, der auf dieser Ebene in diesem Jahr bereits in Köln erfolgreich war. Erneut wird Senan Macredmond den Platz im Sattel des Vertreters der Murezzan Racing Stables einnehmen. Auch in Hoppegarten wird am Sonntag nicht getestet und somit wird in allen Rennen ganz klassisch die Dreierwette angeboten. Es wird allerdings in den Rennen sechs und acht zwei Viererwetten geben, in denen jeweils eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro locken.
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Saisonauftakt auf der Stadtwald-Rennbahn Dr. Busch-Memorial mit Ratibor-Held Wonderful Boy
Krefeld25. April 2024
Am kommenden Sonntag lädt der Krefelder Rennclub zum Auftakt der Turfsaison 2024 auf die Stadtwald-Rennbahn ein. Beginn des großen „Sparkassen-Renntages“ ist um 13.30 Uhr, der erste Start erfolgt um 14.30 Uhr, insgesamt stehen sechs Rennen auf der Karte. Im Mittelpunkt steht der „Der große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial“, ein mit 55.000 Euro dotiertes und über 1700 Meter führendes Gruppe III-Rennen. Sieben Pferde messen sich in diesem ersten Gipfeltreffen der Saison, „Der große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial“ wird als viertes Rennen um 16.10 Uhr gestartet, in der Dreierwette wird ein Jackpot in Höhe von 3.398,48 Euro ausgeschüttet.
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Gruppesieger im Dr. Busch-Memorial die Favoriten
25. April 2024
Klassischer Probelauf in Krefeld. Am Sonntag steht im Stadtwald der Große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial auf der Karte. Sieben Pferde mit überwiegend klassischen Ambitionen treten in der mit 55.000 Euro dotierten Gruppe III-Prüfung über 1700 Meter an. Favorisiert sind die beiden Gruppesieger im Feld. Peter Schiergen schickt den für den Stall Hanse trainierten „Winterfavorit“ Geography (Bauyrzhan Murzabayev) ins Rennen, Markus Klug ist mit dem Herzog von Ratibor-Sieger Wonderful Boy (Andrasch Starke) dabei. Beide Pferde zählen aktuell auch zu den Top-Favoriten für die klassischen German 2000 Guineas. Doch während der bereits aus dem Derby gestrichene Geography „nur“ auf den Meilen-Klassiker zielt, könnte Wonderful Boys Weg später auch ins Blaue Band führen. Dem Favoriten-Duo stellt sich der Karlshofer Maigret (Bohumil Nedorostek/Lukas Delozier) entgegen. Der Counterattack-Sohn ist ein Halbbruder der 2022er-Siegerin Mylady und ist als Listensieger hier ebenfalls im Endkampf zu erwarten. Er ist für die 2000 Guineas vorgesehen. Keine klassischen Nennungen hat Stall Emeralds New Emerald (Markus Klug/Michael Cadeddu). Allerdings kommt dieser mit Kondition an den Start. In Mülheim blieb er als Sieger unter anderem vor Eckhard Sauren klassischer Hoffnung Shootout (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen), den er nun wieder antreffen wird. Für Trainer Jean-Pierre Carvalho und Besitzer Walter Busch startet der bereits gruppeplatzierte Guineas-Aspirant Schützenzauber (Sean Byrne) und für Lokalmatador Mario Hofer rückt der für Ali Özdemir trainierte Thekingofmyheart (Stefanie Koyuncu), der für die Guineas und das Derby genannt ist, in die Startbox ein (zum RaceBets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt).
