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Familienrenntag und erster Kölner Gruppe-Höhepunkt des Jahres

Nach einem rekordverdächtigen FC-RENNTAG mit 16.000 Besuchern kündigt sich am Sonntag, 15. April, die nächste stimmungsvolle Veranstaltung im Kölner Galoppkalender 2018 an: Ein Familienrenntag der Extraklasse.

Pferde-Erlebniswelt und buntes Familienprogramm mit zahlreichen Höhepunkten stehen im Mittelpunkt

Ein Herz für Familien heißt auch beim kommenden großen Familienrenntag unser Motto. Highlight im Rennbahn-Kinderland wird eine Pferde-Erlebniswelt sein. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern möchten wir kindgerechte Erlebnisse rund um das Thema Pferd schaffen und dabei Wissen und praktische Informationen vermitteln. Welche Muskeln werden bei einem Pferderennen beansprucht? Wie viel Futter benötigt ein Rennpferd? Was macht eigentlich ein Hufschmied? Oder wie reisen Rennpferde zu den jeweiligen Rennen? sind einige der Themen, die präsentiert werden.

Dazu erwarten unsere kleinen Besucher wie immer abwechslungsreiche Attraktionen wie Ponyreiten, Hüpfburg, Riesenrutsche und vieles mehr im beliebten Kinderland.

Beim Fußball-Darts können kleine und große Ballkünstler beweisen, wer die meisten Punkte erzielt. Die Spieler schießen mit einem Fußball jeweils dreimal auf eine überdimensionale Darts Scheibe. Die 10 Spieler mit der höchsten Punktzahl am Renntag erhalten Freikarten für einen der nächsten Renntage.

Auf der neuen „Slackline“ üben die kleinen Besucher das freihändige Balancieren, wer es etwas kreativer mag kann im Kinderland sein eigenes Hufeisen gestalten. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennen als erster Gruppe-Höhepunkt

Im sportlichen Mittelpunkt des Tages steht das erste hochkarätige Gruppe-Rennen für die dreijährigen Stuten. Das Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennen (16.40 Uhr) ist eine mit 55.000 Euro dotierte Gruppe 3-Prüfung über 1.600 Meter. Die Namensgeberin des Rennens war Ehrenmitglied des Kölner Renn-Verein und erhielt 2002 mit der Goldenen Verdienstmedaille die höchste Auszeichnung im deutschen Galopprennsport.

Queen Beauty (Eduardo Pedroza) könnte in die Fußstapfen von Vorjahressiegerin Delectation treten und Kölns ersten Saisonhöhepunkt gewinnen. Ihr Trainer Andreas Wöhler (Gütersloh) hat jedenfalls eine sehr gute Meinung von der Dreijährigen, die im Besitz von Jaber Abdullah aus Dubai steht. Neben der Röttgenerin Dina (Adrie de Vries) und Suada (Maxime Pecheur) für Art 4 Horseracing, die Championtrainer Markus Klug beide mit Chancen sattelt, ist auch Lokalmatador Angelita (Andrasch Starke) aus dem Asterblüte-Quartier von Peter Schiergen nicht zu unterschätzen.

Hoffnungsvolle Derbykandidaten

Hoffnungsvolle Dreijährige mit einer Derbynennung treffen sich in einem Rennen über 2.200 Meter. Dazu zählen der Debütant Aztec Warrior (Trainer Jean-Pierre Carvalho) für den Stall Ullmann oder Stall Hornoldendorf‘s Ecco, dem Trainer Peter Schiergen einiges Talent attestiert. Ebenfalls machen internationale Sattelkünstlerinnen in einem Lauf zur Fegentri-Weltmeisterschaft der Amateurrennreiterinnen Station in Köln.

Zwei Viererwetten warten darauf geknackt zu werden

Insgesamt kommen acht Galopprennen an diesem abwechslungsreichen Nachmittag zur Austragung, wobei es in zwei besonders spannenden Viererwett-Rennen wieder um lukrative 10.000 Euro geht.

