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Impressionen von der Rennbahn

Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Siegerehrung auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Siegerehrung auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Freude pur nach dem Sieg auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Freude pur nach dem Sieg auf der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Vierbeiner erlaubt – Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Vierbeiner erlaubt – Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mülheim auf dem Raffelberg
16.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Mülheim

Leon Wolff zurück im Sattel von Mr Hollywood
15. April 2024
Nachdem Andrasch Starke mit Mr Hollywood im Preis von Dahlwitz (LR) optimal in die Saison gestartet ist, wird der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn am kommenden Sonntag im Kölner Carl Jaspers Preis von Leon Wolff geritten werden. Und der hat auf dem Derby-Zweiten von 2023 eine makellose Bilanz. Einmal steuerte er den im Besitz von Scheich Al Thani, Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss stehenden Vierjährigen, das war bei dessen Debüt im April vergangenen Jahres. In Mülheim gewann man damals überlegen mit 16 Längen. Nun reitet Wolff den Klasse-Galopper erstmals auch auf Gruppe-Parkett und könnte – Stand Montagmorgen – auf acht Gegner treffen. Allerdings steht heute auch noch eine Streichung für den Jaspers Preis an. Wir halten Sie hierüber auf dem Laufenden.
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 Der Tag der Rennställe am 20. April: Noch einige Plätze frei!
Mülheim10. April 2024
Am 20. April findet auf den deutschen Galopprennbahnen der diesjährige Tag der Rennställe mit insgesamt 29 Trainingsquartieren statt. In Mülheim an der Ruhr gewähren die Trainer Marcel Weiß, Yasmin Almenräder und Axel Kleinkorres interessierten Pferdefreunden faszinierende Einblicke hinter die Kulissen. Eine Voranmeldung ist zwingend erforderlich und bis zum 15. April möglich. Es sind noch einige Restplätze vorhanden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Weltbeste nach Sieg in Mülheim jetzt Diana-Favoritin
09. April 2024
Dieser Sieg hat Eindruck hinterlassen – auch bei den Buchmachern. Nach ihrem Sieg am Sonntag ist die von Maxim Pecheur für das Gestüt Röttgen trainierte Soldier Hollow-Tochter Weltbeste sowohl bei RaceBets.de als auch bei Pferdewetten.de zur Favoritin für den 166. Henkel-Preis der Diana aufgestiegen. Bei beiden Buchmachern wird sie derzeit für 10:1 angeboten (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt). Am Sonntag gewann die Röttgenerin in Mülheim ein Rennen für dreijährige Sieger (2000 m), wobei sie auch gegen Hengste antrat. Mit sehenswertem Schlussakkord fing sie dabei den schon in Sicherheit geglaubten Wilko noch ab. Neben einer Nennung für die Oaks besitzt die bei zwei Starts noch ungeschlagene Schwester der Derbysieger Weltstar (Soldier Hollow) und Windstoß (Shirocco) auch eine Nennung für das IDEE 155. Deutsche Derby (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Camiro in einem spannenden Finale
Mülheim08. April 2024
Den Preis der rp-Gruppe (Ausgleich II, 13.000 Euro; 1.400m), das sportliche Hauptereignis auf der Mülheimer Galopprennbahn am Sonntag, hat der sechsjährige Wallach Camiro aus dem Lengericher Quartier von Dr. Andreas Bolte mit einem Kopfvorteil gewonnen. Im Sattel saß Jockey René Piechulek. Dahinter landeten die Mülheimer Pferde Two Tribes (Miguel Lopez) und Lucia Aratori (Sean Byrne) auf den Plätzen. Der Siegtoto für Camiro aus dem Besitz von Marco Klöpper und der Zucht des Gestüt Franken zahlte 5,0:1. Alle sieben Galopprennen wurden am Sonntag mit der Flagge gestartet.
