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Impressionen von der Rennbahn

Renntag in Sonsbeck
Renntag in Sonsbeck
19.04.2024
Renntag in Sonsbeck
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19.04.2024
Renntag in Sonsbeck
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19.04.2024
Renntag in Sonsbeck
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19.04.2024
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19.04.2024
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19.04.2024
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19.04.2024
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19.04.2024
Renntag in Sonsbeck
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19.04.2024
 
 
 
 

News aus Sonsbeck

Zufriedenheit in Sonsbeck: Live-Bilder eine Idee für die kommenden Jahre
01. April 2024
Durchaus sehr zufrieden war man mit dem gestrigen Ostersonntagsrenntag in Sonsbeck im Kreis Wesel. Dort veranstalte man insgesamt zwölf Rennen, und nachdem im letzten Jahr die Galopprennen aufgrund mangelnder Starter dem Rotstift zum Opfer fielen, gab es in diesem Jahr gleich wieder drei Rennen in der schnellsten Gangart. Neben den drei Galopprennen gab es auch acht für die Traber und zusätzlich noch ein Minitraber-Rennen. Bis auf das Rennen der Minitraber konnten alle auch von Außen bewettet werden und beim Reitverein Graf Haeseler verzeichnete man einen Gesamtumsatz von 36.277,40 Euro. 59,2 Prozent, also 21.489,75 Euro, wurden davon auf der Bahn umgesetzt. Auf der Bahn konnte man im Übrigen auch das Rennen der Minitraber bewetten. Im letzten Jahr gab es einen Gesamtumsatz von 25.016 Euro. Nun gab es also ein Plus von 45 Prozent. In diesem Jahr gab es die ein oder andere Neuerung rund um den Renntag. So wurde beispielsweise nach der Streichung im letzten Jahr an der ansonsten üblichen Ausschreibung der Galopprennen geschraubt, um so Starter zu generieren. Die Maßnahme war dann mit 13 Startern auch erfolgreich. Außerdem wurde in diesem Jahr der Innenbereich der Rennbahn für die Zuschauer gesperrt. In den vergangenen Jahren war dieser Bereich noch zugänglich. Diese Maßnahme erklärt Tim Tischner, Vertreter Öffentlichkeitsarbeit beim Reitverein Graf Haeseler: „Im letzten Jahr gefiel es uns nicht, dass hier auch auf dem Geläuf viel Verkehr war. Es muss immer Sicherheit für die Zuschauer und vor allem für die Aktiven und die Pferde gewährleistet sein. Deshalb haben wir darauf reagiert und den Innenbereich geschlossen. Es war ein Wagnis, doch es ist alles gelaufen wie geplant, denn die Zuschauer haben sich hier im Außenbereich sehr gut verteilt und alle hatten eine gute Sicht auf die Rennen.” Dass für alle eine gute Sicht gewährleistet war, hatte auch damit zu tun, dass in diesem Jahr erstmals eine Videoleinwand aufgestellt wurde. „Wir versuchen natürlich auch, mit der Zeit zu gehen. Es war in diesem Jahr ein „Pilotprojekt“ mit der Leinwand, um zu sehen, ob hier alles gesteuert werden kann, um sich das dann von außen anzuschauen. „Ich glaube, das würde gelingen“, antwortete Tischner im Rahmen des Renntages auf die Frage, ob man sich in Zukunft auch vorstellen könnte, die Rennen live nach Außen zu übertragen. „Das ist eine Idee für die kommenden Jahre“, ergänzte er abschließend gegenüber der Sport-Welt.
