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Marathon-Qualitäten sind in Dresden gefragt

Wer hat die größte Ausdauer?

Es ist noch lange nicht Schluss für die Saison 2017 in Dresden. Zwischen den beiden Baden-Badener Terminen steht am Samstag erst der vorletzte Termin des Rennjahres in der Zwingerstadt an. Und man präsentiert eine attraktive Karte von sieben Rennen ab 14 Uhr.

Im Mittelpunkt steht der Buchmacher Albers Steher Cup – 96. Dresdner Steherausgleich (Ausgleich III, 2.950 m, 6. Rennen um 16:30 Uhr), in dem also die sprichwörtliche Pferdelunge gefragt ist. Man darf gespannt sein, wer im längsten Dresdener Flachrennen den längsten Atem hat. Peter Schiergen bietet den Ammerländer Antunes (V. Schiergen) auf, der in der vorletzten Leistung sehr gefällt. bestens in Schwung sind Niron (J. Bojko) und Nagreta (W. Panov). Und dann wäre da noch die von Start zu Start gesteigerte Dreijährige Kirsa (M. Seidl), die Champion Markus Klug aufbietet.
Im 2. Rennen um 14:30 Uhr messen sich vielversprechende Zweijährige über 1.400 Meter. Gewinnen kann Markus Klugs Leevje (A. Helfenbein) nach dem guten dritten Platz im Dortmunder Auktionsrennen. Der von Andreas Wöhler trainierte Wesenberg (E. Pedroza) war in Köln weiter vorne erwartet worden und könnte sich nun gesteigert präsentieren.

 

 

Impressionen von der Rennbahn

Finish auf der Galopprennbahn in Dresden
Finish auf der Galopprennbahn in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich auf der Galopprennbahn in Dresden
Zuschauerbereich auf der Galopprennbahn in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich in Dresden
Zuschauerbereich in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Heißes Finish in Dresden
Heißes Finish in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Dresden
Galopprennen in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Führring in Dresden
Führring in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Führring in Dresden
Führring in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Tribüne in Dresden
Tribüne in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Tribüne auf der Galopprennbahn in Dresden
Tribüne auf der Galopprennbahn in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
Führring auf der Galopprennbahn in Dresden
Führring auf der Galopprennbahn in Dresden
23.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Dresden

Mehr als 8.000 Besucher beim Aufgalopp
Dresden22. April 2024
Erfolgreicher Saisonstart in Seidnitz: 8.060 Besucher strömten trotz eisiger Temperaturen und einer frühen Anfangszeit zum Seidnitzer Aufgalopp 2024 und sorgten für einen Wettumsatz von 139.926 Euro.
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Zwischenfall in Dresden - Wirbelbruch bei Nicol Polli
22. April 2024
Pech für Jockey Nicol Polli. Der Italiener verletzte sich am Sonntag in Dresden vor dem dritten Rennen bei einem Zwischenfall an der Startmaschine. Wie seine Lebensgefährtin Monique Hinkelmann via Instagram mitteilte, zog sich der 40jährige dabei den Bruch eines Lendenwirbels zu. Polli wurde ins Krankenhaus gebracht, wo voraussichtlich am heutigen Montag eine Operation ansteht. GaloppOnline wünscht gute Besserung.
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Wirbelbruch bei Nicol Polli
22. April 2024
Pech für Jockey Nicol Polli. Der Italiener verletzte sich am Sonntag in Dresden vor dem dritten Rennen bei einem Zwischenfall an der Startmaschine. Wie seine Lebensgefährtin Monique Hinkelmann via Instagram mitteilte, zog sich der 40jährige dabei den Bruch eines Lendenwirbels zu. Polli wurde ins Krankenhaus gebracht, wo voraussichtlich am heutigen Montag eine Operation ansteht. GaloppOnline wünscht gute Besserung.
