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„Ladies‘ Day“ am Sonntag im Stadtwald

Am Sonntag lädt der Krefelder Rennclub um 13.30 Uhr zum zweiten Renntag der Saison 2018 in den Stadtwald. Dabei steht der Renntag - wie könnte es am Muttertag anders sein – unter dem Motto „Ladies‘ Day“. Jede Dame über 18 Jahren erhält am Eingang einen Gutschein für ein Glas Fürst von Metternich, der von der Henkell-Gruppe gesponsert wird, und es gibt viele weitere Aktionen für die Damen.

Wie bereits beim Saisonauftakt erwarten die Besucher am Sonntag sechs spannende Galopprennen (der erste Start erfolgt um 14.00 Uhr), in denen Pferde aus den erfolgreichsten deutschen Rennställen, aber auch Gäste aus Belgien und den Niederlanden an den Start kommen. Und auch die Krefelder Trainingszentrale ist kopfstark vertreten, denn aus den Ställen der ansässigen Trainer Hans Blume, Mario Hofer und Erika Mäder kommen insgesamt sieben Pferde an den Start. 

Besonders interessant ist aus sportlicher Sicht das zweite Rennen des Tages, der über 2050 Meter führende Preis von Edeka Kempken, denn hier kommt mit Eric, der von Lennart Hammer-Hansen in Baden-Baden trainiert wird, ein Pferd an den Start, das vor vier Jahren im Stadtwald den Großen Preis der Sparkasse Krefeld gewonnen hat. So gut wie damals ist der Hengst zwar nicht mehr, aber dennoch hat er unter Starjockey Andrasch Starke gute Chancen auf den Sieg. Der bereits zehn Jahre alte Petit Chevalier hat in seiner Jugend sogar mal ein Grupperennen in Frankreich gegen eines der damals besten Pferde der Welt gewonnen, ist von damaliger Form aber inzwischen meilenweit entfernt, und nur Außenseiter.

Im dritten Rennen des Tages, dem Preis von Rondo Food, gibt es in der „Wettchance des Tages“ wieder eine garantierte Auszahlung von 15.000 Euro (inklusive eines Jackpots in Höhe von 8.259,31 Euro) in der Viererwette. Das bedeutet: wenn man mit seinem Wettschein als einziger Wetter die ersten vier Pferde in der richtigen Reihenfolge vorhersagt, hat man mindestens 15.000 Euro sicher. In diesem, über 1200 Meter führenden Rennen kommen mit Hans Albert Blumes Latroya, und der von Erika Mäder trainierten Saldinska auch die ersten Krefelder Pferde an diesem Tag zum Einsatz, doch sind beide nur Außenseiter.

Im vierten Rennen, dem Preis des Extra-Tipp, einem Rennen für Dreijährige über 1200 Meter, bietet Hans Albert Blume mit Equiana eine weitere Stute auf, doch ist diese auch nicht dem Favoritenkreis zuzuordnen. Hier gilt die Stute Albertville, die den großen Kölner Asterblüte-Stall von Trainer Peter Schiergen vertritt, als Favoritin. Wie bei Eric, so sitzt auch bei Albertville Deutschlands Vorzeigejockey Andrasch Starke im Sattel.

Auch das fünfte Rennen, dem „Krefelder für Krefeld“ Preis der Brauerei Königshof, das über 2200 Meter führt, ist den Pferden des Derbyjahrgangs vorbehalten. Mario Hofer bietet mit Landkönig und dem Debütanten Like Me gleich zwei Pferde auf. Letzterer, ein Schimmel, hat wie zwei andere Pferde in diesem Rennen auch noch eine Nennung für das Deutsche Derby, Deutschlands wichtigstes Dreijährigenrennen, das am ersten Juli-Sonntag in Hamburg-Horn gelaufen wird.

Zu einem Krefelder Duell kommt es im letzten Rennen des Tages, dem Preis des Stadt-Spiegel Krefeld, einem Ausgleich IV über 2050 Meter, denn Mario Hofers Panoramica, die am ersten Krefelder Renntag des Jahres einen siegreichen Einstand für ihre Besitzergemeinschaft, dem Stall Samt und Seide, gab, trifft auf Hans Albert Blumes Amonia, die den Nachteil hat, in diesem Jahr bislang noch nicht am Start gewesen zu sein.

Ein Höhepunkt neben den Rennen wird die Hutprämierung für Damen und Kinder sein, für die Gewinnerin haben die Verantwortlichen des Rennclubs sich etwas Besonderes einfallen lassen: „Wie in den Jahren zuvor, erhält die Gewinnerin der Damenprämierung eine ausgefallene Hutkreation – diesmal aus dem Hause Hutsalon Bollmann aus Remscheid. Im kommenden Jahr wird sie zudem das Plakat für den Ladies’ Day schmücken.“, erklärt Präsident Jan A. J. Schreurs. 

Modisch geht es auch auf der Galerie der Haupttribüne zu: Gemeinsam mit der Goldschmiedin Dagmar Fahnler präsentiert Andrea Hitschler die Fashionshow „Farben & Facetten“. 200 geladene Damen kommen in den Genuss der neuen Frühlings- und Sommermode. Der Krefelder Rennclub lädt mit seinem Gewinnspiel drei Damen inkl. Begleitung zu diesem exklusiven Event ein. Mitmachen ist einfach: Senden Sie eine E-Mail an cosman@wolff-kom.de; die Gewinnerinnen werden schriftlich benachrichtigt.