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Boltes zweiter Sieg - Solterio überlegen zum Abschluss
07. April 2024
Mit dem RaceBets auf Wiedersehen am 14. Juli – Rennen stand zum Ende der Mülheimer Sonntags-Matinee noch einmal ein mittleres Handicap über 2000 Meter auf der Karte. Spannung sollte im finalen Rennen aber nicht mehr aufkommen, dafür präsentierte sich der von Dr. Andreas Bolte für Annette Christine Bolte trainierte Solterio zu überlegen. Nach einem Rennen von der Spitze löste sich der Kingston Hill-Sohn leicht und locker. „Es war so leicht, wie es aussah“, kommentierte der siegreiche Jockey Thore Hammer-Hansen den Erfolg auf dem vom Gestüt Hof Vesterberg gezogenen Wallach. „Der Trainer sagte mir, dass wenn er gut abspringt, ich dann von der Spitze gehen soll, da er ein großer Galoppierer ist.“ So sahen es dann auch die Besucher. Bis ins Ziel schraubte Solterio (4,4) den Vorteil bis auf zehn Längen in die Höhe. Auf den Plätzen kamen Blue Zone und Paris Mon Amour über die Linie. „Er hätte letztes Mal schon gewonnen, aber es war Unruhe in der Maschine und er nahm das Rennen von hinten auf. Er liebt seine Rennen von vorne und die Distanz könnte auch noch weiter sein“, sagte Bolte, der früher am Tag schon den Ausgleich II mit Camiro gewinnen konnte.
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Sieg im Ausgleich II - Jetzt passt es für den Kämpfer Camiro
07. April 2024
Vor drei Wochen kam der von Dr. Andreas Bolte für Marco Klöpper trainierte Camiro in einem Mülheimer Ausgleich II nach einem aufwendigen Rennverlauf über einen guten Moment nicht hinaus, doch am Sonntag war das Bild in dieser Klasse auf dem Raffelberg, im Preis der rp-Gruppe, ein ganz anderes. Unter Rene Piechulek kam der Tai Chi-Sohn aus der Zucht des Gestüts Franken im wertvollsten Handicap des Tages nach 1400 Metern zu einem Kampf-Erfolg über den etwas weiter außen stark anpackenden Two Tribes, der aus der Pause und erstmals als Wallach eine sehr gute Leistung bot. Rang drei ging an Lucia Aratori. „Ich wollte eigentlich gar nicht vorne gehen, aber ich hatte keine andere Wahl als die Initiative zu übernehmen. Zum Schluss hat er schön zurückgekämpft“, erklärte Rene Piechulek den Rennverlauf. „Er ist ein großer Kämpfer“, lobte Dr. Andreas Bolte seinen Schützling, der unter Höchstgewicht antrat. „Beim letzten Mal war es nicht ideal. Er musste immer außer herum und hat sich verpullt. Heute hat alles gepasst“, sagte der Lengericher Trainer nach seinem vierten Saisonsieg weiter. Für den sechsjährigen Wallach Camiro (5,0) war es beim 25. Start der siebte Erfolg.
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Heimsieg mit „Hype“ – Axel Kleinkorres eins-zwei
07. April 2024
Drittes Rennen am Sonntag in Mülheim und erster Heimsieg. Im Preis der Spodeck FassadenProfi GmbH, einem Altersgewichtsrennen über 1500 Meter für sieglose Pferde, war der in Mülheim tätige Trainer Axel Kleinkorres mit seinen Pferden The Hype und Time To Soar am Ende sogar auf den ersten beiden Plätzen. „Es war erst sein zweiter Start und er war noch etwas grün. Aber er hat toll gekämpft“, so Siegreiter Sean Byrne nach dem Sieg des im Besitz des Rennstalles SUN-PLANET stehenden Isfahan-Wallachs aus der Zucht der Ecurie Normandie Pur Sang von Simon Springer. Hinter dem Kleinkorres-Duo wurde Dark D’oro Dritter. Mit zunehmender Distanz wurde der vierjährige The Hype (7,7) immer zwingender und lief noch leicht an seinem Trainingsgefährten vorbei.
