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Grand Prix-Aufgalopp, neue Wettarten und Galopper des Jahres-Ehrung!

Erstklassige Saisonpremiere in Köln mit vielen Höhepunkten

Was für ein Top-Start in die Rennsaison 2019 am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln: Mit dem ersten Listenrennen des deutschen Rennjahres, zwei neuen Wettarten und der Ehrung zum Galopper des Jahres darf man sich gleich auf mehrere Attraktionen freuen:

Hochkarätig bestückt ist der RaceBets.de Grand Prix-Aufgalopp (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.100 m, 6. Rennen um 16:45 Uhr). Hier treffen sich erstmals die Pferde der Top-Garnitur. Der Kölner Trainer Henk Grewe bietet mit Khan (C. Lecoeuvre) sogar den Sieger des Preises von Europa 2018 auf. Der auf schwerer Bahn am besten aufgehobene Hengst sorgte im bedeutendsten Rennen in der Domstadt für eine Sensation und gibt sein mit Spannung erwartetes Debüt 2019.

Grewe hat mit Be My Sheriff (L. Delozier), der im November ein Listenrennen in Dresden gewann, und dem Ex-Seriensieger Falcao Negro (mit der Französin Coralie Pacaut) noch zwei andere Asse im Ärmel im siebenköpfigen Feld.

Mehrfacher Gruppesieger ist der von Champion Markus Klug für das Gestüt Park Wiedingen trainierte Devastar (M. Seidl), der sicher brandgefährlich scheint.

Natürlich präsentiert man auch die Viererwette mit 10.000 Euro Garantie-Auszahlung im 3. Rennen um 15:05 Uhr (Ausgleich IV, 1.850 m). Hier sollte man besonders auf Livingstone (B. Murzabayev) und Dutch Master (G. Snijders) achten.

Außerdem locken zwei interessant besetzte Prüfungen für dreijährige Pferde und ein Lauf zur Weltmeisterschaft der Amateurrennreiter. Insgesamt stehen acht Rennen ab 14 Uhr an.

Neue Wettarten erleben Ihre Premiere

Ab dem Renntag am 31. März 2019 in Köln und Mannheim wird es am Totalisator für Galopprennen in Deutschland zwei neue Wettarten geben – die „Multi“-Wette und die „2 aus 4“ (Deux sur Quatre)-Wette.

Bei der „Multi“ gilt es vier Pferde vorherzusagen, die auf den ersten vier Plätzen einkommen werden. Die „Multi“ ist eine einfachere Form der bisherigen Viererwette. Während bei der Viererwette die ersten vier Pferde in richtiger Reihenfolge vorherzusagen sind, ist die Reihenfolge der gewetteten Pferde bei der „Multi“ egal.

Bei der Multi 4 tippt man vier Pferde, die auf die ersten vier Plätze kommen, bei den anderen Multi-Wetten (Multi 5, 6 oder 7) werden entsprechend fünf, sechs bzw. sieben Pferde getippt. Je weniger Pferde die Wetter angeben dürfen, desto attraktiver ist die Quote.

Spielbar ist die Multi ab 10 Pferden, dann heißt sie „Mini Multi“, ab 14 Pferden lautet der Name „Multi“, aber das Prinzip ist in beiden Fällen gleich.

Die „2 aus 4“ (Deux sur Quatre)-Wette (spielbar ab zehn Pferden) ist dagegen relativ einfach zu treffen. Denn hier müssen nur zwei der ersten vier Pferde richtig vorhergesagt werden. Dabei ist es gleichgültig, welche der ersten vier Plätze die beiden gewetteten Pferde erreichen.

Wer ist Galopper des Jahres?

Der Galopper des Jahres 2018 wird am Sonntag in Köln präsentiert: Die Galopper-Fans konnten sich zwischen Iquitos, Well Timed und Weltstar entscheiden. Man darf gespannt sein, wer die meisten Stimmen bei der ältesten Publikumswahl im deutschen Sport erhalten hat.

Smarturf in Köln
Die schnellste und einfachste Möglichkeit auf deutschen Galopprennbahnen zu wetten nimmt immer mehr Fahrt auf: Smarturf – Wetten auf dem Smartphone, präsentiert von Wettstar und German Racing, wird 2019 auf zahlreichen Rennbahnen verfügbar sein. Denn immer mehr Rennvereine schaffen die technischen Voraussetzungen zum Angebot der Rennbahnwette per Smartphone!