Über „Schöne Beine für den Sommer“ können sich die Damen am Stand der Venenchirugischen Abteilung des Hospitals zum Heiligen Geist Kempen informieren. Und wie bereits im Jahr zuvor verkaufen die Zonta-Damen wunderschöne Pfingstrosen zugunsten von Flüchtlingsopfern.
Am Stand von Narziss & Goldmohn können wunderschöne Muttertags-Sträuße erworben werden.

Auch aus der Vintage-Szene erwartet der Rennclub illustre Gäste, hier besteht über die sozialen Medien ein reger Austausch mit den Damen und Herren, die sich im Stil der 20er bis 60er Jahre bewegen. Die Westdeutsche Zeitung Krefeld lässt Kinderaugen mit bunter Luftballomodellage glänzen. Und der Rennclub bietet wie an jedem Renntag neben dem kostenlosen Ponyreiten ein breites Spiel- und Spaßangebot für die kleinen Besucher. 

Der Eintritt kostet 7 Euro pro Person inkl. eines Programmheftes. Gegen Vorlage eines Gutscheines nur 5 Euro. Gutscheine sind erhältlich in den Filialen der Sparkasse Krefeld sowie in den Kunden Centern der SWK. Ebenfalls gilt als Ermäßigungsnachweis die Familienkarte der Stadt Krefeld, SWK-Card, WZ Karte Aboplus und der Mieterausweis der Wohnstätte Krefeld.
Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 17. Lebensjahr und Schwerbehinderte haben an allen Renntagen freien Eintritt.

Quelle: Krefelder Rennclub 1997 e.V.

 

Impressionen aus Krefeld

Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Krefeld
Die Boxen öffnen sich auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Wintermarkt auf der Galopprennbahn in Krefeld
Wintermarkt auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Krefeld
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Pferde in der Morgenarbeit auf dem Trainingsgelände der Galopprennbahn in Krefeld
Pferde in der Morgenarbeit auf dem Trainingsgelände der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
Auf der Galopprennbahn in Krefeld
29.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Krefeld

