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Top-Programm am sächsischen Feiertag

Listen- und Grasbahn-Finale in Dresden

Am Mittwoch, der in Sachsen als Buß- und Bettag Feiertag ist, sollten alle Galopperfans ihre Blicke auf die Rennbahn Dresden lenken. Denn hier steht mit dem Großen Preis der Freiberger Bierspezialitäten - Großer Dresdner Steherpreis (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.200 m, 6. Rennen um 14:05 Uhr) nicht nur das letzte Black Type-Rennen der Rennsaison 2017 beim Finale in der Zwingerstadt an. Es handelt sich außerdem um den finalen Grasbahn-Termin in Deutschland, bevor ausschließlich die beiden Sandbahnen in Dortmund und Neuss komplett das Bild des Winters bestimmen.

Es ist noch einmal ein tolles Highlight geworden. Allerbeste Chancen sollte der von Markus Klug trainierte Park Wiedinger Devastar (A. Helfenbein) besitzen, denn er war gerade starker Zweiter im Niederrhein-Pokal in Krefeld. Dort gefiel auch Jens Hirschbergers Sommerberger Capitano (L. Delozier) als Dritter. Jungtrainer Daniel Paulick bietet die Seriensiegerin Ostana (D. Porcu) auf, die sich auf Gruppe-Ebene in Szene setzte.

Ein sehr interessanter Kandidat sollte auch Iraklion (B. Murzabayev) sein, der als Titelverteidiger antritt. Incantator (J. Bojko) überzeugte beim Treffer in einem 50.000er in Le Croise-Laroche. Und Tim Rocco (St. Hellyn) ist wieder einmal die heimische Hoffnung der Dresdener Trainingszentrale.

Innerhalb der acht Rennen sind auch die zweijährigen Pferde mit von der Partie. In einer 1.900 Meter-Prüfung (1. Rennen um 11:30 Uhr) sollte man Markus Klugs Ernesto (M. Pecheur) einiges zutrauen, der sich sogar im Preis des Winterfavoriten, dem bedeutendsten Rennen für die jungen Pferde, versuchte.

Eine Wettchance des Tages mit 10.000 Euro Garantie-Auszahlung winkt in der Viererwette des 7. Rennens um 14:40 Uhr (Ausgleich III, 1.900 m). 

 

Impressionen von der Rennbahn

Finish auf der Galopprennbahn in Dresden
Finish auf der Galopprennbahn in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich auf der Galopprennbahn in Dresden
Zuschauerbereich auf der Galopprennbahn in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich in Dresden
Zuschauerbereich in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Heißes Finish in Dresden
Heißes Finish in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Führring in Dresden
Führring in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Führring in Dresden
Führring in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Tribüne in Dresden
Tribüne in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Tribüne auf der Galopprennbahn in Dresden
Tribüne auf der Galopprennbahn in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
Führring auf der Galopprennbahn in Dresden
Führring auf der Galopprennbahn in Dresden
28.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Dresden

Richter-Doppel in Lyon-La Soie - Neuerwerbung Thor Lightning punktet sofort
25. März 2024
Ein ungewöhnlich kleines Feld mit nur vier Startern war bei der Abendveranstaltung in Lyon-La Soie für das abschließende 1800 Meter-Handicap am Sonntagabend in die Boxen eingerückt. Mit von der Partie mit Stefan Richters für Thomas Jander trainiertem Thor Lightning war dabei auch ein deutscher Vertreter. Und der frisch aus einem Reclamer in Cagnes-Sur-Mer aus dem Stall von Simone Brogi herausgekauften Toronado-Sohn (21.667 Euro Kaufpreis) sollte sich gleich bei seinem ersten Start für neue Interessen am Ende als zu stark für seine drei Konkurrenten und damit als zunächst mal als guter Kauf entpuppen. Aus dem lange Zeit wie an einer Perlenkette aufgereihten Feld setzte der deutsche Gast unter Alexis Pouchin, für den der Treffer ebenso wie für den Trainer bereits Tagessieg Nummer zwei bedeutete, von Position zwei aus früh energisch nach und war am Ende noch ein insgesamt leichter Sieger. Am Toto gab es diesmal mit 3,9:1 nur ein knappes Zehntel von dem was es noch für Richter-Sieg Nummer eins mit Geopolitic (34,2:1) zu Beginn des Abends zu verdienen gegeben hatte. Trotzdem ein schönes Doppel für den Coach aus Dresden.
