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Impressionen von der Rennbahn

Millowitsch
Millowitsch
16.04.2024
© Marc Rühl
16.04.2024
Harald Siemen
Harald Siemen
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn
Eindrücke von der Galopprennbahn
16.04.2024
Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Köln Delectation
Köln Delectation
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke vom Biergarten
Eindrücke vom Biergarten
16.04.2024
Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Morgenarbeit
Eindrücke von der Morgenarbeit
16.04.2024
Trainingszentrale Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Köln

14 weitere Streichungen für das Deutsche Derby – Noch 70 im Blauen Band
15. April 2024
Auch für das wichtigste Rennen im deutschen Kalender stand am heutigen Montag ein weiterer Streichungstermin an. Für das Deutsche Derby stand nun Streichungstermin Nummer vier an, und das war auch schon der Letzte bis zum 1. Juli, dem Montag vor dem Rennen der Rennen. (Hier geht es zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Insgesamt 14 Pferde wurden aus der am 7. Juli anstehenden Prüfung genommen. Andreas Wöhler und Markus Klug strichen dabei jeweils ein Doppel. Wöhler nahm Marry Me und Power Soldier aus dem Rennen. Klugs Streicher sind Guardian und der am Sonntag in Düsseldorf eher enttäuschend gelaufene Meer. Auch American Runner, der bislang auf der Liste von Trainer Markus Klug stand, sich momentan aber auf keiner Trainingsliste befindet, ist nicht mehr für Hamburg startberechtigt. Peter Schiergen nahm mit Winning Soldier den Bruder des im letzten Jahr im Derby viertplatzierten Winning Spirit aus dem Rennen. Ebenfalls nicht mehr im Rennen ist der mittlerweile von Henk Grewe trainierte Star Striker. Der Bruder des letztjährigen Favoriten Straight stand bis in den Februar noch bei Andreas Wöhler, wird nun allerdings in Köln vorbereitet und kommt nicht mehr für Hamburg in Betracht. Aus Deutschland wurden dann auch noch die bisher nicht gelaufenen Garvey (Waldemar Hickst), Louvre (Marcel Weiß), Mount Everest (Sarah Steinberg) und Mythicoreo (Jean-Pierre Carvalho) gestrichen. Zudem wurden noch drei im Ausland vorbereitete Pferde gestrichen. Das sind Dallas Star (Dominic French Davis), Glance of Stars (Damien Artu) und Quickly (Kevin Philippart de Foy). Die Teams, die ihre Hoffnungen im Rennen beließen, investierten erneut 1.650 Euro. Somit kostete die Aufrechterhaltung der Nennung bisher 5.750 Euro.
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Noch 11 Ladies im Schwarzgold-Rennen - Winterkönigin Shagara raus
15. April 2024
Neben dem Carl Jaspers Preis steht am kommenden Sonntag in Köln mit dem Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen noch eine weitere Pattern-Prüfung auf der Karte. Nach der Streichung am Montag sind für das mit 70.000 Euro dotierte Meilenrennen für dreijährige Stuten noch elf Ladies startberechtigt. Während die von Markus Klug für das Gestüt Schlenderhan trainierte Winterkönigin Shagara nicht mehr zum Aufgebot zählt, könnten Peter Schiergen, Henk Grewe und Andreas Suborics könnten auf der Heimatbahn mit je einem Duo vertreten sein. Für Erstgenannten sind Analytics und Royal Night stehengeblieben (beide noch ohne Reiter). Grewe hat noch Saman (Leon Wolff) und Three Havanas (Thore Hammer-Hansen) im Rennen. Für den Subi-Stable könnten Lady Mary (Martin Seidl) und Quetame (Hugo Boutin) mit von der Partie sein. Maxim Pecheur hat Waria (noch ohne Reiter) stehengelassen, Janina Reese ist noch mit Ajandra (ohne Reiter) vertreten. Sascha Smrczek hat mit Words of Peace (ohne Reiter) die Vierte aus dem Preis der Winterkönigin im Rennen. Für englische Interessen wurden Dianara (Kevin Philippart de Foy/ohne Reiter) und Queues Likely (James Stanley Moore/ohne Reiter) im Rennen belassen. Gestrichen wurden indes Je Zous (Joseph O’Brien), Miela (Andreas Suborics), Qualixia (Philippe Decouz), Save Me (Yasmin Almenräder), Weltbeste (Maxim Pecheur) und Wonderful Art (Andreas Wöhler).