Lutz Mäders "Mein Ritt durchs Leben" - 2. Auflage ist da!
26. März 2024
Die 2. Auflage des in der 1. Auflage schnell ausverkauften Buches von Lutz Mäder ist aus der Druckerei eingetroffen! “Mein Ritt durchs Leben” wird ab sofort in der überarbeiteten, leicht ergänzten Auflage an die Besteller ausgeliefert. Sichern auch Sie sich dieses außergewöhnliche Buch jetzt zum Preis von 22,80 Euro zzgl. Versandkosten. Die Resonanzen auf das im Deutschen Sportverlag erschienene Buch waren bis dato durchweg positiv – auch und vor allem über den Inner circle des Rennsports hinaus. Zwei Beispiele von Rezensionen: Aus Galopp Intern (Beilage in Sport-Welt): „Vorab einige wesentliche Details. Das Buch ist in einem handlichen Format gehalten. Kein großformatiger Schinken, der den halben Tisch beansprucht. Den Umschlag schmückt ein von dem seit 1981 in Deutschland ansässigen Maler und Grafiker Jerzy Chartowski geschaffenes Bild. Die Schrift im Buch ist auch für ältere Leser noch gut erkennbar. Zudem hat sich der Deutsche Sportverlag mit 19,80 Euro plus Versandkosten zu einem markt- und dem Zeitgeist entsprechenden Preis entschieden … Dieses Buch hat neben vielen Besonderheiten – wie zum Beispiel nie veröffentlichen Fotos – noch eine weitere Eigenschaft: wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat, kann man nur schwer (oder gar nicht) aufhören. Es macht süchtig.“ Aus der WZ Krefeld: „Peter Brauer, viele Jahre Medienchef der Bahnen in Baden-Baden/Iffezheim, Hamburg-Horn und des Dachverbandes in Köln, hat als Co-Autor mit seiner brillanten Schreibe dafür gesorgt, dass es ein Genuss ist, diesen spannenden Ritt durchs Leben zu verfolgen…. Zu den Überraschungen des Buches zählt das plötzliche Auftauchen der Prinzessin Viktoria von Schweden am Mäder-Stall. Charmant, aber unmissverständlich begehrte sie ein Pferd und ritt in der Halle plötzlich los wie ein echter Jockey. Lutz Mäder nahm sie (inkognito) mit zum Rennen nach Köln. Er hat ihr einen Sieg versprochen und es gehalten.“
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Horst Wittfeld neuer Präsident des Krefelder Rennclub 1997 e.V. - Jan A. J. Schreurs zum Ehrenmitglied ernannt
Krefeld20. März 2024
Der Krefelder Rennclub 1997 e.V. hat seit letztem Dienstag ein neues Führungsteam: Bei der Mitgliederversammlung wurde Horst Wittfeld zum neuen 1. Vorsitzenden des Krefelder Rennclub gewählt, einen Gegenkandidaten*in gab es nicht. Zur neuen zweiten Vorsitzenden votierten die Mitglieder für Tania Cosman, zum neuen Schatzmeister wurde Frank Hüsges gewählt. Jan A. J. Schreurs, der nach fast 20-jähriger Präsidentschaft auf der Galopprennbahn im Stadtwald für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand, wurde einstimmig zum Ehrenmitglied des Krefelder Rennclub ernannt.
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Neues Führungsteam in Krefeld: Horst Wittfeld neuer Präsident
20. März 2024
Der Krefelder Rennclub 1997 e.V. hat seit letztem Dienstag ein neues Führungsteam. Bei der Mitgliederversammlung wurde Horst Wittfeld zum neuen 1. Vorsitzenden des Krefelder Rennclub gewählt, einen Gegenkandidaten gab es nicht. Zur neuen zweiten Vorsitzenden votierten die Mitglieder für Tania Cosman, zum neuen Schatzmeister wurde Frank Hüsges gewählt. Jan A. J. Schreurs, der nach fast 20-jähriger Präsidentschaft auf der Galopprennbahn im Stadtwald für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand, wurde einstimmig zum Ehrenmitglied des Krefelder Rennclub ernannt. Der Krefelder Horst Wittfeld, ein Unternehmer der Stahlbranche, ist dem Vollblutsport von Kindesbeinen verbunden, auch heute noch Besitzer und Züchter von Rennpferden. Dem Beirat des Krefelder Rennclub gehörte er bereits seit einigen Jahren an. „Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich sehr, ich gehe mit Freude und großem Engagement an meine neue verantwortungsvolle Aufgabe heran. Mit Tania Cosman als Vizepräsidentin an der Spitze und einem erweiterten und verjüngten Beirat stellt sich zudem ein neues Rennclub-Team vor allem auch für die Zukunft auf. Zudem sind Kati Möller, Assistenz des Vorstandes sowie Leiterin Marketing und unsere langjährige Mitarbeiterin Karin Scheid sowie der für unsere Renntechnik und Presse verantwortliche Peter Scheid unverändert weitere Eckpfeiler unseres Teams.“ Zuversichtlich zeigte sich Horst Wittfeld gegenüber den immer schwieriger werdenden Herausforderungen, die der deutsche Galopprennsport und die Veranstalter von Renntagen zu meistern haben. „Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt. Unser neues Ehrenmitglied Jan A. J. Schreurs hat mit seinem Vizepräsidenten Denis Hartenstein über Jahrzehnte sehr gute Arbeit geleistet und stets das nötige Gespür gehabt, was wirtschaftlich umsetzbar und sportlich eine Notwendigkeit ist, um sich als Premiumbahn zu etablieren. Dafür gehört unser allergrößter Dank und wir sehen uns in der Verpflichtung, dem Ruf des Juwels Stadtwald-Rennbahn auch in Zukunft gerecht zu werden.