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Richter-Doppel in Lyon-La Soie - Neuerwerbung Thor Lightning punktet sofort
24. März 2024
Ein ungewöhnlich kleines Feld mit nur vier Startern war bei der Abendveranstaltung in Lyon-La Soie für das abschließende 1800 Meter-Handicap am Sonntagabend in die Boxen eingerückt. Mit von der Partie mit Stefan Richters für Thomas Jander trainiertem Thor Lightning war dabei auch ein deutscher Vertreter. Und der frisch aus einem Reclamer in Cagnes-Sur-Mer aus dem Stall von Simone Brogi herausgekauften Toronado-Sohn (21.667 Euro Kaufpreis) sollte sich gleich bei seinem ersten Start für neue Interessen am Ende als zu stark für seine drei Konkurrenten und damit als zunächst mal als guter Kauf entpuppen. Aus dem lange Zeit wie an einer Perlenkette aufgereihten Feld setzte der deutsche Gast unter Alexis Pouchin, für den der Treffer ebenso wie für den Trainer bereits Tagessieg Nummer zwei bedeutete, von Position zwei aus früh energisch nach und war am Ende noch ein insgesamt leichter Sieger. Am Toto gab es diesmal mit 3,9:1 nur ein knappes Zehntel von dem was es noch für Richter-Sieg Nummer eins mit Geopolitic (34,2:1) zu Beginn des Abends zu verdienen gegeben hatte. Trotzdem ein schönes Doppel für den Coach aus Dresden.
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Richter-Totoschocker in Lyon - Geopolitic siegt für 34,2:1
24. März 2024
Nicht selten zahlen Volltreffer des Dresdener Trainers Stefan Richter im Nachbarland Frankreich große “Teilchen”. So auch am Sonntagabend, als der von ihm für den Stall Aquamarin vorbereitete Geopolitic am Toto bei 34:1 notierte als sich in Lyon-La Soie die Boxen für ein mit 20.000 Euro dotiertes 1800 Meter-Handicap öffneten. Seine Quote hinderte den deutschen Vertreter aber nicht am schnellen Laufen und so kam der Mehmas-Sohn unter Siegreiter Alexis Pouchin am Ende aus dem Mittelfeld kommend mit den stärksten Reserven zu einem sicheren Treffer vor der frischen Siegerin Allurre und Three Dreams.
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Hochkarätige Grupperennen finden neues Zuhause in Köln
Köln13. März 2024
Deutscher Galopp e.V. und der Kölner Renn-Verein freuen sich über die Hinzugewinnung zweier renommierter Grupperennen in das Programm für die grüne Saison 2024 im Weidenpescher Park. Aufgrund von Baumaßnahmen wird das „Silberne Pferde“ (Gr. III, 3.000m), nicht wie gewohnt in Berlin-Hoppegarten stattfinden können. Ebenfalls wird der „Grosser Preis der Landeshauptstadt Dresden“ (Gr.III, 1.400m) nicht mehr in der sächsischen Landeshauptstadt veranstaltet.
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In diesem Jahr kein Gruppe III-Rennen in Dresden
07. März 2024
Am 21. April wird in Dresden die Saison 2024 eingeläutet. Im Zentrum steht dabei der Preis der Freiberger Brauerei. Das absolute Jahres-Highlight in Seidnitz war in den vergangenen Jahren aber stets im September der Große Preis der Landeshauptstadt Dresden der Gruppe III. Doch in diesem Jahr wird das Rennen in Dresden nicht in seinem bisherigen Status gelaufen. Rennvereins-Präsident Albrecht Felgner erklärt in einer Pressemitteilung: „Die finanzielle Situation lässt es in diesem Jahr nicht zu, dieses Rennen mit einer Dotierung von 55.000 Euro auszustatten. Wir nehmen lieber einen Teil dieses Geldes und stocken andere, kleinere Rennen etwas auf. Da haben mehr Besitzer etwas davon – und hoffentlich darunter viele aus der Region.“ Ausfallen wird die Gruppe III-Prüfung natürlich nicht. Derzeit bemüht sich Deutscher Galopp um einen alternativen Austragungsort für das mit 55.000 Euro dotierte Rennen. Demnach ist das BBAG Auktionsrennen im Juni dann die wertvollste Dresdener Prüfung des Jahres. Diese ist mit 52.000 Euro dotiert. Insgesamt stehen in Dresden in diesem Jahr sechs Renntage an. Diese finden am  21. April, am 15. Juni, am 4. August, am 24. August, am 21. September und am 22. November statt.
