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Mannheimer Sonntagsprogramm mit vielen Attraktionen

Strahlt wieder der „Polarstern“?

Natürlich gelten die Blicke der Galopp-Fans am Sonntag dem IDEE 148. Deutschen Derby in Hamburg-Horn, aber auch Mannheim präsentiert ein attraktives Programm von acht Prüfungen ab 14 Uhr.

Höhepunkt ist ein Ausgleich III über 1.900 Meter (6. Rennen um 16:45 Uhr). Polarstern (N. Sechi) gewann gerade in Saarbrücken für Trainer Uwe Schwinn und hat ebenso gute Chancen wie der in Hassloch zweitplatzierte Smoke on the Water (L.-M. Engels).

Für den Besitzertrainer-Cup 2017 findet in Mannheim der vierte von insgesamt sechs Wertungsrenntagen statt. Nach drei Renntagen steht Horst Rudolph mit 33 Punkten an der Spitze. Auf Rang zwei mit je 22 Zählern liegen Fabienne Gerstner und Sarah Jane Hellier. Vierter ist derzeit Matthias Schwinn (17) vor Andrea Friebel (14) und Nina Schneider (14).

Die beiden letzten Wertungsrenntage sind am 9. und 30. September in Magdeburg. Am 30. September findet im Magdeburger Herrenkrug dann auch die Siegerehrung zum Besitzertrainer-Cup 2017 statt. 

Über ein Punktsystem bei allen Galopprennen von Voll- und Halbblütern in Flach- und Hindernisrennen werden an den insgesamt sechs Wertungsrenntagen Sieger und Platzierte ermittelt. Pro Rennen sind je Platzierung von Pferden von Besitzertrainern folgende Punkte zu erzielen: 

1. Platz – 10 Punkte; 2. Platz – 8 Punkte; 3. Platz – 6 Punkte; 4. Platz – 4 Punkte; 5. Platz – 2 Punkte; jeder weitere folgende Platz – 1 Punkt 

Die gesammelten Punkte an allen Wertungsrenntagen entscheiden über Sieger und Platzierte im Besitzertrainer-Cup. Platz eins ist mit 1000 € dotiert. Der Zweitplatzierte erhält 500 €, der Drittplatzierte 300 € und der Viertplatzierte 200 € als Prämie. 

Mit einer Premiere wartet der Badische Rennverein zum Mannheim²-Renntag: Zum ersten Mal in der nunmehr fast 150-jährigen Geschichte der Pferderennen in der Quadratestadt kommt ein Maskottchen-Rennen zur Austragung. „Wir werden sieben Starter haben, darunter die Maskottchen der Handballer der Rhein-Neckar-Löwen und bei den Fußballern von Sandhausen, um zwei Beispiele zu nennen“, sagt BRV-Präsident Holger Schmid. Auch beim Badischen Rennverein gibt es mittlerweile ein Maskottchen. Holger

Schmid: „Wir haben nur noch keinen Namen gefunden. Das wird im Rahmen des BMW-Renntages am 24. September der Fall sein.“ Auf das Maskottchen-Rennen kann zwar nicht gewettet werden, eine Verlosung mit attraktiven Preisen gibt es dennoch. So ein Flug mit Rhein-Neckar Air nach Hamburg.

Doch damit nicht genug an Nachwuchsarbeit, gibt es doch zudem einen Lauf zum „Wettstar Junior-Cup Südwest 2017“, der auch in diesem Jahr wieder auf allen Südwestbahnen über eine Punktewertung darüber entscheidet, wer die beste Nachwuchsreiterin oder der beste Nachwuchsreiter im Südwesten sein wird. Aktuell geben zwei Reiterinnen den Ton an, die in der Wertung mit Abstand ganz vorne liegen. Arabella Vercelli aus der Schweiz kommt momentan auf 26 Punkte, dicht gefolgt von Chiara Kehrer mit 24 Punkten. 