“ Die neu gewählte Vizepräsidentin Tania Cosman, zwei Jahrzehnte für das Sponsoring des Krefelder Rennclubs verantwortlich und Tochter von Günter Wolff, der von 1997 bis 2005 den Vorsitz im Rennclub innehatte, schnitt einige relevante Themen an, die auf der Agenda des neuen Vorstandes und seinem Team stehen. Wie zum Beispiel mehr Mitgliedernähe zu schaffen, etwa auch durch gemeinsame Besuche anderer Renntagsveranstaltungen in Deutschland. Die Zusammenarbeit mit dem Dachverband Deutscher Galopp zu intensivieren und vor allem auch eine Willkommenskultur auf der Rennbahn für Besucher, Besitzer und Trainer zu schaffen. Dass die Boxen im Trainingsbereich nach vielen flauen Jahren wieder bestens gefüllt sind und auch unverändert Spitzenpferde im Stadtwald trainiert werden, spricht zudem für den Rennbahn- und Trainingsstandort Krefeld und für den Betreiber der Trainingszentrale, Bernd-Robert Gossens. Ein Thema, das größte Aufmerksamkeit verlangt, schnitt der neue 1. Vorsitzende Horst Wittfeld noch an. Das Tierwohl. Um diesen Leitlinien der Pferdehaltung in den Gestüten und Rennställen weiterhin gerecht zu werden, hat Deutscher Galopp eine Tierwohl-Kommission ins Leben gerufen, so stehen auch Rennvereine und Rennclubs im ständigen Austausch mit dieser Tierwohl-Kommission und können die gewonnenen Kenntnisse auch bei ihren Veranstaltungstagen umsetzen. 2024 stehen auf der Stadtwald-Rennbahn fünf Renntage an, das beliebte Weihnachtssingen ist wie immer auf den 23. Dezember terminiert.  Am 28. April startet die Saison gleich mit einem Highlight, wenn das um das Patronat der Sparkasse Krefeld stehende Dr. Busch-Memorial für die dreijährigen Spitzenpferde im Mittelpunkt des Renntages steht. Für das neue Führungsteam des Krefelder Rennclubs wird es sozusagen die „Feuertaufe“ werden.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden bislang (endgültiger Streichungstermin ist um 11:30 Uhr) neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Winterfavorit Geography raus aus dem Derby - derzeit noch 84 Kandidaten
18. März 2024
Am Montag stand der dritte Streichungstermin für das IDEE 155. Deutsche Derby an. Dabei wurden neun der bislang noch 93 im Rennen verbliebenen Dreijährigen gestrichen, sodass sich aktuell noch 84 Pferde im Aufgebot befinden. (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) (zum Racebets-Langzeitmarkt) Eines dieser neun Pferde hat einen ganz prominenten Namen, denn es ist kein Geringerer als Geography, der Sieger im Preis des Winterfavoriten und höchsteingeschätzter Dreijähriger des Landes. “Wir wollen mit ihm doch lieber die Rennen auf den etwas kürzeren Distanzen anvisieren. Er wird im Dr. Busch-Memorial in Krefeld sein Saisondebüt geben”, so sein Trainer Peter Schiergen am Montagmorgen gegenüber GaloppOnline.de. Genannt ist der Holy Roman Emperor-Sohn auch für die German 2.000 Guineas in Köln, die danach wohl das nächste logische Ziel sein dürften. Außer Geography wurden auch American Dream (Henk Grewe), Antony (Maxim Pecheur), Klaudius (Dr. Andreas Bolte), Nakota (Yasmin Almenräder), Prince Attaque (Marian Falk Weißmeier), Scorch (Timothy Donworth), Wahrsager und Waterproof (beide Christian von der Recke) aus dem Rennen genommen. 1.550 Euro hat es gekostet, sein Pferd weiter im Rennen zu lassen. Somit wurden für jedes der 84 Pferde, die noch im Aufgebot sind, bislang 4.100 Euro bezahlt. Nächster Streichungstermin für das “Blaue Band”, das als Gruppe I-Rennen mit 650.000 Euro dotiert ist, und am 7. Juli in Hamburg-Horn ausgetragen wird, ist der 15. April.
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Hofer nennt Faster Than Life für den "Ronde de Nuit"
12. März 2024
Ein deutsches Pferd wurde für den zur Listenklasse zählenden Prix Ronde de Nuit (55.000 Euro) genannt. Der 1100 Meter-Sprint, der am 18. März in Chantilly stattfinden wird, richtet sich an die Dreijährigen. Bei dem deutschen Pferd handelt es sich um den von Mario Hofer in Krefeld für Ali Özdemir trainierten Kodiac-Hengst Faster Than Life, der zweijährig in München gewinnen konnte. Danach probierte er sich im Prix de la Vallee d’Auge von Deauville erstmals auf Listen-Niveau. Damals belegte er den neunten Platz. Insgesamt wurden 19 Pferde für den Prix Ronde de Nuit genannt.
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Aquatrainer benötigt - Derby-Mitfavorit Narrativo wechselt zu Schiergen
11. März 2024
