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Impressionen von der Rennbahn

Galopprennen in Hassloch
Galopprennen in Hassloch
29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hassloch
Galopprennen in Hassloch
29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hassloch
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29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hassloch
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29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hassloch
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29.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Hassloch
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29.03.2024
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Galopprennen in Hassloch
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Galopprennen in Hassloch
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29.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Hassloch

Erfolgreicher deutschlandweiter Tag der Rennställe 2023
Köln19. April 2023
Am vergangenen Samstag, den 15. April 2023, fand der deutschlandweite Tag der Rennställe statt. Die Initiative des Dachverbandes Deutscher Galopp und zahlreicher Rennvereine bot Pferdefreunden und Rennsportbegeisterten die einzigartige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Rennställe zu werfen und hautnah zu erleben, wie Rennpferde trainiert werden.
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Rum Tum Tugger eröffnet die Saison in Mannheim
02. April 2023
Um 14.15 Uhr begann am Sonntag auch die Saison im Südwesten! Und der erste Sieger war in Mannheim Rum Tum Tugger (6,1). Der Tres Rock Danon-Sohn liebt die Waldrennbahn, hatte hier vor dem Sonntag einen Schnitt von 2,0. Dazu kam er mit Kondition und guten Formen von der Sandbahn angereist. Alle Zeichen standen also auf grün für Wallach, der es dann auch richten sollte. Unter Amateurrennreiterin Jaqueline Laquai machte es der Sechsjährige, der in Hassloch von Christoph Masser trainiert wird, allerdings spannend, als er auf den letzten Metern noch den starken Vorstoß des Außenseiters Masarati Twister (Gerald Geisler/Stephane Breux) abzuwehren hatte. Wiederum knapp dahinter kam der länger führende Lokalmatador Le Beau Rock (Oliver Rudolph/Nicol Polli über die Linie (Zum Video).  
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36,3:1! Rum Tum Tugger neue Sand-Entdeckung
11. Dezember 2022
Drittes Rennen beim ersten Sandbahnrenntag der Wintersaison 2022/23 war am Sonntag in Dortmund ein Ausgleich IV über 1800 Meter. Mit von der Partie war in dem von 14 Pferden bestrittenen Rennen mit Erika Mäders Alpha Taurus auch ein bei zwei Starts auf Sand noch ungeschlagenes Pferd. Unter Janina Boysen gehörte der Fünfjährige deshalb auch zu den Favoriten des Rennens. Doch auch wenn er gut lief, reichte es für den 3,0:1-Favoriten nur zum zweiten Platz. Stärker als der Mäder-Schützling war der 36,3.1-Außenseiter Rum Tum Tugger, der bei seinem ersten Sandbahnstart ganz überlegen, mit sieben Längen Vorsprung gewann. "Er ist das erste Mal auf Sand gelaufen. "Er war früher bei meinem Trainer Gerald Geisler und ich hab ihn jetzt bei Christoph Masser auch noch gecantert", so Siegreiterin Jaqueline Laquai, die bei ihrem siebten Ritt zum zweiten Sieg kam. Auch für Christoph Masser war es der zweite Sieg. "Wir hatten schon Mumm, er war in Köln schon gut gelaufen", so der Hasslocher Besitzertrainer nach dem Rennen.
