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Impressionen von der Rennbahn

28.03.2024
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News aus Quakenbrück

Viel Spannung im Zwei-Pferde-Rennen: Dotie Boy am Ende besser
02. Oktober 2023
Da sage noch einmal ein Match Race über Hindernisse müssen eher langweilig sein. Nicht so in Honzrath, beim Duelle Recke gegen Recke. Dotie Boy gegen Guiri – es war lange offen. Beide sprangen gut, gaben sich nichts, und erst kurz vor dem Ziel hat Dotie Boy den Widerstand von Guiri gebrochen. Damit ist Hakim Tabet, der Reiter von Dotie Boy, der neue Hindernischampion des deutschen Turfs. Den Titel hatte Christian von der Recke schon vor dem Zug sicher, nun sind es fünf Hindernissiege für den Weilerswister Coach in diesem Jahr. Stephan Ahrens und seine Mitstreiter sind die Besitzer von Dotie Boy, der in diesem Jahr den zweiten Hindernissieg erreichte, zuvor in Quakenbrück das Seejagdrennen gewonnen hatte.
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Meran: Recke mit zwei Gruppestartern
20. September 2023
Zuletzt gewann er das Alte Artländer Seejagdrennen in Quakenbrück, am Samstag kommt der von Christian von der Recke trainierte Dotie Boy in Südtirol an den Start. Denn in Meran bestreitet der fünfjährige Wallach den Premio Steeplechases d’Italia, ein mit 45.500 Euro dotiertes Gruppe II-Jagdrennen über 3900 Meter. In diesem wird Dotie Boy erstmals die Farben von Stefan Ahrens u. a. tragen. Im Sattel wird wie bei seinem Sieg in Quakenbrück Hakim Tabet sitzen, der am Samstag im Rahmenprogramm auch den zweiten dortigen Recke-Starter Guiri reiten wird, der ein Verkaufsrennen auf der Jagdbahn, das über 3550 Meter führt, und mit 11.000 Euro dotiert ist, bestreitet. Am Sonntag ist dann Master Debonair aus dem Recke-Stall Starter in der 69. Gran Corsa Siepi di Merano, einem mit 60.000 Euro dotierten Gruppe I-Hürdenrennen über 4000 Meter. Auch hier ist Hakim Tabet der Jockey.
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Noch ein "Pavel"-Sieg - Auch Bolte weiter in Siegeslaune
03. September 2023
Einmal nicht an Melina Ehm und Pavel Vovcenko ging der Sieg in Tagesprüfung Nummer neun in Quakenbrück. Für die Interessen von Daniela Pavel siegte Fox Hunter (11,9:1) unter Sonja Daroszewski, die an gleicher Stätte im vergangenen Jahr dreimal zugeschlagen hatte. Dabei zeigte der Hunter’s Light-Sohn viel Speed und kam kurz vor dem Ziel in Front. Da sich der Nachname der Trainerin genauso schreibt wie Vovcenkos Vorname in diesem Sinne dann doch schon wieder ein “Pavel-Treffer”. Wenig später war es dann noch einmal der in Baden-Baden in sehr guter Form agierende Trainer Dr. Andreas Bolte, der sich über einen weiteren Treffer seiner Stallinsassen freuen durfte. Unter Maike Riehl siegte die 6,4:1-Chance Miss Tick für das Lengericher Quartier, schnappte sich in den Farben des Stalles Königsesch mit dem Ausgleich IV über 2450 Meter das letzte Flachrennen des Tages.
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Koebes der "Dritte" für Vovcenko und Ehm
03. September 2023
Was für ein Tag für Coach Pavel Vovcenko und Reiterin Melina Ehm. Beide durften nach dem Ausgleich IV über 1750 Meter bereits zum dritten Mal an diesem Tag jubeln. Für den dritten Treffer der beiden sorgte in Quakenbrück der fünfjährige Wallach Koebes (3,6:1), der gegen Compulsive und Dark Forrest zu einem leichten Treffer kam. Melina Ehm freute sich nach dem Hattrick ganz besonders: “Das ist heute eine Premiere für mich. Ich habe noch nie drei Rennen an einem Tag gewonnen. Und dann auch noch hier, wo ich in einem Ponyrennen mein erstes Rennen überhaupt gewonnen habe.”