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Sieg auf dem Mülheimer Raffelberg? Ja Ich Will
07. April 2024
„Eigentlich brauchen meine Pferde einen Start“, mutmaßte Altmeister Christian Sprengel am Sonntag noch vor dem als Preis der timing-Dienstleistungen GmbH gelaufenen Ausgleich IV über 2100 Meter. Doch die im Besitz des Stalles India stehende Ja ich Will (7,3) brauchte offensichtlich keine Anlaufzeit und gewann in Mülheim unter Sibylle Vogt nach einem Rennen vom zweiten Platz aus souverän gegen La Queen und Weria. „Ich kannte sie noch von früher. Ich war einmal Zweite mit ihr. Damals war sie noch sehr am Spekulieren als sie vorne war. Deshalb wollte ich heute nicht zu früh da sein“, so Sibylle Vogt. „Sie hat sich diesen Sieg verdient, ich hatte nur etwas Bedenken, dass der Boden schon etwas zu schwer für sein könnte“, sagte Trainer Christian Sprengel nach seinem ersten Saisonsieg gegenüber GaloppOnline.de. Für die vom Capricorn Stud gezogene Reliable Man-Tochter war es beim 14. Start der erste Karriere-Sieg.
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New Emerald holt ersten Saisonsieg für Klug – Trainer in Kirche
07. April 2024
Zehn Starts hat es für Markus Klug gedauert, doch nun sollte es mit dem ersten Saisonsieg für den Trainer, der Anfang des Jahres von Röttgen nach Krefeld gewechselt ist, klappen. Der von ihm für seinen Züchter, den Stall Emerald (3,4), trainierte New Emerald gewann unter Andrasch Starke am Sonntag in Mülheim ein Rennen für dreijährige Sieger (Wettstar – Auftaktrennen) über 1500 Meter. Mit starkem Schlussakkord kam der Protectionist-Sohn leicht mit zweieinhalb Längen gegen Andreas Suborics‘ Cortado und die von Maxim Pecheur trainierte Waria zum Zuge. „Ich musste schon ein wenig nachfragen, aber das war schon eine tolle Leistung. Es waren auch gute Pferde im Rennen. Ich hatte unterwegs ein gutes Rennen an Rang drei/vier. Er hatte auch gut gearbeitet, aber so ganz sicher war ich mir nicht, so dass ich schon ein wenig überrascht war. Die Gegner waren gut, aber er war besser“, so Starke nach dem Rennen. Besitzerin und Züchterin Sabine Mathias-Mittmann zeigte sich natürlich ebenfalls hocherfreut über den Sieg des Hengstes. „Wenn er gut aus dem Rennen kommt, dann gehen wir ins Busch-Memorial“, sagte sie gegenüber GaloppOnline.de. Markus Klug erlebte seinen ersten Saisonsieg am Sonntag jedoch gar nicht live auf der Bahn. Er war in der Kirche bei der Kommunion seines Patenkindes. Für den Sieg brauchte es am Ende aber keinen göttlichen Beistand, sondern nur einen bestens aufgelegten New Emerald.