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Noch fünf Pferde im Kölner Carl Jaspers Preis
15. April 2024
Noch fünf Pferde stehen nach der Streichung vom Montag im Kölner Carl Jaspers Preis (70.000 Euro) über 2400 Meter, der am Sonntag entschieden wird, nachdem zuletzt am Mittag auch noch die drei Franzosen Zarakem, Amelielympique (beide Jerome Reynier) und Caius Chorister (David Menuisier) gestrichen wurden. Damit wird das Kölner Frühjahrs-Highlight eine rein deutsche Angelegenheit, allerdings kommen einige der besten hiesigen Grand Prix-Pferde an den Start. Für die Gruppe II-Prüfung sind neben dem Vorjahressieger Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) auch schon dessen Trainingsgefährte Mr Hollywood (Leon Wolff) sowie Peter Schiergens Sammarco (Bauyrzhan Murzabayev) und der von Markus Klug trainierte Tünnes (Andrasch Starke) mit Jockey angegeben. Lediglich Marcel Weiß‘ Lordano ist noch ohne Jockey versehen.
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Leon Wolff zurück im Sattel von Mr Hollywood
15. April 2024
Nachdem Andrasch Starke mit Mr Hollywood im Preis von Dahlwitz (LR) optimal in die Saison gestartet ist, wird der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn am kommenden Sonntag im Kölner Carl Jaspers Preis von Leon Wolff geritten werden. Und der hat auf dem Derby-Zweiten von 2023 eine makellose Bilanz. Einmal steuerte er den im Besitz von Scheich Al Thani, Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss stehenden Vierjährigen, das war bei dessen Debüt im April vergangenen Jahres. In Mülheim gewann man damals überlegen mit 16 Längen. Nun reitet Wolff den Klasse-Galopper erstmals auch auf Gruppe-Parkett und könnte – Stand Montagmorgen – auf acht Gegner treffen. Allerdings steht heute auch noch eine Streichung für den Jaspers Preis an. Wir halten Sie hierüber auf dem Laufenden.
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Three Havanas für Italien-Klassiker genannt
15. April 2024
Am Sonntag in einer Woche, also am 28. April, stehen in Rom die ersten Klassiker der italienischen Galoppsaison 2024 auf dem Programm. Der Premio Parioli und der Premio Regina Elena für die Stuten, beide über 1600 Meter führend, und als Gruppe III-Rennen mit 154.000 Euro dotiert, sind die italienischen 2.000, bzw. 1.000 Guineas. In einem der beiden Rennen auf der Rennbahn Capannelle könnte es dabei deutsche Beteiligung geben, denn im Aufgebot für den Premio Regina Elena findet man die von Henk Grewe trainierte Karlshoferin Three Havanas. Die Havana Grey-Tochter gewann im vergangenen Jahr als Debütantin das Stuten-Auktionsrennen in Baden-Baden, und war später noch Zweite auf Gruppe II-Ebene im Premio Dormello in Mailand. Ein Start in Italien ist für Three Havanas aber wohl eher unwahrscheinlich, da sie schon am Sonntag im Kölner Schwarzgold-Rennen starten wird. Hierfür ist sie auch schon mit Jockey Thore Hammer-Hansen angegeben.
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Arcandi überrascht beim Kirschblüten-Renntag auf der ganzen Linie
Düsseldorf15. April 2024
Der Sieger im ersten Gruppe-Rennen der deutschen Turfsaison heißt Arcandi. In einem spannenden Finale holte sich der vierjährige Wallach aus dem Kölner Quartier von Trainer Peter Schiergen am Sonntag auf dem Düsseldorfer Grafenberg vor 8.000 Zuschauern die mit 55.000 Euro dotierte Kalkmann Frühjahrs-Meile, Gr. 3. Unter der Schweizer Amazone Sibylle Vogt entschied ein Hals zugunsten des 13,2:1- Außenseiters gegen den Vorjahressieger See Hector unter Thore Hammer-Hansen. Dritter wurde Best Lightning unter Hugo Boutin. Beide platzierten Pferde werden ebenfalls in Köln von Henk Grewe und Andreas Suborics trainiert. Besitzer und Züchter des Siegers Arcandi ist das traditionsreiche Gestüt Ebbesloh aus Gütersloh, dessen Rennfarben seit 1912 existieren.