Der im Besitz des Gestüts Ittlingen stehende Narrativo zählt bei den Buchmachern derzeit zum erweiterten Favoritenkreis für das IDEE 155. Deutsche Derby. Unter der Regie von Markus Klug wurde der Adlerflug-Sohn im vergangenen Jahr knapp geschlagener Zweiter im Preis des Winterfavoriten (Gr. III). Nun hat der Hengst den Stall von Markus Klug verlassen. GaloppOnline.de hörte bei Besitzer und Züchter Manfred Ostermann nach: „Er hat eine kleine Verletzung“, so Ostermann am Montag. „Die Empfehlung der Tierärzte war es, ihn in einem Aquatrainer zu behandeln. Da Herr Klug keinen Aquatrainer hat, haben wir ihn zu Peter Schiergen gestellt.“ Narrativo besitzt neben dem Engagement für das Derby auch Nennungen für das Krefelder Dr. Busch-Memorial und das Bavarian Classic. Wann und wo der Ittlinger in die Saison starten wird, hängt natürlich von dem Heilungsverlauf ab. (zum Racebets.de-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
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Derbykandidat Like Magic erfüllt Dortmunder Pflichtaufgabe
10. März 2024
Er brauchte etwas, um so richtig in Fahrt zu kommen, dann aber kam Like Magic (1,7:1) am Sonntag in Dortmund letztlich als Favorit doch zu einem leichten Treffer. Der von Henk Grewe für das Gestüt Karlshof trainierte Magician-Sohn musste diese Sieglosenprüfung aber eigentlich auch gewinnen, denn in seinem Umfeld hat man nicht gerade eine kleine Meinung von dem Dreijährigen. U.a. besitzt er Nennungen für das Bavarian Classic, die Union und natürlich für das Deutsche Derby. Bei den Vergleichsmöglichkeiten, die sein Trainer Henk Grewe zu Hause in Köln hat, sicher nicht leichtfertig abgegebene Startberechtigungen. „Er musste sich erst mit dem Untergrund zurechtfinden, hat das dann aber gut gemacht. Er ist ein sehr talentiertes Pferd und ganz nebenbei mein erster Sieger für das Gestüt Karlshof, das mich von Anfang an immer unterstützt hat“, sah auch der Siegreiter Thore Hammer-Hansen das ähnlich. „Wir sind zufrieden, auch wenn wir uns das doch etwas leichter vorgestellt hatten. Aber er hat gewonnen, das reicht erstmal“, ergänzte der Trainer im Absattelring. Als nächster Start könnte laut dem ehemaligen Jockey nun tatsächlich die Münchener Derbyvorprüfung anstehen. „Laufen wird er vorher nicht mehr, aber zu Hause wird er natürlich schon noch was tun bis dahin“, so Grewe weiter. Holger Faust vom Gestüt Karlshof: “Like Magic hat die Pflichtaufgabe heute gut gemacht. Es ist schwer für Dreijährige Sieger, früh in der Saison, ein passendes Rennen zu finden, bevor es in besseren Rennen weitergehen kann, deswegen sind wir heute gelaufen, nun probieren wir es mit ihm im Bavarian Classic. Es war im übrigen schon der 13. Ritt von Thore auf einem von mir mitbetreuten Pferd, aber tatsächlich erst der erste Sieg. Ich hoffe, damit ist der Bann gebrochen.” Lange auf den Zahn gefühlt hat dem Sieger Mario Hofers Son of Gulizar, dem man sicher auch eine ansprechende Leistung attestieren darf. Rang drei ging durch Flying an ein weiteres Pferd aus dem Krefelder Hofer-Stall.
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Wieder für Toto - Weißmeiers "Cup" gelingt Coup in Compiegne
10. März 2024
Schon am Dienstag vergangener Woche hatte das Quartier von Marian Falk Weißmeier in Frankreich durch Saga Timgad mit einem großen Außenseiter ein Rennen gewonnen. Am heutigen Sonntag folgte der nächste Streich des Krefelder Trainers im Nachbarland. Und gleich noch einmal für den Stall Hexenberg. Diesmal gab es lohnende 15,3:1 am Toto, verantwortlich diesmal für die Besitzergemeinschaft Calcutta Cup, der sich in Compiegne einen auf ein Valeur von 30 gedeckelten “Qualifier” schnappte. Im Sattel des deutschen Siegers saß Diana Lopez Leret, die den sechsjährigen Territories-Sohn zunächst im hinteren Teil des Feldes positioniert hatte, dann aber im Einlauf sofort zu Stelle war und sich schon einige Meter vor dem Pfosten des Sieges sicher sein konnte. Dotiert war das Rennen mit 16.000 Euro. Hinter Inca Man erzielte mit Skipper (Carmen Bocskai) ein weiterer deutscher Gast eine Platzierung.  
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Wieder für Toto - Weißmeiers "Cup" gelingt Coup in Compiegne
10. März 2024
Schon am Dienstag vergangener Woche hatte das Quartier von Marian Falk Weißmeier in Frankreich durch Saga Timgad mit einem großen Außenseiter ein Rennen gewonnen. Am heutigen Sonntag folgte der nächste Streich des Krefelder Trainers im Nachbarland. Und gleich noch einmal für den Stall Hexenberg. Diesmal gab es lohnende 15,3:1 am Toto, verantwortlich diesmal für die Besitzergemeinschaft Calcutta Cup, der sich in Compiegne einen auf ein Valeur von 30 gedeckelten “Qualifier” schnappte. Im Sattel des deutschen Siegers saß Diana Lopez Leret, die den sechsjährigen Territories-Sohn zunächst im hinteren Teil des Feldes positioniert hatte, dann aber im Einlauf sofort zu Stelle war und sich schon einige Meter vor dem Pfosten des Sieges sicher sein konnte. Dotiert war das Rennen mit 16.000 Euro. Hinter Inca Man erzielte mit Skipper (Carmen Bocskai) ein weiterer deutscher Gast eine Platzierung.  
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Gruppesieger Arnis Master wechselt von Kleinkorres zu Klug