Turfpersönlichkeit des Jahres 2017 wird geehrt

Bei der Wahl zur GCD-Turfpersönlichkeit 2017 entfielen die meisten Stimmen der Mitglieder des Galopp Club Deutschland, der ältesten und größten Besitzergemeinschaft des Landes, die diese Wahl seit 1979 durchführt, auf Maxim Pecheur, den sympathischen jungen Jockey, der am Stall von Championtrainer Markus Klug in Rath-Heumar beschäftigt ist. Damit wurden seine Leistungen während der gesamten Saison, die ihn in der Jahresstatistik 2017 auf Platz 5 zeigten bei 50 Siegen, 48 zweiten und 52 dritten Plätzen, entsprechend gewürdigt.


Veranstaltungsbeginn am Sonntag, 15. April ist um 13.30 Uhr, der erste Start von voraussichtlich acht Galopprennen erfolgt um 14.00 Uhr.


Quelle: Kölner Renn-Verein 1897 e.V.

 

Impressionen von der Rennbahn

Millowitsch
Millowitsch
19.04.2024
© Marc Rühl
19.04.2024
Harald Siemen
Harald Siemen
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Showrennen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn
Eindrücke von der Galopprennbahn
19.04.2024
Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Köln Delectation
Köln Delectation
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke vom Biergarten
Eindrücke vom Biergarten
19.04.2024
Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
Eindrücke von der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
Trainingseindrücke von der Morgenarbeit in Köln-Weidenpesch
19.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Morgenarbeit
Eindrücke von der Morgenarbeit
19.04.2024
Trainingszentrale Köln-Weidenpesch
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Köln