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Schnelles Vovcenko-Doppel in Quakenbrück
03. September 2023
Wenn Pavel Vovcenko Pferde auf die “kleinen” Bahnen schickt, sind sie stets nicht nur einen Blick wert. Diese Weisheit hat sich auch am Sonntag in Quakenbrück wieder bewahrheitet, als er gleich hintereinander die Tagesprüfungen fünf und sechs gewinnen konnte. Zunächst siegte für den Coach aus Bremen der für den Stall Emoji vorbereitete Naruto (4,1:1) in einem Hürdenrennen über 3400 Meter. Nach einem Rennen auf Warten griff der von Peter Tuma gerittene Counterattack-Sohn auf der Flachen an und kam noch zu einem sicheren Treffer. Eine gute halbe Stunde später legte Amaana für Vovcenko nach. Der Ritt von Melina Ehm war ebenso zunächst weiter hinten auszumachen, bis sie sich im Schlussbogen auf den Weg nach vorne machte und am Ende in der Altersgewichtsprüfung zu einem leichten Treffer kam. Die Reliable Man-Tochter trug die Farben des Stall CALIMA zum Sieg, notierte am Toto bei 1,6:1.
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Große Überraschung in Quakenbrück: Mi Divina von Debütant geschlagen
03. September 2023
1,6:1 notierte die von Henk Grewe trainierte Mi Divina am Toto, als in Quakenbrück das erste Galopprennen des Tages auf die Reise ging. Unter Robin Weber sah man die heiße Favoritin auch lange an der Spitze, doch war schon im Schlussbogen abzusehen, dass es für den Sieg, zumindest, eng werden würde. Besser aufgelegt in der Altersgewichtsprüfung über 1750 Meter war schließlich mit Steve Blake (Stall Vetgo) ein Pferd aus dem Stall von Rüdiger Stein Schomburg. An der Innenkante tankte sich der Sepoy-Sohn durch und fing die Grewe-Stute kurz vor dem Ziel noch ab. Nicht weit zurück lief auch Itora ein gutes Rennen und komplettierte die Dreierwette, die aufgrund des Außenseitersieges (10,1:1) stolze 347,60:1 bezahlte. Kurios: Der Sieger, heute geritten von Melina Ehm, ist schon sechs Jahre alt, hatte bisher aber noch keine Rennbahn gesehen. Man hatte ihn als Zweijährigen gekauft, er hatte aber immer Probleme mit der Startmaschine, wie es aus seinem Umfeld hieß.
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Ein Spezialist, ein Neuling und viel Spektakel in Quakenbrück
31. August 2023
Viel los sein wird am Sonntag wieder einmal beim traditionellen Renntag in Quakenbrück. Sieben Galopprennen kommen dabei im Hasepark-Stadion zur Austragung. Im Mittelpunkt steht natürlich das mit 12.500 Euro üppig dotierte Alte Artländer Seejagdrennen. Mit dabei einmal mehr Anna Schleusner-Fruhrieps Wutzelmann, der das 3400 Meter-Rennen bereits zweimal in seiner Karriere gewinnen konnte. Auseinandersetzen muss er sich in erster Linie wohl einmal mehr mit Guiri aus dem Stall von Christian von der Recke. Die beiden duellierten sich gerade in Harzburg bereits zweimal, ein spannendes Duell kann mal sicher wieder erwarten. Auf der Flachen kommt es zur Quakenbrück-Premiere von Henk Grewe als Trainer. Der zweifache Championtrainer bietet mit Mi Divina seine erste Starterin überhaupt auf. Indes war er als Reiter vor Ort schon erfolgreich. Rund um die Jahrtausendwende muss das gewesen sein, wie er sich noch erinnern kann. Insgesamt werden 13 Prüfungen abgehalten, wobei sechsmal die Traber im Einsatz sind. Auch das Rahmenprogramm wird wie immer groß aufgezogen. Von Jung bis Alt ist für jeden etwas dabei. Mehr Infos zum Renntag gibt es hier.