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Billigheim: Elegant Fighter-Hattrick und zweimal Recke
18. September 2022
Drei Galopprennen standen am Sonntag in Billigheim im Rahmen des Renntages beim Billigheimer Purzelmarkt auf der Karte. Gewettet werden konnte auf diese jedoch nicht, denn die Rennen wurden ohne Totalisator gelaufen, in diesem Jahr einmalig in Deutschland. Zweimal hieß dabei das Siegerteam Christian von der Recke und Robin Weber. Im ersten Rennen, einem Altersgewichtsrennen über 1800 Meter, war es Stall Grafenbergs Botaro, der sich bei seinem zweiten Start gegen die Peterschmitt-Vertreter Shake Shake Shake (Larissa Bieß) und Kingdom of Heaven (Jonas Deßloch) durchsetzte. Im Altersgewichtsrennen über 2250 Meter siegte dann das Erfolgsteam des ersten Rennens mit Metal Man gegen Rum Tum Tugger (Christoph Masser/Kevin Braye) und Lonia (Christian Peterschmitt/Larissa Bieß). Den dritten Recke/Weber-Treffer gab es aber nicht, denn im letzten Galopprennen, dem 21. Schwarz-Gelben Band von Billigheim, einem Ausgleich Iv über 2250 Meter, war es Jürgen Hartmanns Elegant Fighter, der unter Selina Ehl zu seinem dritten Sieg in Serie kam, nachdem er bereits in Cuxhaven und Quakenbrück erfolgreich gewesen war. Dem Peterschmitt-Dupo Lots of Tea (Larissa Bieß) und Morning Love (Jonas Deßloch) bieben da nur die Plätze zwei und drei. Es war bereits der sechste Saisonsieg für den Hasslocher Trainer.
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Jangkhe macht Hartmann-Stallparade perfekt
11. September 2022
Fast hätte nach drei Rennen in Düsseldorf der Siegreiter zum dritten Mal Andrasch Starke gehießen. Doch Miguel Lopez hatte etwas dagegen und steuerte den von Jürgen Hartmann für den Stall Ganerb trainierten Jangkhe im als Ausgleich III gelaufenen Preis der Dr. Pantas Zahnärzte zum Sieg. Kurz vor dem 1500 Meter-Pfosten übernahm der Schweizer dabei mit seinem Partner das Kommando und rettete sich letztlich gegen den heranfliegenden Macan und eben Starke ins Ziel. Für den Trainer, der sein kleines Lot in Hassloch vorbereitet, war es der fünfte Jahrestreffer und damit die Qualifikation für die Stallparade: "Wir hatten richtig Mumm heute. Er war perfekt vorgetragen, genauso muss er geritten werden. Der weiche Boden kam ihm heute auch entgegen.“  
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Luzum mit zweitem Treffer in acht Tagen
13. August 2022
Zweites Rennen am Samstag in Hoppegarten war ein Ausgleich III über 1200 Meter der Geraden Bahn. Sieben Pferde kamen an den Start, darunter mit Jutta Mayers Luzum und John David Hillis' Griffone auch zwei Gäste aus München. Und Erstgenannter, der noch in der vergangenen Woche in Hassloch erfolgreich gewesen war, legte unter seiner ständigen Reiterin Michaela Malacova direkt nach, und sorgte für den dritten Saisonsieg von Trainerin und Reiterin. Als 5,2:1-Chance gestartet, verwies der siebenjährige Wallach in leichter Manier das gut laufende Höchstgewicht Circuskind (Gijs Snijders) auf den zweiten Platz. Dritter wurde We Get By (Romy van der Meulen/Konstantin Phillip). (zum Video) "Ich hab Angst gehabt, dass er ein bißchen früh da ist. Er ist ein ganz cooler Typ. Vielleicht schaut unser Geschäftsführer aus Müchen zu, wir haben auch eine schöne 1000 Meter-Bahn", so Jutta Mayer nach dem Rennen.
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Das lesen Sie in der nächsten Sport-Welt
08. August 2022
Am Dienstag, dem 09. August, erscheint die Ergebnis-Ausgabe der Sport-Welt zur Diana. Heute abend schon ab 20 Uhr in der Sport-Welt App. Am Sonntag war es also soweit, der 164. Henkel-Preis der Diana stand an, und vieles erinnerte am Ende an das Vorjahr. Andreas Wöhler ist der Trainer der neuen Diana-Siegerin, wie Palmas 2021, siegt auch Toskana Belle in nun neuer Rekordzeit. Die Ausgabe bietet einen ausführlichen Blick in den Stuten-Klassiker, auf zwei Seiten finden sie den Nachbericht, Stimmen und Hintergrund-Informationen zur 164. Ausgabe der Diana. Neben dem Düsseldorfer Rennen des Jahres, standen mit dem Fritz Henkel Stiftung-Rennen der Gruppe III und dem Grafenberger BBAG Auktionsrennen weitere Highlights an. Auch hier bietet die Ausgabe mit den Nachberichten, Stimmen, Hintergrund-Infos und dem Und sonst noch jede Menge Lesestoff. Ein aufregendes Turf-Wochenende liegt hinter uns, auch in Dresden und Haßloch standen Renntage auf dem Programm. Im Fokus des Dresdener Renntags stand einmal mehr die bemerkenswert tolle Stute Nastaria als Siegerin des bwin Sommerpreis und in Hassloch bewies ein Sandbahn-Ass, dass er auch auf Gras richtig gut ist. Die jeweilige Nachschau finden sie auf den Seiten 7 und 8. International ging es etwas ruhiger zu, der Blick richtete sich auf den Prix Maurice de Gheest und die Phoenix Stakes, zu beiden Gruppe I-Prüfungen finden sie Nachberichte in dieser Ausgabe.  Außerdem dabei: Die Meldungen, Auslandsstarter, und die Turfselection.  