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Indiz für Mumm - Erster Dreijähriger erhält Nennung für den Grossen Preis von Baden
13. April 2024
Zwar ist der Nennungsschluss für den Grossen Preis von Baden (Gr. I) 2024 erst in zehn Tagen und noch sind auch erst vier Pferde für das mit 300.000 Euro dotierte Highlight genannt, und dennoch lohnt sich vielleicht schon einmal ein erster Blick ins „Feld“. Vor allem, wenn es um die Dreijährigen geht. Eine Nennung für den Grand Prix in Iffezheim ist schließlich auch immer ein Indiz für vorhandene Meinung und Mumm. Die bislang vier abgegebenen Nennungen kommen allesamt aus dem Stall von Henk Grewe. Neben Mr Hollywood, Assistent und Sisfahan nannte der Kölner Trainer auch Eckhard Saurens dreijährigen Sign of Stars, der Anfang des Monats als Zweiter zu Anspruch in seine Karriere debütierte. Der Hengst hält Nennungen für die Kölner „Union“ und das IDEE 155. Deutsche Derby. Und nun auch für den Grossen Preis von Baden. Für das Derby gibt Racebets.de 25:1, Pferdewetten.de 30:1 auf Sign of Stars.  (Zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Mariano Ceballos Sanchez verstorben - Trauer um einen Pferdemann
12. April 2024
Im Alter von 72 Jahren ist nach langer schwerer Krankheit Mariano Ceballos Sanchez verstorben, Jahrzehnte im hiesigen Rennsport in verschiedenen Funktionen aktiv. In den 1970er Jahren kam er aus Spanien nach Deutschland, startete seine Tätigkeit im Rennsport in Frankfurt, wechselte im Anschluss nach Köln, Gelsenkirchen und Neuss, ehe Iffezheim seine Heimat wurde. Als Amateur ritt er Ende der 1990er Jahre selbst einige Rennen, For Your Eyes Only war das erste eigene Pferd. „Er war ein Pferdemann durch und durch, überall beliebt bei Mensch und Tier und hat den Rennsport in seiner großen Familie weitergegeben“, heißt es von Weggefährten über den Verstorbenen. Bis kurz vor seinem Tod saß er trotz der schweren Krankheit noch selbst im Sattel der Familienstute Easy, die bei Gerald Geisler in Training steht.
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"Macht einen guten Eindruck" - Sisfahan wieder zurück in Köln
08. April 2024
Er hatte im Wüstenemirat Dubai am Dubai World Cup-Tag im zur Gruppe I zählenden “Dubai Sheema Classic” nicht das passende Rennen angetroffen. Nun ist er wieder zu Hause. Nach fast zwei Monaten in der Wüste ist der im Besitz von Darius Racing und Michael Motschmann stehende Sisfahan am Freitag in Amsterdam gelandet und hat inzwischen wieder seine Box im Weidenpescher Park bezogen. Am Samstag hat der Schützling von Henk Grewe an alter Wirkungsstätte bereits sein erstes “workout” absolviert, bei immerhin sonnigen 17 Grad. “Sisfahan ist am Freitagabend gegen 22 Uhr gelandet. Er sieht prima aus und macht auch so einen guten Eindruck. Am Samstag war er schon wieder galoppieren, jetzt lassen wir ihn erstmal ankommen und dann schauen wir in Ruhe wie es mit ihm weitergeht”, so sein Coach am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de.
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Lautstark angefeuerter Woody Wood Subis 200. Sieger
06. April 2024
Nicht allzu oft bringt der Kölner Trainer Andreas Suborics Pferde auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim an den Ablauf. Wenn er es dann aber doch tut, sollte man sich diese besser genau ansehen. Das hätte auch vor dem Hauptrennen des Tages, dem als Ausgleich II über 1900 Meter gelaufenen Heinrich Vetter Badenia-Rennen geholfen, denn die mit 13.000 Euro dotierte Prüfung ging am Ende durch Woody Wood (6,0:1) in den Stall des Ex-Jockeys aus der Domstadt. Und auch wenn das Rennen gemessen an den Erfolgen des Domstadt-Trainers einer als kleiner Treffer in die Geschichte eingehen wird, wird er sich an dieses Rennen wohl noch länger erinnern. Denn der Volltreffer des Maxios-Sohnes war sein 200. Triumph als Trainer von Rennpferden. Zum Rennen: Woody Wood wartete wie gewohnt lange mit seinem Angriff. Doch als er dann in der Zielgeraden außen angriff und es auf den Rängen so richtig laut wurde – er läuft am schnellsten, wenn möglichst viele Zuschauer Woooodddiiiiieeee brüllen – wurde “Woodie” immer stärker und kam noch sicher an dem lange Gegenwehr leistenden Bearcardi vorbei. Besitzer Marc Hübner voller Freude: “Ein großer Dank gebührt dem Publikum, es hat einen großen Anteil am Sieg von Woodie.” Rang drei ging vor Russian Sochi an Lord of the Alps. Die Quote der Viererwette betrug 242,4:1.