Bereits beim Saisonauftakt am 31. März auf der Galopprennbahn in Köln wird Smarturf mit verbesserter technischer und personeller Unterstützung verstärkt im Einsatz sein.

Smarturf wurde im September 2018 offiziell eingeführt. Über die Smarturf-Website werden mobile Wetten in den Bahntotalisator auf jeder teilnehmenden deutschen Rennbahn schnell und sicher über das dafür bereitgestellte Rennbahn-WLAN getätigt. Es wird per digitaler Wettbörse anonym gewettet, die Kunden behalten alle Wetten und Gewinne bestens im Blick. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt schnell und direkt an der Wettkasse. Gewinne können für den nächsten Renntag auf dem Smartphone verbleiben – das Guthaben verfällt nicht.

 

 

Impressionen von der Rennbahn

Millowitsch
Millowitsch
18.04.2024
© Marc Rühl
18.04.2024
Harald Siemen
Harald Siemen
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn
Eindrücke von der Galopprennbahn
18.04.2024
Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Köln Delectation
Köln Delectation
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke vom Biergarten
Eindrücke vom Biergarten
18.04.2024
Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
18.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Morgenarbeit
Eindrücke von der Morgenarbeit
18.04.2024
Trainingszentrale Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Köln

Premiere des neuen Tracking Systems am Super-Sonntag in Köln
17. April 2024
Gemeinsam mit seinem Partner WETTSTAR präsentiert der Kölner Renn-Verein am Sonntag, 21. April 2024, zum ersten Mal an einem Renntag im Weidenpescher Park das neue Tracking System, das an mehreren Renntagen in Dortmund bzw. Berlin-Hoppegarten seine Feuertaufe im deutschen Turf erfolgreich bestanden hat. „Passend zum sportlich hochspannenden Renntag mit dem Carl Jaspers Preis (Gruppe 2) und dem Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold Rennen (Gruppe 3) wertet das Tracking System das Erlebnis auf der Rennbahn und am Stream massiv auf“, heißt es dazu. „Das Tracking-System sorgt dafür, dass in Echtzeit Daten über die exakten Positionen der Pferde im Rennen, ihre Abstände zueinander, ihr Platz sowie die genaue Geschwindigkeit in den Livestream und die Grafik auf den LED-Wänden auf der Rennbahn integriert werden. Damit behält der Zuschauer in jeder Phase eines Rennens die Übersicht. Dazu werden Tracker (Funksender) in die Satteldecken eingesetzt. Mittendrin im Geschehen lautet ab sofort die Devise!“
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Die Wetten am Wochenende: Kein Testszenario
17. April 2024
An allen drei Renntagen des Wochenendes gibt es kein Testszenario mit Viererwetten bei kleinen Feldern. Am Samstag in Zweibrücken sowie am Sonntag in Dresden und Köln werden alle Wetten „normal“ ausgespielt, das heißt vor allem Dreierwetten in allen Rennen. Im Testszenario war die Dreierwette bei bis zu neun Startern durch eine Viererwette ersetzt worden. Viererwetten mit Garantieauszahlung werden angeboten, in diesem Fall bleibt aber die Dreierwette ebenfalls bestehen.
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Lordano im Carl Jaspers Preis mit Rene Piechulek
17. April 2024
Nun ist auch der von Marcel Weiß für das Gestüt Ittlingen trainierte Lordano für den zur Gruppe II zählenden Carl Jaspers Preis mit Jockey angegeben. Rene Piechulek wird den Adlerflug-Sohn am Sonntag in dem Kölner 2400 Meter-Rennen reiten. Seine Gegner sind Sammarco (Peter Schiergen/Bauyrzhan Murzabayev), Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen), Mr Hollywood (Henk Grewe/Leon Wolff) und Tünnes (Markus Klug/Andrasch Starke). Bis 11.30 Uhr sind noch Nachnennungen für den diesjährigen Carl Jaspers Preis (70.000 Euro) möglich. Mal sehen, ob sich das Feld am Mittwoch noch einmal verändert.
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Köln: Jahrhundert-Talent Billy Loughnane kommt fürs Schwarzgold-Rennen