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Besitzertrainer-Cup: Weidler verkürzt Rückstand um neun Zähler
Haßloch08. August 2022
Titelverteidigerin Anna Schleusner-Fruhriep hat im Besitzertrainer-Cup 2022 als Spitzenreiterin mit 38 Punkten weiterhin ein gutes Polster. Die zweimalige Gewinnerin war beim fünften von sieben Wertungsrenntagen am Samstag, 6. August, in Haßloch nicht am Start. Doch die Verfolger konnten die Gunst der Stunde nicht vollends nutzen. Durch drei kurzfristige Abmeldungen in der sechsten Prüfung des Tages hatte sich die Anzahl der Starter von den verbliebenden acht Besitzertrainern beim Pfälzischen Rennverein Haßloch auf elf reduziert.
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Queen of Starlets scheitert aber siegt
06. August 2022
Queen of Starlets ist ein sehr spezielles Pferd. Das weiß auch Trainer Michael Figge und so gab er seinem Jockey mit, sich "nicht veräppeln zu lassen", denn die Stute gehört unterwegs nicht zu den fleißigsten Galoppern ihrer Zunft. Doch Marco Casamento passte eben auf. Er munterte die Stute bereits im Schlussbogen ordentlich auf, und die El sur Racing-Vertreterin reagierte auf die Hilfen. Mit jedem Meter mehr packte sie auf der langen Hasslocher Geraden immer besser an und erzielte so am Ende einen ganz leichten Sieg. So feierte der Jockey im letzten Rennen des Haßlocher Renntags ein schnelles Doppel, kurz zuvor hatte er mit Heatherdown bereits das sechste Rennen für sich entschieden. Queen of Starlets bekam am Ende viel Geld, notierte schließlich 2,9:1 in dem über 2000 Meter führenden Maidenrennen für dreijährige und ältere Pferde. Dorothy (Christian von der Recke) belegte Rang zwei, noch vor Totofavorit Shaikan (Axel Kleinkorres).  
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Duonna Lupa mit dem perfekten Stall-Debüt
06. August 2022
Da ist er schon, der erste Kleinkorres-Treffer in Haßloch. Mit sechs Startern war der Mülheimer Coach nach Haßloch gereist, mit dem zweiten Starter gelang der erste Sieg. Duonna Lupa, der Neuzugang des Mülheimer Turfsyndikats 6, schnappte sich den Ausgleich IV über 2200 Meter. Die dreijährige Stute setzte sich beim zweiten Start auf Handicap-Ebene gegen ihre fünf älteren Konkurrenten durch. Die Al Wukair-Tochter bescherte ihrem Reiter Bauyrzhan Murzabayev damit auch seinen ersten Karrieretreffer in Hassloch. "Ich bin im ersten Rennen mit Parmenter an der Innenseite etwas gerutscht, deswegen habe ich jetzt eine Spur in der Mitte der Bahn ausgesucht. Dort war es deutlich besser", so Bauyrzhan Murzabayev, der im ersten Rennen auf Parmenter die angesprochenen Schrecksekunde überstehen musste. Die von Axel Kleinkorres trainierte Duonna Lupa kam als 2,6:1-Favoritin zum Zug, Rang zwei belegte der laufenden Bottleofsmoke (Christoph Masser) vor Sancho (Christian Wolters), der Dritter wurde.      