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TV-Beitrag über den Kölner Saison-Auftakt bei RTL
03. April 2024
Das war eine gelungenen Saison-Premiere für den Kölner Renn-Verein. Am Ostermontag strömten mehr als 10.000 Besucher in den Weidenpescher Park. Der traditionelle FC-Renntag im Kölner Norden ist stets ein Publikumsmagnet. Auch das mediale Interesse bei dieser besonderen Kooperation zwischen Galoppsport und Fußball ist entsprechend und so war auch ein Team von RTL vor Ort. Den Beitrag über den Kölner Saisonstart sehen Sie hier.
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Acht neue Besitzertrainer für den Galopprennsport
Köln03. April 2024
Nach der Absage im Herbst 2023 hat es im Frühjahr 2024 wieder geklappt: Der Besitzertrainer-Lehrgang konnte mit zehn Teilnehmern stattfinden. Starttag war der 9. März, weiter ging es vom 18. bis 22. März sowie vom 27. bis 29. März. Dann waren nicht nur alle Themenbereiche intensiv bearbeitet worden, sondern auch alle schriftlichen und praktischen Prüfungen absolviert.
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Prüfung bestanden - Vier neue Amateurrennreiter
02. April 2024
In der vergangenen Woche stand in Köln ein Amateur-Lehrgang an. Sechs angehende Amateurrennreiterinnen und -reiter nahmen teil, vier bestanden am Freitag die Prüfung. Lehrgangsbeste war Annett Keller. Des Weiteren bestanden Marie Behr, Vanessa Wutke und Salvatore Di Paola. Zum Rennordnungs-Kenntnistest reisten am Freitag Ines Löwe und Matthew Johnson an, die ebenfalls bestanden haben, und die nun ihre Lizenz in Deutschland einreichen können. Ines Löwe wird dies direkt tun, Matthew Johnson nach seinem Umzug aus England. Katja Warmbier, die den diesjährigen Lehrgang hauptsächlich leitete, sagt: „Ich freue mich, auf die ersten Ritte unserer neuen aktiven Mitglieder und bitte hier alle Trainer, die Amateure weiter zu schulen und Hilfestellungen zu geben. Ein herzliches Dankeschön an den tollen Einsatz von Kai Schirmann, der sich sehr viel Zeit für unsere Amateure genommen hat und an Peter Schiergen, der den Amateuren u.a. die Möglichkeit gab in die Startmaschine zu gehen, sowie Andreas Suborics, der diese auch Spritzer reiten ließ.” Wertvolle Unterstützung erfuhren die Teilnehmer dieses Mal von Andreas Helfenbein, der einen Nachmittag mit am E-Pferd war. Mitglied Ulli Timmermann trainierte an zwei Tagen mit und ging mit den Teilnehmern joggen. Der Amateurverband freut sich schon auf den nächsten Lehrgang, der im Oktober geplant ist. Zwei Anmeldungen liegen schon vor, für die Planungssicherheit (es werden mindestens sieben Teilnehmer benötigt) ist eine frühzeitige Anmeldung für alle von Vorteil. Wichtig ist, dass die Teilnehmer gut vorbereitet antreten und unbedingt vorher in der Arbeit auch auf Gras und in der Startmaschine gewesen sind. Der Amateurverband bedankt sich auf diesem Weg herzlich bei Roland Schierstädt, Rieke Weber, Ian Ferguson, Sabine Effgen, die den Lehrgang mit der Fotokamera begleitete, sowie bei den Trainern Peter Schiergen und Andreas Suborics und natürlich bei der Jockeyschule und Deutscher Galopp.