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Erster Deutschland-Sieg für All Talk N No Do in Sonsbeck
31. März 2024
All Talk N No Do ist nun wirklich kein Unbekannter mehr auf den deutschen Rennbahnen. Immerhin kam der mittlerweile Dreizehnjährige schon 2016 nach Deutschland. Doch ein Rennen konnte er hierzulande noch nicht gewinnen. Bisher brachte er es auf acht Erfolge in Mons, aber am heutigen Sonntag hat er auch erstmals in Deutschland zugeschlagen. Der Sieg gelang ihm auf der Sandbahn in Sonsbeck, als er Sarah Helliers Avorio gemeinsam mit Stefanie Koyuncu auf den zweiten Platz verwieß. Im Sattel des von Besitzertrainerin April Joy Swanns vorbereiteten Siegers saß Robin Weber. „Ich hatte immer ein gutes Gefühl. Der Boden hätte für ihn in seinem Alter etwas weicher sein dürfen“, sagte Robin Weber nach dem Rennen. Auf den dritten Platz kam hinter dem führenden Duo Christian von der Reckes Blattgold. Platz vier ging an Janine Beckmanns Amity Island. Nanjo kam nicht an den Start und wurde schon weit vor dem Rennen abgemeldet.
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Zavaro ist in Sonsbeck zurück auf der Siegerstraße
31. März 2024
Berlin-Hoppeagarten ist am heutigen Ostersonntag nicht der einzige Veranstalter von Pferderennen. Auch in Sonsbeck werden Rennen abgehalten und drei Mal kommen die Galopper dabei zu Ihrem Recht. Gleich im ersten der Galopprennen war dabei ein Gruppesieger am Start und dieser sollte auch siegen. Mario Hofers Zavaro gewann unter Stefanie Koyuncu ein 1700 Meter-Altersgewichtsrennen. Dabei verwieß der Starter, der in den Farben der Mario Hofer GmbH antritt, Christian von der Reckes Seven O Seven, auf dem Anna van den Troost agierte. Dritter wurde dahinter Star’s of Pride, dem zweiten Recke-Vertreter. Hier saß Liubov Grigorieva im Sattel. Mario Hofer, der selbst auf der Bahn ist, sagte: „Die Zweierwette war ja vorher schon so abzusehen. Wir haben den Gegner niedergerungen.“ Es war tatsächlich höllisch eng zwischen den beiden Erstplatierten, die ab der letzten Gegenseite gegeneinander kämpften. Am Ende hatte Zavaro knapp das bessere Ende für sich. Mario Hofer berichtete, dass er letztmals 2011 auf der Rennbahn in Sonsbeck war. Damals gewann dort sein Barreq ebenfalls.
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In diesem Jahr sind die Galopper in Sonsbeck dabei
26. März 2024
Der Renntag an Ostersonntag in Sonsbeck ist eine gute alte Tradition, doch hat auch der Veranstalter im Kreis Wesel in der Vergangenheit mit der schwindenden Zahl von Startern zu kämpfen gehabt. Im letzten Jahr fielen die Galopprennen dann sogar leider dem Rotstift zum Opfer, da man schlichtweg nicht genug Pferde für die Rennen zusammenbekommen konnte. In diesem Jahr ist das anders, sodass gleich drei Rennen für die Galopper stattfinden können. Die Rennen auf den kleineren, ländlicheren Bahnen sind meist nicht allzustark besetzt, sodass man mit zwei Mal fünf Pferden schon zufrieden sein kann und zufrieden sein muss. Im dritten Galopprennen sind es dann nur drei Pferde, die sich um den Sieg streiten werden. Insgesamt zwölf Rennen werden am Sonntag in Sonsbeck ausgetragen. Die Galopper kommen in den Rennen drei, sechs und zehn an den Ablauf. Die Startzeiten hierfür sind für 13:35 Uhr, 14:50 Uhr und 16:25 Uhr angesetzt. Mit dabei wird auch Gruppesieger Zavaro sein. An seiner alten Klasse kann man den Hofer-Schützling nicht mehr messen, doch möglicherweise findet er hier unter Trainer-Tochter Stefanie Koyuncu wieder in die Erfolgsspur zurück. In den übrigen Rennen sind im Übrigen die Traber am Ablauf. Der erste Start soll um 12:45 Uhr erfolgen.