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Nach mehr als fünf Jahren: Sprengel-Zweierwette in Hannover
20. August 2023
Eine lupenreine Zweierwette gelang zum Abschluss des Renntags in Hannover Lokalmatador Christian Sprengel. „Mir war egal wer gewinnt“, so der Coach nach dem Rennen, das Shahzan und Maxim Pecheur gegen Ja Ich Will und Sibylle Vogt für sich entscheiden konnte. Der fünf Jahre alte Wallach bescherte seinen Besitzern und Züchtern Frauke und Hans-Peter Von Loh Saisonsieg Nummer zwei. „Er geht jetzt nach Quakenbrück und Ja Ich Will nach Baden-Baden“, stehen die nächsten Starts des Sprengel-Doppels schon fest. Rang drei ging im zehnten und letzten Rennen des Sonntag-Renntages an Weria. Die Sprengel-Zweierwette zahlte 35,6:1. Am 21.4.2018 hatte es letztmalig eine Sprengel-Zweierwette gegeben, damals siegte El Zagal im Ausgleich II in Hoppegarten gegen Lady Doncaster.
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Erfolgreicher deutschlandweiter Tag der Rennställe 2023
Köln19. April 2023
Am vergangenen Samstag, den 15. April 2023, fand der deutschlandweite Tag der Rennställe statt. Die Initiative des Dachverbandes Deutscher Galopp und zahlreicher Rennvereine bot Pferdefreunden und Rennsportbegeisterten die einzigartige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Rennställe zu werfen und hautnah zu erleben, wie Rennpferde trainiert werden.
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Harzburg: Preisgelder rauf, Seejagdrennen-Serie
20. Januar 2023
Wie der Harzburger Rennverein am Freitag in einer Presseerklärung mitteilt, wird es am Weißen Stein bei der diesjährigen Rennwoche (fünf Renntage vom 22. bis 30. Juli) ein paar Neuerungen geben. Zum einen will der Rennverein deutlich mehr Preisgelder ausschütten als im Vorjahr. Dazu Rennvereinspräsident Stephan Ahrens: „Wir wollen insbesondere den Basisrennsport unterstützen, denn die Kosten für die Pferdehaltung sind doch enorm gestiegen. Deshalb haben wir die Rennpreise um bis zu 25 Prozent angehoben.“ So werden etwa in den Superhandicaps, besonders hoch dotierten Basisrennen, statt bisher 15.000 jetzt 17.500 Euro gezahlt. In den unteren Handicaps beträgt der Mindestrennpreis 5.555 Euro, heißt es weiter. Neu wird in Zusammenarbeit mit der Rennbahn in Quakenbrück auch die Austragung der “Sea Steeplechase Trophy” sein. Sie umfasst die beiden Seejagdrennen in Bad Harzburg am 23. und 30. Juli sowie das Seejagdrennen am 3. September in Quakenbrück, wobei es für das Team des punktbesten Pferdes wertvolle Ehrenpreise geben wird. Weiter heißt es: „Natürlich werden wir zur Rennwoche wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Live-Acts anbieten. Das ist gerade im vergangenen Jahr hervorragend angenommen worden und da wollen wir natürlich noch etwas drauflegen.” 2022 wurden bei der Harzburger Rennwoche rund 40.000 Besucher gezählt.