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Nach Dresden-Sieg auch Köln-Treffer für Potters
21. April 2024
Einen erfolgreichen Tag hatte am Sonntag Toni Potters. Der Bremer Trainer hatte bereits in Dresden mit Senador einen Sieger gestellt, später war er auch bei der Veranstaltung in Köln erfolgreich. Dort gewann der von ihm trainierte, und im Besitz seiner Tochter Marissa stehende Statement, der von seiner Besitzerin selbst geritten wurde, den Ausgleich IV über 1850 Meter. Als 5,0:1-Chance gestartet, siegte der Adlerflug-Sohn gegen Ginette (Sascha Smrczek/Thore Hammer-Hansen), hinter der Charlie Brown (Silke Brüggemann/Silke Brüggemann) den dritten Platz belegte.
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Viel Geld bei Tarkhan-Sieg
21. April 2024
Mit einem interessanten Altersgewichtsrennen über 1400 Meter endete am Sonntag der erste Renntag der Saioson 2024 in Dresden. Recht klarer Rechnungsavorit war der im vergangenen Jahr bereits auf Grupeparkett platzierte Tarkhan, den Roland Dzubasz für den Rennstall Labinsky trainiert. Doch überraschenderweise hatten die Wetter Bohumil Nedorosteks See Paris zum Favoriten gemacht, und so gab es beim überlegenen Sieg des Hoppegartener Soldier Hollow-Sohnes, der von Ulan Kozhomkulov geritten wurde, lohnende 3,0:1 auf Sieg. Hinter dem Dzubasz-Schützling, mit dem sein Trainer natürlich hochzufrieden war, belegten die tschechischen Gäste Heidi Hiugh (Jan Raja/Tereza Jedlickova) und Devil in Pink (Martin Laube) die Plätze zwei und drei.
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Agathe Christy überrascht im Ausgleich IV
21. April 2024
Die zweite zweistellige Quote des Tages gab es am Sonntag in Dresden im sechsten Rennen, dem Ausgleich IV über 1900 Meter. Denn hier siegte als 16,8:1-Außenseiterin die von Marco Angermann trainierte Agathe Christy. Alexander Pietsch servierte der Flamingo Fantasy-Tochter ein sehr gutes Rennen und so konnte sich die Stute, die für den ersten Saisonsieg ihres Trainers sorgte, sicher gegen die Favoritin Maralena (Daniel Paulick/Sean Byrne) durchsetzen, hinter der Luitpold (Frank Fuhrmann/Concetto Santangelo) Platz drei belegte. “Ohne Sieg wollte ich nicht nach Hause fahren”, so Siegjockey Alexander Pietsch nach dem Rennen.
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Nach zehn Jahren Pause: Sieg für Hendrik Reichert
21. April 2024
Viertes Rennen beim Saisonauftakt in Dresden war ein Ausgleich III über 1400 Meter. Lange stand das Rennen im Zeichen von Sarka Schütz’ Big Secret (Lilli-Marie Engels) und dem von Bohumil Nedorostek trainierten Favoriten Night Star (Erhan Yavuz). Doch diese belegten am Ende nur die Plätze zwei und drei, denn der Sieg ging an die von Hendrik Reichert trainierte Danera. Die Maxios-Tochter, eine echte Bahnspezialistin, kam unter Martin Laube, der für den verletzten Nicol Polli eingesprungen war, als 14,0:1-Außenseiterin noch zu einem sicheren Sieg. Für Trainer Hendrik Reichert war Danera die erste Starterin seit fast zehn Jahren, denn zuletzt war der 54jährige vor zehn Jahren als Trainer für einen Starter verantwortlich. “Ihre Abschlussarbeit war schon gut, sodass wir Mumm hatten, und wir hatten auch auf den ersten Saisonstart hingearbeitet”, so Reichert nach dem Sieg der Fünfjährigen.