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Erste Grasbahn-Ausschreibungen veröffentlicht
20. Februar 2024
Die Wintersaison des deutschen Rennsports neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen, und damit einhergehend wartet natürlich schon die Grasbahnsaison. Der letzte Renntag der Sandbahn soll am 10. März in Wambel stattfinden, dann wird das erste Rennen auf der Grasbahn entschieden. Mülheim soll am 17. März dabei den Auftakt gestalten und bis dahin sind es nur noch 26 Tage. Nun wurden auf der Website von Deutscher Galopp die Ausschreibungen für die ersten Grasbahnrenntage veröffentlicht. Für insgesamt sieben Veranstaltungen der „grünen Saison“ sind die Ausschreibungen einzusehen. Für die geplanten Renntage am 17. März in Mülheim, 24. März in Düsseldorf, 31. März in Sonsbeck und Berlin-Hoppegarten, 1. April in Köln, 6. April in Mannheim sowie am 7. April in Mülheim sind die Rennen nun bekannt. Darunter verbirgt sich auch ein weiterer Sandbahnrenntag, schließlich wird am Ostersonntag in Sonsbeck auf Sand galoppiert.
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Fest in den Top-Ten - Das super Jahr von Anna van den Troost
21. August 2023
Nach seinen vier Siegen am Sonntag in Düsseldorf hat Andrasch Starke seine Ausbeute im Inland auf 49 Treffer nach oben geschraubt und hat nun 21 Punkte Vorteil auf den nachfolgenden Wladimir Panov. Starkes zehntes Championat – es ist wohl jetzt schon in Stein gemeißelt. Doch im „Windschatten“ der üblichen Verdächtigen in den Top-Ten reitet eine Reiterin bisher ebenfalls eine absolute Klasse-Saison. Anna van den Troost. Die Belgierin, die in Mülheim am Stall von Yasmin Almenräder beschäftigt ist, steht derzeit bei 25 Siegen im Inland und ist im August 2023 nur noch zwei Siege davon entfernt, ihre Bestmarke aus dem Vorjahr (27 Siege) zu verbessern. Aktuell steht Anna van den Troost auf dem fünften Rang in der Gesamtstatistik, nur drei Siege hinter Wladimir Panov. Das Rennen auf den Plätzen im Titelkampf der Jockeys könnte ein Heißes werden und auch Anna van den Troost wird sicher ein Wörtchen mitreden. Ihren ersten Sieg feierte Anna van den Troost vor zehn Jahren. Am 14. April 2013 gewann sie mit Kina Jazz in Sonsbeck. Seitdem hat sie sich im Grunde von Jahr zu Jahr steigern können. 2020 kam sie bereits auf 19 Siege, 2021 waren es 26 und in der letzten Saison die erwähnten 27 Siege. In diesem Jahr gab es für Anna van den Troost zudem ein ganz besonderes Highlight. Zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn war sie im Henkel-Preis der Diana dabei. Mit der von Yasmin Almenräder für UNIA Racing trainierten Spirit of Dreams wurde sie hervorragende Sechste.
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Erfolgreicher deutschlandweiter Tag der Rennställe 2023
Köln19. April 2023
Am vergangenen Samstag, den 15. April 2023, fand der deutschlandweite Tag der Rennställe statt. Die Initiative des Dachverbandes Deutscher Galopp und zahlreicher Rennvereine bot Pferdefreunden und Rennsportbegeisterten die einzigartige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Rennställe zu werfen und hautnah zu erleben, wie Rennpferde trainiert werden.