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Assistent zeigt seine ganze Klasse
Köln02. April 2024
Beim großen Saisonauftakt mit dem 1.FC Köln auf der Galopprennbahn in Weidenpesch hat am Ostermontag der 1,6:1-Favorit Assistent den mit 25.000 Euro dotierten Grand Prix - Aufgalopp, eine Listenprüfung über 2.400 Meter, gewonnen. Im Sattel saß Thore Hammer-Hansen. Henk Grewe trainiert den fünfjährigen Hengst auf der Heimatbahn im Weidenpescher Park. Auf den Plätzen endeten Best of Lips (Hugo Boutin) vor Waldadler (Andrasch Starke). Besitzer des Siegers ist Renn-Verein-Präsident Eckhard Sauren, als Züchter zeichnet das Kölner Gestüt Röttgen. Als nächste Ziel von Assistent gilt der Carl Jaspers-Preis, Gruppe 2 beim nächsten Kölner Renntag.
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Meerlust hatte jetzt so richtig Lust - Erster D-Sieg für Bolte
01. April 2024
Das letzte Rennen des Tages in Köln war der Preis der Stiftung 1.FC Köln, welche am FC-Renntag natürlich mal wieder der große Sieger war. Schließlich werden beim gesamten Renntag Spenden für eben jene Stiftung gesammelt. Als Sieger hat man in dieser abschließenden Prüfung eigentlich Peter Schiergens Northern Monarch erwartet. Schließlich wurde der Schlenderhaner bis auf 1,5:1 heruntergewettet, doch über einen vierten Platz kam der heißeste Favorit des Tages nicht hinaus. Letztlich stand das Rennen ganz im Zeichen der von Dr. Andreas Bolte trainierten Meerlust, welche unter Rene Piechulek die 1850 Meter-Prüfung letztlich überlegen gewann. Gezogen wurde die Siegerin vom Gestüt Am Schlossgarten und gewann ihr erstes Rennen in den Farben von Ursula und Peter Nientiedt. „Sie hatte gesundheitliche Probleme, da sie trotz großer Bemühungen immer sehr schmal war. Über Winter hat sie aber enorm aufgebaut. Nun hatte sie extrem gut gearbeitet. Das hatte sie auch in der Vergangenheit schon getan, doch dann nicht im Rennen umgesetzt“, erklärte Dr. Andreas Bolte. Für den Trainer aus Lengerich war es der erste Erfolg in diesem Jahr in Deutschland, nachdem er bereits zwei Siege in Frankreich gefeiert hatte. Auf den zweiten Platz kam Frank Fuhrmanns Knight Sleeper, welcher von Reiter Jozef Bojko sehr schonend auf diesen Platz geritten wurde. Dahinter kam Nordcorona aus dem Stall von Roland Dzubasz unter Konstantin Phillip auf Platz drei.
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Maxim Pecheur startet perfekt: Anspruch ist direkt ein Sieger
01. April 2024
Die Trainerkarriere von Trainer Maxim Pecheur beginnt mit einem großen Knall! Der von ihm trainierte Röttgener Anspruch war für Pecheur, der mit Beginn dieses Jahres das Zepter des Trainers auf dem Gestüt Röttgen übernahm, der erste Starter überhaupt. Und dieser war direkt siegfertig! Anspruch übernahm vom Fleck weg, das Rennen wurde mit der Flagge gestartet, das Kommando und unter Reiter Martin Seidl bestimmte der New Bay-Sohn immer das Geschehen im über 2100 Meter führenden REWE – Dein Markt – Preis. Der Röttgener siegte somit als 8,8:1-Chance in einer sieglosen Prüfung für den Derbyjahrgang vielversprechend. Der spätere Sieger konnte mit Beginn der Geraden einen richtigen Satz vom Feld weg machen. Damit war quasi die Frage nach dem Sieger beantwortet, auch wenn Henk Grewes Sign of Stars unter Thore Hammer-Hansen spät noch sehr nah an Anspruch heranlief. „Ich bin ganz stolz auf das gesamte Team. Dass wir direkt so für die harte Arbeit im Winter belohnt werden, ist natürlich außergewöhnlich“, resümierte Neu-Trainer Maxim Pecheur. Wie es für den Sieger weitergeht? Hier antwortete Pecheur bereits wie die alten, erfahrenen Trainer sehr diplomatisch: „Erstmal schauen wir, dass er gesund nach Hause kommt, und dann planen wir die weitere Route. Dritter wurde dann einige Längen zurück der defensiv vorgetragene Schiergen-Vertreter Narokan. Hier saß Sibylle Vogt im Sattel. Auf den vierten Platz kam der von Marcel Weiß trainierte Torquator Tasso-Bruder Tiamo Hilleshage. Der Sieger Anspruch hält Nennungen für die Kölner Union sowie für das Deutsche Derby.