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Klassische Hoffnungen und sieben Viererwetten in Mülheim
04. April 2024
Am Sonntag steht auf dem Mülheimer Raffelberg bereits der zweite Renntag der dortigen Saison an. Sieben Rennen werden entschieden, der erste Start erfolgt um 11.15 Uhr. Besonderes Augenmerkt liegt natürlich auf den Dreijährigen, die in den Rennen eins und sechs angesprochen sind. Über 1500 Meter treffen sich im „Opener“ sieben Kandidaten, darunter mit Antas (Marcel Weiß/Rene Piechulek) auch ein Debütant. Dabei scheint auf dem Papier zwischen New Emerald (Markus Klug/Andrasch Starke), Waria (Maxim Pecheur/Jozef Bojko) und Shootout (Henk Grewe/Thore Hammer Hansen) nicht viel zu liegen. Vielleicht kann aber auch der nachgenannte Cortado (Andreas Suborics/Martin Seidl) im Kampf um die Preisgelder eingreifen. Die vier klassischen Hoffnungen, Wilko (Henk Grewe/Leon Wolff), Linzona (Peter Schiergen/Sibylle Vogt), Weltbeste (Maxim Pecheur/Martin Seidl) und Magic Move (Dr. Andreas Bolte/Rene Piechulek), messen sich über 2000 Meter. Vor allen Dingen Weltbeste sollte man sich doch genauer ansehen. Die Soldier Hollow-Tochter ist sowohl für das Derby (zum RaceBets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) als auch für die Diana (zum RaceBets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) genannt. Auch in Mülheim wird es am Sonntag wieder Viererwetten in allen Rennen geben. Die Dreierwette kann nur im fünften Rennen, dem Ausgleich IV über 1400 Meter, gespielt werden. Dieses Rennen ist auch die Wettchance des Tages mit einer garantierten Auszahlung in der Viererwette von 10.000 Euro.
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Mülheimer Galopp-Matinee mit interessanten Dreijährigen
Mülheim04. April 2024
Der Rennclub Mülheim lädt am kommenden Sonntag ab 10.00 Uhr zu seiner Frühlings-Veranstaltung mit sieben Galopprennen ein. Sport und Unterhaltung für die ganze Familie wartet dabei auf die Besucher. Und auch das angekündigte trockene Wetter dürfte mit milden Temperaturen für beste Rahmenbedingungen sorgen.
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Mannheim: Alle Rennen mit Vierewrwette und eine offene Badenia
03. April 2024
Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. läutet am Samstag wie schon so oft in den letzten Jahren die Galoppsaison im Südwesten ein. Sieben Rennen kommen in Seckenheim zur Austragung, der erste Start erfolgt um 14:00 Uhr. Mit dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Ausgleich II über 1900 Meter, steht dabei ein Traditionstitel im Mittelpunkt. Zwar kommen nur sechs Pferde an den Start, doch unter diesen befinden sich einige Kandidaten mit sehr guten Formen. Gute Chancen auf den Sieg hat Christian von der Reckes Bearcardi, ein beständiges Konditionspferd, das auf wendigen Bahnen bestens zurechtkommt. Der fünfjährige Wallach aus dem Besitz von Martin Veeck hat durch Starts auf der Sandbahn Kondition, er siegte in Dortmund bei drei Starts zweimal und war einmal Zweiter. Zudem liegen ihm kleine Bahnen, denn bereits in Zweibrücken und Saarbrücken konnte der Kodi Bear-Sohn, der am Samstag von Anna van den Troost geritten wird, gewinnen. Erste Chancen hat auch Mister Hollow (Leon Wolff) aus dem Formstall von Henk Grewe, denn zuletzt in Mülheim war der Vierjährige Dritter in einem Ausgleich II. Gute Möglichkeiten muss man aber auch dem Höchstgewicht Lord of the Alps (Alexander Pietsch) einräumen, denn der Schützling von Fabian Xaver Weißmeier ist bei zwei Starts in Mannheim noch ungeschlagen. Für Michael Figge kommt mit Tilda Rangau (Thore Hammer-Hansen) ein Pferd an den Start, das drei seiner letzten vier Rennen gewinnen konnte. Das Kultpferd Woody Wood (Andrea Ricupa) aus dem Stall von Andreas Suborics und die Lokalmatadorin Russian Sochi (Tommaso Scardino) aus dem Stall von Marco Klein komplettieren das Aufgebot der Badenia. Wie bereits an den letzten Renntagen, so wird es auch in Mannheim am Samstag in allen sieben Rennen die Viererwette, und keine Dreierwette geben.