 

Impressionen von der Rennbahn

Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Mannheim
Hindernisrennen auf der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
Eindrücke von der Galopprennbahn in Mannheim
24.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Mannheim

Scardino: „Noch keine Ahnung wie es weitergeht!“
23. April 2024
Was sich in den letzten Tagen angebahnt hatte, ist seit gestern Gewissheit. Nach dem Abzug der Pferde von Besitzerin Britta Gollnick-Uleer hat der in Mannheim ansässige Trainer Marco Klein seine Karriere als Public-Trainer beendet (wir berichteten). Dieses abrupte Ende wird er sich sehr gut überlegt haben, nicht zuletzt weil es dabei nicht nur um seinen Job als Trainer geht. In einem Rennstall betrifft eine solche Entscheidung natürlich auch immer direkt und unmittelbar das gesamte Personal. In seinem Fall maßgeblich mit im Boot sitzt dabei sein Jockey am Stall Tommaso Scardino, der gleichzeitig als Mann seiner Schwester längst mit zur Familie gehört. GaloppOnline.de hat direkt bei Scardino nachgehört, wie es mit ihm jetzt weitergeht: “Das alles ist sehr traurig für alle Beteiligten. Aber wir müssen die Tatsachen so akzeptieren, wie sie sind und unter diesen Bedingungen ist das Führen eines Rennstalls einfach nicht mehr wirtschaftlich. Wie es für mich persönlich weitergeht, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich habe einige Angebote bekommen und werde diese in den nächsten Tagen gut abwiegen. Da sich meine Familie und ich mich hier in Mannheim sehr wohl fühlen, kommt ein Umzug eher nicht in Betracht. Anbieten würde sich da natürlich Iffezheim als neuer Arbeitsplatz. Das sind pro Fahrt etwa 50 Minuten, also absolut machbar. Es steht aber wie gesagt noch nichts fest”, so der Italiener am Telefon, wobei ihm seine Enttäuschung auch durch das Telefon deutlich anzumerken ist.
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Marco Klein beendet seine Karriere als Public-Trainer
22. April 2024
Vor etwas mehr als drei Wochen wurde bekannt, dass die Pferde von Besitzerin Britta Gollnick-Uleer das Quartier des Mannheimer Trainers Marco Klein verlassen werden. Damit verlor der Coach rund zwei Drittel seiner Stallinsassen. Am Ende befanden sich nur noch zehn Pferde auf der Trainingsliste von Klein. Direkt im ersten Gespräch gab Klein bekannt, dass er das erst einmal sacken lassen müsse und er sich Gedanken um die Zukunft macht. Via seiner privaten Facebook-Seite gab Klein am Montag bekannt, dass er seine Karriere als Trainer beenden wird. „…. wie ja in den letzten Wochen die meisten mitbekommen haben, hat sich die Anzahl der bei uns im Training befindlichen Pferde quasi über Nacht auf zehn Galopper reduziert. Was mich nach langer, reiflicher Überlegung dazu bewogen hat, meine Tätigkeit als Public-Trainer zum Ende dieses Monats aufzugeben. Ich habe in der vergangenen Woche unsere Besitzer darüber informiert und hatte somit gestern meine letzten Starter…“, schreibt Marco Klein auf seinem Profil. Gold of Dubai war am 15. März 2009 Kleins erster Starter und dieser war direkt siegreich. Insgesamt hatte Klein in seiner Karriere 1.407 Starter gestellt und 135 Siege gefeiert. Ikarus, der am 3. März in Dortmund gewinnen konnte, wird vorerst der letzte Sieger von Trainer Marco Klein gewesen sein.
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Wie in Mannheim: Le Beau Rock von der Spitze aus zu stark
20. April 2024