09. März 2024
Vor genau einer Woche konnte der neue Krefelder Trainer Markus Klug einen prominenten Neuzugang in seinem Quartier begrüßen. Seit dem 2. März findet man nämlich auf der mittlerweile 66 Pferde umfassenden Trainingsliste den Namen Arnis Master. Der vom Gestüt Karlshof gezogene Tai Chi-Sohn stand bisher im Quartier von Axel Kleinkorres, doch folgte nun der Standortwechsel für den Gruppe III-Sieger. Begonnen hatte Arnis Master seine Karriere als Zweijähriger in den Farben des Stalles 100 Galoppsportfreunde. Er gewann dabei in seiner Debütsaison das Kölner Auktionsrennen und konnte sich auf Gruppe III-Niveau im Badener Jugendpreis platzieren. Als Dreijähriger konnte Arnis Master dann gleich drei Auktionsrennen gewinnen und siegte dabei in Hamburg, Düsseldorf und Hoppegarten. Nach seinem Sieg in Düsseldorf wechselte Arnis Master noch den Eigner und steht seitdem im Besitz des Stalles Siepenblick von Lothar Grabe. Seinen wichtigsten Erfolg sicherte sich Arnis Master dann im vergangenen Jahr, als er in Mailand im Premio Carlo Vittadini auf Gruppe III-Ebene nicht zu schlagen war. Im Düsseldorfer Fritz Henkel Preis platzierte er sich danach erneut in einem Gruppe III-Rennen über die Meile. In seiner bisher 19 Starts umfassenden Rennkarriere bringt es Arnis Master auf fünf Siege und auf eine Gesamtgewinnsumme von 178.7000 Euro. Im Übrigen wird Arnis Master die neue Saison 2024 dann als Wallach angehen, denn seit seinem letzten Start wurde dieser gelegt. Arnis Master ist im Übrigen nicht der einzige Siepenblicker, der von Axel Kleinkorres zu Markus Klug gewechselt ist. Die beiden Stallgefährten Vallando und Goin‘ haben den gleichen Wechsel vollzogen. Auch die zweijährige Livin hat den Stall von Kleinkorres verlassen, sodass man nun keinen Sipenblicker mehr auf der Trainingsliste des Mülheimer Trainers findet. Livin ging allerdings nach Köln zu Trainer Andreas Suborics. Der Wechsel der Pferde ist offenkundig aufgrund einer Streitigkeit zwischen Besitzer Lothar Grabe und dem Rennclub Mülheim erfolgt und liegt nicht zwischen einem Spannungsverhältnis zwischen Trainer Axel Kleinkorres und dem Besitzer.
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57 Nennungen für ersten Grasbahnrenntag
05. März 2024
Nur noch zwölf Tage, dann steht in Mülheim an der Ruhr der erste Grasbahnrenntag der Saison 2024 auf dem Programm. Acht Rennen wurden ausgeschrieben, der Nennungsschluss stand am Dienstag an. Und dabei wurden 57 Nennungen abgegeben. Fünf davon für das Maidenrennen für Dreijährige, wobei hier mit Champion Peter Schiergen, Vize-Champion Henk Grewe, und Markus Klug, der auf dem Raffelberg seine ersten Starter nach seinem Wechsel nach Krefeld haben wird, drei Top-Quartiere vertreten sind. Auch Andreas Wöhler und Waldemar Hickst haben Pferde für den Renntag in Mülheim genannt, ebenso Frank Fuhrmann, der sich auf der Sandbahn ja in dieser Saison zurückhielt.  
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Jetzt 21 für das Bavarian Classic in München genannt
05. März 2024
Das erste echte Vorbereitungsrennen in Richtung des Derbys über eine weitere Distanz ist mittlerweile das Wettstar.de – Bavarian Classic in München. Die 2000 Meter-Prüfung der Europa-Gruppe III wird am Maifeiertag in der bayerischen Landeshauptstadt gelaufen und ist mit 55.000 Euro dotiert. Im letzten Jahr sah man in diesem Rennen mit Fantastic Moon und Mr Hollywood die beiden später in Hamburg Erstplatzierten performen. Damals gewann Mr Hollywood und Fantastic Moon wurde beim Saisondebüt Dritter. Für das diesjährige Derby-Trial stand am heutigen Dienstag der Nennungsschluss an, nachdem man nach dem offiziellen in der vergangenen Woche das Rennen eine weitere Woche offen ließ. Nachdem es in der letzten Woche 19 waren, gab es nun zwei Nennungen mehr. Diese gaben Peter Schiergen für Narokan und Karl Burke für Molton Rock ab. Das Rennen ist damit “zu”. Ein Quartett nannte Trainer Markus Klug. Mit dabei sind Narrativo und Wonderfuly Boy, die derzeit in den Wettmärkten für das Blaue Band weit vorne auszumachen sind. Die weiteren Hoffnungen für den neuen Krefelder Trainer sind Borna und Guardian. Henk Grewe, der dieses Rennen im letzten Jahr mit Mr Hollywood gewann, nannte Like Magic, Palladium und Wilko. Jeweils drei weitere Nennungen gab ein weiteres Kölner Trainerduo, bestehend aus Peter Schiergen und Waldemar Hickst, ab. Für Schiergen könnten Flamingo Moon, Lahzar Star und nun eben auch Narokan antreten. Hickst gab Engagements für Augustus, Geminiano und Wintertraum ab. Ein Duo nannte Marcel Weiß. Darunter ist mit Tiamo Hilleshage der bisher noch nicht gelaufene Vollbruder zu Torquator Tasso. Das zweite Weiß-Pferd ist Alleno. Die weiteren, gennannten Pferde sind jeweils die einzigen Hoffnungen ihrer Trainer. Carmen Bocskai gab eine Nennung für Ericson ab. Eva Fabianova gab die erste 290 Euro teure Nennung für Witcher of Lips ab. Thekingofmyheart ist die Hoffnung von Mario Hofer, und für Sascha Smrczek könnte Meerchenprinz antreten. Jan Raja nannte Norsk, der zunächst von Mario Hofer trainiert wurde, dann aber in einem französischen Reclamer geclaimt wurde.