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Mannheim: Alle Rennen mit Viererwette und eine offene Badenia
03. April 2024
Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. läutet am Samstag wie schon so oft in den letzten Jahren die Galoppsaison im Südwesten ein. Sieben Rennen kommen in Seckenheim zur Austragung, der erste Start erfolgt um 14:00 Uhr. Mit dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Ausgleich II über 1900 Meter, steht dabei ein Traditionstitel im Mittelpunkt. Zwar kommen nur sechs Pferde an den Start, doch unter diesen befinden sich einige Kandidaten mit sehr guten Formen. Gute Chancen auf den Sieg hat Christian von der Reckes Bearcardi, ein beständiges Konditionspferd, das auf wendigen Bahnen bestens zurechtkommt. Der fünfjährige Wallach aus dem Besitz von Martin Veeck hat durch Starts auf der Sandbahn Kondition, er siegte in Dortmund bei drei Starts zweimal und war einmal Zweiter. Zudem liegen ihm kleine Bahnen, denn bereits in Zweibrücken und Saarbrücken konnte der Kodi Bear-Sohn, der am Samstag von Anna van den Troost geritten wird, gewinnen. Erste Chancen hat auch Mister Hollow (Leon Wolff) aus dem Formstall von Henk Grewe, denn zuletzt in Mülheim war der Vierjährige Dritter in einem Ausgleich II. Gute Möglichkeiten muss man aber auch dem Höchstgewicht Lord of the Alps (Alexander Pietsch) einräumen, denn der Schützling von Fabian Xaver Weißmeier ist bei zwei Starts in Mannheim noch ungeschlagen. Für Michael Figge kommt mit Tilda Rangau (Thore Hammer-Hansen) ein Pferd an den Start, das drei seiner letzten vier Rennen gewinnen konnte. Das Kultpferd Woody Wood (Andrea Ricupa) aus dem Stall von Andreas Suborics und die Lokalmatadorin Russian Sochi (Tommaso Scardino) aus dem Stall von Marco Klein komplettieren das Aufgebot der Badenia. Wie bereits an den letzten Renntagen, so wird es auch in Mannheim am Samstag in allen sieben Rennen die Viererwette, und keine Dreierwette geben.
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In Hoppegarten und Köln – Feiertage für Viererwetten-Fans
28. März 2024
Auf dieses Osterfest dürfen sich vor allem auch die Freunde der Viererwette freuen, denn in Hoppegarten und Köln gibt es wahres Festival dieser Wettart. Wie schon zuletzt in Dortmund, Mülheim und Düsseldorf wird am Sonntag auch in Hoppegarten die Viererwette in Rennen mit kleinen Feldern angeboten. Mit Ausnahme des 8. Rennens, dem Ausgleich IV über 1800 Meter. Hier kann, bei 17 Startern, die Dreierwette gespielt werden. In den anderen sieben Rennen ist die Dreierwette nicht spielbar. Im Ausgleich II über 1600 Meter (5 Rennen) und im Ausgleich III über 2200 Meter (7 Rennen) gibt es in der Viererwette eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro. Außerdem in Hoppegarten: Die V4-Wette in den Rennen vier, fünf, sechs und acht. In Köln dann wieder das altgewohnte Bild. Dreierwetten in allen neun Rennen, zusätzlich dazu ganze vier (!) Prüfungen (Rennen 4,6,7 und 9), in denen in der Viererwette garantiert 10.000 Euro ausgezahlt werden. Wer ans große Geld möchte, der sollte sich den Ausgleich III (1400 m), den Ausgleich III (1850 m), den Ausgleich I (1850 m) und das Altersgewichtsrennen (1850 m) einmal ganz genau ansehen. Im Ausgleich I gibt es sogar noch eine Premium-Dreierwette. Auch hier lockt eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro.