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Nach Vorstarterangabe - Sieben im Dr. Busch-Memorial
24. April 2024
Sieben Pferde kommen noch für das Krefelder Dr. Busch-Memorial (55.000 Euro) am Sonntag in Frage. Sechs dreijährige Kandidaten waren am Mittwoch zur Vorstarterangabe des über 1700 Meter führenden Gruppe III-Rennens bereits mit Reiter angegeben. Wonderful Boy (Markus Klug), der aktuell als Favorit gilt, wird von Andrasch Starke geritten werden. Co-Favorit Geography (Peter Schiergen) wird Bauyrzhan Murzabayev im Sattel haben. Des Weiteren sind auch schon Maigret (Bohumil Nedorostek/Lukas Delozier), New Emerald (Markus Klug/Michael Cadeddu), Shootout (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) und Thekingofmyheart (Mario Hofer/Stefanie Koyuncu) mit Reiter versehen. Lediglich der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Schützenzauber steht noch ohne Jockey im Aufgebot (zum RaceBets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt).
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Delozier als Freelancer nach Frankreich - Kontakt nach Deutschland bleibt
22. April 2024
Im vergangenen Jahr war Lukas Delozier noch Jockey am Stall von Henk Grewe. Nun, nach mehreren Jahren in Deutschland, wird er als Freelancer nach Frankreich zurückkehren. Über Winter wird es ihn dann auch wieder nach Katar ziehen, wo er in der noch laufenden Saison 2023/24 auf bislang auf 44 Siege kommt. „Dies war dort bislang meine beste Saison“, so der 26-Jährige gegenüber der Paris Turf. Bevor Delozier nach Frankreich zurückkehren wird, macht er am kommenden Samstag Halt in Mailand. „Hier reite ich Mythico für meinen Freund Jean-Pierre Carvalho in einem Gruppe III-Rennen“, verrät der Jockey, der dann am Sonntag auch in Deutschland reiten wird. Unter anderem sitzt er im Dr. Busch-Memorial von Krefeld auf Maigret. Am 1. Mai ist er in München bereits für zwei Ritte gebucht. “Wenn alles gut läuft, dann könnte ich Henk Grewes Sisfahan am 5. Mai im Prix d’Hedouville reiten.” Auch, wenn er nun wieder in Frankreich beheimatet sein wird, so wird der Kontakt nach Deutschland also bestehenbleiben. In seinem Heimatland wird Delozier in Royan ansässig sein. „Ich werde daher vor allem im Südwesten und Westen reiten. Nach Paris zurückzukehren wäre kompliziert, aber in einem großen südwestlichen Gebiet Frankreichs möchte ich mir einen Namen machen, und wenn sich die Gelegenheiten bieten, werde ich in Paris die deutschen Pferde reiten, die den Weg dorthin finden. Ich habe Glück, dass ich diese Kontakte habe. Ich werde freiberuflich tätig sein und habe Benjamin Brami als meinen Agenten engagiert“, sagte Delozier weiter.
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Noch neun im Dr. Busch-Memorial
22. April 2024
Mit dem Dr. Busch-Memorial steht am Sonntag im Krefelder Stadtwald das zweite Grupperennen der Saison 2024 für den Derbyjahrgang auf dem Programm. Neun Pferde blieben nach der Streichung am Montag für die mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Prüfung über 1700 Meter stehen. Darunter mit Newsreader aus dem Stall von Kevin Philippart de Foy auch ein Gast aus England. Das deutsche Aufgebot besteht aus dem Winterfavoriten Geography aus dem Stall von Peter Schiergen, der bereits mit Bauyrzhan Murzabayev als Jockey angegeben ist, Wonderful Boy, New Emerald (beide Markus Klug), Bohumil Nedorosteks Maigret (Lukas Delozier), Jean-Pierre Carvalhos Schützenzauber, Henk Grewes Shootout (Thore Hammer-Hansen), Mario Hofers Thekingofmyheart (Steffi Koyuncu) und dem von Andreas Suborics vorbereiteten West Man.