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Cagnes: Gibt es zum Finale noch den fünften deutschen Sieg?
25. Februar 2024
Am Montag geht das Riviera-Meeting in Cagnes-sur-mer mit dem 19. Renntag des Meetings zu Ende. Für die deutschen Trainer, die mit Pferden auf dem Hippodrome de la Riviera Cote d’Azur vertreten waren, war es wohl eine eher durchwachsene Veranstaltung. Nach dem vorletzten Renntag vom Sonntag steht die deutsche Equipe bei vier Siegen. Gleich am Eröffnungstag gewann für Stefan Richter der im Besitz des Stalles Quattro Canaletto stehende Flamingo Hollow ein 22.000 Euro-Handicap, später war für den Dresdener Trainer Karin Brieskorns Forbidden Secret zweimal in 15.000 Euro-Verkaufsrennen erfolgreich. Sieg Nummer vier für die deutschen Ställe gelang Fabian Xaver Weißmeiers Life’s A Breeze, der in der vergangenen Woche ein 13.000 Euro-Reclamer für sich entschied. Andreas Suborics‘ Bemer und Sassica starten am Montag im Quinte-Handicap, Michael Figges Jacksun in einem 3200 Meter-Ausgleich. Stefan Richters Agri (27.000 Euro-Ausgleich) und Electroscope (22.000 Euro-Ausgleich) sind die letzten deutschen Starter und damit die letzten Chancen auf den fünften deutschen Meetingssieg.
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Noch zehn im Cagnes-Gran Prix: Titelverteidiger Mika D'O weiter dabei
21. Februar 2024
Auch dieses Jahr war die Ausbeute der deutschen Ställe beim Wintermeeting in Cagnes-sur-mer alles in allem wieder recht überschaubar. Doch noch ist nicht Schluss, so steht am kommenden Sonntag zum Beispiel der wichtigste Meetings-Renntag an, wenn an der Cote d’Azur mit dem Prix de la Californie und dem Grand Prix du Departement 06 gleich zwei Listenrennen auf der Karte stehen. Während für erstgenannte Prüfung bei nur acht Nennungen keine aus Deutschland einging, sind es derer zwei für das Hauptrennen des Meetings. Mit im Aufgebot für die 70.000 Euro-Prüfung, die über 2150 Meter auf der Grasbahn führt, steht auch der Titelverteidiger Mika D’O. Von Stefan Richter in Dresden für Karin Brieskorn trainiert, gewann er das Rennen im Vorjahr (damals noch über 2500 Meter führend) mit vier Längen Vorsprung gegen Always Welcome, der ebenfalls wieder mit von der Partie sein könnte. Zweite deutsche Waffe im Feld könnte Marian Falk Weißmeiers Palatina werden. Für die Karlshoferin wäre es der dritte Cagnes-Start, wenn sie denn läuft. Mit Have Dancer und Tamariske befinden sich weiter noch zwei Pferde unter den möglichen Teilnehmern, die früher in deutschen Rennställen auf ihre Rennen vorbereitet wurden. Nicht mehr im Feld befindet sich indes Hooking, der Sieger der beiden ersten Listenrennen an der Cote d’Azur.