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Srilike beim 18. Start endlich vorne
06. August 2022
Es musste schon die Heimkehr in den Südwesten von Alexander Weis und Sarah Weis sein, um endlich den ersten Sieg mit Srilike zu feiern. In der Auftaktprüfung des Haßlocher Renntags, siegte die vierjährige Stute beim 18. Start zum ersten Mal. In dem Ausgleich IV über 2200 Meter war die Sri Putra-Tochter nach einer Reihe von guten Leistungen endlich zum ersten Mal ganz vorne. Unter Alexander Weis siegte die im Besitz ihrer Trainerin stehende Stute gegen Always Music (Jutta Mayer) und den toll laufende Adriel (Fabian Xaver Weißmeier). "Wir mussten schon nach Hause kommen, dass die Stute endlich das erste Mal gewinnt. Die Bahn hier ist zwar trocken, aber wirklich in sehr gutem Zustand", so Siegjockey Alexander Weis. Die Trainerin und ihr Ehemann waren mit ihrem Stall zwar nicht direkt in Hassloch beheimatet, sondern in Honzrath und später in St.Wedel auf dem Gestüt Ohlerweierhof, und damit über Jahre hinweg im Südwesten beheimatet. 2006 folgte dann er Umzug nach Köln. Srilike kam zur Quote von 3,2:1 zum Zug.
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Das sind die Nichtstarter für den 06. August
06. August 2022
Das sind die Nichtstarter für den Samstags-Renntag in Hassloch: 1. Rennen: Zambala (5) 4. Rennen: Ocean Air (3), Galiva (6) Life of Fame (7) 7.Rennen: Sonnenperle (4) Boden: gut    
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Mülheimer Turf-Reise nach Hassloch
04. August 2022
Mit nicht weniger als sieben Startern tritt Trainer Axel Kleinkorres am Samstag in Hassloch an. Die Besitzergemeinschaften der Mülheimer Turfsyndikate sind allein mit vier Pferde beim ersten und einzigen Renntag des Jahres in Hassloch vertreten.  Muelheimer Perle startet in der Hasslocher Meile im Ausgleich III, ebenso wie die Trainingsgefährtin, Stall 100 Galoppsportfreunde-Vertreterin, New Day. Die für eine Gemeinschaft um Andreas Scheulen trainierte Parmenter macht den Anfang, im eröffnenden Ausgleich IV über 2200 Meter soll sie ihre starke Form (viermal in Folge unter den ersten vier) ausbauen. Für den Neuerwerb des Mülheimer Turfsyndikat 6, Duonna Lupa, eine dreijährige Stute, die zuletzt von Andreas Suborics trainiert wurde, geht es in den Ausgleich IV über 2200 Meter. Eine halbe Stunde später ist dann Synonymous, eine weitere Vertreterin des Stalls 100 Galoppfreunde an der Reihe. Für Shaikan, den zweiten Neuzugang des Stalls, ebenfalls ein ehemaliger Vertreter des Stalls Turffighter, der allerdings bis zuletzt von Andreas Wöhler trainiert wurde, geht es im abschließenden Sieglosen-Rennen für dreijährige und ältere Pferde darum, sich für die neue Besitzergemeinschaft, also das Mülheimer Turfsyndikat 7, gut vorzustellen. Auch Sonnerperle befindet sich in diesem Rennen. Fünf der genannten Starter (Parmenter, Duonna Lupa, Synonymous, Muelheimer Perle und Shaikan) haben den Champion Bauyrzhan Murzabayev an Bord, man hat also einiges vor im Südwesten. Beginn des Renntags, der sieben Prüfungen umfasst, ist um 14 Uhr, danach geht es mit einer After-Race-Party weiter. Ein Besuch auf der so besonderen Südwestbahn (sie hat mit Abstand die längste Gerade der Bahnen der Region), sollte also eine Reise wert sein.