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Zeven Falls sortiert 7gewinnt!-Wettscheine
19. November 2022
192.099 Euro Wettumsatz worden zum Start  des ersten Laufs in der 7gewinnt!-Wette vom Münchener Rennverein gezählt. Eine grandiose Summe. Zahlreiche Wetter mussten sich aber leider schon vom Traum die Riesen-Auszahlung von mehr als 250.000 Euro zu schnappe, verabschieden. 1512 Wettscheine worden gezählt, nach dem ersten Durchlauf sind noch 195 Wettscheine im Rennen. Denn in der ersten Prüfung mit dieser Wette gab es gleich eine Überraschung. Der von Christian Sprengel trainierte Zeven Falls sicherte sich das Amateurrennen unter Swen Straßmeier. Die 12,1:1-Außenseiterin, zuletzt Siegerin des Hindernisrennens in Quakenbrück, siegte in überlegener Manier. (zum Video) Ihr Reiter hatte die Stute in der Gegenseite nach ganz außen gebracht, denn der schwere Boden in München ist eigentlich gar nicht nach ihrem Geschmack: "Ich denke, dass war ein gelungener Winkelzug von uns, dass wir sie nach ganz außen auf den guten Boden gebracht haben. Sie mag eigentlich festen Boden, abseits von der weichen Bahn an der Innenseite, konnten wir dann schön Kraft sparen. Wir wussten ja von der Hindernisbahn, dass sie Kondition hat, so hab ich mir dann im Einlauf keine Sorgen gemacht, dass sie den Vorsprung halten kann", so Trainer Christian Sprengel. Zum Leidwesen zahlreicher 7gewinnt!-Tipper wurde Totofavoritin Picnic en Ville (Frank Fuhrmann) Zweite, auch die ebenfalls stark gewettete Trust on me landete im geschlagenen Feld.  
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Deutsches Gruppe I-Duell über Hürden in Meran
20. September 2022
In Deutschland spielen Hindernisrennen inzwischen nur noch eine Nebenrolle. In anderen Ländern ist das noch anders. So z. B. in Italien, wo an diesem Wochenende in Meran nicht nur der mit 250.000 Euro dotierte 83. Gran Premio di Merano (Gr.I) auf der Jagdbahn, sondern noch fünf weitere Grupperennen über Sprünge auf dem Programm stehen. Und dabei kommen insgesamt vier hierzulande trainierte Pferde in Grupperennen an den Start. Am Samstag treffen in der mit 60.000 Euro dotierten, über 4000 Meter führenden 68. Gran Corsa Siepi di Merano, einem Gruppe I-Hürdenrennen, Christian von der Reckes Seriensieger Cabot Cliffs, und der von Marian Falk Weißmeier trainierte Milos aufeinander. Cabot Cliffs war zuletzt im Seejagdrennen von Quakenbrück erfolgreich, und wird wie damals von Kevin Parkin geritten. Der Erfolgskauf von Stephan Ahrens u. a. ist bei fünf Starts für seinen jetzigen Trainer noch ungeschlagen. Stall Hexenbergs Milos war bei seinem letzten Start Zweiter in einem Verkaufsrennen auf der Hürdenbahn in Compiegne. Sein Betreuer Marian Falk Weißmeier hat am Samstag noch einen Gruppe II-Starter, und am Sonntag noch einen Gruppe I-Starter in Meran. Am Samstag bestreitet Stall Van der Lindens Jetstream Jack den 78. Premio delle Nazioni, ein mit 40.000 Euro dotiertes Gruppe II-Cross Country-Rennen über 6000 Meter. Am Sonntag schließlich kommt Stall NagNags Raffles Speed in der Corsa Siepi di 4 Anni, einem Gruppe I-Hürdenrennen über 3500 Meter, an den Start, in dem es um 66.000 Euro geht.