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Kölner Ausgleich I statt Moritz-Grand Prix für Dolomit
01. April 2024
Den bislang größten Erfolg im Rennsattel konnte beim Renntag in Köln der junge, aus Irland stammende, Nachwuchsreiter Senan Macredmond feiern. Im Sattel von dem von seinem Ausbilder Peter Schiergen trainierten Dolomit gewann er nämlich den MERKUR SPIELBANKEN CUP. Ein mit 20.000 Euro dotierter Ausgleich I. Für den Schimmel war es sogar schon der zweite Saisonerfolg, denn Dolomit begann das Jahr in St. Moritz. Dort gewann er bei seinem Saisondebüt und er galt somit als einer der Favoriten für den dortigen Grand Prix, doch fiel das Rennen bekanntlich aus. Nun holte Dolomit also den Ausgleich I über 1850 Meter auf der Heimatbahn in Köln. Der Sieger steht im Besitz des Murezzan Racing Stable. Gezogen wurde der Mastercraftsman-Sohn von Ursula und Jürgen Imm. Beim zwölften Auftritt der Karriere war es mittlerweile schon der fünfte Volltreffer für Dolomit. „Wir wollten etwas weiter vorne gehen, doch hatten wir keinen so guten Start. Er hat mir aber immer ein gutes Gefühl gegeben“, sagte der Siegreiter Senan Macredmond nach dem Rennen. Auf den zweiten Platz kam Yasmin Almenräders Soverign State unter Andrasch Starke. Unglücklich agierte in der Zielgeraden Sascha Smrczeks Pyrus. Gerade als dieser nämlich Schwung fand, wurde er vom späteren Sieger und der innen von ihm galoppierenden Nepalina in die Zange genommen und verlor so viel Schwung. Ein Eingreifen der Rennleitung war aber nicht gefragt, da der Sieger Dolomit völlig überlegen war.
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Stay First bringt Smrczek den zweiten Tagestreffer
01. April 2024
Der von Sascha Smrczek trainierte Stay First ist wirklich ein Handicapper, wie er im Buche steht. Mittlerweile hat der Galopper aus dem Besitz von Andreas Maspohl nämlich schon den neunten Sieg der Karriere sichergestellt. Am Montag gewann er in Köln in einem Ausgleich III über 1850 Meter als 5,2:1-Chance unter Leon Wolff mit dem gewohnten, langen Speed an der Außenseite der langen Kölner Zielgerade. Weiter innen probierte es Konstantin Phillip mit dem Favoriten Donner Earl, doch musste sich der Nedorostek-Galopper letztlich der entscheidenden Attacke des Siegers geschlagen geben. Auf Platz drei kam Marian Falk Weißmeiers Gesa unter Andrasch Starke. Eine Favoriten-Viererwette komplettierte die von Thore Hammer-Hansen gesteuerte Grewe-Vertreterin Nana Princess. 186,8:1 zahlte somit die Viererwette. „Wir hatten einen Traumrennverlauf aus dem Hintertreffen. Der Trainer hatte mir vor dem Rennen gesagt, dass ich mich auf seinen Endspeed verlassen soll, und das haben wir dann auch gemacht“, erklärte Leon Wolff nach dem Rennen.