Köln: Hein Bollow-Memorial eröffnet Super-Renntag
19. April 2024
Man kann den Renntag am Sonntag in Köln wohl tatsächlich als Super-Renntag bezeichnen, denn Renntage, an denen es in Deutschland gleich zwei Grupperennen gibt, sind dann doch eher eine Seltenheit. Am Wochenende gibt es dann aber eine solche Veranstaltung, wenn der Carl Jaspers Preis und das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen entschieden werden. Beginnen wird der Renntag aber mit einem anderen, besonderen Rennen. Um 14 Uhr sollen sich nämlich die Boxen zum Hein Bollow-Memorial öffnen. Damit erinnert der Kölner Rennverein an einen der einflussreichsten Aktiven des Deutschen Galopprennsports. Hein Bollow wurde 1920 in Nienstedten geboren. Knapp 17 Jahre später, am 3. Oktober 1937, absolvierte er seinen ersten Ritt auf Quisita in Karlshorst. Es war der Beginn einer unvergleichlichen Karriere, die er nach insgesamt 13 Jockey-Championaten, vier Derbysiegen, Allasch (1953), Kaliber (1954), Kilometer (1956) und Herero (1962), und 1.034 Siegen 1963 beendete. 25 Jahre war er dann als Trainer tätig. Auch hier knackte Hein Bollow, der am 18. Dezember 1975 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde, die 1.000er-Marke. 1.661 Erfolge feierte der Trainer Hein Bollow. Das Kunststück, sowohl als Jockey als auch als Trainer mehr als 1.000 Siege zu schaffen, gelang vor Hein Bollow nur Harry Wragg und nach ihm vor allem Peter Schiergen, seinem engen Freund. Bis wenige vor seinem Tod im April 2020 war Bollow noch täglich am Asterblüte-Stall von Trainer Peter Schiergen anzutreffen, und trotz seines stolzen Alters von 99 Jahren kannte Bollow noch immer alle Pferde, die von Schiergen vorbereitet wurden. Aufgrund der ausgebrochenen Corona-Pandemie konnte Bollow „seinen“ Rennstall dann nicht mehr besuchen und am 20. April verstarb er in der Folge eines Schlaganfalls in einem Kölner Krankenhaus.
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 Testphase zur Viererwette in Rennen mit wenigen Startern verlängert
Köln18. April 2024
Die Wetten-Kommission von Deutscher Galopp beschäftigte sich in der letzten Sitzung auch mit dem Thema „Testphase Viererwette in Rennen mit wenigen Startern“. Dabei wurden die Umsatzentwicklungen in der Viererwette mit den Ergebnissen der Dreierwette 2023 gegenübergestellt. Für die bis dahin vier Testveranstaltungen konnten erhöhte Umsätze in der Viererwette und eine merkliche Belebung in der Zweierwette festgestellt werden.
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Klassiker-Probe im Karin Baronin von Ullmann - Schwarzgold-Rennen
18. April 2024
Wer kann weiter von einem Auftritt in einem deutschen Klassiker träumen und wer muss die Hoffnungen vielleicht schon beiseitelegen? Diese Fragen werden am Sonntag in Köln im Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen (70.000 Euro) der Gruppe III vielleicht nicht abschließend beantwortet, aber gewisse Tendenzen sollten sichtbar werden. Die Meilen-Prüfung, in erster Linie ein Test für die German 1000 Guineas, ist in diesem Jahr wieder international besetzt. Stan Moore schickt Queues Likely unter dem Ausnahme-Talent Billy Loughnane nach Köln. Die Stute ist auch für die Guineas in Düsseldorf genannt, tritt nach drei Siegen in Serie (auf Sand) nun aber erstmals in einem Grupperennen an. Die Favoritinnen für das Schwarzgold-Rennen kommen aus dem Quartier von Andreas Suborics, der die Zweite aus der Winterkönigin, Lady Mary (Martin Seidl), und die zweijährig bei ihrem einzigen Start siegreiche Quetame (Hugo Boutin) satteln wird. Für Peter Schiergen laufen Analytics (Bauyrzhan Murzabayev) und Royal Night (Sibylle Vogt), die beide zu den chancenreichen Außenseiterinnen zu zählen sind. Erstgenannte ist eine Halbschwester des am vergangenen Sonntag in der Kalkmann-Frühjahrs-Meile siegreichen Arcandi. Sascha Smrczek sattelt Words of Peace (Bayarsaikhan Ganbat), ebenfalls eine chancenreiche Außenseiterin in einem offenen Rennen, dessen Feld durch Henk Grewes Saman (Thore Hammer-Hansen) und Maxim Pecheurs Waria (Jozef Bojko) komplettiert wird (zum Racebets.de Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de Langzeitmarkt).
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Super-Sonntag mit zwei Gruppe-Rennen im Weidenpescher Park
Köln18. April 2024