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Senador verabschiedet sich überlegen aus der Maidenklasse
21. April 2024
Ansätze hatte der von Toni Potters für Ulrich Zerrath trainierte Senador in der Vergangenheit schon genug gezeigt. Bei seinem Saisondebüt in Düsseldorf hatte sich der vierjährige Australia-Sohn einen Ausrutscher erlaubt, doch diesen konnte der Wallach am Sonntag in Dresden eindrucksvoll korrigieren. Denn unter Rene Koplik siegte der Vierjährige im Maidenrennen für die Älteren über 1500 Meter nach einem Rennen aus dem Vordertreffen ganz überlegen. Sein Jockey wählte mit der 4,1:1-Chance in der Gegenseite die äußere Spur, wo der Boden besser war. Hinter Senador landete Stefan Richters No Mercy (Martin Laube) vor der tschechischen Gaststute Kaleomiya (Alexander Pietsch) auf dem zweiten Platz. “Er hatte im vergangenen Jahr schon viele gute Ansätze gezeigt, das musste für ein solches Rennen reichen”, so Trainer Toni Potters nach dem Rennen über den Sieger.
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Comeback-Sieg für Erhan Yavuz
21. April 2024
Zweites Rennen am Sonntag in Dresden war ein Ausgleich IV über 2200 Meter. Hier stieg Rückkehrer Erhan Yavuz, der inzwischen am Stall von Trainer Bohumil Nedorostek arbeitet, erstmals nach seiner Rückkehr nach Deutschland wieder in den Sattel. Der Türke saß im Sattel der von Sarka Schütz trainierten Gem. Und auf der vierjährigen Lord of England-Tochter zeigte Yavuz einen starken Ritt, als er die 5,5:1-Chance auf den letzten Metern noch an Paradise Girl (Stefan Richter/Martin Laube) und Varicon (Ralph Siegert/Alexander Pietsch) vorbeibrachte, und ihr damit zu ihrem ersten Sieg verhalf. “Ich bin stolz und glücklich, das war mein erster Ritt seit sechs Jahren in Deutschland”, so Erhan Yavuz nach dem Sieg mit Gem.
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Favorit Narokan eröffnet Dresdener Renntag
21. April 2024
Im ersten Rennen der Dresdener Galoppsaison 2024 gab es gleich einen ganz klaren Favoriten, denn in der Maidenprüfung für die Dreijährigen über 2000 Meter kam der von Peter Schiergen für den Stall Nizza trainierte Narokan als 1,4:1-Favorit an den Start. Und geritten von Sean Byrne wurde der Nutan-Halbbruder, der natürlich eine Derbynennung hat, seiner Favoritenrolle vollauf gerecht, und setzte sich nach einem Rennen aus der Reserve leicht gegen Ageless Lips (Eva Fabianova/Rene Koplik) durch, hinter dem Lovely Lena (Roland Dzubasz/Ulan Kozhomkulov) den dritten Platz belegte. “Er war noch etwas grün, doch er zeigte in der Zielgeraden Riesenspeed, sodass ich sofort nach vorne kam”, so Sean Byrne nach dem Rennen über den Sieger.
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„Aufgecantert“ mit Grewe, Murzabayev und von der Recke
19. April 2024
Wie ab jetzt jeden Freitag heißt es auch heute wieder „Aufgecantert“, die neue Runde im Sport-Welt Podcast steht an. Guido Göbel und Manuel Throm blicken auf das Wochenende mit den Rennen am Sonntag in Köln und Dresden, sowie am Samstag in Zweibrücken. Zu Wort kommen Trainer Henk Grewe, der die beiden Favoriten im Carl Jaspers Preis sattelt, Bauyrzhan Murzabayev, der an seinem ersten deutschen Renntag seit der Rückkehr nach Deutschland in neun Rennen reitet, und Christian von der Recke, der in Zweibrücken ein ganz besonderes Ereignis plant. Hört mal rein! Hier geht es zum Podcast bei Spotify, Amazon, und YouTube.