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Besitzertrainer-Cup: Wer rückt Anna Schleusner-Fruhriep auf die Pelle?
Haßloch03. August 2022
Ohne die Spitzenreiterin geht es am Samstag, 6. August, in Haßloch in die fünfte von sieben Runden im Besitzertrainer-Cup 2022. Nicht unerwartet tritt Anna Schleusner-Fruhriep, die bisher 38 Punkte gesammelt hat, die Reise aus Mecklenburg-Vorpommern zum Pfälzischen Rennverein Haßloch nicht an. Damit haben die Verfolger die Chance, näher an die Poleposition heranzurücken. Insgesamt starten zehn Besitzertrainer des Vereins mit 14 Pferden.
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Sommer-Renntag am Samstag, 6. August 2022 ab 13 Uhr
Haßloch03. August 2022
Mit sieben spannenden Pferderennen lockt der Pfälzische Rennverein Haßloch mit Präsident Christian Keller an der Spitze am Samstag (6. August) zu seinem diesjährigen Sommer-Renntag. Die Waldrennbahn ist bei den Ställen auf Grund der langen Geraden sehr beliebt, sodass insgesamt 58 Pferde an den Ablauf kommen. Damit sind lukrative Quoten zu erwarten. Der Start zum ersten Rennen findet um 14 Uhr statt. Um 17.30 Uhr wird die letzte Prüfung gelaufen, sodass um 18 Uhr die After-Race-Party mit der Band „Hot-Wine-Punchers“ beginnen kann.
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Cuxhaven: Meuterei gegen Kapitän Alaris?
20. Juli 2022
Nach elf Monaten Warten ist es wieder soweit, die Duhner Wattrennen kehren zurück und damit auch der Wattspezialist Alaris. 2018 war er zur Jungfernfahrt erstmals an die Küste gereist, kehrte genau wie im Folgejahr, als er als Titelverteidiger an die See reiste, mit einem Ausgleich IV-Sieg über 1900 Meter, zurück nach Hause. Damals lief er unter Katja Gernreichs Flagge, inzwischen hat Sascha Smrczek als Trainer das Steuer in der Hand. Das Ziel ist klar, Alaris soll auch diesmal die Segel volle Kraft voraus setzen und seinen Titel als Wattkönig verteidigen. Doch die anderen Trainer wollen eine Meuterei anzetteln. Es bleibt nur die eine Gelegenheit, denn der Ausgleich IV über 1900 Meter ist das einzige Galopprennen an diesem Tag, somit die einzige Prüfung des Jahres auf Meeresgrund. Besonders motiviert, um das Steuer an sich zu reißen, scheint man im Quartier von Jürgen Hartmann. Man schickt gleich zwei Matrosen auf das Wattenmeer. Den startschwierigen Elegant Fighter und den erst dieses Jahr erworbenen Shroughmore Lass. Erstgenannter ist sicher nicht talentfrei, doch sagte ihm die Startmaschine nie wirklich zu. Also suchte man schon in der letzten Saison den Weg über Prüfungen mit Flaggenstart. Genau eine solche findet man auch in Cuxhaven. Als Jahresdebütant ist es nicht leicht, aber ein gutes Laufen dürfte drin sein. Zweitgenannter war zuletzt bei Elfi Schnakenberg über Hindernisse aktiv und absolviert nun den zweiten Start für die Hasslocher Interessen. Slay The Dragon (Frank Fuhrmann), Deebee (Andrea Friebel) und Lilo Leuchtkugel (Elfi Schnakenberg) lauern unter Deck und komplettieren das Feld.  