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Düsseldorf öffnet am Sonntag als nächste Rennbahn seine Tore
21. März 2024
Der Kalender schreitet voran und somit werden nun immer mehr Rennbahnen in die Saison 2024 starten. Nachdem in diesem Jahr bisher Dortmund und am vergangenen Wochenende Mülheim Rennen veranstalten, startet nun mit Düsseldorf die dritte deutsche Rennbahn in das Jahr. Sieben Rennen sind für die erste Veranstaltung in Grafenberg zusammengekommen, deren erster Start zur „normalen“ Sonntagszeit erfolgen wird. Dadurch, dass die PMU am Sonntag nicht mit am Start ist, soll das erste Rennen um 13:10 Uhr abgelassen werden. Gleich zum Auftakt versammeln sich dann wie in der Vorwoche wieder die Dreijährigen an der Startstelle, und natürlich sind diese Rennen zum jetzigen Zeitpunkt so etwas wie das Salz in der Suppe. Sieben Dreijährige sind es, die sich an der 1600 Meter-Marke treffen werden. Bis auf zwei der sieben Pferde sind alle bereits am Start gewesen. Eines der Pferde, welches noch keine Seide getragen hat, ist der von Markus Klug für Eckhard Sauren trainierte Penalty, der natürlich von Saurens Privatjockey Thore Hammer-Hansen geritten wird. Zweiter Kandidat der am Sonntag sein Debüt geben wird, ist der von Andreas Suborics trainierte und von Martin Seidl gesteuerte Rabastero. Dieser steht im Besitz von Jürgen Satori. Am Sonntag fällt auch der Startschuss zum wieder ins Leben gerufenen Vergleichskampf um die Perlenkette. Der Wettbewerb ist an weibliche Rennreiterinnen gerichtet und in mehreren Wertungsläufen wird um Punkte für die Gesamtwertung gekämpft. Die Brauksiepe Goldschmiedemanufaktur tritt als Partner der Rennserie auf, in dessen ersten Wertungslauf am Sonntag zwölf Pferde mit entsprechend zwölf Reiterinnen an den Start gehen. Mit Janine Beckmann ist auch eine Reiterin am Start, welche die Gesamtwertung bereits einmal gewinnen konnte. 2018 war sie nach drei Wertungsläufen in Neuss die Punktbeste.
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Dreijährigenrennen auf dem Grafenberg: Wieder drei Derbystarter dabei?
20. März 2024
Am Sonntag startet man nach Mülheim am vergangenen Wochenende auch in Düsseldorf in die Saison. Natürlich stehen auch bei der Veranstaltung auf dem Grafenberg ein Stück weit wieder die Dreijährigen im Fokus. Diesmal wird es allerdings nur ein Dreijährigen-Rennen über die Meile geben. In 2023 hatte man am gleichen Renntag auch noch eine 2000 Meter-Prüfung angeboten, die im Nachhinein sehr gut besetzt war. Drei der sechs Starter starteten später im Deutschen Derby. Es gewann damals ein gewisser I Fight For Lips (11. im Derby) aus dem Stall von Andreas Suborics. Der gebürtige Wiener ist auch diesmal wieder mit einem Teilnehmer vertreten, wenn sich die Boxen öffnen. Rabastero heißt sein Vertreter, der auch eine Derbynennung besitzt. Nach der Vorstarterangabe vom Mittwoch sieht es so aus, als müsste der Subi-Stable-Insasse für die Titelverteidigung sechs Rivalen bezwingen. U.a. mit Nina’s Emperor einen Vertreter aus dem Asterblüte-Stall von Peter Schiergen. Diese Kombination war im vergangenen Jahr mit dem späteren Derbyachten Napolitano für den Runner Up im 2000 Meter-Rennen verantwortlich. Nina’s Emperor besitzt allerdings keine Nennung für das Hamburger Jahreshighlight. Wales hieß damals der dritte Derbyteilnehmer im diesem Feld. Sein Trainer Andreas Wöhler ist diesmal allerdings im genannten Jahrgangsvergleich nicht vertreten. Penalty (Henk Grewe) und Backes (Markus Klug) sind die weiteren Starter im Feld, die es im Saisonverlauf nach Horn ziehen könnte. Zumindest befinden sich beide nach dem letzten Streichungstermin noch im Derbyfeld. Übrigens: Das angesprochene 2000 Meter-Rennen gewann mit Henk Grewes Saint-Cloud ein weiterer, späterer Horn-Starter. Also besser ganz genau hinsehen am Sonntag…
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Der Platz-Zwilling ist wieder da!