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Dresdener Saisonstart: Dreijährige und Ausgleich II im Mittelpunkt
18. April 2024
Nach und nach wird auf den deutschen Rennplätzen in die Saison gestartet. Am Sonntag ist Dresden an der Reihe. Sieben Rennen sind es zum Auftakt in Dresden geworden, wobei ein Dreijährigenrennen und ein Ausgleich II im Mittelpunkt stehen. Kurios: Die nach Handicapmarke besten Pferde gibt es aber in einem Altersgewichtsrennen zu sehen, wenn See Paris und Tarkhan aufeinander treffen. Beide liefen in der Vergangenheit bereits gruppeplatziert und kommen hier zu einem Neuanfang. Während Erstgenannter den Trainer (jetzt Bohumil Nedorostek) gewechselt hat, kann Tarkhan einen neuen Besitzer (jetzt Rennstall Lawinsky) vorweisen. Im Normalfall sollten beide das Rennen unter sich ausmachen, doch bei aufeinanderreffenden Saisondebütanten muss nicht alles normal ausgehen. Zurück zum Derbyjahrgang: Hier gefällt vor allem Peter Schiergens Narokan, der als einziger Vertreter im Feld noch eine Derbynennung besitzt und auch zuletzt mit einem dritten Platz hinter wohl zwei überdurchschnittlich veranlagten Pferden glänzen konnte. Mit Lovely Lena schickt Roland Dzubasz eine Stute ins Rennen, die ihrerseits noch über eine Diananennung verfügt. Man darf gespannt sein. Als fünfte Tagesprüfung wird dem als Ausgleich II gelaufenen Preis der Freiberger Brauerei das zweite Tageshighlight gestartet. Für die Wetter ist hier reines Rätselraten angesagt. So ziemlich jeder der zwölf Teilnehmer könnte als potenzieller Sieger herhalten. Wer die angebotene Viererwette mit garantierter Gewinnsumme von 10.000 Euro trifft, verlässt die Rennbahn sicher bestens gelaunt und mit einem schönen Plus im Geldbeutel.
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Die Wetten am Wochenende: Kein Testszenario
17. April 2024
An allen drei Renntagen des Wochenendes gibt es kein Testszenario mit Viererwetten bei kleinen Feldern. Am Samstag in Zweibrücken sowie am Sonntag in Dresden und Köln werden alle Wetten „normal“ ausgespielt, das heißt vor allem Dreierwetten in allen Rennen. Im Testszenario war die Dreierwette bei bis zu neun Startern durch eine Viererwette ersetzt worden. Viererwetten mit Garantieauszahlung werden angeboten, in diesem Fall bleibt aber die Dreierwette ebenfalls bestehen.
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Richter-Doppel in Lyon-La Soie - Neuerwerbung Thor Lightning punktet sofort
25. März 2024
Ein ungewöhnlich kleines Feld mit nur vier Startern war bei der Abendveranstaltung in Lyon-La Soie für das abschließende 1800 Meter-Handicap am Sonntagabend in die Boxen eingerückt. Mit von der Partie mit Stefan Richters für Thomas Jander trainiertem Thor Lightning war dabei auch ein deutscher Vertreter. Und der frisch aus einem Reclamer in Cagnes-Sur-Mer aus dem Stall von Simone Brogi herausgekauften Toronado-Sohn (21.667 Euro Kaufpreis) sollte sich gleich bei seinem ersten Start für neue Interessen am Ende als zu stark für seine drei Konkurrenten und damit als zunächst mal als guter Kauf entpuppen. Aus dem lange Zeit wie an einer Perlenkette aufgereihten Feld setzte der deutsche Gast unter Alexis Pouchin, für den der Treffer ebenso wie für den Trainer bereits Tagessieg Nummer zwei bedeutete, von Position zwei aus früh energisch nach und war am Ende noch ein insgesamt leichter Sieger. Am Toto gab es diesmal mit 3,9:1 nur ein knappes Zehntel von dem was es noch für Richter-Sieg Nummer eins mit Geopolitic (34,2:1) zu Beginn des Abends zu verdienen gegeben hatte. Trotzdem ein schönes Doppel für den Coach aus Dresden.