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Wie erwartet: Zavaro nach Sonsbeck auch in Zweibrücken nicht zu schlagen
20. April 2024
Nichts anderes als einen Sieg von Zavaro hatte man in Zweibrücken erwartet, als sich gegen 18.00 Uhr die Boxen für den Preis der BBAG Frühjahrs-Auktion, ein Altersgewichtsrennen über 1800 Meter, geöffnet haben. Und genauso sollte es dann auch kommen. Der von Mario Hofer für eigene Interessen trainierte Areion-Sohn, am Toto bei 1,6:1 heiß favorisiert, ließ seine Anhänger nicht hängen, musste allerdings für den Treffer doch ein bisschen mehr tun, als vor dem Zug erwartet. In der Geraden von Siegreiterin Steffi Koyuncu nach außen bugsiert, konnte man aber früh erkennen, dass der Gast aus Krefeld das Geläuf am Ende als Sieger verlassen würde. Schwarzer Wolf aus dem Recke hielt zwar lange dagegen, musste sich am Ende aber mit dem Ehrenplatz zufriedengeben. “Die kleinen Bahnen machen ihm Spaß aber macht leider immer nur das Nötigste”, so Koyuncu nach dem Rennen. Rang drei ging am Pfosten an Numerion aus dem Stall von Petra Blumenauer.
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Markus Klugs Borna am Sonntag in Mailand
19. April 2024
Der von Markus Klug in Krefeld für Darius Racing trainierte Borna wird am kommenden Sonntag sein Saisondebüt geben. Dabei tritt die klassische Hoffnung, die mit Nennungen für die German 2000 Guineas und das Derby ausgestattet ist, nicht in Deutschland, sondern in Italien an. Ausgesucht hat man für den Dreijährigen den Premio Emanuele Filiberto, ein über 2000 Meter führendes und mit knapp 40.000 Euro dotiertes Rennen. Im letzten Jahr wurde dieses Rennen noch als Listenrennen gelaufen und sogar nach Deutschland entführt. Peter Schiergens Winning Spirit konnte damals unter Leon Wolff völlig überlegen gewinnen. Borna konnte im letzten Jahr beim Debüt in Baden-Baden direkt gewinnen und kam danach im Kölner Winterfavoriten auf den vierten Platz. In der Folge konnte er sich noch hinter dem von Waldemar Hickst trainierten Wintertraum im Mailänder Gran Criterium mit Platz zwei auf Gruppe II-Niveau platzieren. Holger Faust, Darius Racings Manager, gab zu Bornas Saisondebüt folgendes Statement ab: „Es ist für Borna ein Konditionstart und ein Test über eine weitere Strecke. Wenn er ein gutes Rennen läuft, ist das Derby Italiano am 19. Mai in Rom das logische Ziel für ihn.“ Im Sattel von Borna wird Michael Cadeddu sitzen. Insgesamt kommen elf Pferde an den Start. Das Rennen soll am Sonntag um 17:20 Uhr auf die Reise gehen.
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Start in die Krefelder Galoppsaison
Krefeld16. April 2024
Am 28. April heißt es auf der Stadtwald-Rennbahn wieder „Boxen auf“ für die Turfsaison 2024. Im Mittelpunkt des Sparkassen-Renntages steht „Der große Online-Banking-Preis – Dr. Busch-Memorial“. Die mit 55.000 Euro und im europäischen Gruppe-III-Statuts über 1700 Meter führende Prüfung ist das erste Gipfeltreffen des Derby-Jahrgangs.
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Im Busch-Memorial - Lukas Delozier wieder in Deutschland im Einsatz
13. April 2024
Lukas Delozier, im vergangenen Jahr Jockey am Stall von Henk Grewe, ist derzeit ohne festes Engagement in Deutschland. Nach einer erfolgreichen Saison in Katar wird man den Jockey ab Ende des Monats wohl dennoch wieder auf einer hiesigen Rennbahn sehen. So ist der gebürtige Franzose auf dem von Bohumil Nedorostek für das Gestüt Karlshof trainierten Maigret für das Dr. Busch-Memorial (Gr. III, 1700 m) angegeben. Das Rennen findet am 28. April in Krefeld statt. Auch der Lokalmatador Thekingofmyheart (Mario Hofer) ist bereits mit Reiterin Stefanie Koyuncu versehen. Insgesamt befinden sich noch zwölf Pferde in diesem ersten Dreijährigen-Test auf Gruppe-Parkett in diesem Jahr in Deutschland.