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Keine Galopper in Sonsbeck - Recke über die Gründe
12. April 2023
Eigentlich hätten am vergangenen Sonntag in Sonsbeck im Rahmen des alljährlichen Osterrenntages auch zwei Galopprennen stattfinden sollen. Eigentlich. Doch daraus wurde nichts, beide Rennen fielen mangels Starter aus. Für beide Rennen waren am Ende nur jeweils zwei Kandidaten zusammengekommen. In der Rheinischen Post (RP) hat sich Trainer Christian von der Recke, der selbst schon oft mit seinen Pferden nach Sonsbeck gereist ist, nun zu den fehlenden Startern aus dem Galopper-Lager geäußert und stellt in der RP auch klar: „Es lag nicht an der Bahn.“ Vielmehr sieht von der Recke die genannten Pferde als Ursache für das fehlende Interesse anderer Trainer in diesem Jahr. Unter anderem war auch Markus Klugs Lotterbov für Sonsbeck genannt. „Lotterbov wäre in diesem Rennen unschlagbar gewesen. Das hat alle anderen Trainer und Besitzer abgeschreckt. Dazu sind die Prämien für die Plätze dahinter zu gering und der Aufwand mit den hohen Kosten, wie zum Beispiel der Transport, zu hoch“, so von der Recke gegenüber der Rheinischen Post. „Auch in dem anderen Galopprennen hatte der Trainer Fabian-Xaver Weißmeier aus Iffezheim ein Pferd gemeldet, das unter normalen Umständen nicht zu schlagen gewesen wäre.“ Was müsste passieren? „Die Ausschreibungen müssen geändert und an die Realitäten angepasst werden. […] Wir brauchen in diesen schweren Zeiten auch die Rennen in Sonsbeck. Sie stärken die Basis, ohne die es die großen Rennen in Düsseldorf, Köln, Baden-Baden und Hamburg nicht gibt.“  
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Sonsbeck findet statt, aber ohne Galopp!
04. April 2023
Die traditionellen Galopprennen am Ostersonntag in Sonsbeck fallen aus! Der Renntag, in die die beiden Galopprennen eingebunden waren, findet aber statt! Die Trabrennen und das sonstige Programm werden durchgeführt. Das teilte Deutscher Galopp am Dienstagvormittag mit. Zwar hatte man die Vorstarterangabe für die beiden Rennen noch bis Dienstag verlängert, doch anstatt Pferde hinzukamen, gingen sogar noch Starter raus. Sowohl für das 2300 Meter-Rennen also auch für die 2000 Meter-Prüfung blieben nur zwei Pferde stehen. Am Dienstag waren es noch jeweils drei.  
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Sonsbeck findet statt, aber ohne Galopp!
04. April 2023
Die traditionellen Galopprennen am Ostersonntag in Sonsbeck fallen aus! Der Renntag, in die die beiden Galopprennen eingebunden waren, findet aber statt! Die Trabrennen und das sonstige Programm werden durchgeführt. Das teilte Deutscher Galopp am Dienstagvormittag mit. Zwar hatte man die Vorstarterangabe für die beiden Rennen noch bis Dienstag verlängert, doch anstatt Pferde hinzukamen, gingen sogar noch Starter raus. Sowohl für das 2300 Meter-Rennen also auch für die 2000 Meter-Prüfung blieben nur zwei Pferde stehen. Am Dienstag waren es noch jeweils drei.  
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Dringend Starter für Sonsbeck gesucht!
03. April 2023
Für den Renntag in Sonsbeck am kommenden Sonntag werden noch dringend Starter gesucht. Dies teilte Deutscher Galopp am Montag mit. Aus diesem Grund wurde die Vorstarterangabe bis zum morgigen Dienstag verlängert. Für das 2000 Meter-Rennen und die Prüfung über 2900 Meter auf der Sandbahn wurden jeweils nur drei Pferde genannt. Mangels Nennungen fällt ein über 1700 Meter führendes Rennen ohnehin schon aus.  
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Weißmeier übernimmt Mülheimer Renntechnik
21. März 2023
Über den Jahreswechsel zog es Trainer Marian Falk Weißmeier mit seinen Pferden von Mülheim an der Ruhr nach Krefeld. Sein Amt als Vizepräsident im Vorstand des Rennclubs Mülheim an der Ruhr e.V. behielt der gebürtige Sonsbecker aber und führt es weiter aus. Ab sofort kümmert er sich auf dem Raffelberg auch um die Renntechnik, wie er gegenüber GaloppOnline.de am Dienstagmittag mitteilte. Eine wichtige Info, vor allem im Hinblick darauf, dass man in Mülheim am 2. April schon in Kürze in die Saison startet. Vorstartermeldungen können wie gewohnt über das Rennbahnbüro oder eben ab jetzt auch bei Marian Falk Weißmeier (mobil: 0151/40543014) getätigt werden.