Deutschland20. März 2024
Viele haben ihn vermisst, jetzt ist er wieder da: Seit dem Renntag am 17. März 2024 auf der Galopprennbahn in Mülheim gibt es wieder den Platz-Zwilling! In allen deutschen Galopprennen (ab 8 im Rennprogramm angegebenen Startern) wird diese Wettart angeboten.
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Gelungener Saisonauftakt in Mülheim
Mülheim an der Ruhr18. März 2024
Die Schweizerin Sibylle Vogt hat am Sonntag das erste Grasbahnrennen in Deutschland gewonnen. Auf der Mülheimer Galopprennbahn distanzierte der von Peter Schiergen in Köln trainierte Hengst Lahzar Star den Mitfavoriten Meer (Trainer Markus Klug, Jockey Thore Hammer-Hansen) mit 6 ½ Längen. Dahinter landete der Favorit Palladium (Leon Wolff) im einzigen Dreijährigen-Rennen des Tages nur auf den dritten Rang. Der Toto für Lahzar Star aus dem Gestüt Haus Zoppenbroich (Rheydt) zahlte 3,9:1. Die drei Erstplatzierten besitzen alle eine Nennung für das Deutsche Derby in Hamburg.
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Frankie's Boy kann es auch auf Gras
17. März 2024
Zuletzt kam der von Uwe Schwinn trainierte Frankie’s Boy auf der Sandbahn in Dortmund zu einem überlegenen 25-Längen-Sieg, seinem ersten vollen Erfolg überhaupt. Am Sonntag kam der fünfjährige Evasive-Sohn aus dem Besitz von Frank Hinkelmann in Mülheim an der Ruhr nun auch zu seinem ersten Grasbahn-Treffer. Dieser gelang ihm im letzten Rennen des Tages, einem Ausgleich IV über 2000 Meter. Geritten von Leon Wolff, der auch schon bei seinem Sieg in Dortmund im Sattel gesessen hatte, musste der als 1,8:1-Favorit gestartete Wallach zwar bis zuletzt auf der Hut sein, doch hielt er gegen Regina Lillie (Andreas Suborics/Andrea Ricupa) stets einen sicheren Vorteil. Platz drei ging an die lange führende Weria (Oliver Schnakenberg/Michael Cadeddu).  
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Schael jetzt auch auf Gras erfolgreich
17. März 2024
Zweimal war der von Peter Schiergen trainierte Schael in der vergangenen Saison auf Sand erfolgreich. Bei seinen beiden Starts auf der Grasbahn war er dagegen jeweils unplatziert geblieben. Dennoch ging der fünfjährige Isfahan-Sohn am Sonntag in Mülheim an der Ruhr unter Shuichi Terachi als 2,0:1-Favorit in den Ausgleich IV über 2300 Meter. Und seiner Favoritenrolle wurde der Fuchs vollauf gerecht, als er nach einem Rennen aus der Reserve überlegen gegen La Queen (Uwe Schwinn/Sean Byrne) und Aegis Power (Romy van der Meulen/Anna van den Troost) erfolgreich war. “Er ist unser Nachwuchspferd und talentiert, wir müssen ihn ruhig aufbauen und werden mit ihm die Handicaproute weitermachen”, so Asterblüte-Trainer Peter Schiergen nach seinem zweiten Tagestreffer.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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