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New Emerald holt ersten Saisonsieg für Klug – Trainer in Kirche
07. April 2024
Zehn Starts hat es für Markus Klug gedauert, doch nun sollte es mit dem ersten Saisonsieg für den Trainer, der Anfang des Jahres von Röttgen nach Krefeld gewechselt ist, klappen. Der von ihm für seinen Züchter, den Stall Emerald (3,4), trainierte New Emerald gewann unter Andrasch Starke am Sonntag in Mülheim ein Rennen für dreijährige Sieger (Wettstar – Auftaktrennen) über 1500 Meter. Mit starkem Schlussakkord kam der Protectionist-Sohn leicht mit zweieinhalb Längen gegen Andreas Suborics‘ Cortado und die von Maxim Pecheur trainierte Waria zum Zuge. „Ich musste schon ein wenig nachfragen, aber das war schon eine tolle Leistung. Es waren auch gute Pferde im Rennen. Ich hatte unterwegs ein gutes Rennen an Rang drei/vier. Er hatte auch gut gearbeitet, aber so ganz sicher war ich mir nicht, so dass ich schon ein wenig überrascht war. Die Gegner waren gut, aber er war besser“, so Starke nach dem Rennen. Besitzerin und Züchterin Sabine Mathias-Mittmann zeigte sich natürlich ebenfalls hocherfreut über den Sieg des Hengstes. „Wenn er gut aus dem Rennen kommt, dann gehen wir ins Busch-Memorial“, sagte sie gegenüber GaloppOnline.de. Markus Klug erlebte seinen ersten Saisonsieg am Sonntag jedoch gar nicht live auf der Bahn. Er war in der Kirche bei der Kommunion seines Patenkindes. Für den Sieg brauchte es am Ende aber keinen göttlichen Beistand, sondern nur einen bestens aufgelegten New Emerald.
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Lutz Mäders "Mein Ritt durchs Leben" - 2. Auflage ist da!
26. März 2024
Die 2. Auflage des in der 1. Auflage schnell ausverkauften Buches von Lutz Mäder ist aus der Druckerei eingetroffen! “Mein Ritt durchs Leben” wird ab sofort in der überarbeiteten, leicht ergänzten Auflage an die Besteller ausgeliefert. Sichern auch Sie sich dieses außergewöhnliche Buch jetzt zum Preis von 22,80 Euro zzgl. Versandkosten. Die Resonanzen auf das im Deutschen Sportverlag erschienene Buch waren bis dato durchweg positiv – auch und vor allem über den Inner circle des Rennsports hinaus. Zwei Beispiele von Rezensionen: Aus Galopp Intern (Beilage in Sport-Welt): „Vorab einige wesentliche Details. Das Buch ist in einem handlichen Format gehalten. Kein großformatiger Schinken, der den halben Tisch beansprucht. Den Umschlag schmückt ein von dem seit 1981 in Deutschland ansässigen Maler und Grafiker Jerzy Chartowski geschaffenes Bild. Die Schrift im Buch ist auch für ältere Leser noch gut erkennbar. Zudem hat sich der Deutsche Sportverlag mit 19,80 Euro plus Versandkosten zu einem markt- und dem Zeitgeist entsprechenden Preis entschieden … Dieses Buch hat neben vielen Besonderheiten – wie zum Beispiel nie veröffentlichen Fotos – noch eine weitere Eigenschaft: wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man nur schwer (oder gar nicht) aufhören. Es macht süchtig.“ Aus der WZ Krefeld: „Peter Brauer, viele Jahre Medienchef der Bahnen in Baden-Baden/Iffezheim, Hamburg-Horn und des Dachverbandes in Köln, hat als Co-Autor mit seiner brillanten Schreibe dafür gesorgt, dass es ein Genuss ist, diesen spannenden Ritt durchs Leben zu verfolgen…. Zu den Überraschungen des Buches zählt das plötzliche Auftauchen der Prinzessin Viktoria von Schweden am Mäder-Stall. Charmant, aber unmissverständlich begehrte sie ein Pferd und ritt in der Halle plötzlich los wie ein echter Jockey. Lutz Mäder nahm sie (inkognito) mit zum Rennen nach Köln. Er hat ihr einen Sieg versprochen und es gehalten.“