Le Beau Rock (2,7:1) aus dem Stall von Oliver Rudolph scheint sich im zarten Alter von sechs Jahren noch einmal so richtig gefunden zu haben. Am Samstag legte er zumindest in Zweibrücken gleich seinen zweiten Treffer in Folge hin, nachdem er zuvor schon bei seinem Saisoneinstand auf der Mannheimer Heimatbahn gewonnen hatte. Wie in Seckenheim hieß der Siegreiter wieder Shuichi Terachi, und auch ansonsten könnte man, wenn man auf der Waldrennbahn dabei gewesen war, durchaus von einem deja-vu sprechen. Denn wie dort marschierte der Tres Rock Danon-Sohn wieder von der Spitze aus zu einem letztlich bequemen Treffer. Im als Ausgleich IV gelaufenen EDEKA Ernst-Rennen konnte ihm zum Schluss nur noch Fidelius in etwa folgen, doch als der Sieger in der Geraden noch einmal zulegen konnte, war auch der Schützling von Petra Gehm mit seinem Latein am Ende. “Wir wollten wieder von vorne gehen, das kann er prima. Er ist ein ganz lieber Vertreter und ist sehr einfach zu reiten. Wie beim letzten Mal kam ihm bestimmt auch der weiche Boden entgegen”, so der Siegreiter nach dem Rennen. Rang drei sicherte sich hinter Fidelius die von der Recke-Stute Escalate.
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Am Sonntag: Erster Gollnick-Uleer-Starter nach Klein-Ära
20. April 2024
Jahre lang hatten Besitzerin Britta Gollnick-Uleer und Trainer Marco Klein in Mannheim ein tolles Team gebildet. Im März hatten sich ihre Wege getrennt und wie angekündigt hat Gollnick-Uleer in den vergangenen Wochen ihre Pferde aus dem Stall von Marco Klein abgezogen und auf andere Trainer verteilt. Ein Quartett hat sie Gerald Geisler in Obhut gestellt. U.a. anderem wird Bavaria Iron neuerdings in Iffezheim vorbereitet. Und der sechsjährige Shamalgan-Sohn wird am Sonntag der erste sein, der nach der Klein-Ära für seine Besitzerin auf Punktejagd geht. Sein neuer Coach bringt ihn in der französischen Provinz, in Divonne-les-Bains an den Start, hat dort für ihn ein als Amateurrennen aufgemachtes Altersgewichtsrennen über 1700 Meter ausgesucht. „Der Hengst soll in Zukunft verstärkt in Frankreich eingesetzt werden. Dieses Amateurrennen hat sich dafür angeboten und mit Berit Weber konnten wir eine der stärksten Amateurreiterinnen engagieren. Im Feld dieses stark besetzten Rennens befinden sich einige Pferde, deren Valeur mit knapp 40 eingeschätzt ist sowie einige Formpferde. Auch in Divonne ist weicher Boden zu erwarten, wie er damit klarkommt, werden wir am Sonntag sehen“, heißt es auf des Trainiers Homepage.
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Zwei aus zwei - Naila kämpft für Pecheurs weiße Weste
06. April 2024
Zwei aus zwei ist die top Bilanz von Neu-Trainer Maxim Pecheur seit er in Heumar am Gestüt Röttgen tätig ist. Für den zweiten Treffer seiner Karriere sorgte am Samstag in Mannheim die Röttgenerin Naila, die das abschließende Altersgewichtsrennen über 2500 Meter nach einer langen Kampfpartie gegen die Lokalmatadorin Quarantini gewann. Dabei schenkten sich die beiden bis zum Pfosten nichts, die Köpfe gingen hin und her mit dem besseren Ende für die 1,6:1-Favoritin. “Man muss sie immer ein bisschen bitten, aber am Ende hat es ja knapp gereicht”, so der Siegreiter über seine Partnerin. Ins Rennen gegangen war ansonsten nur noch Night Ocean, der mit dem Sieg aber letztlich nichts zu tun hatte.
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Deja-vu - Laura's Legacy siegt wie schon im Vorjahr beim Saisonauftakt
06. April 2024
Ein Deja-vu könnten die Zuschauer in Mannheim gehabt haben, die auch im letzten Jahr beim Saisonauftakt auf der Bahn waren. Denn im sechsten Rennen des Tages (Agl 4, 1400 Meter) wiederholte Patrik Faulhabers Laura’s Legacy (4,1:1) ihren Sieg aus dem Vorjahr, wies in der Geraden nach starkem Ritt ihres Reiters Thore Hammer-Hansen den lange sehr gefährlich wirkenden Nerian in die Schranken. “Im Bogen hatte ich kurz Probleme, aber dann hat sie super angepackt und wir sind am Ende zum Glück noch hingekommen. Wir sind für den Punkt angereist und das hat geklappt,” so der Siegreiter nach dem Rennen. Nerian verteidigte das zweite Geld gegen den lange führenden Rivers Lad, der Prince Percival für den Bronzerang halten konnte. 36,6:1 betrug diesmal die Quote in der Viererwette.