16. April 2024
Das Karin Baronin von Ullmann Schwarzgold-Rennen hat eine echte Attraktion zu bieten. Es kommt ein Reiter, der als Jahrhundert-Talent gilt. Billy Loughnane ist mit der Stute Queues Likely, die mit drei Siegen in Folge nach Köln reisen wird, als Vorstarter des Gruppe III-Rennens angegeben. Bei zweien dieser Siege in Chelmsford und zuletzt in Wolverhampton in einem Handicap saß Loughnane schon im Sattel, nun erfolgt der große Sprung in die Gruppe-Klasse. Billy Loughnane hat die Azubi-Szene in England in den letzten beiden Jahren dominiert, ist längst eine feste Größe unter den Jockeys in England. 2023 alleine hat er 127 Sieger geritten, nur Rossa Ryan, Oisin Murphy und William Buick hatten mehr Treffer. In diesem Jahr steht er bei aktuell 38 Siegen. Es wird der erste Deutschland-Ritt für „Billy the Kid“ sein, in Frankreich hatte er Ritt Nummer Eins gleich in einen Sieg umgewandelt, gewann mit Chic Colombine ein Listenrennen.
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Assistent auf den Spuren von Acatenango, Monsun und Co.
16. April 2024
Mit dem Carl Jaspers Preis, dem ehemaligen Gerling-Preis, steht am Sonntag in Köln das erste Gruppe II-Rennen der deutschen Saison an. Fünf Pferde kommen voraussichtlich an den Start und der von Henk Grewe für Eckhard Sauren trainierte Assistent wird mit Jockey Thore Hammer-Hansen versuchen seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Seit 1934 als Gerling-Preis (ab 1969 über 2400 Meter) gelaufen, und seit 2019 unter jetzigem Patronat stehend, brachte das Rennen, welches bereits 1921 aus der Taufe gehoben wurde, bislang fünf Doppelsieger hervor. Das waren mit Niederländer (1951, 1952), Lombard (1971, 1972), Orofino (1982, 1983), Acatenango (1986, 1987) und zuletzt Monsun (1994, 1995) klangvolle Namen. Nun ist es an Assistent diese Liste zu erweitern. Ihm stellen sich dabei Mr Hollywood (Henk Grewe/Leon Wolff), Sammarco (Peter Schiergen/Bauyrzhan Murzabayev), Tünnes (Markus Klug/Andrasch Starke) und Lordano (Marcel Weiß) in den Weg. Letztgenannter war aber auch am Dienstagmorgen noch ohne Reiter angegeben.
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14 weitere Streichungen für das Deutsche Derby – Noch 70 im Blauen Band
15. April 2024
Auch für das wichtigste Rennen im deutschen Kalender stand am heutigen Montag ein weiterer Streichungstermin an. Für das Deutsche Derby stand nun Streichungstermin Nummer vier an, und das war auch schon der Letzte bis zum 1. Juli, dem Montag vor dem Rennen der Rennen. (Hier geht es zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Insgesamt 14 Pferde wurden aus der am 7. Juli anstehenden Prüfung genommen. Andreas Wöhler und Markus Klug strichen dabei jeweils ein Doppel. Wöhler nahm Marry Me und Power Soldier aus dem Rennen. Klugs Streicher sind Guardian und der am Sonntag in Düsseldorf eher enttäuschend gelaufene Meer. Auch American Runner, der bislang auf der Liste von Trainer Markus Klug stand, sich momentan aber auf keiner Trainingsliste befindet, ist nicht mehr für Hamburg startberechtigt. Peter Schiergen nahm mit Winning Soldier den Bruder des im letzten Jahr im Derby viertplatzierten Winning Spirit aus dem Rennen. Ebenfalls nicht mehr im Rennen ist der mittlerweile von Henk Grewe trainierte Star Striker. Der Bruder des letztjährigen Favoriten Straight stand bis in den Februar noch bei Andreas Wöhler, wird nun allerdings in Köln vorbereitet und kommt nicht mehr für Hamburg in Betracht. Aus Deutschland wurden dann auch noch die bisher nicht gelaufenen Garvey (Waldemar Hickst), Louvre (Marcel Weiß), Mount Everest (Sarah Steinberg) und Mythicoreo (Jean-Pierre Carvalho) gestrichen. Zudem wurden noch drei im Ausland vorbereitete Pferde gestrichen. Das sind Dallas Star (Dominic French Davis), Glance of Stars (Damien Artu) und Quickly (Kevin Philippart de Foy). Die Teams, die ihre Hoffnungen im Rennen beließen, investierten erneut 1.650 Euro. Somit kostete die Aufrechterhaltung der Nennung bisher 5.750 Euro.