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Weißmeier übernimmt Mülheimer Renntechnik
21. März 2023
Über den Jahreswechsel zog es Trainer Marian Falk Weißmeier mit seinen Pferden von Mülheim an der Ruhr nach Krefeld. Sein Amt als Vizepräsident im Vorstand des Rennclubs Mülheim an der Ruhr e.V. behielt der gebürtige Sonsbecker aber und führt es weiter aus. Ab sofort kümmert er sich auf dem Raffelberg auch um die Renntechnik, wie er gegenüber GaloppOnline.de am Dienstagmittag mitteilte. Eine wichtige Info, vor allem im Hinblick darauf, dass man in Mülheim am 2. April schon in Kürze in die Saison startet. Vorstartermeldungen können wie gewohnt über das Rennbahnbüro oder eben ab jetzt auch bei Marian Falk Weißmeier (mobil: 0151/40543014) getätigt werden.
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In Krefeld angekommen: Weißmeier-Umzug vollzogen
03. Januar 2023
Im neuen Jahr sollte es losgehen, im neuen Jahr ging es los. Marian Falk Weißmeier, mehrere Jahre in Mülheim als Trainer aktiv, ist mit seinem Stall in den Krefelder Stadtwald umgezogen. Wie der gebürtige Sonsbecker berichtet, ist die Verlegung am Montag problemlos über die Bühne gegangen: "Alle Pferde sind in Krefeld und haben auch bereits die Bahn kennengelernt. Sie wirken auch alle sehr zufrieden. Gleiches sind wir auch, denn die Trainingsbedingungen vor Ort sind echt einwandfrei. Wir freuen uns schon auf die neue Saison. Ein großes Dankeschön an die Firma Stinshoff, die uns beim gesamten Umzug toll unterstützt hat."
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Viel Gewicht! Sugar Daddy trotzdem eine Wette wert?
02. Dezember 2022
Mit acht Jahren nicht mehr der Jüngste ist Fabian Xaver Weißmeiers für Heiko Gänßmantel trainierter Sugar Daddy. Dass ihn das nicht am schnellen Laufen hindert, hat er noch im April dieses Jahres in der Heimat seines Trainers, Sonsbeck, bewiesen, als er auf dem dortigen Dirt-Kurs ein Rennen gewann. Am Samstag kommt der Areion-Sohn in Baden-Baden auf der Heimatbahn zum ersten Mal in seiner langen Karriere im untersten Handicap an den Start, steht dabei neun Kilo unter der Marke, mit der zuletzt im Ausgleich erfolgreich war. Allerdings muss sein Reiter Senan Macredmond satte 65 Kilo auswiegen. Nicht wenig, zumindest hat der Lokalmatador aber gegen weichen Boden nichts einzuwenden. Vor drei Jahren hat er an gleicher Stätte im Oktober auf schwerer Bahn sogar einen Ausgleich I gewonnen, dabei u.a. den späteren mehrfachen Gruppesieger Majestic Colt hinter sich gelassen. Mit dem Kurs im Badischen kommt Sugar Daddy sowieso gut zurecht, ist dort auch schon mehrfacher Sieger. Noch in 2022 belegte er bei der Großen Woche im zweithöchsten Handicap einen guten vierten Platz. Wer am Samstag einen Schein für die 7gewinnt!-Wette ausfüllt, sollte ihn also besser nicht vergessen.