Am Sonntag, den 21. April, bietet der Kölner Renn-Verein seinen Besucher gleich zwei Gruppe-Rennen mit dem Carl Jaspers Preis und dem Karin Baronin von Ullmann Schwarzgold-Rennen, und das an einem Renntag.
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Zum Kölner Gruppe-Doppel: Einzahlungsbonus und Bonuspyramide bei WETTSTAR
Köln18. April 2024
Was für ein Top-Sonntag am 21. April 2024 in Köln! Die Domstadt präsentiert gleich zwei Grupperennen an einem Tag! Der Carl Jaspers Preis (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.400 m) lockt einmal mehr Grand Prix-Pferde an. Zweites Top-Event ist das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen (Gruppe III, 70.000 Euro, 1.600 m). Hier wird für den Klassiker um die 1.000 Guineas geprobt.
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Premiere des neuen Tracking Systems am Super-Sonntag in Köln
17. April 2024
Gemeinsam mit seinem Partner WETTSTAR präsentiert der Kölner Renn-Verein am Sonntag, 21. April 2024, zum ersten Mal an einem Renntag im Weidenpescher Park das neue Tracking System, das an mehreren Renntagen in Dortmund bzw. Berlin-Hoppegarten seine Feuertaufe im deutschen Turf erfolgreich bestanden hat. „Passend zum sportlich hochspannenden Renntag mit dem Carl Jaspers Preis (Gruppe 2) und dem Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold Rennen (Gruppe 3) wertet das Tracking System das Erlebnis auf der Rennbahn und am Stream massiv auf“, heißt es dazu. „Das Tracking-System sorgt dafür, dass in Echtzeit Daten über die exakten Positionen der Pferde im Rennen, ihre Abstände zueinander, ihr Platz sowie die genaue Geschwindigkeit in den Livestream und die Grafik auf den LED-Wänden auf der Rennbahn integriert werden. Damit behält der Zuschauer in jeder Phase eines Rennens die Übersicht. Dazu werden Tracker (Funksender) in die Satteldecken eingesetzt. Mittendrin im Geschehen lautet ab sofort die Devise!“
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Die Wetten am Wochenende: Kein Testszenario
17. April 2024
An allen drei Renntagen des Wochenendes gibt es kein Testszenario mit Viererwetten bei kleinen Feldern. Am Samstag in Zweibrücken sowie am Sonntag in Dresden und Köln werden alle Wetten „normal“ ausgespielt, das heißt vor allem Dreierwetten in allen Rennen. Im Testszenario war die Dreierwette bei bis zu neun Startern durch eine Viererwette ersetzt worden. Viererwetten mit Garantieauszahlung werden angeboten, in diesem Fall bleibt aber die Dreierwette ebenfalls bestehen.
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Lordano im Carl Jaspers Preis mit Rene Piechulek
17. April 2024
Nun ist auch der von Marcel Weiß für das Gestüt Ittlingen trainierte Lordano für den zur Gruppe II zählenden Carl Jaspers Preis mit Jockey angegeben. Rene Piechulek wird den Adlerflug-Sohn am Sonntag in dem Kölner 2400 Meter-Rennen reiten. Seine Gegner sind Sammarco (Peter Schiergen/Bauyrzhan Murzabayev), Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen), Mr Hollywood (Henk Grewe/Leon Wolff) und Tünnes (Markus Klug/Andrasch Starke). Bis 11.30 Uhr sind noch Nachnennungen für den diesjährigen Carl Jaspers Preis (70.000 Euro) möglich. Mal sehen, ob sich das Feld am Mittwoch noch einmal verändert.
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Köln: Jahrhundert-Talent Billy Loughnane kommt fürs Schwarzgold-Rennen
16. April 2024
Das Karin Baronin von Ullmann Schwarzgold-Rennen hat eine echte Attraktion zu bieten. Es kommt ein Reiter, der als Jahrhundert-Talent gilt. Billy Loughnane ist mit der Stute Queues Likely, die mit drei Siegen in Folge nach Köln reisen wird, als Vorstarter des Gruppe III-Rennens angegeben. Bei zweien dieser Siege in Chelmsford und zuletzt in Wolverhampton in einem Handicap saß Loughnane schon im Sattel, nun erfolgt der große Sprung in die Gruppe-Klasse. Billy Loughnane hat die Azubi-Szene in England in den letzten beiden Jahren dominiert, ist längst eine feste Größe unter den Jockeys in England. 2023 alleine hat er 127 Sieger geritten, nur Rossa Ryan, Oisin Murphy und William Buick hatten mehr Treffer. In diesem Jahr steht er bei aktuell 38 Siegen. Es wird der erste Deutschland-Ritt für „Billy the Kid“ sein, in Frankreich hatte er Ritt Nummer Eins gleich in einen Sieg umgewandelt, gewann mit Chic Colombine ein Listenrennen.