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Noch 11 Ladies im Schwarzgold-Rennen - Winterkönigin Shagara raus
15. April 2024
Neben dem Carl Jaspers Preis steht am kommenden Sonntag in Köln mit dem Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen noch eine weitere Pattern-Prüfung auf der Karte. Nach der Streichung am Montag sind für das mit 70.000 Euro dotierte Meilenrennen für dreijährige Stuten noch elf Ladies startberechtigt. Während die von Markus Klug für das Gestüt Schlenderhan trainierte Winterkönigin Shagara nicht mehr zum Aufgebot zählt, könnten Peter Schiergen, Henk Grewe und Andreas Suborics könnten auf der Heimatbahn mit je einem Duo vertreten sein. Für Erstgenannten sind Analytics und Royal Night stehengeblieben (beide noch ohne Reiter). Grewe hat noch Saman (Leon Wolff) und Three Havanas (Thore Hammer-Hansen) im Rennen. Für den Subi-Stable könnten Lady Mary (Martin Seidl) und Quetame (Hugo Boutin) mit von der Partie sein. Maxim Pecheur hat Waria (noch ohne Reiter) stehengelassen, Janina Reese ist noch mit Ajandra (ohne Reiter) vertreten. Sascha Smrczek hat mit Words of Peace (ohne Reiter) die Vierte aus dem Preis der Winterkönigin im Rennen. Für englische Interessen wurden Dianara (Kevin Philippart de Foy/ohne Reiter) und Queues Likely (James Stanley Moore/ohne Reiter) im Rennen belassen. Gestrichen wurden indes Je Zous (Joseph O’Brien), Miela (Andreas Suborics), Qualixia (Philippe Decouz), Save Me (Yasmin Almenräder), Weltbeste (Maxim Pecheur) und Wonderful Art (Andreas Wöhler).
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Noch fünf Pferde im Kölner Carl Jaspers Preis
15. April 2024
Noch fünf Pferde stehen nach der Streichung vom Montag im Kölner Carl Jaspers Preis (70.000 Euro) über 2400 Meter, der am Sonntag entschieden wird, nachdem zuletzt am Mittag auch noch die drei Franzosen Zarakem, Amelielympique (beide Jerome Reynier) und Caius Chorister (David Menuisier) gestrichen wurden. Damit wird das Kölner Frühjahrs-Highlight eine rein deutsche Angelegenheit, allerdings kommen einige der besten hiesigen Grand Prix-Pferde an den Start. Für die Gruppe II-Prüfung sind neben dem Vorjahressieger Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) auch schon dessen Trainingsgefährte Mr Hollywood (Leon Wolff) sowie Peter Schiergens Sammarco (Bauyrzhan Murzabayev) und der von Markus Klug trainierte Tünnes (Andrasch Starke) mit Jockey angegeben. Lediglich Marcel Weiß‘ Lordano ist noch ohne Jockey versehen.
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Leon Wolff zurück im Sattel von Mr Hollywood
15. April 2024
Nachdem Andrasch Starke mit Mr Hollywood im Preis von Dahlwitz (LR) optimal in die Saison gestartet ist, wird der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn am kommenden Sonntag im Kölner Carl Jaspers Preis von Leon Wolff geritten werden. Und der hat auf dem Derby-Zweiten von 2023 eine makellose Bilanz. Einmal steuerte er den im Besitz von Scheich Al Thani, Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss stehenden Vierjährigen, das war bei dessen Debüt im April vergangenen Jahres. In Mülheim gewann man damals überlegen mit 16 Längen. Nun reitet Wolff den Klasse-Galopper erstmals auch auf Gruppe-Parkett und könnte – Stand Montagmorgen – auf acht Gegner treffen. Allerdings steht heute auch noch eine Streichung für den Jaspers Preis an. Wir halten Sie hierüber auf dem Laufenden.
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Three Havanas für Italien-Klassiker genannt
15. April 2024