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Sibylle Vogt vergibt zweiten Ruf an Stefan Richter
15. Februar 2024
Sibylle Vogt hat ihren zweiten Ruf für die Saison 2024 an den Dresdener Trainer Stefan Richter vergeben. Damit geht die Schweizerin mit zwei festen Verpflichtungen in dieses Jahr. Am Asterblüte-Stall von Peter Schiergen ist sie zweiter Stalljockey hinter Bauyrzhan Murzabayev. Stefan Richter trainiert in Dresden aktuell 39 Pferde, hat bisher 289 Rennen gewonnen. Sibylle Vogt hatte 2023 ihr bisher zweitbestes Jahr mit 52 Siegen im In- und Ausland, beendete die Saison damit auf Platz drei der Bestenliste der hierzulande tätigen Jockeys in der kombinierten Inland-Auslands-Statistik. In der deutschen Jockey-Statistik hatte sie mit 40 Inlandssiegen Platz vier in der finalen Championatswertung belegt. In die Saison 2024 ist Sibylle Vogt mit 5 Siegen sehr gut gestartet. „Ich bedanke mich beim Trainer und den Besitzern am Stall für das Vertrauen und auch beim Stall Asterblüte, der mich bei diesem zweiten Ruf für einen weiteren Trainer unterstützt. Ich freue mich auf eine Saison mit zwei sich ergänzenden Ställen im Rücken.“
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Stall El Questros Fort Good Hope für den Trakehner-Verband gekört
09. Februar 2024
Nach Angaben des Trakehner-Verbands sind Trakehner die älteste Reitpferderasse Deutschlands. Sie sind vor allem im Vielseitigkeitssport erfolgreich. Auch im Dressursport werden sie immer beliebter. Einer, der in dieser Sparte seit Mitte letzten Jahres mitwirkt, ist der inzwischen elfjährige Hengst Fort Good Hope. Der früher von Stefan Richter in Dresden für den Stall El Questro trainierte Santiago-Sohn wurde am 05. Juni 2023 beim Trakehnerverband gekört ist aktuell im Gestüt Ahornhof in Thüringen aufgestellt. Fort Good Hope absolvierte in vier Rennzeiten 18 Rennen, konnte dabei neunmal gewinnen, unter anderem zweimal auf höchstem Handicapniveau. Besonders: Dreijährig startete er in seine Rennlaufbahn mit vier Siegen hintereinander. Sein letztes Rennen bestritt er im November 2019 auf der Heimatbahn, belegte dabei bei seinem ersten und einzigen Start auf Listenparkett einen sechsten Rang.
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Derby bleibt Gruppe I – Alle Gruppe-Rennen behalten Status
06. Februar 2024
Der Gruppe I-Status bleibt dem Deutschen Derby erhalten. Das ist das Ergebnis einer Sitzung des European Pattern Committee am vergangenen Wochenende. Neben dem Derby ist auch der Henkel Preis der Diana nicht zurückgestuft worden, bleibt ebenfalls ein Gruppe I-Rennen. Weitere auf der Beobachtungsliste stehende Rennen wie die Union oder die 2000 Guineas konnten ebenfalls in ihrem jeweiligen Status gehalten werden. „Ein großes Lob dafür, das war alles nicht einfach, aber es ist gelungen“, sagte Deutscher Galopp-Präsident Michael Vesper dazu am Dienstag. Rüdiger Schmanns und Daniel Krüger waren die deutschen Vertreter der Sitzung. Alle vier Rennen bleiben indes für die Folgejahre auf dem Prüfstand, so dass für dieses Jahr ein sehr gutes Rating erhofft wird. Drei Listenrennen, zwei in Hannover und eines in Dresden, haben für 2024 ihren Status verloren.