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Deja-vu in Mannheim - Laura's Legacy siegt wie schon im Vorjahr beim Saisonauftakt
06. April 2024
Ein Deja-vu könnten die Zuschauer in Mannheim gehabt haben, die auch im letzten Jahr beim Saisonauftakt auf der Bahn waren. Denn im sechsten Rennen des Tages (Agl 4, 1400 Meter) wiederholte Patrik Faulhabers Laura’s Legacy (4,1:1) ihren Sieg aus dem Vorjahr, wies in der Geraden nach starkem Ritt ihres Reiters Thore Hammer-Hansen den lange sehr gefährlich wirkenden Nerian in die Schranken. “Im Bogen hatte ich kurz Probleme, aber dann hat sie super angepackt und wir sind am Ende zum Glück noch hingekommen. Wir sind für den Punkt angereist und das hat geklappt,” so der Siegreiter nach dem Rennen. Nerian verteidigte das zweite Geld gegen den lange führenden Rivers Lad, der Prince Percival für den Bronzerang halten konnte. 36,6:1 betrug diesmal die Quote in der Viererwette.
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Vierjährige Easy Race ganz easy zum Debüttreffer
06. April 2024
Fabian Xaver Weißmeier hat sein Lot bestens in Schuss. Am Samstag gelang ihm in Mannheim auf der Waldrennbahn ein weiterer Treffer, bereits sein achter in dieser Saison. Und ein wirklich sehenswerter noch dazu. Mit der vierjährigen Debütantin Easy Race war bis dato sicher nicht alles glatt gegangen, was sie aber dann bei ihrem nun späten Debüt zeigte, war hervorragend. Unter Alex Pietsch als 4,3:1-Chance ins Rennen gegangen, kam die Teofilo-Tochter aus dem Besitz des Stalles Aquamarin von der Spitze aus nie in Gefahr und löste sich im Einlauf überlegen von dem von Stam Wars angeführten Rest. “Ihr Trainer hatte mir schon von guten Arbeitsleistungen berichtet, deshalb hatte ich schon Mumm. Sie hat quasi alles allein gemacht, ich musste nicht wirklich viel tun”, resümmierte der Siegreiter den Ritt und sprach seiner Partner durchaus noch Reserven zu. Henrietta Black und La Montanara vervollständigten die Viererwette (105,7:1).
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Lautstark angefeuerter Woody Wood Subis 200. Sieger
06. April 2024
Nicht allzu oft bringt der Kölner Trainer Andreas Suborics Pferde auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim an den Ablauf. Wenn er es dann aber doch tut, sollte man sich diese besser genau ansehen. Das hätte auch vor dem Hauptrennen des Tages, dem als Ausgleich II über 1900 Meter gelaufenen Heinrich Vetter Badenia-Rennen geholfen, denn die mit 13.000 Euro dotierte Prüfung ging am Ende durch Woody Wood (6,0:1) in den Stall des Ex-Jockeys aus der Domstadt. Und auch wenn das Rennen gemessen an den Erfolgen des Domstadt-Trainers einer als kleiner Treffer in die Geschichte eingehen wird, wird er sich an dieses Rennen wohl noch länger erinnern. Denn der Volltreffer des Maxios-Sohnes war sein 200. Triumph als Trainer von Rennpferden. Zum Rennen: Woody Wood wartete wie gewohnt lange mit seinem Angriff. Doch als er dann in der Zielgeraden außen angriff und es auf den Rängen so richtig laut wurde – er läuft am schnellsten, wenn möglichst viele Zuschauer Woooodddiiiiieeee brüllen – wurde “Woodie” immer stärker und kam noch sicher an dem lange Gegenwehr leistenden Bearcardi vorbei. Besitzer Marc Hübner voller Freude: “Ein großer Dank gebührt dem Publikum, es hat einen großen Anteil am Sieg von Woodie.” Rang drei ging vor Russian Sochi an Lord of the Alps. Die Quote der Viererwette betrug 242,4:1.