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Richter-Doppel in Lyon-La Soie - Neuerwerbung Thor Lightning punktet sofort
24. März 2024
Ein ungewöhnlich kleines Feld mit nur vier Startern war bei der Abendveranstaltung in Lyon-La Soie für das abschließende 1800 Meter-Handicap am Sonntagabend in die Boxen eingerückt. Mit von der Partie mit Stefan Richters für Thomas Jander trainiertem Thor Lightning war dabei auch ein deutscher Vertreter. Und der frisch aus einem Reclamer in Cagnes-Sur-Mer aus dem Stall von Simone Brogi herausgekauften Toronado-Sohn (21.667 Euro Kaufpreis) sollte sich gleich bei seinem ersten Start für neue Interessen am Ende als zu stark für seine drei Konkurrenten und damit als zunächst mal als guter Kauf entpuppen. Aus dem lange Zeit wie an einer Perlenkette aufgereihten Feld setzte der deutsche Gast unter Alexis Pouchin, für den der Treffer ebenso wie für den Trainer bereits Tagessieg Nummer zwei bedeutete, von Position zwei aus früh energisch nach und war am Ende noch ein insgesamt leichter Sieger. Am Toto gab es diesmal mit 3,9:1 nur ein knappes Zehntel von dem was es noch für Richter-Sieg Nummer eins mit Geopolitic (34,2:1) zu Beginn des Abends zu verdienen gegeben hatte. Trotzdem ein schönes Doppel für den Coach aus Dresden.
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Richter-Totoschocker in Lyon - Geopolitic siegt für 34,2:1
24. März 2024
Nicht selten zahlen Volltreffer des Dresdener Trainers Stefan Richter im Nachbarland Frankreich große “Teilchen”. So auch am Sonntagabend, als der von ihm für den Stall Aquamarin vorbereitete Geopolitic am Toto bei 34:1 notierte als sich in Lyon-La Soie die Boxen für ein mit 20.000 Euro dotiertes 1800 Meter-Handicap öffneten. Seine Quote hinderte den deutschen Vertreter aber nicht am schnellen Laufen und so kam der Mehmas-Sohn unter Siegreiter Alexis Pouchin am Ende aus dem Mittelfeld kommend mit den stärksten Reserven zu einem sicheren Treffer vor der frischen Siegerin Allurre und Three Dreams.
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Hochkarätige Grupperennen finden neues Zuhause in Köln
Köln13. März 2024
Deutscher Galopp e.V. und der Kölner Renn-Verein freuen sich über die Hinzugewinnung zweier renommierter Grupperennen in das Programm für die grüne Saison 2024 im Weidenpescher Park. Aufgrund von Baumaßnahmen wird das „Silberne Pferde“ (Gr. III, 3.000m), nicht wie gewohnt in Berlin-Hoppegarten stattfinden können. Ebenfalls wird der „Grosser Preis der Landeshauptstadt Dresden“ (Gr.III, 1.400m) nicht mehr in der sächsischen Landeshauptstadt veranstaltet.