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Standortwechsel: Weißmeier wechselt nach Krefeld
28. November 2022
Seit gut dreieinhalb Jahren trainiert Marian Falk Weißmeier auf dem Mülheimer Raffelberg. Diese Zeit endet bald, zum Jahreswechsel wird der 30-jährige seine Zelte in der Ruhrmetropole abbrechen, um sie ein paar Kilometer weiter in Krefeld wieder aufzuschlagen. „Über das Jahr sind immer mehrere Dinge zusammengekommen, die eine Zukunft in Mülheim für mich und meinen Stall unmöglich machen. Ich möchte da gar nicht irgendetwas herausheben, am Ende war es halt die Summe, die das Fass letztlich zum Überlaufen gebracht hat“, so Weißmeier gegenüber GaloppOnline.de. „Nachdem meine Entscheidung feststand, gab es zwei Optionen, Chantilly oder Krefeld. Krefeld kenne ich noch von meiner Zeit als Arbeitsreiter. Ich habe mir vor Ort alles angeschaut und bin vor allem mit dem Geläuf sehr zufrieden. Auch die alte Jagdbahn ist noch top in Schuss und bietet meinen Hindernispferden beste Trainingsmöglichkeiten. Ich freue mich genauso auf den neuen Standort wie meine Besitzer, die den Umzug alle positiv aufgenommen haben“, so der gebürtige Sonsbecker weiter. Einziehen wird Weißmeier - nach 40 Siegen im Vorjahr mit aktuell 33 Volltreffern im In- und Ausland zum zweiten Mal in Folge der Sieganzahl nach erfolgreichster Mülheimer Trainer - mit seinem Stand jetzt 35 Pferde umfassenden Lot im Stadtwald in den alten Stall von Red Racing, der seit März dieses Jahres leer steht.  
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Das lesen Sie in der nächsten Sport-Welt
20. April 2022
Am Donnerstag, dem 21. April, erscheint die nächste Ausgabe der Sport-Welt. Heute abend schon ab 20 Uhr in der Sport-Welt App. Das große Osterwochenende liegt hinter uns. Renntage in Bremen, Hoppegarten, Saarbrücken, Köln, Hannover und Sonsbeck gilt es nachzubereiten. Wir tun dies in der aktuellen Ausgabe der Sport-Welt auf neun Seiten. In den Nachberichten lesen Sie auch ein Nachgehakt mit Nastasja Volz-Degel. Auch Dr. Christoph Berglar hatte am Montag einen Sieger. In Köln gewann sein Peace Warrior. Berglar ist es auch, der in der Serie Top-Züchter an der Reihe ist. Weiter geht es dann am kommenden Samstag. In Magdeburg steht der Saisonstart an. Wir bereiten Sie auf den Auftakt im Herrenkrug vor. Wie immer in der Ergebnisausgabe: Die Kolumne Meine Ecke. Der Fokus Frankreich blickt wie gewohnt auf die anstehenden Veranstaltungen in Frankreich. Komplettiert wird die Ausgabe von der Mediaschau und den aktuellen Ergebnissen der europäischen Grupperennen.  
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Rund 50.000 Zuschauer bei Osterrennen
19. April 2022
Wer am langen Osterwochenende eine der in Deutschland veranstaltenden Pferderennbahnen besucht hat, dem wird es aufgefallen sein. Es ist wieder richtig etwas los, fast so wie „vor Corona“. Nach den endlich weggefallenen Besucher-Beschränkungen und passendem Frühlingswetter platzten einige Bahnen förmlich aus allen Nähten. Am Tag danach, am heutigen Dienstag, hat Wettstar dazu eine Pressemitteilung veröffentlich, die wir nachfolgend wiedergeben: „Sechs Rennveranstaltungen an drei Tagen, das Oster-Programm im deutschen Galopprennsport hatte es in sich. Und die Renntage auf den verschiedensten Hippodromen hierzulande wurden vom Publikum großartig angenommen. Überall platzten die Rennbahnen aus den Nähten. Die Fans des Turfs hatten diese Events sehnlichst erwartet, nach den vielen Corona-Beschränkungen gab es nun erfreulicherweise keine Begrenzungen der Besucherzahlen mehr. Rund 50.000 Zuschauer kamen insgesamt zu den Oster-Renntagen auf die Rennbahnen (darunter 7.000 