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Rum Tum Tugger bringt in turbulentem Rennen Favoritengeld nach Hause
06. April 2024
Für den ersten Favoritensieg des Tages hat am Samstag in Mannheim Christoph Massers Rum Tum Tugger (2,0:1) gesorgt. Der Tres Rock Danon-Sohn gewann den als Ausgleich IV über 1900 Meter gelaufenen Preis der INTER Versicherungsgruppe dabei wie seine beiden Vorgänger am Renntag von der Spitze aus. Von Siegreiterin Jaqueline Laquai sofort an die Spitze beordert, machte der Siebenjährige immer wieder genügend Reserven frei, um das am Ende von Nablirka angeführte Feld in Schach zu halten. Verloren hätte er wohl nicht, doch hatte er sicher im Schlussbogen davon profitiert, dass ein reiterloses Pferd seinen gerade angreifenden Stallgefährten Heatherdown (am Ende Dritter) etwas nach außen drängte. “Er war sehr motiviert heute, von den reiterlosen Pferden hat er sich nicht beunruhigen lassen. Am Ende ging das leicht”, so Laquai über ihren Partner nach dem Rennen. Sowieso war das Rennen etwas turbulent, denn schon früh im Rennen war Saguaro reiterlos geworden, Aguna erlitt das gleiche Schicksal. Glücklicherweise waren Andrea Ricupa und Celine Johne, die beiden Reiter, schnell wieder auf den Beinen und ohne größere Blessuren geblieben. Hinter Nablirka und Heatherwood vervolständigte Golden Moon die Viererwette (360,5:1).
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Überlegen - Wöhlers Lamington gewinnt Mannheimer Dreijährigenrennen
06. April 2024
Pfiffig reiten sollte Jozef Bojko seinen Partner Lamington im Mannheimer Rennen für den Derbyjahrgang, dem Preis der B.A.U. Mannheim über 1900 Meter. So hatte es ihm zumindest sein Trainer Andreas Wöhler auf seiner Homepage mit auf den Weg gegeben. Und offensichtlich hatte der Routinier sich im Vorfeld des Rennens im Internet bewegt, zumindest schickte er seinen Schützling unmittelbar nach dem Start an die Spitze des Feldes und legte immer wieder genau dann zu, als die Konkurrenz näher zu kommen drohte. In der Geraden dann hatte diese aber sofort ausgespielt, denn der Lord of England-Sohn aus dem Besitz von UNIA Racing löste sich gleich auf mehrere Längen und war sofort als Sieger hochgezogen. Der Sieger notierte am Toto bei 2,8:1. Er besitzt als Wallach viele Nennungen für Auktionsrennen. Hinter ihm belegten Waterproof, Elle La Vitesse und Dirndl die Plätze für die Viererwette (47,4:1)
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Überlegen - Lamington gewinnt Mannheimer Dreijährigenrennen
06. April 2024
Pfiffig reiten sollte Jozef Bojko seinen Partner Lamington im Mannheimer Rennen für den Derbyjahrgang, dem Preis der B.A.U. Mannheim über 1900 Meter. So hatte es ihm zumindest sein Trainer Andreas Wöhler auf seiner Homepage mit auf den Weg gegeben. Und offensichtlich hatte der Routinier sich im Vorfeld des Rennens im Internet bewegt, zumindest schickte er seinen Schützling unmittelbar nach dem Start an die Spitze des Feldes und legte immer wieder genau dann zu, als die Konkurrenz näher zu kommen drohte. In der Geraden dann hatte diese aber sofort ausgespielt, denn der Lord of England-Sohn aus dem Besitz von UNIA Racing löste sich gleich auf mehrere Längen und war sofort als Sieger hochgezogen. Der Sieger notierte am Toto bei 2,8:1. Er besitzt als Wallach viele Nennungen für Auktionsrennen. Der Sieger stammt aus der Zucht der Stiftung Gestüt Fährhof. Hinter ihm belegten Waterproof, Elle La Vitesse und Dirndl die Plätze für die Viererwette (47,4:1)
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Le Beau Rock erster Sieger für Oliver Karl Rudolph
06. April 2024