Am Sonntag in einer Woche, also am 28. April, stehen in Rom die ersten Klassiker der italienischen Galoppsaison 2024 auf dem Programm. Der Premio Parioli und der Premio Regina Elena für die Stuten, beide über 1600 Meter führend, und als Gruppe III-Rennen mit 154.000 Euro dotiert, sind die italienischen 2.000, bzw. 1.000 Guineas. In einem der beiden Rennen auf der Rennbahn Capannelle könnte es dabei deutsche Beteiligung geben, denn im Aufgebot für den Premio Regina Elena findet man die von Henk Grewe trainierte Karlshoferin Three Havanas. Die Havana Grey-Tochter gewann im vergangenen Jahr als Debütantin das Stuten-Auktionsrennen in Baden-Baden, und war später noch Zweite auf Gruppe II-Ebene im Premio Dormello in Mailand. Ein Start in Italien ist für Three Havanas aber wohl eher unwahrscheinlich, da sie schon am Sonntag im Kölner Schwarzgold-Rennen starten wird. Hierfür ist sie auch schon mit Jockey Thore Hammer-Hansen angegeben.
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Arcandi überrascht beim Kirschblüten-Renntag auf der ganzen Linie
Düsseldorf15. April 2024
Der Sieger im ersten Gruppe-Rennen der deutschen Turfsaison heißt Arcandi. In einem spannenden Finale holte sich der vierjährige Wallach aus dem Kölner Quartier von Trainer Peter Schiergen am Sonntag auf dem Düsseldorfer Grafenberg vor 8.000 Zuschauern die mit 55.000 Euro dotierte Kalkmann Frühjahrs-Meile, Gr. 3. Unter der Schweizer Amazone Sibylle Vogt entschied ein Hals zugunsten des 13,2:1- Außenseiters gegen den Vorjahressieger See Hector unter Thore Hammer-Hansen. Dritter wurde Best Lightning unter Hugo Boutin. Beide platzierten Pferde werden ebenfalls in Köln von Henk Grewe und Andreas Suborics trainiert. Besitzer und Züchter des Siegers Arcandi ist das traditionsreiche Gestüt Ebbesloh aus Gütersloh, dessen Rennfarben seit 1912 existieren.
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Indiz für Mumm - Erster Dreijähriger erhält Nennung für den Grossen Preis von Baden
13. April 2024
Zwar ist der Nennungsschluss für den Grossen Preis von Baden (Gr. I) 2024 erst in zehn Tagen und noch sind auch erst vier Pferde für das mit 300.000 Euro dotierte Highlight genannt, und dennoch lohnt sich vielleicht schon einmal ein erster Blick ins „Feld“. Vor allem, wenn es um die Dreijährigen geht. Eine Nennung für den Grand Prix in Iffezheim ist schließlich auch immer ein Indiz für vorhandene Meinung und Mumm. Die bislang vier abgegebenen Nennungen kommen allesamt aus dem Stall von Henk Grewe. Neben Mr Hollywood, Assistent und Sisfahan nannte der Kölner Trainer auch Eckhard Saurens dreijährigen Sign of Stars, der Anfang des Monats als Zweiter zu Anspruch in seine Karriere debütierte. Der Hengst hält Nennungen für die Kölner „Union“ und das IDEE 155. Deutsche Derby. Und nun auch für den Grossen Preis von Baden. Für das Derby gibt Racebets.de 25:1, Pferdewetten.de 30:1 auf Sign of Stars.  (Zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Mariano Ceballos Sanchez verstorben - Trauer um einen Pferdemann
12. April 2024
Im Alter von 72 Jahren ist nach langer schwerer Krankheit Mariano Ceballos Sanchez verstorben, Jahrzehnte im hiesigen Rennsport in verschiedenen Funktionen aktiv. In den 1970er Jahren kam er aus Spanien nach Deutschland, startete seine Tätigkeit im Rennsport in Frankfurt, wechselte im Anschluss nach Köln, Gelsenkirchen und Neuss, ehe Iffezheim seine Heimat wurde. Als Amateur ritt er Ende der 1990er Jahre selbst einige Rennen, For Your Eyes Only war das erste eigene Pferd. „Er war ein Pferdemann durch und durch, überall beliebt bei Mensch und Tier und hat den Rennsport in seiner großen Familie weitergegeben“, heißt es von Weggefährten über den Verstorbenen. Bis kurz vor seinem Tod saß er trotz der schweren Krankheit noch selbst im Sattel der Familienstute Easy, die bei Gerald Geisler in Training steht.
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"Macht einen guten Eindruck" - Sisfahan wieder zurück in Köln
08. April 2024