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Urlaub beendet - Champion Andrasch Starke zurück in Deutschland
05. März 2024
Andrasch Starke ist zurück in Deutschland. Am gestrigen Montag war der amtierende deutsche Championjockey nach seinem Urlaub das erste Mal am Krefelder Stall von Markus Klug. Nach dem Weggang Klugs aus Röttgen, ist Starke auch im Stadtwald sein Stalljockey. „Gut erholt und in bester Stimmung traf er heute in Krefeld ein und freute sich über das Wiedersehen und Kennenlernen der alten und neuen Kollegen. Natürlich nahm er auch gleich den Stall und die Pferde in Augenschein“, hieß es am Montag auf der Webseite des Rennstalles Klug. Hier stehen derzeit 64 Pferde auf der Trainingsliste. Starke urlaubte zuletzt in den USA und in Südamerika. „Ich wollte mir Land und Leute angucken, aber jetzt freue ich mich wieder hier zu sein“, sagte er am Dienstag gegenüber GaloppOnline.de. Auch im Urlaub hat sich Starke natürlich fit gehalten, so dass die Saison für ihn dann auch bald losgehen kann. Und wann plant der zehnfache Champion seinen Einstieg ins Rennjahr 2024? „Sobald wir Starter haben. Und das ist ja schon bald.“ Genauer gesagt am 17. März. Für den Renntag in Mülheim hat Markus Klug mit The Raven Parque und Meer bereits zwei Pferde genannt. Starke sollte dann auf dem im Besitz von Philip Baron von Ullmann stehenden The Raven Parque sitzen, während Meer mit Eckhard Saurens Privatjockey Thore Hammer-Hansen starten dürfte.
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Arcandi mit Prix Altipan-Nennung
28. Februar 2024
Am Donnerstag der kommenden Woche geht auch in Paris die Rennsaison 2024 los, was Flachrennen angeht. Denn dann öffnet Saint-Cloud erstmals in diesem Jahr seine Tore. Dabei stehen mit dem Prix Altipan für die Meiler, und dem Prix Rose de Mai, einer 2000 Meter-Prüfung für dreijährige Stuten, auch gleich zwei Listenrennen auf dem Programm. In erstgenannter Prüfung, die mit 52.000 Euro dotiert ist, und für die beim Nennungsschluss am Mittwoch 13 Pferde eingeschrieben wurden, findet man unter den genannten Pferden auch eines aus Deutschland. Das ist der Ebbesloher Arcandi. Der Wallach aus dem Stall von Championtrainer Peter Schiergen war zweijährig Dritter im Preis des Winterfavoriten und im vergangenen Jahr Zweiter im Dr. Busch-Memorial in Krefeld. Bei seinem Comeback war er zuletzt in Chantilly Fünfter in einem Classe 2-Altersgewichtsrennen, lief dabei aber besser, als es die Platzierung aussagt.
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Turmhochüberlegen in Marseille – Weißmeiers Kar Vert geht auf und davon
27. Februar 2024
Das Meeting in Cagnes-sur-Mer lief für den Krefelder Trainer Marian Falk Weißmeier mit Sicherheit nicht wie erhofft, denn einen Sieg gab es dort nicht. Doch gab es nun nur gut 24 Stunden nach dem dortigen Finaltag ein Trostpflaster für den Coach. In Marseille-Borely, nur rund 200 Kilometer wesentlich vom Hippodrome an der Cote d’Azur entfernt, gab es für Weißmeier nun doch noch einen vollen Erfolg. Verantwortlich dafür war der von ihm trainierte Kar Vert, der in den Farben von Christoph Holschbach und des Stalles Nuri unter Maxime Guyon in einem mit 27.000 Euro dotierten 2000 Meter-Handicap erfolgreich war. Kar Vert wurde nach einem Sieg in einem Verkaufsrennen in Cagnes von Weißmeier und den neuen Besitzer für 16.666 Euro gekauft. Nun gab es beim zweiten Start für den Stall den ersten Volltreffer. Der Sieg der 6,4:1-Chance fiel dabei vollkommen überlegen aus, denn Guyon suchte mit seinem Partner direkt den Weg an die Spitze, um dann auf der stark aufgeweichten und auch aufgewühlten Bahn an den Rails sich in der Geraden auf viele Längen von der Konkurrenz zu verabschieden. Schon weit vor dem Ziel konnte Guyon seinen Partner verhalten. Trotzdem blieb er 15 Längen vor den platzierten User Kindly und Ridwaan. Weißmeiers zweites Pferd im Rennen, Zulu Nyala, kam unter Delphine Santiago nicht über den letzten Platz hinaus.
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Fünf Renntage auf der Stadtwald-Rennbahn - Dr. Busch-Memorial und Ratibor-Rennen die Highlights
Krefeld27. Februar 2024
Mit dem großen Frühjahrsklassiker, dem Dr. Busch-Memorial für die Spitzenpferde des Derby-Jahrgangs, startet der Krefelder Rennclub am Sonntag, 28. April in die Turfsaison 2024. Die mit 55.000 Euro dotierte Gruppe-III-Prüfung ist traditionell die erste große Generalprobe für das am 7. Juli in Hamburg ausgetragene Deutsche Derby.
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Der Fahrplan durch die Krefelder Saison - Keine frühen Startzeiten