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Mitgliederversammlung des VSR in Baden-Baden
26. März 2022
Im Members-Club der Bénazet-Tribüne auf der Rennbahn in Iffezheim fand am Samstag die 94. Ordentliche Mitgliederversammlung des Verbandes Südwestdeutscher Rennvereine e.V. statt. Präsident Klaus Wilhelm freute sich über die rege Teilnahme der Mitglieder sowie die eingeladenen Gästen, darunter Iffezheims Bürgermeister Christian Schmid. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten standen bei der Versammlung auch einige Ehrungen auf dem Programm. Bei den von VSR-Vorstandsmitglied Jens Pfeiffer moderierten Ehrungen stand dabei zunächst das 28. Wettstar Turfchampionat Südwest 2021 im Fokus.  Jeweils 500 Euro gab es für die Sieger der Punktewertung in den Sparten Besitzer, Trainer und Reiter. Miriam Keller (Zeiskam) lag bei den Besitzern mit 8 Punkten vorne. Mit einem deutlichen Vorsprung von 13 Punkten sicherte Tommaso Scardino (Viernheim) den Sieg bei den Reitern. Äußerst spannend verlief das Trainerchampionat, bei dem gleich vier Trainer mit jeweils acht Punkten an der Spitze lagen. Da Matthias Schwinn (Honzrath) sich im letzten Wertungslauf die beste Platzierung gesichert hatte, sicherte er sich den Championatstitel. Das 29. Wettstar Turfchampionat Südwest 2022 umfasst in dieser Saison 15 Läufe.Auf Vorschlag des VSR-Vorstandes ernannte die Mitgliederversammlung den seit dem Jahre 1990 im Verband amtierenden Schatzmeister Erwin Peifer zum Ehrenmitglied. Roland Vollmer erhielt für seine Tätigkeit als Rennleitungsmitglied bei den Trabern genauso das Goldene Abzeichen wie Jürgen Burk, der über 40 Jahre als Rennkommentator auf diversen Südwestbahnen gearbeitet hat, krankheitsbedingt aber nicht anwesend sein konnte. Beide beendeten mittlerweile ihre Tätigkeit. Die Saison 2022 beginnt am Sonntag in einer Woche (3. April) in Mannheim-Seckenheim, und umfasst 25 Renntage, von denen alleine elf in Iffezheim stattfinden. Mannheim wird vier Renntage veranstalten, Saarbrücken drei, Zweibrücken zwei, und in Billigheim, Erbach, Hassloch, Honzrath und Miesau gibt es jeweils einen Renntag.
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2021 – Rennveranstaltungen und Rennpreise
07. Januar 2022
Im Jahr 2021 wurden insgesamt 972 Rennen an 112 Renntagen ausgetragen. Deutscher Galopp wertet diese Entwicklung wie folgt: „Wenngleich damit das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 noch nicht erreicht wurde (1.144 Rennen und 146 Renntage in 2019), so konnte dennoch gegenüber dem vergangenen Jahr eine deutliche Steigerung verzeichnet werden (893 Rennen und 96 Renntage in 2020).“ Weiter heißt es: „Erfreulich ist, dass im vergangenen Jahr 24 Vereine und damit sieben mehr als in 2020 Rennen veranstalteten (Bad Harzburg, Bremen, Cuxhaven, Hassloch, Miesau, Verden und Zweibrücken).“ Noch nicht erreicht wurden in 2021 die Rennpreise aus 2019, man lag aber über 2020. Das liest sich wie folgt: „Mit insgesamt 10,2 Million Euro wurden in 2021 auch deutlich mehr Rennpreise als im Jahr 2020 ausgeschüttet (plus 1,6 Millionen Euro); im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 gingen die Rennpreise um 2,9 Millionen Euro zurück.“
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Die Gewinner beim Stable Staff Award 2021 stehen fest!
Köln17. Dezember 2021
Mit zwei großartigen Hauptpreisen – zwei Kreuzfahrten für zwei Personen – würdigt der Stable Staff Award by Deutscher Galopp das bemerkenswerte Engagement, die harte Arbeit und die Leidenschaft der Menschen, die unseren Pferden die bestmögliche Pflege und Fürsorge bieten.
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Die Gewinner beim Stable Staff Award 2021 stehen fest!
Köln17. Dezember 2021
Mit zwei großartigen Hauptpreisen – zwei Kreuzfahrten für zwei Personen – würdigt der Stable Staff Award by Deutscher Galopp das bemerkenswerte Engagement, die harte Arbeit und die Leidenschaft der Menschen, die unseren Pferden die bestmögliche Pflege und Fürsorge bieten.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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