2022 hatte Oliver Karl Rudolph in Mannheim das Besitzertrainer-Zepter von seinem Vater Horst übernommen. Relativ lange musste er danach auf seinen ersten Sieg warten. Am Sonntag auf der Heimatbahn in Mannheim war es dann soweit. Le Beau Rock (4,5:1) ließ den Lokalmatador nach der Auftaktprüfung jubeln. Nach ist eigentlich das falsche Wort, denn eigentlich gab es am Treffer des sechsjährigen Tres Rock Danon-Sohnes nie einen Zweifel. Von Siegreiter Shuichi Terachi im als Ausgleich IV gelaufenen Preis der VR Bank Rhein-Neckar eG direkt an die Spitze geschickt, blieb er da bis nach 2500 Metern der Pfosten kam. Auch in der Geraden brauchte das Siegerduo nicht mehr zu schwitzen, war schon viele Meter vor dem Pfosten hochgezogen. Für die Plätze setzten sich in der genannten Reihenfolge Bottleofsmoke, Varon und Red Storm durch. Die Quote der Viererwette betrug 166,3:1.
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Mannheim am 6. April: Ein Nichtstarter und ein Reiterwechsel
06. April 2024
Für Samstagsrenntag in Mannheim gibt es folgenden Nichtstarter: 7.Rennen: Arano (2) Änderungen: 1. Rennen: Right Turn (1) mit Andrea Ricupa, trägt 61 Kilogramm Boden: weich  
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Arano bleibt der einzige Nichtstarter am 6. April
06. April 2024
Für Samstagsrenntag in Mannheim gibt es folgenden Nichtstarter: 7.Rennen: Arano (2) Boden: weich  
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Arano bleibt der einzige Nichtstarter am 6. April
06. April 2024
Für Samstagsrenntag in Mannheim gibt es folgenden Nichtstarter: 7.Rennen: Arano (2) Boden: weich  
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Morgen in Mannheim: Kann Pecheur die 100 Prozent-Quote halten?
05. April 2024
Es war der perfekte Start in die neue Karriere. In der vergangenen Woche sattelte Neu-Trainer Maxim Pecheur mit dem Röttgener Anspruch seinen ersten Starter in einem Maidenrennen für den klassischen Jahrgang, und unter Martin Seidl setzte sich dieser Start-Ziel in gutem Stil durch. Nun ist natürlich die Frage: Kann auch der zweite Pecheur-Starter gewinnen? Am morgigen Samstag wird Pecheur das zweite Mal im Rennen als Trainer aktiv sein. Dann in Mannheim-Seckenheim. Auf der Waldrennbahn im Badischen konnte Pecheur insgesamt 24 Rennen gewinnen. Mit Klüngel gelang ihm hier im Jahr 2018 sogar ein Sieg in einem Listenrennen. An den Start gehen wird im letzten der sieben Rennen die Röttgenerin Naila. Ausgesucht hat man für die nun Vierjährige ein kleines Altersgewichtsrennen über 2500 Meter. Dabei wird Pecheur „seinem“ Reiter Jozef Bojko eine relativ genaue Order geben können, denn schließlich ritt Pecheur jene Naila bereits im Rennen. Am 16. Juni des vergangenen Jahres steuerte Pecheur die damals noch von Markus Klug vorbereitete Adlerflug-Tochter im Großer Preis von Gottfried Schultz – Diana Trial in Düsseldorf auf einen fünften Platz. Als Siegerin dieses Listenrennens ging die Stall- und Trainingsgefährtin Empore hervor.
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Tolle Idee in Mannheim: Vierbeinige Veteranen stellen sich vor
03. April 2024
Eine tolle Aktion hat sich der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. für seinen Saisonauftakt am Samstag ausgedacht. Nach dem vierten Rennen gibt es eine Besonderheit für das Publikum. Auf der Bahn werden ehemalige Galopprennpferde vorgestellt, deren Rennkarriere längst beendet ist. Der Dachverband „Deutscher Galopp“ hatte dazu eine Tierwohlkommission gegründet, deren Arbeit der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
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Mannheim: Alle Rennen mit Vierewrwette und eine offene Badenia
03. April 2024
Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. läutet am Samstag wie schon so oft in den letzten Jahren die Galoppsaison im Südwesten ein. Sieben Rennen kommen in Seckenheim zur Austragung, der erste Start erfolgt um 14:00 Uhr. Mit dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Ausgleich II über 1900 Meter, steht dabei ein Traditionstitel im Mittelpunkt. Zwar kommen nur sechs Pferde an den Start, doch unter diesen befinden sich einige Kandidaten mit sehr guten Formen. Gute Chancen auf den Sieg hat Christian von der Reckes Bearcardi, ein beständiges Konditionspferd, das auf wendigen Bahnen bestens zurechtkommt. Der fünfjährige Wallach aus dem Besitz von Martin Veeck hat durch Starts auf der Sandbahn Kondition, er siegte in Dortmund bei drei Starts zweimal und war einmal Zweiter. Zudem liegen ihm kleine Bahnen, denn bereits in Zweibrücken und Saarbrücken konnte der Kodi Bear-Sohn, der am Samstag von Anna van den Troost geritten wird, gewinnen. Erste Chancen hat auch Mister Hollow (Leon Wolff) aus dem Formstall von Henk Grewe, denn zuletzt in Mülheim war der Vierjährige Dritter in einem Ausgleich II. Gute Möglichkeiten muss man aber auch dem Höchstgewicht Lord of the Alps (Alexander Pietsch) einräumen, denn der Schützling von Fabian Xaver Weißmeier ist bei zwei Starts in Mannheim noch ungeschlagen. Für Michael Figge kommt mit Tilda Rangau (Thore Hammer-Hansen) ein Pferd an den Start, das drei seiner letzten vier Rennen gewinnen konnte. Das Kultpferd Woody Wood (Andrea Ricupa) aus dem Stall von Andreas Suborics und die Lokalmatadorin Russian Sochi (Tommaso Scardino) aus dem Stall von Marco Klein komplettieren das Aufgebot der Badenia. Wie bereits an den letzten Renntagen, so wird es auch in Mannheim am Samstag in allen sieben Rennen die Viererwette, und keine Dreierwette geben.
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Mannheim: Alle Rennen mit Viererwette und eine offene Badenia
03. April 2024
Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim e. V. läutet am Samstag wie schon so oft in den letzten Jahren die Galoppsaison im Südwesten ein. Sieben Rennen kommen in Seckenheim zur Austragung, der erste Start erfolgt um 14:00 Uhr. Mit dem Heinrich Vetter Badenia-Rennen, einem Ausgleich II über 1900 Meter, steht dabei ein Traditionstitel im Mittelpunkt. Zwar kommen nur sechs Pferde an den Start, doch unter diesen befinden sich einige Kandidaten mit sehr guten Formen. Gute Chancen auf den Sieg hat Christian von der Reckes Bearcardi, ein beständiges Konditionspferd, das auf wendigen Bahnen bestens zurechtkommt. Der fünfjährige Wallach aus dem Besitz von Martin Veeck hat durch Starts auf der Sandbahn Kondition, er siegte in Dortmund bei drei Starts zweimal und war einmal Zweiter. Zudem liegen ihm kleine Bahnen, denn bereits in Zweibrücken und Saarbrücken konnte der Kodi Bear-Sohn, der am Samstag von Anna van den Troost geritten wird, gewinnen. Erste Chancen hat auch Mister Hollow (Leon Wolff) aus dem Formstall von Henk Grewe, denn zuletzt in Mülheim war der Vierjährige Dritter in einem Ausgleich II. Gute Möglichkeiten muss man aber auch dem Höchstgewicht Lord of the Alps (Alexander Pietsch) einräumen, denn der Schützling von Fabian Xaver Weißmeier ist bei zwei Starts in Mannheim noch ungeschlagen. Für Michael Figge kommt mit Tilda Rangau (Thore Hammer-Hansen) ein Pferd an den Start, das drei seiner letzten vier Rennen gewinnen konnte. Das Kultpferd Woody Wood (Andrea Ricupa) aus dem Stall von Andreas Suborics und die Lokalmatadorin Russian Sochi (Tommaso Scardino) aus dem Stall von Marco Klein komplettieren das Aufgebot der Badenia. Wie bereits an den letzten Renntagen, so wird es auch in Mannheim am Samstag in allen sieben Rennen die Viererwette, und keine Dreierwette geben.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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