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Assistent auf den Spuren von Acatenango, Monsun und Co.
16. April 2024
Mit dem Carl Jaspers Preis, dem ehemaligen Gerling-Preis, steht am Sonntag in Köln das erste Gruppe II-Rennen der deutschen Saison an. Fünf Pferde kommen voraussichtlich an den Start und der von Henk Grewe für Eckhard Sauren trainierte Assistent wird mit Jockey Thore Hammer-Hansen versuchen seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Seit 1934 als Gerling-Preis (ab 1969 über 2400 Meter) gelaufen, und seit 2019 unter jetzigem Patronat stehend, brachte das Rennen, welches bereits 1921 aus der Taufe gehoben wurde, bislang fünf Doppelsieger hervor. Das waren mit Niederländer (1951, 1952), Lombard (1971, 1972), Orofino (1982, 1983), Acatenango (1986, 1987) und zuletzt Monsun (1994, 1995) klangvolle Namen. Nun ist es an Assistent diese Liste zu erweitern. Ihm stellen sich dabei Mr Hollywood (Henk Grewe/Leon Wolff), Sammarco (Peter Schiergen/Bauyrzhan Murzabayev), Tünnes (Markus Klug/Andrasch Starke) und Lordano (Marcel Weiß) in den Weg. Letztgenannter war aber auch am Dienstagmorgen noch ohne Reiter angegeben.
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14 weitere Streichungen für das Deutsche Derby – Noch 70 im Blauen Band
15. April 2024
Auch für das wichtigste Rennen im deutschen Kalender stand am heutigen Montag ein weiterer Streichungstermin an. Für das Deutsche Derby stand nun Streichungstermin Nummer vier an, und das war auch schon der Letzte bis zum 1. Juli, dem Montag vor dem Rennen der Rennen. (Hier geht es zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Insgesamt 14 Pferde wurden aus der am 7. Juli anstehenden Prüfung genommen. Andreas Wöhler und Markus Klug strichen dabei jeweils ein Doppel. Wöhler nahm Marry Me und Power Soldier aus dem Rennen. Klugs Streicher sind Guardian und der am Sonntag in Düsseldorf eher enttäuschend gelaufene Meer. Auch American Runner, der bislang auf der Liste von Trainer Markus Klug stand, sich momentan aber auf keiner Trainingsliste befindet, ist nicht mehr für Hamburg startberechtigt. Peter Schiergen nahm mit Winning Soldier den Bruder des im letzten Jahr im Derby viertplatzierten Winning Spirit aus dem Rennen. Ebenfalls nicht mehr im Rennen ist der mittlerweile von Henk Grewe trainierte Star Striker. Der Bruder des letztjährigen Favoriten Straight stand bis in den Februar noch bei Andreas Wöhler, wird nun allerdings in Köln vorbereitet und kommt nicht mehr für Hamburg in Betracht. Aus Deutschland wurden dann auch noch die bisher nicht gelaufenen Garvey (Waldemar Hickst), Louvre (Marcel Weiß), Mount Everest (Sarah Steinberg) und Mythicoreo (Jean-Pierre Carvalho) gestrichen. Zudem wurden noch drei im Ausland vorbereitete Pferde gestrichen. Das sind Dallas Star (Dominic French Davis), Glance of Stars (Damien Artu) und Quickly (Kevin Philippart de Foy). Die Teams, die ihre Hoffnungen im Rennen beließen, investierten erneut 1.650 Euro. Somit kostete die Aufrechterhaltung der Nennung bisher 5.750 Euro.
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Noch 11 Ladies im Schwarzgold-Rennen - Winterkönigin Shagara raus
15. April 2024
Neben dem Carl Jaspers Preis steht am kommenden Sonntag in Köln mit dem Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen noch eine weitere Pattern-Prüfung auf der Karte. Nach der Streichung am Montag sind für das mit 70.000 Euro dotierte Meilenrennen für dreijährige Stuten noch elf Ladies startberechtigt. Während die von Markus Klug für das Gestüt Schlenderhan trainierte Winterkönigin Shagara nicht mehr zum Aufgebot zählt, könnten Peter Schiergen, Henk Grewe und Andreas Suborics könnten auf der Heimatbahn mit je einem Duo vertreten sein. Für Erstgenannten sind Analytics und Royal Night stehengeblieben (beide noch ohne Reiter). Grewe hat noch Saman (Leon Wolff) und Three Havanas (Thore Hammer-Hansen) im Rennen. Für den Subi-Stable könnten Lady Mary (Martin Seidl) und Quetame (Hugo Boutin) mit von der Partie sein. Maxim Pecheur hat Waria (noch ohne Reiter) stehengelassen, Janina Reese ist noch mit Ajandra (ohne Reiter) vertreten. Sascha Smrczek hat mit Words of Peace (ohne Reiter) die Vierte aus dem Preis der Winterkönigin im Rennen. Für englische Interessen wurden Dianara (Kevin Philippart de Foy/ohne Reiter) und Queues Likely (James Stanley Moore/ohne Reiter) im Rennen belassen. Gestrichen wurden indes Je Zous (Joseph O’Brien), Miela (Andreas Suborics), Qualixia (Philippe Decouz), Save Me (Yasmin Almenräder), Weltbeste (Maxim Pecheur) und Wonderful Art (Andreas Wöhler).