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Billigheim: Elegant Fighter-Hattrick und zweimal Recke
18. September 2022
Drei Galopprennen standen am Sonntag in Billigheim im Rahmen des Renntages beim Billigheimer Purzelmarkt auf der Karte. Gewettet werden konnte auf diese jedoch nicht, denn die Rennen wurden ohne Totalisator gelaufen, in diesem Jahr einmalig in Deutschland. Zweimal hieß dabei das Siegerteam Christian von der Recke und Robin Weber. Im ersten Rennen, einem Altersgewichtsrennen über 1800 Meter, war es Stall Grafenbergs Botaro, der sich bei seinem zweiten Start gegen die Peterschmitt-Vertreter Shake Shake Shake (Larissa Bieß) und Kingdom of Heaven (Jonas Deßloch) durchsetzte. Im Altersgewichtsrennen über 2250 Meter siegte dann das Erfolgsteam des ersten Rennens mit Metal Man gegen Rum Tum Tugger (Christoph Masser/Kevin Braye) und Lonia (Christian Peterschmitt/Larissa Bieß). Den dritten Recke/Weber-Treffer gab es aber nicht, denn im letzten Galopprennen, dem 21. Schwarz-Gelben Band von Billigheim, einem Ausgleich Iv über 2250 Meter, war es Jürgen Hartmanns Elegant Fighter, der unter Selina Ehl zu seinem dritten Sieg in Serie kam, nachdem er bereits in Cuxhaven und Quakenbrück erfolgreich gewesen war. Dem Peterschmitt-Dupo Lots of Tea (Larissa Bieß) und Morning Love (Jonas Deßloch) bieben da nur die Plätze zwei und drei. Es war bereits der sechste Saisonsieg für den Hasslocher Trainer.
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Fünfter Sieg: Cabot Cliffs entthront Wutzelmann
04. September 2022
Das Beste kam am Sonntag beim Renntag in Quakenbrück zum Schluss. Denn das dreizehnte und letzte Rennen war gleichzeitig der Höhepunkt der Veranstaltung. Das Alte Artländer Seejagdrennen sah das Aufeinandertreffen des Seejagdrennen-Spezialisten Wutzelmann und des in Deutschland noch ungeschlagenen England-Spezialisten Cabot Cliffs. Der Schützling von Anna Schleusner-Fruhriep hatte die mit 12.500 Euro dotierte, über 3400 Meter führende Steeplechase bei den letzten beiden Austragungen in den Jahren 2019 und 2018 gewinnen können, doch der dritte Treffer sollte dem Oldie nicht gelingen, auch wenn er unter dem Schweden Niclas Loven als 2,0:1-Favorit ins Rennen ging. Zwar führte Wutzelmann über weite Teile des Rennens, doch in der entscheidenden Phase startete Kevin Parkin auf dem von der Recke-Schützling Cabot Cliffs, Listensieger auf der Hürdenbahn in Bad Harzburg, den Angriff auf den Favoriten, den dieser nicht kontern konnte. Somit gab es beim fünften Deutschland-Start den fünften Sieg für den Wallach. Dreimal siegte er auf der Flachen, zweimal über Sprünge. 2,3:1 gab es am Totalisator. Platz drei ging an Kamila Harms' Roxalagu (Oliver Schnakenberg). Und in diesem Metier könnte es für Cabot Cliffs jetzt auch weitergehen. Das erklärte sein Betreuer nach dem Rennen. "Er konnte hier heute seine Flachklasse ausspielen. Er könnte nun in einem Grupperennen in Meran an den Start kommen", so von der Recke nach seinem dritten Tagessieg.
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Zweiter Treffer für von der Recke und van den Troost
04. September 2022
Christian von der Recke und Anna van den Troost waren am Sonntag mit vielen guten Chancen nach Quakenbrück gereist. Und nach dem vierten, der insgesamt sieben Galopprennen, konnten sie sich bereits über den zweiten Treffer freuen. Dafür sorgte Stall Sternentals Seven o Seven. Der Ausgleich-Sieger war als 1,6:1-Favorit im Altersgewichtsrennen über 1750 Meter eine Klasse für sich und verwies Frank Fuhrmanns Nero de Avolo (Janina Boysen) und Anna Schleusner-Fruhrieps Wirbelsturm (Niklas Loven) auf die Plätze zwei und drei. "Er hat die leichte Aufgabe wie erwartet gelöst. Er sollte mit diesem Sieg wieder Vertrauen bekommen", so Siegtrainer Christian von der Recke nach seinem zweiten Tagestreffer.