Er hatte im Wüstenemirat Dubai am Dubai World Cup-Tag im zur Gruppe I zählenden “Dubai Sheema Classic” nicht das passende Rennen angetroffen. Nun ist er wieder zu Hause. Nach fast zwei Monaten in der Wüste ist der im Besitz von Darius Racing und Michael Motschmann stehende Sisfahan am Freitag in Amsterdam gelandet und hat inzwischen wieder seine Box im Weidenpescher Park bezogen. Am Samstag hat der Schützling von Henk Grewe an alter Wirkungsstätte bereits sein erstes “workout” absolviert, bei immerhin sonnigen 17 Grad. “Sisfahan ist am Freitagabend gegen 22 Uhr gelandet. Er sieht prima aus und macht auch so einen guten Eindruck. Am Samstag war er schon wieder galoppieren, jetzt lassen wir ihn erstmal ankommen und dann schauen wir in Ruhe wie es mit ihm weitergeht”, so sein Coach am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de.
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Lautstark angefeuerter Woody Wood Subis 200. Sieger
06. April 2024
Nicht allzu oft bringt der Kölner Trainer Andreas Suborics Pferde auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim an den Ablauf. Wenn er es dann aber doch tut, sollte man sich diese besser genau ansehen. Das hätte auch vor dem Hauptrennen des Tages, dem als Ausgleich II über 1900 Meter gelaufenen Heinrich Vetter Badenia-Rennen geholfen, denn die mit 13.000 Euro dotierte Prüfung ging am Ende durch Woody Wood (6,0:1) in den Stall des Ex-Jockeys aus der Domstadt. Und auch wenn das Rennen gemessen an den Erfolgen des Domstadt-Trainers einer als kleiner Treffer in die Geschichte eingehen wird, wird er sich an dieses Rennen wohl noch länger erinnern. Denn der Volltreffer des Maxios-Sohnes war sein 200. Triumph als Trainer von Rennpferden. Zum Rennen: Woody Wood wartete wie gewohnt lange mit seinem Angriff. Doch als er dann in der Zielgeraden außen angriff und es auf den Rängen so richtig laut wurde – er läuft am schnellsten, wenn möglichst viele Zuschauer Woooodddiiiiieeee brüllen – wurde “Woodie” immer stärker und kam noch sicher an dem lange Gegenwehr leistenden Bearcardi vorbei. Besitzer Marc Hübner voller Freude: “Ein großer Dank gebührt dem Publikum, es hat einen großen Anteil am Sieg von Woodie.” Rang drei ging vor Russian Sochi an Lord of the Alps. Die Quote der Viererwette betrug 242,4:1.
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TV-Beitrag über den Kölner Saison-Auftakt bei RTL
03. April 2024
Das war eine gelungenen Saison-Premiere für den Kölner Renn-Verein. Am Ostermontag strömten mehr als 10.000 Besucher in den Weidenpescher Park. Der traditionelle FC-Renntag im Kölner Norden ist stets ein Publikumsmagnet. Auch das mediale Interesse bei dieser besonderen Kooperation zwischen Galoppsport und Fußball ist entsprechend und so war auch ein Team von RTL vor Ort. Den Beitrag über den Kölner Saisonstart sehen Sie hier.
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Acht neue Besitzertrainer für den Galopprennsport
Köln03. April 2024
Nach der Absage im Herbst 2023 hat es im Frühjahr 2024 wieder geklappt: Der Besitzertrainer-Lehrgang konnte mit zehn Teilnehmern stattfinden. Starttag war der 9. März, weiter ging es vom 18. bis 22. März sowie vom 27. bis 29. März. Dann waren nicht nur alle Themenbereiche intensiv bearbeitet worden, sondern auch alle schriftlichen und praktischen Prüfungen absolviert.
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Prüfung bestanden - Vier neue Amateurrennreiter
02. April 2024