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Noch fünf Pferde im Kölner Carl Jaspers Preis
15. April 2024
Noch fünf Pferde stehen nach der Streichung vom Montag im Kölner Carl Jaspers Preis (70.000 Euro) über 2400 Meter, der am Sonntag entschieden wird, nachdem zuletzt am Mittag auch noch die drei Franzosen Zarakem, Amelielympique (beide Jerome Reynier) und Caius Chorister (David Menuisier) gestrichen wurden. Damit wird das Kölner Frühjahrs-Highlight eine rein deutsche Angelegenheit, allerdings kommen einige der besten hiesigen Grand Prix-Pferde an den Start. Für die Gruppe II-Prüfung sind neben dem Vorjahressieger Assistent (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) auch schon dessen Trainingsgefährte Mr Hollywood (Leon Wolff) sowie Peter Schiergens Sammarco (Bauyrzhan Murzabayev) und der von Markus Klug trainierte Tünnes (Andrasch Starke) mit Jockey angegeben. Lediglich Marcel Weiß‘ Lordano ist noch ohne Jockey versehen.
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Leon Wolff zurück im Sattel von Mr Hollywood
15. April 2024
Nachdem Andrasch Starke mit Mr Hollywood im Preis von Dahlwitz (LR) optimal in die Saison gestartet ist, wird der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn am kommenden Sonntag im Kölner Carl Jaspers Preis von Leon Wolff geritten werden. Und der hat auf dem Derby-Zweiten von 2023 eine makellose Bilanz. Einmal steuerte er den im Besitz von Scheich Al Thani, Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss stehenden Vierjährigen, das war bei dessen Debüt im April vergangenen Jahres. In Mülheim gewann man damals überlegen mit 16 Längen. Nun reitet Wolff den Klasse-Galopper erstmals auch auf Gruppe-Parkett und könnte – Stand Montagmorgen – auf acht Gegner treffen. Allerdings steht heute auch noch eine Streichung für den Jaspers Preis an. Wir halten Sie hierüber auf dem Laufenden.
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Three Havanas für Italien-Klassiker genannt
15. April 2024
Am Sonntag in einer Woche, also am 28. April, stehen in Rom die ersten Klassiker der italienischen Galoppsaison 2024 auf dem Programm. Der Premio Parioli und der Premio Regina Elena für die Stuten, beide über 1600 Meter führend, und als Gruppe III-Rennen mit 154.000 Euro dotiert, sind die italienischen 2.000, bzw. 1.000 Guineas. In einem der beiden Rennen auf der Rennbahn Capannelle könnte es dabei deutsche Beteiligung geben, denn im Aufgebot für den Premio Regina Elena findet man die von Henk Grewe trainierte Karlshoferin Three Havanas. Die Havana Grey-Tochter gewann im vergangenen Jahr als Debütantin das Stuten-Auktionsrennen in Baden-Baden, und war später noch Zweite auf Gruppe II-Ebene im Premio Dormello in Mailand. Ein Start in Italien ist für Three Havanas aber wohl eher unwahrscheinlich, da sie schon am Sonntag im Kölner Schwarzgold-Rennen starten wird. Hierfür ist sie auch schon mit Jockey Thore Hammer-Hansen angegeben.
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Arcandi überrascht beim Kirschblüten-Renntag auf der ganzen Linie
Düsseldorf15. April 2024
Der Sieger im ersten Gruppe-Rennen der deutschen Turfsaison heißt Arcandi. In einem spannenden Finale holte sich der vierjährige Wallach aus dem Kölner Quartier von Trainer Peter Schiergen am Sonntag auf dem Düsseldorfer Grafenberg vor 8.000 Zuschauern die mit 55.000 Euro dotierte Kalkmann Frühjahrs-Meile, Gr. 3. Unter der Schweizer Amazone Sibylle Vogt entschied ein Hals zugunsten des 13,2:1- Außenseiters gegen den Vorjahressieger See Hector unter Thore Hammer-Hansen. Dritter wurde Best Lightning unter Hugo Boutin. Beide platzierten Pferde werden ebenfalls in Köln von Henk Grewe und Andreas Suborics trainiert. Besitzer und Züchter des Siegers Arcandi ist das traditionsreiche Gestüt Ebbesloh aus Gütersloh, dessen Rennfarben seit 1912 existieren.
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Indiz für Mumm - Erster Dreijähriger erhält Nennung für den Grossen Preis von Baden
13. April 2024