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In diesem Jahr kein Gruppe III-Rennen in Dresden
07. März 2024
Am 21. April wird in Dresden die Saison 2024 eingeläutet. Im Zentrum steht dabei der Preis der Freiberger Brauerei. Das absolute Jahres-Highlight in Seidnitz war in den vergangenen Jahren aber stets im September der Große Preis der Landeshauptstadt Dresden der Gruppe III. Doch in diesem Jahr wird das Rennen in Dresden nicht in seinem bisherigen Status gelaufen. Rennvereins-Präsident Albrecht Felgner erklärt in einer Pressemitteilung: „Die finanzielle Situation lässt es in diesem Jahr nicht zu, dieses Rennen mit einer Dotierung von 55.000 Euro auszustatten. Wir nehmen lieber einen Teil dieses Geldes und stocken andere, kleinere Rennen etwas auf. Da haben mehr Besitzer etwas davon – und hoffentlich darunter viele aus der Region.“ Ausfallen wird die Gruppe III-Prüfung natürlich nicht. Derzeit bemüht sich Deutscher Galopp um einen alternativen Austragungsort für das mit 55.000 Euro dotierte Rennen. Demnach ist das BBAG Auktionsrennen im Juni dann die wertvollste Dresdener Prüfung des Jahres. Diese ist mit 52.000 Euro dotiert. Insgesamt stehen in Dresden in diesem Jahr sechs Renntage an. Diese finden am  21. April, am 15. Juni, am 4. August, am 24. August, am 21. September und am 22. November statt.
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Cagnes: Gibt es zum Finale noch den fünften deutschen Sieg?
25. Februar 2024
Am Montag geht das Riviera-Meeting in Cagnes-sur-mer mit dem 19. Renntag des Meetings zu Ende. Für die deutschen Trainer, die mit Pferden auf dem Hippodrome de la Riviera Cote d’Azur vertreten waren, war es wohl eine eher durchwachsene Veranstaltung. Nach dem vorletzten Renntag vom Sonntag steht die deutsche Equipe bei vier Siegen. Gleich am Eröffnungstag gewann für Stefan Richter der im Besitz des Stalles Quattro Canaletto stehende Flamingo Hollow ein 22.000 Euro-Handicap, später war für den Dresdener Trainer Karin Brieskorns Forbidden Secret zweimal in 15.000 Euro-Verkaufsrennen erfolgreich. Sieg Nummer vier für die deutschen Ställe gelang Fabian Xaver Weißmeiers Life’s A Breeze, der in der vergangenen Woche ein 13.000 Euro-Reclamer für sich entschied. Andreas Suborics‘ Bemer und Sassica starten am Montag im Quinte-Handicap, Michael Figges Jacksun in einem 3200 Meter-Ausgleich. Stefan Richters Agri (27.000 Euro-Ausgleich) und Electroscope (22.000 Euro-Ausgleich) sind die letzten deutschen Starter und damit die letzten Chancen auf den fünften deutschen Meetingssieg.
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Noch zehn im Cagnes-Gran Prix: Titelverteidiger Mika D'O weiter dabei
21. Februar 2024
Auch dieses Jahr war die Ausbeute der deutschen Ställe beim Wintermeeting in Cagnes-sur-mer alles in allem wieder recht überschaubar. Doch noch ist nicht Schluss, so steht am kommenden Sonntag zum Beispiel der wichtigste Meetings-Renntag an, wenn an der Cote d’Azur mit dem Prix de la Californie und dem Grand Prix du Departement 06 gleich zwei Listenrennen auf der Karte stehen. Während für erstgenannte Prüfung bei nur acht Nennungen keine aus Deutschland einging, sind es derer zwei für das Hauptrennen des Meetings. Mit im Aufgebot für die 70.000 Euro-Prüfung, die über 2150 Meter auf der Grasbahn führt, steht auch der Titelverteidiger Mika D’O. Von Stefan Richter in Dresden für Karin Brieskorn trainiert, gewann er das Rennen im Vorjahr (damals noch über 2500 Meter führend) mit vier Längen Vorsprung gegen Always Welcome, der ebenfalls wieder mit von der Partie sein könnte. Zweite deutsche Waffe im Feld könnte Marian Falk Weißmeiers Palatina werden. Für die Karlshoferin wäre es der dritte Cagnes-Start, wenn sie denn läuft. Mit Have Dancer und Tamariske befinden sich weiter noch zwei Pferde unter den möglichen Teilnehmern, die früher in deutschen Rennställen auf ihre Rennen vorbereitet wurden. Nicht mehr im Feld befindet sich indes Hooking, der Sieger der beiden ersten Listenrennen an der Cote d’Azur.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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