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Armira sorgt für den ersten Brümmerhof-Erfolg in 2024
01. April 2024
Noch konnte sich das Gestüt Brümmerhof im Jahr 2024 als Besitzer noch nicht über einen vollen Erfolg freuen, doch am heutigen Montag wurde beim dritten Start der Bann gebrochen. Dafür zeichnete die erst vierjährige Armira verantwortlich. Die Muhaarar-Tochter wurde von den Besitzern selbst gezogen und somit war der erste Brümmerhofer Sieg sogar ein „Doppelsieg“. Peter Schiergen trainiert die Tochter der Artistica, welche als 3,2:1-Favoritin im Ausgleich III erfolgreich war in Köln. Im Sattel der Siegerin saß dabei Sibylle Vogt. Sie hielt sich mit ihrer Partnerin zunächst im hinteren Teil des Feldes auf, doch wurden beide in der Bahnmitte immer zwingender und kamen letztlich noch zu einem lockeren Sieg. „Wir machen mit ihr zunächst auf der kleinen Route weiter. Doch wollen wir auch versuchen mit ihr Black Type zu erreichen, deshalb blieb sie auch im Rennstall”, so der siegreiche Trainer nach dem Rennen. Auf den zweiten Platz kam dahinter die von Axel Kleinkorres trainierte Synonymus unter Miguel Lopez. Spät machte Fabian Xaver Weißmeiers Shano unter Esther Ruth Weißmeier noch viel Boden gut und kam so zum dritten Geld. Platz vier sicherte sich dann der von Marissa Potters gerittene und lange führende Freytag. Der Potters-Schützling konnte dabei den Rest des Feldes hinter sich lassen. Es handelte sich bei diesem Rennen um den Preis des 1. FC Köln. Somit wurde Rennkommentator Marvin Schridde für dieses Rennen von FC-Reporter Guido Ostrowski abgelöst. Die erste von vier Viererwetten zahlte in der oben genannten Reihenfolge 656,8:1.
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Sascha Smrczeks Words of Peace eröffnet die Saison in Weidenpesch
01. April 2024
Mit dem Renntag am heutigen Ostermontag wurde nun auch die Saison im Weidenpescher Park in Köln eröffnet. Es handelt sich um den mittlerweile schon 11. FC-Renntag, also der des örtlichen Bundesligavereins 1. FC Köln. Und an diesem Montag finden die Starter und Aktiven extreme Bedingungen vor, denn aufgrund des vielen Regens wurde die Bahn richtig schwer und für den Tag könnten weitere Regenfälle über die Bahn gehen. Den Anfang machten im ersten Rennen, dem Sauren Dachfonds-Rennen, die dreijährigen, sieglosen Stuten über 1600 Meter. Gewinnen sollte in diesem Rennen das einzige Pferd, welches bereits vor dem Zug mit einem Generalausgleichsgewicht versehen war. Das war die von Sascha Smrczek in Düsseldorf vorbereitete Word of Peace. Die Palace Prince-Tochter sorgte damit für den ersten Erfolg ihres Vaters auf einer deutschen Rennbahn. Im Februar gewann sein Nachkomme Loyal Prince in Marseille-Borely das erste Rennen überhaupt für den Stallion. Words of Peace wurde vom Gestüt Höny-Hof gezogen und begann ihre Rennkarriere auch für diese Farben, wechselte dann aber auf der Sales & Racing-Auktion der BBAG in den Besitz von Georg Engel. Für diesen gab Words of Peace, noch unter der Regie von Waldemar Hickst, schon ein starkes Debüt, als sie in der Winterkönigin in Baden-Baden gute Vierte wurde. Nun folgte also direkt zum Auftakt der klassischen Saison der erste Sieg, welchen Jockey Bayarsaikhan Ganbat unter Dach und Fach brachte. Anfangs war die 7,5:1-Chance noch etwas heftig unterwegs, doch beruhigte sie sich später hinter der Frontrennerin Ayada sehr gut und spurtete dann spät im Rennen noch an Ayada vorbei. Jene von Peter Schiergen vorgestellte Brümmerhoferin konnte in der Geraden immer wieder zulegen und gab unter Sibylle Vogt ein exzellentes Lebensdebüt. Saman, eine Darius Racing-Vertreterin aus dem Stall von Henk Grewe, wurde am Ende Dritte. Ihr Reiter Thore Hammer-Hansen hatte in der Gegenseite aus der äußersten Startbox direkt auch die äußerste Spur gewählt. Beinahe wäre dieser Plan aufgegangen.   Direkt am Start wurde Silvestra, nachdem sie einen kleinen Schlenker gemacht hatte, reiterlos, doch musste ihr Reiter Michael Cadeddu nur mit den Füßen zu Boden. Später galoppierte er mit seiner Partnerin, die ihm nicht entlief, sogar noch dem Feld hinterher um die Bahn.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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