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Zweiter Recke-Treffer und dritter Erfolg für Daroszewski
04. September 2022
Christian von der Recke und Anna van den Troost waren am Sonntag mit vielen guten Chancen nach Quakenbrück gereist. Und nach dem vierten, der insgesamt sieben Galopprennen, konnten sie sich bereits über den zweiten Treffer freuen. Dafür sorgte Stall Sternentals Seven o Seven. Der Ausgleich-Sieger war als 1,6:1-Favorit im Altersgewichtsrennen über 1750 Meter eine Klasse für sich und verwies Frank Fuhrmanns Nero de Avolo (Janina Boysen) und Anna Schleusner-Fruhrieps Wirbelsturm (Niklas Loven) auf die Plätze zwei und drei. "Er hat die leichte Aufgabe wie erwartet gelöst. Er sollte mit diesem Sieg wieder Vertrauen bekommen", so Siegtrainer Christian von der Recke nach seinem zweiten Tagestreffer. Im Ausgleich IV über 1350 Meter gab es dann einen weiteren Championatspunkt für Pavel Vovcenko, als sich Boy Charlton unter Luca Murfuni zur Quote von 3,6:1 gegen All Talk N No Do (Katja Gernreich/Melina Ehm) und Gabriele Laura (Frank Fuhrmann/Janina Boysen) behaupten konnte. Hier gab es den dritten Tagestreffer für Sonja Daroszewski, die für den im Jagdrennen gestürzten Luca Murfuni eingesprungen war. "Drei Siege an einem Renntag sind mir noch nie gelungen. Er hatte hier jederzeit alles im Griff", so die erfolgreiche Reiterin nach ihrem dritten Tagestreffer.
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Zeven Falls gewinnt kurioses Jagdrennen
04. September 2022
Das zweite Galopprennen am Sonntag in Quakenbrück war das erste Hindernisrennen des Tages, ein Jagdrennen über 3800 Meter. Vier Pferde kamen an den Start, nach einem kuriosen Rennverlauf kam allerdings nur ein Pferd aus diesem Quartett ins Ziel. Was war passiert? Nachdem der Favorit One Down anfangs geführt hatte, dann aber in Schwierigkeiten war, und an das Ende des Feldes zurückfiel, stritten Feuerblume und der Hindernisdebütant Victorio um den Sieg, als Feuerblumes Reiter Luca Murfuni die Bügel verlor und ohne diese weiterritt. Am vorletzten Sprung musste Murfuni dann aus dem Sattel, bei dem Sturz wurde auch Victorio behindert, der daraufhin ausbrach und ebenfalls seinen Reiter verlor. Zeven Falls verweigerte zunächst den letzten Sprung, an dem One Down auch reiterlos wurde. Zeven Falls kam als Erste ins Ziel, One Down wurde nachgeritten, was aber nicht mehr erlaubt ist. Somit schaffte es lediglich Zeven Falls in die Platzierung. Die 3,5:1-Chance sorgte damit für einen weiteren Erfolg für ihren Trainer Christian Sprengel, und den zweiten Tagessieg ihrer Reiterin Sonja Daroszewski. Für viele unerfahren, oder unsichere Pferde kommen die Hürden in der Diagonalen etwas unerwartet. Wir hatten heute Glücks", so die Siegreiterin nach dem Rennen. Im dritten Rennen des Tages, dem Altersgewichtsrennen über 2450 Meter, gab es den ersten Sieg für Christian von der Recke und Anna van den Troost, als Absinth (2,9:1) locker gegen Sejana (Sarah Weis/Alexander Weis) und Good Will (Elfi Schnakenberg/Nicol Polli) gewann. Die Siegquote war dabei erstaunlich hoch. "Er ist ein treuer Kämpfer mit guter Grundklasse. Schon im Vorfeld haben wir gedacht, dass Sejana die Gegnerin sein könnte, und so ging es ja dann auch aus", so Siegtrainer Christian von der Recke nach dem Rennen. Für Anna van den Troost war es der 50. Sieg auf einem von der Recke-Pferd. 2017 hatte die Belgierin in Quakenbrück ihr erstes Rennen für den Weilerswister Trainer gewonnen.