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Horst Wittfeld neuer Präsident des Krefelder Rennclub 1997 e.V. - Jan A. J. Schreurs zum Ehrenmitglied ernannt
Krefeld20. März 2024
Der Krefelder Rennclub 1997 e.V. hat seit letztem Dienstag ein neues Führungsteam: Bei der Mitgliederversammlung wurde Horst Wittfeld zum neuen 1. Vorsitzenden des Krefelder Rennclub gewählt, einen Gegenkandidaten*in gab es nicht. Zur neuen zweiten Vorsitzenden votierten die Mitglieder für Tania Cosman, zum neuen Schatzmeister wurde Frank Hüsges gewählt. Jan A. J. Schreurs, der nach fast 20-jähriger Präsidentschaft auf der Galopprennbahn im Stadtwald für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand, wurde einstimmig zum Ehrenmitglied des Krefelder Rennclub ernannt.
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Neues Führungsteam in Krefeld: Horst Wittfeld neuer Präsident
20. März 2024
Der Krefelder Rennclub 1997 e.V. hat seit letztem Dienstag ein neues Führungsteam. Bei der Mitgliederversammlung wurde Horst Wittfeld zum neuen 1. Vorsitzenden des Krefelder Rennclub gewählt, einen Gegenkandidaten gab es nicht. Zur neuen zweiten Vorsitzenden votierten die Mitglieder für Tania Cosman, zum neuen Schatzmeister wurde Frank Hüsges gewählt. Jan A. J. Schreurs, der nach fast 20-jähriger Präsidentschaft auf der Galopprennbahn im Stadtwald für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand, wurde einstimmig zum Ehrenmitglied des Krefelder Rennclub ernannt. Der Krefelder Horst Wittfeld, ein Unternehmer der Stahlbranche, ist dem Vollblutsport von Kindesbeinen verbunden, auch heute noch Besitzer und Züchter von Rennpferden. Dem Beirat des Krefelder Rennclub gehörte er bereits seit einigen Jahren an. „Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich sehr, ich gehe mit Freude und großem Engagement an meine neue verantwortungsvolle Aufgabe heran. Mit Tania Cosman als Vizepräsidentin an der Spitze und einem erweiterten und verjüngten Beirat stellt sich zudem ein neues Rennclub-Team vor allem auch für die Zukunft auf. Zudem sind Kati Möller, Assistenz des Vorstandes sowie Leiterin Marketing und unsere langjährige Mitarbeiterin Karin Scheid sowie der für unsere Renntechnik und Presse verantwortliche Peter Scheid unverändert weitere Eckpfeiler unseres Teams.“ Zuversichtlich zeigte sich Horst Wittfeld gegenüber den immer schwieriger werdenden Herausforderungen, die der deutsche Galopprennsport und die Veranstalter von Renntagen zu meistern haben. „Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt. Unser neues Ehrenmitglied Jan A. J. Schreurs hat mit seinem Vizepräsidenten Denis Hartenstein über Jahrzehnte sehr gute Arbeit geleistet und stets das nötige Gespür gehabt, was wirtschaftlich umsetzbar und sportlich eine Notwendigkeit ist, um sich als Premiumbahn zu etablieren. Dafür gehört unser allergrößter Dank und wir sehen uns in der Verpflichtung, dem Ruf des Juwels Stadtwald-Rennbahn auch in Zukunft gerecht zu werden.