In der vergangenen Woche stand in Köln ein Amateur-Lehrgang an. Sechs angehende Amateurrennreiterinnen und -reiter nahmen teil, vier bestanden am Freitag die Prüfung. Lehrgangsbeste war Annett Keller. Des Weiteren bestanden Marie Behr, Vanessa Wutke und Salvatore Di Paola. Zum Rennordnungs-Kenntnistest reisten am Freitag Ines Löwe und Matthew Johnson an, die ebenfalls bestanden haben, und die nun ihre Lizenz in Deutschland einreichen können. Ines Löwe wird dies direkt tun, Matthew Johnson nach seinem Umzug aus England. Katja Warmbier, die den diesjährigen Lehrgang hauptsächlich leitete, sagt: „Ich freue mich, auf die ersten Ritte unserer neuen aktiven Mitglieder und bitte hier alle Trainer, die Amateure weiter zu schulen und Hilfestellungen zu geben. Ein herzliches Dankeschön an den tollen Einsatz von Kai Schirmann, der sich sehr viel Zeit für unsere Amateure genommen hat und an Peter Schiergen, der den Amateuren u.a. die Möglichkeit gab in die Startmaschine zu gehen, sowie Andreas Suborics, der diese auch Spritzer reiten ließ.” Wertvolle Unterstützung erfuhren die Teilnehmer dieses Mal von Andreas Helfenbein, der einen Nachmittag mit am E-Pferd war. Mitglied Ulli Timmermann trainierte an zwei Tagen mit und ging mit den Teilnehmern joggen. Der Amateurverband freut sich schon auf den nächsten Lehrgang, der im Oktober geplant ist. Zwei Anmeldungen liegen schon vor, für die Planungssicherheit (es werden mindestens sieben Teilnehmer benötigt) ist eine frühzeitige Anmeldung für alle von Vorteil. Wichtig ist, dass die Teilnehmer gut vorbereitet antreten und unbedingt vorher in der Arbeit auch auf Gras und in der Startmaschine gewesen sind. Der Amateurverband bedankt sich auf diesem Weg herzlich bei Roland Schierstädt, Rieke Weber, Ian Ferguson, Sabine Effgen, die den Lehrgang mit der Fotokamera begleitete, sowie bei den Trainern Peter Schiergen und Andreas Suborics und natürlich bei der Jockeyschule und Deutscher Galopp.
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Assistent zeigt seine ganze Klasse
Köln02. April 2024
Beim großen Saisonauftakt mit dem 1.FC Köln auf der Galopprennbahn in Weidenpesch hat am Ostermontag der 1,6:1-Favorit Assistent den mit 25.000 Euro dotierten Grand Prix - Aufgalopp, eine Listenprüfung über 2.400 Meter, gewonnen. Im Sattel saß Thore Hammer-Hansen. Henk Grewe trainiert den fünfjährigen Hengst auf der Heimatbahn im Weidenpescher Park. Auf den Plätzen endeten Best of Lips (Hugo Boutin) vor Waldadler (Andrasch Starke). Besitzer des Siegers ist Renn-Verein-Präsident Eckhard Sauren, als Züchter zeichnet das Kölner Gestüt Röttgen. Als nächste Ziel von Assistent gilt der Carl Jaspers-Preis, Gruppe 2 beim nächsten Kölner Renntag.
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Meerlust hatte jetzt so richtig Lust - Erster D-Sieg für Bolte
01. April 2024
Das letzte Rennen des Tages in Köln war der Preis der Stiftung 1.FC Köln, welche am FC-Renntag natürlich mal wieder der große Sieger war. Schließlich werden beim gesamten Renntag Spenden für eben jene Stiftung gesammelt. Als Sieger hat man in dieser abschließenden Prüfung eigentlich Peter Schiergens Northern Monarch erwartet. Schließlich wurde der Schlenderhaner bis auf 1,5:1 heruntergewettet, doch über einen vierten Platz kam der heißeste Favorit des Tages nicht hinaus. Letztlich stand das Rennen ganz im Zeichen der von Dr. Andreas Bolte trainierten Meerlust, welche unter Rene Piechulek die 1850 Meter-Prüfung letztlich überlegen gewann. Gezogen wurde die Siegerin vom Gestüt Am Schlossgarten und gewann ihr erstes Rennen in den Farben von Ursula und Peter Nientiedt. „Sie hatte gesundheitliche Probleme, da sie trotz großer Bemühungen immer sehr schmal war. Über Winter hat sie aber enorm aufgebaut. Nun hatte sie extrem gut gearbeitet. Das hatte sie auch in der Vergangenheit schon getan, doch dann nicht im Rennen umgesetzt“, erklärte Dr. Andreas Bolte. Für den Trainer aus Lengerich war es der erste Erfolg in diesem Jahr in Deutschland, nachdem er bereits zwei Siege in Frankreich gefeiert hatte. Auf den zweiten Platz kam Frank Fuhrmanns Knight Sleeper, welcher von Reiter Jozef Bojko sehr schonend auf diesen Platz geritten wurde. Dahinter kam Nordcorona aus dem Stall von Roland Dzubasz unter Konstantin Phillip auf Platz drei.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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