Besucher am Samstag zum Saisonauftakt nach Bremen, über 14.000 Besucher am Ostermontag beim ersten Renntag des Jahres in Köln und über 10.000 Zuschauer beim Saisonstart in Hannover). Auch der Auftakt am Sonntag in Saarbrücken und die jährliche Veranstaltung in Sonsbeck waren bestens frequentiert. Auch die Resonanz der TV-Zuschauer bei den Live-Übertragungen, präsentiert von WETTSTAR, waren sehr gut. Über 35.000 Zuschauer verfolgten allein auf den Social Media-Kanälen Facebook und YouTube die Übertragungen von Deutschlands Hippodromen. Schon jetzt darf man sich auf das kommende Wochenende freuen, wenn Magdeburg am Samstag (23. April) in die Saison startet. Der Sonntag (24. April) steht im Zeichen des Dr. Busch-Memorials in Krefeld und der ersten 2022er-Termins in Zweibrücken.“  
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Weißmeiers räumen in Sonsbeck alles ab
17. April 2022
Nicht nur in Hoppegarten und Saarbrücken standen am Ostersonntag Rennen an. Auch Sonsbeck startete in die Saison. Erstmals seit 2019 fand dort der Oster-Renntag wieder Start. Corona-bedingt konnten die Renntage 2020 und 2021 nicht realisiert werden. Drei Rennen standen auf der gemischten Karte und nicht ganz überraschend räumte die aus Sonsbeck stammende Familie Weißmeier ab. Zuerst war es Fabian Xaver Weißmeiers für Heiko Michael Gänßmantel trainierter Sugar Daddy, der das Altersgewichtsrennen über 1700 Meter unter Robin Weber als 1,9:1-Favorit gewinnen konnte. Im nächsten Flachrennen durfte dann Marian Falk Weißmeier jubeln. Der von ihm trainierte Employer aus dem Besitz von Panz Racing kam sogar als 1,1:1-Favorit an den Start und gewann das 2000 Meter-Rennen ebenfalls mit Robin Weber im Sattel. Im dritten Galopprennen war es erneut Fabian Xaver Weißmeier. Nun war der Familien-Erfolg komplett, denn im Sattel des siegreichen Hellomyfriend saß Esther Ruth Weißmeier und der Sea The Moon-Sohn steht im Besitz von Nadine Weißmeier. Als 3,4:1-Chance gewann Hellomyfriend das Rennen über 1700 Meter.  
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Sonsbeck meldet sich mit drei Rennen zurück
14. April 2022
Die Corona-Pandemie hat dem gesamten Rennsport zugesetzt. Am härtesten traf es wohl die ganz kleinen Rennvereine, für die überwiegend nicht daran zu denken war, zu veranstalten. Es zeugt von viel Einsatz, dass die kleinen Vereine in der Pandemie nicht aufgegeben haben und nun wieder die geliebten kleinen Renntage organisieren können. Einer davon ist der  Reitverein Graf Haeseler Sonsbeck 1913 e.V., der endlich wieder seinen traditionsreichen Renntag am Niederrhein veranstalten kann. Zuletzt fand der Oster-Renntag im Jahr 2019 statt, damals mit zwei Galopprennen, am Sonntag sind es sogar drei. Kleine, aber doch sehr ordentlich besetzte Felder sind zusammengekommen. Für einige der teilnehmenden Trainer ist Sonsbeck auch ein Stückchen Heimat Henk Grewe, der es sich nicht nehmen lässt, stets Starter für Sonsbeck einzuplanen, bringt in der 1700-Meter-Prüfung Orizono an den Ablauf. Der zweimalige Trainerchampion ist im benachbarten Kevelaer aufgewachsen und verbrachte einige Jahre seiner Karriere bei Trainer Hans Walter Hiller, der die Pferde auf der Anlage in Issum, nur wenige Kilometer südlich von Sonsbeck, vorbereitete. Die zweifache Siegerin Orizono muss sich unter anderem mit Sugar Daddy um den Sieg streiten. Der 78-Kilo-Galopper wird von Fabian Xaver Weißmeier nach Sonsbeck geschickt, für den es natürlich ebenfalls eine Heimkehr ist. Die gesamte Rennsport-Familie des Iffezheimer Coachs kommt aus Sonsbeck.    
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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