“ Die neu gewählte Vizepräsidentin Tania Cosman, zwei Jahrzehnte für das Sponsoring des Krefelder Rennclubs verantwortlich und Tochter von Günter Wolff, der von 1997 bis 2005 den Vorsitz im Rennclub innehatte, schnitt einige relevante Themen an, die auf der Agenda des neuen Vorstandes und seinem Team stehen. Wie zum Beispiel mehr Mitgliedernähe zu schaffen, etwa auch durch gemeinsame Besuche anderer Renntagsveranstaltungen in Deutschland. Die Zusammenarbeit mit dem Dachverband Deutscher Galopp zu intensivieren und vor allem auch eine Willkommenskultur auf der Rennbahn für Besucher, Besitzer und Trainer zu schaffen. Dass die Boxen im Trainingsbereich nach vielen flauen Jahren wieder bestens gefüllt sind und auch unverändert Spitzenpferde im Stadtwald trainiert werden, spricht zudem für den Rennbahn- und Trainingsstandort Krefeld und für den Betreiber der Trainingszentrale, Bernd-Robert Gossens. Ein Thema, das größte Aufmerksamkeit verlangt, schnitt der neue 1. Vorsitzende Horst Wittfeld noch an. Das Tierwohl. Um diesen Leitlinien der Pferdehaltung in den Gestüten und Rennställen weiterhin gerecht zu werden, hat Deutscher Galopp eine Tierwohl-Kommission ins Leben gerufen, so stehen auch Rennvereine und Rennclubs im ständigen Austausch mit dieser Tierwohl-Kommission und können die gewonnenen Kenntnisse auch bei ihren Veranstaltungstagen umsetzen. 2024 stehen auf der Stadtwald-Rennbahn fünf Renntage an, das beliebte Weihnachtssingen ist wie immer auf den 23. Dezember terminiert.  Am 28. April startet die Saison gleich mit einem Highlight, wenn das um das Patronat der Sparkasse Krefeld stehende Dr. Busch-Memorial für die dreijährigen Spitzenpferde im Mittelpunkt des Renntages steht. Für das neue Führungsteam des Krefelder Rennclubs wird es sozusagen die „Feuertaufe“ werden.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden bislang (endgültiger Streichungstermin ist um 11:30 Uhr) neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. 1.550 Euro hat es gekostet, sein Pferd weiter im Rennen zu lassen. Somit wurden für jedes der 84 Pferde, die noch im Aufgebot sind, bislang 4.100 Euro bezahlt. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Hofer nennt Faster Than Life für den "Ronde de Nuit"
12. März 2024
Ein deutsches Pferd wurde für den zur Listenklasse zählenden Prix Ronde de Nuit (55.000 Euro) genannt. Der 1100 Meter-Sprint, der am 18. März in Chantilly stattfinden wird, richtet sich an die Dreijährigen. Bei dem deutschen Pferd handelt es sich um den von Mario Hofer in Krefeld für Ali Özdemir trainierten Kodiac-Hengst Faster Than Life, der zweijährig in München gewinnen konnte. Danach probierte er sich im Prix de la Vallee d’Auge von Deauville erstmals auf Listen-Niveau. Damals belegte er den neunten Platz. Insgesamt wurden 19 Pferde für den Prix Ronde de Nuit genannt.