Zwar ist der Nennungsschluss für den Grossen Preis von Baden (Gr. I) 2024 erst in zehn Tagen und noch sind auch erst vier Pferde für das mit 300.000 Euro dotierte Highlight genannt, und dennoch lohnt sich vielleicht schon einmal ein erster Blick ins „Feld“. Vor allem, wenn es um die Dreijährigen geht. Eine Nennung für den Grand Prix in Iffezheim ist schließlich auch immer ein Indiz für vorhandene Meinung und Mumm. Die bislang vier abgegebenen Nennungen kommen allesamt aus dem Stall von Henk Grewe. Neben Mr Hollywood, Assistent und Sisfahan nannte der Kölner Trainer auch Eckhard Saurens dreijährigen Sign of Stars, der Anfang des Monats als Zweiter zu Anspruch in seine Karriere debütierte. Der Hengst hält Nennungen für die Kölner „Union“ und das IDEE 155. Deutsche Derby. Und nun auch für den Grossen Preis von Baden. Für das Derby gibt Racebets.de 25:1, Pferdewetten.de 30:1 auf Sign of Stars.  (Zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Mariano Ceballos Sanchez verstorben - Trauer um einen Pferdemann
12. April 2024
Im Alter von 72 Jahren ist nach langer schwerer Krankheit Mariano Ceballos Sanchez verstorben, Jahrzehnte im hiesigen Rennsport in verschiedenen Funktionen aktiv. In den 1970er Jahren kam er aus Spanien nach Deutschland, startete seine Tätigkeit im Rennsport in Frankfurt, wechselte im Anschluss nach Köln, Gelsenkirchen und Neuss, ehe Iffezheim seine Heimat wurde. Als Amateur ritt er Ende der 1990er Jahre selbst einige Rennen, For Your Eyes Only war das erste eigene Pferd. „Er war ein Pferdemann durch und durch, überall beliebt bei Mensch und Tier und hat den Rennsport in seiner großen Familie weitergegeben“, heißt es von Weggefährten über den Verstorbenen. Bis kurz vor seinem Tod saß er trotz der schweren Krankheit noch selbst im Sattel der Familienstute Easy, die bei Gerald Geisler in Training steht.
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"Macht einen guten Eindruck" - Sisfahan wieder zurück in Köln
08. April 2024
Er hatte im Wüstenemirat Dubai am Dubai World Cup-Tag im zur Gruppe I zählenden “Dubai Sheema Classic” nicht das passende Rennen angetroffen. Nun ist er wieder zu Hause. Nach fast zwei Monaten in der Wüste ist der im Besitz von Darius Racing und Michael Motschmann stehende Sisfahan am Freitag in Amsterdam gelandet und hat inzwischen wieder seine Box im Weidenpescher Park bezogen. Am Samstag hat der Schützling von Henk Grewe an alter Wirkungsstätte bereits sein erstes “workout” absolviert, bei immerhin sonnigen 17 Grad. “Sisfahan ist am Freitagabend gegen 22 Uhr gelandet. Er sieht prima aus und macht auch so einen guten Eindruck. Am Samstag war er schon wieder galoppieren, jetzt lassen wir ihn erstmal ankommen und dann schauen wir in Ruhe wie es mit ihm weitergeht”, so sein Coach am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de.
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Lautstark angefeuerter Woody Wood Subis 200. Sieger
06. April 2024
Nicht allzu oft bringt der Kölner Trainer Andreas Suborics Pferde auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim an den Ablauf. Wenn er es dann aber doch tut, sollte man sich diese besser genau ansehen. Das hätte auch vor dem Hauptrennen des Tages, dem als Ausgleich II über 1900 Meter gelaufenen Heinrich Vetter Badenia-Rennen geholfen, denn die mit 13.000 Euro dotierte Prüfung ging am Ende durch Woody Wood (6,0:1) in den Stall des Ex-Jockeys aus der Domstadt. Und auch wenn das Rennen gemessen an den Erfolgen des Domstadt-Trainers einer als kleiner Treffer in die Geschichte eingehen wird, wird er sich an dieses Rennen wohl noch länger erinnern. Denn der Volltreffer des Maxios-Sohnes war sein 200. Triumph als Trainer von Rennpferden. Zum Rennen: Woody Wood wartete wie gewohnt lange mit seinem Angriff. Doch als er dann in der Zielgeraden außen angriff und es auf den Rängen so richtig laut wurde – er läuft am schnellsten, wenn möglichst viele Zuschauer Woooodddiiiiieeee brüllen – wurde “Woodie” immer stärker und kam noch sicher an dem lange Gegenwehr leistenden Bearcardi vorbei. Besitzer Marc Hübner voller Freude: “Ein großer Dank gebührt dem Publikum, es hat einen großen Anteil am Sieg von Woodie.” Rang drei ging vor Russian Sochi an Lord of the Alps. Die Quote der Viererwette betrug 242,4:1.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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