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Circus-Pläne auf der Galopprennbahn Dresden
15. Januar 2024
Um die Anlage mehr zu nutzen und auszulasten, sucht der Rennverein in Dresden nach Alternativen zu den Pferderennen. So fanden im Vorjahr 18 Trödelmärkte statt, gab es den Sommer-Empfang des Oberbürgermeisters sowie Firmen- und Familien-Feste auf dem Areal, debütierte das Schlamm-Festival Angel Muddy Run in Dresden. „Alles wird wiederholt, ausgebaut und weiterentwickelt“, wie es heißt. „Da passt auch die tierische Idee aus der CDU-Fraktion des Dresdner Stadtrates ins Konzept: Der in diesem Jahr von der Flut beeinträchtigte Weihnachts-Circus soll aus dem Ostragehege auf Dresdens größte Sportanlage umziehen. Der Rennverein sieht das nicht nur wegen der finanziellen Aspekte positiv, ist doch gerade in den Wintermonaten nicht viel los auf dem Gelände. So bliebe das auch in der Galoppsport-Pause in aller Munde und sicher käme auch mancher beim Elefanten-Gucken auf die Idee, einmal die Vollblüter ein paar Monate später in Aktion zu erleben“, heißt es in einer Presseinformation. Rennvereins-Präsident Albrecht Felgner freut sich über diese Initiative: „Wir suchen ständig nach neuen Sachen, um die Rennbahn besser auszulasten – sowohl um Einnahmen zu generieren, als auch in den Blickpunkt zu gelangen für die vielen Menschen, die gar nicht wissen, was sie da für eine Oase in ihrer Stadt haben.“ Natürlich müsse dieses Projekt in Abstimmung mit den auf der Rennbahn ansässigen Trainern umgesetzt, dürfe das tägliche Training nicht beeinträchtigt werden. Weitere nichtrennsportliche, neue Pläne des Vereins für 2024 sind die Veranstaltung einer Konzert-Reihe im Juli, die Austragung von Polo-Turnieren sowie die Wiederbelebung des Konzeptes Sommer-Kino – letzteres nicht in Konkurrenz zu den Filmnächten am Elbufer, sondern zeitlich davor oder danach.
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Auch der erste deutsche Zwilling 2024 ist unter Dach und Fach
03. Januar 2024
Schon im dritten Rennen der Veranstaltung von Lyon la Soie gab es durch Conny Whitfields Daddy’s Black Girl den ersten deutschen Sieg im Ausland im Kalenderjahr 2024. Im siebten Rennen des Tages gab es dann auch den ersten deutschen Zwilling durch deutsche Pferde im Ausland. Auch hier war Conny Whitfield involviert, denn ihre Super Star war als 5,3:1-Chance Zweite in einem mit 16.000 Euro dotierten Altersgewichtsrennen über 2400 Meter. Besser als die frische Lyon-Siegerin war nur Stefan Richters Vidalgo, der im Besitz von Karin Brieskorn steht. Der von Bianka Schmäke gezogene Brametot-Sohn gewann dabei völlig souverän als 2,7:1-Favorit unter Theo Bachelot. Favorit war er wohl, da beim letzten Start eine ganz starke Form in einem BBAG-Auktionsrennen ablieferte. Am Reformationstag in Halle wurde er nur mit einem Kopf vom mehrmaligen Saisonsieger Downtown geschlagen. Mit dem Sieg hatte sich die über 1.100 Kilometer weite Anreise aus Dresden gelohnt. Die Siegdotierung betrug 8.000 Euro. Für den in Deutschland gezogenen Sohn der Villebaudon zählt dabei die französische Inländergeltung nicht. Der deutsche Zwilling zahlte am Toto 7,0:1. Whitfields zweite Starterin Diane d’Azur kam im Achterfeld nicht über den achten und damit letzten Platz heraus.
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Mit der Stallform: Onkel Volli im Ausgleich II auf und davon
25. November 2023
Wenn die Stallform stimmt, dan läuft es. Das ist aktuell bei Stefan Richter so. Der Dresdener Trainer, der derzeit aus allen Rohren feuert, stellte auch im Hauptrennen beim Münchener Saisonfinale den Sieger. Das war der im Besitz des Stalles Aquamarin stehende Onkel Volli. Der Pastorius-Sohn, der erstmals für jetzige Interessen an den Start kam, und zuvor bei Anna Schleusner-Fruhriep stand, gewann den Ausgleich II über 1600 Meter Hochüberlegen. Geritten von Wladimir Panov, siegte der Wallach zur Quote von 13,4:1 gegen den tschechischen Gast Matello (Lubos Urbanek/Tomas Roman) und die Favoritin Koffi Kick (Henk Grewe/Leon Wolff). “Das hat alles gepasst heute, auch der Rennverlauf. Er zog in der Geraden dann ganz leicht vorbei”, so Siegreiter Wladimir Panov nach dem Rennen.