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Aquatrainer benötigt - Derby-Mitfavorit Narrativo wechselt zu Schiergen
11. März 2024
Der im Besitz des Gestüts Ittlingen stehende Narrativo zählt bei den Buchmachern derzeit zum erweiterten Favoritenkreis für das IDEE 155. Deutsche Derby. Unter der Regie von Markus Klug wurde der Adlerflug-Sohn im vergangenen Jahr knapp geschlagener Zweiter im Preis des Winterfavoriten (Gr. III). Nun hat der Hengst den Stall von Markus Klug verlassen. GaloppOnline.de hörte bei Besitzer und Züchter Manfred Ostermann nach: „Er hat eine kleine Verletzung“, so Ostermann am Montag. „Die Empfehlung der Tierärzte war es, ihn in einem Aquatrainer zu behandeln. Da Herr Klug keinen Aquatrainer hat, haben wir ihn zu Peter Schiergen gestellt.“ Narrativo besitzt neben dem Engagement für das Derby auch Nennungen für das Krefelder Dr. Busch-Memorial und das Bavarian Classic. Wann und wo der Ittlinger in die Saison starten wird, hängt natürlich von dem Heilungsverlauf ab. (zum Racebets.de-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Derbykandidat Like Magic erfüllt Dortmunder Pflichtaufgabe
10. März 2024
Er brauchte etwas, um so richtig in Fahrt zu kommen, dann aber kam Like Magic (1,7:1) am Sonntag in Dortmund letztlich als Favorit doch zu einem leichten Treffer. Der von Henk Grewe für das Gestüt Karlshof trainierte Magician-Sohn musste diese Sieglosenprüfung aber eigentlich auch gewinnen, denn in seinem Umfeld hat man nicht gerade eine kleine Meinung von dem Dreijährigen. U.a. besitzt er Nennungen für das Bavarian Classic, die Union und natürlich für das Deutsche Derby. Bei den Vergleichsmöglichkeiten, die sein Trainer Henk Grewe zu Hause in Köln hat, sicher nicht leichtfertig abgegebene Startberechtigungen. „Er musste sich erst mit dem Untergrund zurechtfinden, hat das dann aber gut gemacht. Er ist ein sehr talentiertes Pferd und ganz nebenbei mein erster Sieger für das Gestüt Karlshof, das mich von Anfang an immer unterstützt hat“, sah auch der Siegreiter Thore Hammer-Hansen das ähnlich. „Wir sind zufrieden, auch wenn wir uns das doch etwas leichter vorgestellt hatten. Aber er hat gewonnen, das reicht erstmal“, ergänzte der Trainer im Absattelring. Als nächster Start könnte laut dem ehemaligen Jockey nun tatsächlich die Münchener Derbyvorprüfung anstehen. „Laufen wird er vorher nicht mehr, aber zu Hause wird er natürlich schon noch was tun bis dahin“, so Grewe weiter. Holger Faust vom Gestüt Karlshof: “Like Magic hat die Pflichtaufgabe heute gut gemacht. Es ist schwer für Dreijährige Sieger, früh in der Saison, ein passendes Rennen zu finden, bevor es in besseren Rennen weitergehen kann, deswegen sind wir heute gelaufen, nun probieren wir es mit ihm im Bavarian Classic. Es war im übrigen schon der 13. Ritt von Thore auf einem von mir mitbetreuten Pferd, aber tatsächlich erst der erste Sieg. Ich hoffe, damit ist der Bann gebrochen.” Lange auf den Zahn gefühlt hat dem Sieger Mario Hofers Son of Gulizar, dem man sicher auch eine ansprechende Leistung attestieren darf. Rang drei ging durch Flying an ein weiteres Pferd aus dem Krefelder Hofer-Stall.
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Wieder für Toto - Weißmeiers "Cup" gelingt Coup in Compiegne
10. März 2024
Schon am Dienstag vergangener Woche hatte das Quartier von Marian Falk Weißmeier in Frankreich durch Saga Timgad mit einem großen Außenseiter ein Rennen gewonnen. Am heutigen Sonntag folgte der nächste Streich des Krefelder Trainers im Nachbarland. Und gleich noch einmal für den Stall Hexenberg. Diesmal gab es lohnende 15,3:1 am Toto, verantwortlich diesmal für die Besitzergemeinschaft Calcutta Cup, der sich in Compiegne einen auf ein Valeur von 30 gedeckelten “Qualifier” schnappte. Im Sattel des deutschen Siegers saß Diana Lopez Leret, die den sechsjährigen Territories-Sohn zunächst im hinteren Teil des Feldes positioniert hatte, dann aber im Einlauf sofort zu Stelle war und sich schon einige Meter vor dem Pfosten des Sieges sicher sein konnte. Dotiert war das Rennen mit 16.000 Euro. Hinter Inca Man erzielte mit Skipper (Carmen Bocskai) ein weiterer deutscher Gast eine Platzierung.  
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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