27. Februar 2024
Der Krefelder Rennclub bereitet sich auf seine Saison-Premiere 2024 vor. Gleich am 28. April steht mit dem Dr. Busch-Memorial der Gruppe III eines der beiden sportlichen Highlights an. Der zweite Saisonhöhepunkt ist das Herzog von Ratibor-Rennen (Gr. III) am 16. November. Insgesamt wird es in Krefeld 2024 fünf Renntage geben. Diese sind der 28. April (Sparkassen-Renntag), der 12. Mai (Ladies’ Day), der 9. Juni (SWK-Familienspaß), der 28. September (Herbst-Renntag) und der 16. November. Da die Krefelder Renntermine in diesem Jahr zeitlich nicht im Programm der französischen PMU liegen, kann der Rennclub seine Veranstaltungszeiten selbst bestimmen. „Uns ergibt sich in diesem Jahr die Möglichkeit, dass wir an keinem Renntag zu frühen Vormittagsstunden beginnen müssen. Die ersten drei Renntage sind an einem Sonntag, da ist der erste Start auf 14.30 Uhr fixiert, an den beiden letzten Samstag-Renntagen ist der Start am 28. September um 15 Uhr und am 16. November bedingt durch die Jahreszeit um 13.30 Uhr“, erklärt Rennclub-Präsident Jan A. J. Schreurs den zeitlichen Fahrplan der Saison. Ganz bewusst hat sich der Krefelder Renntag dazu entschieden, sein großes Saisonfinale mit dem zur Gruppe III zählenden Herzog von Ratibor-Rennen an einem Samstag auszutragen. Jan Schreurs dazu: „Der Renntag war vom Dachverband Deutscher Galopp auf Sonntag, 17. November festgelegt. Das ist der Volkstrauertag und kein optimaler Termin für einen Renntag, zudem sind alle Wettannahmestellen in Deutschland geschlossen und der für uns wichtige Außenumsatz somit sehr gering ist. So werden wir nun nach Absprache mit Deutscher Galopp das große Saisonfinale, das von der Wohnstätte Krefeld unterstützt wird, am Samstag, 16. November veranstalten. Der erste Start wird um 13.30 Uhr sein.” Der Krefelder Rennclub wird an jedem Renntag sechs Rennen ausschreiben, falls ein Rennen aufgrund der Vielzahl der Starter geteilt werden müsste, wird man dies auch umsetzen. „Von den Gremien seitens Deutscher Galopp wurde beschlossen, die Rennpreise für die Handicapklassen signifikant zu erhöhen, um durchschnittlich 16 Prozent. Dies führt für die Veranstalter zu weiteren finanziellen Herausforderungen. Darüber hinaus stehen dringende und finanziell nicht geringe Investitionen in Zielfotoanlage, Jockeywaage, Rückrufanlage oder Tracking System an. Man muss schon aufpassen und mit scharfem Auge die Zahlen im Blick haben“, sagt  Schreurs weiter.  
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Schwarzgold-Rennen, Jaspers-Preis und Busch-Memorial jetzt "zu"
27. Februar 2024
Für drei Grupperennen wurde der Nennungsschluss um eine Woche, bis zum heutigen Dienstag, verlängert. Dadurch erhoffte man sich weitere Starter für das Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen, den Carl Jaspers-Preis (beide am 21. April in Köln) und das Dr. Busch-Memorial (am 28. April in Krefeld). Für alle drei Rennen sind noch Pferde genannt worden, auch wenn die Zahl dadurch am Ende nicht signifikant nach oben ging. Vor allem aus dem Ausland kamen noch Nennungen hinzu. Für das Schwarzgold-Rennen (Gr. III, 70.000 Euro, 1600 m) sind nun 22 dreijährige Stuten (plus 2) genannt. Neu dabei sind Eternel’s Beaute (Yann Baberot) und Qualixia (Philippe Decouz). Im Carl Jaspers-Preis (Gr. II, 70.000 Euro, 2400 Meter) sind nun 16 Pferde (plus 1). Hier wurde noch Tiffany (Sir Mark Prescott) hinzugenannt. Ein Pferd mehr wurde auch für das Busch-Memorial (Gr. III, 55.000 Euro, 1700 m) eingeschrieben. Im Rennen ist jetzt auch West Man (Andreas Suborics), so dass hier 13 Dreijährige in Frage kommen.
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Vier Klug-Pferde für Dr. Busch-Memorial genannt
20. Februar 2024
Nach dem Schwarzgold-Rennen für die Stuten ist das Dr. Busch-Memorial das erste Grupperennen der Saison in dem die dreijährigen Hengste und Wallache eine Startmöglichkeit haben. Auch hier dürften aber auch Stuten starten. Die 1700 Meter-Prüfung auf Gruppe III-Niveau, mit 55.000 Euro dotiert, ist in diesem Jahr für den 28. April terminiert, und wird wie immer im Krefelder Stadtwald ausgetragen. Zwölf Nennungen wurden beim Nennungsschluss am Dienstag für das Grupperennen abgegeben, vier davon vom neuen Stadtwald-Trainer Markus Klug, der Borna, Narrativo, New Emerald und Wonderful Boy, den überlegenen Sieger des Herzog von Ratibor-Rennens, eingeschrieben hat. Henk Grewe hat mit Shootout und Wilko zwei Pferde genannt, hinzu kommen Geography (Peter Schiergen), Rabastero (Andreas Suborics), Schützenzauber (Jean-Pierre Carvalho), Thekingofmyheart (Mario Hofer), Maigret (Bohumil Nedorostek) und der in England von Kevin Philippart de Foy trainierte Newsreader.  
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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