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Elegant Fighter erster Sieger in Quakenbrück
04. September 2022
Wenn Jürgen Hartmanns Elegant Fighter eine Startmaschine sieht, dann ist er nicht gut drauf. Denn mit diesen steht der Lope de Vega-Sohn auf Kriegsfuß. Deshalb startet er hauptsächlich auf Bahnen, auf denen es Flaggenstart gibt. Und auf denen zweigt der fünfjährige Wallach dann, dass er laufen kann. Denn nachdem er zuletzt bereits in Cuxhaven zu seinem ersten Sieg gekommen war, war der Braune auch am Sonntag in Quakenbrück nicht zu schlagen, als er auf der Rennbahn im Hasepark das erste Galopprennen, ein Altersgewichtsrennen über 1750 Meter, gewann. Gegen den von Christian von der Recke trainierten Debütanten Botaro setzte sich Elegant Fighter, der wie in Cuxhaven von Sonja Daroszewski geritten wurde, am Ende leicht durch. 1,8:1 gab es auf Sieg, Dritter wurde Lilo Leuchtkugel (Elfi Schnakenberg/Nicol Polli). Für Jürgen Hartmann war es bereits der vierte Saisonsieg. "Zu Beginn war das Tempo etwas zu flott. Am Ende kamen wir dann aber noch leicht hin", so Siegreiterin Sonja Daroszewski nach dem Rennen.
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Volles Programm beim alljährlichen „Artländer Renntag”
Quakenbrück02. September 2022
Mehr als 10.000 Besucher pilgern alljährlich zum „Artländer Renntag”, der als Bindeglied zwischen den großen nord- und westdeutschen Bahnen gilt. Das Rennprogramm mit Flach-, Jagd- sowie etlichen Trabrennen ist vielfältig: Am Sonntag erwarten die Besucher gleich 13 Prüfungen in Quakenbrück.
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Endlich wieder Quakenbrück: Tolles Seejagdrennen
01. September 2022
Viele Jahre lang gehörte zum Grand Prix-Tag in Iffezheim irgendwie auch der alljährige Renntag in Quakenbrück als zweiter Rennort. Während der Coronapandemie setzte man im Artland aber aus, nach 1100 Tagen ist es am Sonntag wieder so weit. Highlight des Renntags ist das Preis der Firma JCK Holding - Altes Artländer Seejagdrennen. Das über 3400 Meter führende Rennen durch den See ist vielleicht das best besetzte Hindernisrennen der bisherigen Saison.  See-Spezialist Wutzelmann ist nach vier Siegen in Seejagdrennen bei den letzten fünf Starts das zu schlagende Pferd. Doch der Vertreter von Anna Schleusner-Fruhriep hat starke Gegner. Cabot Cliffs (Christian von der Recke) hat viermal in Serie gewonnen, darunter im Listenrennen über Hindernisse in Harzburg. Außerdem am Start: Der frische Hindernis-Sieger Roxalagu (Kamila Harms), der ebenfalls in Bad Harzburg gewann und der England-Import Metal Man, die zweite Recke-Waffe im Rennen. Auch er gewann bereits Rennen über die Sprünge. Das Seejagdrennen ist als zwölfte Prüfung des Tages das Highlight, doch geboten ist noch viel mehr. 13 Rennen darunter Trabrennen, Flachrennen für die Galopper und noch ein weiteres Jagdrennen bilden das sportliche Programm, das Rahmenprogramm besteht aus Unterhaltung für die ganze Familie.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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