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Neuer Ausgleich II in Mülheim ausgeschrieben
24. November 2023
In Mülheim findet am Renntag am 2. Dezember ein weiterer Ausgleich II statt. Nach dem großen Andrang in Dresden, wo einige Pferde ausgeschieden werden mussten, hat Deutscher Galopp dieses Rennen neu ausgeschrieben. Es führt über 2000 Meter und ist mit 11.500 Euro dotiert. Die Skala liegt bei GAG -17 f.3j., -16 f.4j.u.ält. Der Ausgleich II ersetzt ein Rennen für vierjährige und ältere Sieglose, in dem es nur fünf Nennungen gab, dieses Rennen wird ausfallen.
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Paulick-Sieg mit Maralena beschließt Saison 2023 in Dresden
22. November 2023
Die vier Jahre alte Intendant-Tochter Maralena ist die letzte Siegerin der Rennsaison 2023 in Dresden. Geritten von Jockey Nicol Polli, war es beim Einstand im Handicap gleich der erste Sieg. Mit einer Marke von 50 Kilo gab es für die Stute aus dem Stall von Daniel Paulick kein Verlieren. Ralf Paulick ist Besitzer und Züchter, wie so viele Paulick-Pferde ist auch Maralena ein spätes Pferd, das die Steigerung in der kommenden Saison wohl noch vor sich hat. „Sie ist gut abgesprungen, ich konnte sie ein bisschen verstecken“, so Jockey Nicol Polli nach dem Rennen. Ganz außen galoppierend, waren in der Geraden die Weichen früh auf Sieg gestellt. Cioccoholic, Tamar Valley und Red Nugget komplettierten die Viererwette im Preis der Dynamo-Oldies. Diese zahlte 1.886,8:1.
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Ilha Pura mit 16 Längen meilenweit voraus – Jetzt geht’s zur BBAG Auktion
22. November 2023
Das war mal ein Statement: Start-Ziel ließ die klare Favoritin Ilha Pura im Eislöwen-Rennen am Mittwoch in Dresden mal überhaupt nichts anbrennen. „Ich wollte da gar nicht rumspielen sondern mein Ding selbst machen“, so Jockey Jozef Bojko nach dem Sieg der Stute in den Fährhofer Rennfarben. Vierter Start, erster Auftritt im Handicap – das ging auf dem Boden, den die Stute mag, leicht und locker. Sage und schreibe 16 Längen Vorteil waren es im Ziel. Paradise Girl, stark gewettet angesichts der Richter-Form des Tages, wurde Zweite, Rang drei ging nach 2200 Metern an Next Dawn. Die Pivotal-Tochter Ilha Pura, Züchter ist das Gestüt Lindenhof, wird von Simon Stokes trainiert, steht nun im Aufgebot der BBAG Christmas Online Sale. “Mit einem so leichten Sieg habe ich nicht gerechnet”, so der Siegtrainer, “ich bin da schon ein wenig positiv überrascht.”
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Ilha Pura mit 16 Längen meilenweit voraus – Jetzt geht’s zur BBAG Auktion
22. November 2023
Das war mal ein Statement: Start-Ziel ließ die klare Favoritin Ilha Pura im Eislöwen-Rennen am Mittwoch in Dresden mal überhaupt nichts anbrennen. „Ich wollte da gar nicht rumspielen sondern mein Ding selbst machen“, so Jockey Jozef Bojko nach dem Sieg der Stute in den Fährhofer Rennfarben. Vierter Start, erster Auftritt im Handicap – das ging auf dem Boden, den die Stute mag, leicht und locker. Sage und schreibe 16 Längen Vorteil waren es im Ziel. Paradise Girl, stark gewettet angesichts der Richter-Form des Tages, wurde Zweite, Rang drei ging nach 2200 Metern an Next Dawn. Die Pivotal-Tochter Ilha Pura, Züchter ist das Gestüt Lindenhof, wird von Simon Stokes trainiert, steht nun im Aufgebot der BBAG Christmas Online Sale. “Mit einem so leichten Sieg habe ich nicht gerechnet”, so der Siegtrainer, “ich bin da schon ein wenig positiv überrascht.”
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Richter-Dreierwette – Queen Cathrin schlägt die Trainingsgefährten
22. November 2023
Schon vorher war klar, dass der in Dresden ansässige Trainer Stefan Richter für das sechste Rennen, das Altersgewichtsrennen über 1200 Meter gut besetzt ist. Doch hatten die Wetter vor allem an Flamingo Hollow und Electroscope gedacht, denn schließlich kam letztgenannter als 2,3:1-Favorit an den Start und Flamingo Hollow stand mit 4,7:1 ebenfalls ganz kurz. Mit 10,8:1 war Queen Cathrin da schon fast eine Außenseiterin, doch das hinderte sie nicht daran ihre beiden männlichen Trainingsgefährten zu schlagen. Unter Wladimir Panov gewann für Besitzer Thomas Jander die Exceed and Excel-Tochter beim fünften Start ihr erstes Rennen. Dahinter sorgten dann Flamingo Hollow und Electroscope für die Richter-Dreierwette, welche 69,8:1 bezahlte. Nach dem Rennen bracht es Siegreiter Wladimir Panov relativ einfach auf den Punkt: „Das hat alles die Stute gemacht.“ Vom Start weg war Queen Cathrin nämlich trotz einer Pause seit Mai Start-Ziel nicht zu schlagen.
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Lips Prince sorgt für ein schnelles Dresden-Doppel
22. November 2023
Schnelles Doppel für Trainerin Eva Fabianova, Jockey Rene Koplik, den Rennstall Germanius als Besitzer und den Stall Parthenaue als Züchter. Nur knapp eine halbe Stunde nachdem man mit Witcher Of Lips am Mittwoch in Seidnitz den Dresdner Jugendpreis gewinnen konnte, legte Lips Prince im wertvollsten Handicap des Tages, dem Ausgleich II über 1900 Meter, nach und verwies mit einer letzten Kraftanstrengung die lange führende Willemine (Luboš Urbanek/Tomas Roman), die zuvor einmal reiterlos um die Bahn gegangen war, auf den zweiten Platz. Rang drei ging an Seven O Seven (Christian von der Recke/ René Piechulek). Valentino Dancer (Bohumil Nedorostek/Michael Cadeddu) komplettierte die Viererwette, die jedoch nicht getroffen wurde. „Das war ein bisschen schwieriger“, verglich Rene Koplik seine beiden erfolgreichen Ritte. „Ich habe gedacht, dass ich nicht vorbeikomme.“ Am Ende hat es aber doch geklappt und der Amaron-Sohn Lips Prince kam bei seinem fünften Start in diesem Jahr zu Sieg Nummer zwei. Zuletzt schon gewann er einen Ausgleich III in Hannover. Insgesamt steht er nun bei drei Karriere-Treffern. Der Sieg am Mittwoch zahlte 5,9:1.
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Georgios wird seiner Favoritenrolle überlegen gerecht
22. November 2023
Mit dem erwarteten Sieg des haushohen Favoriten Georgios begann am Buß- und Bettag in Dresden der letzte Renntag des Jahres in der sächsischen Metropole. Der von Peter Schiergen trainierte Ebbesloher siegte im Altersgewichtsrennen über 1500 Meter unter Rene Piechulek zur Quote von 1,2:1 völlig überlegen. Unterwegs im Mittelfeld gehalten, überlief der im vergangenen Jahr im Mehl-Mülhens-Rennen platzierte Wallach die Gegner und siegte gegen den tschechischen Gast Storm Kodi (Jiri Broz/Tomas Roman), hinter dem Hurrikan Roos (Daniel Paulick/Nicol Polli) Platz drei belegte. “Er hat diese einfache Aufgabe in entsprechender Manier gelöst, nun schauen wir, ob wir weitere passende Rennen für ihn finden”, so Siegtrainer Peter Schiergen, der somit in der Trainerstatistik nun zwei Siege Vorsprung auf seinen Konkurrenten Henk Grewe hat.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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