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Vorjahressieger Devastar und Allofs-Ass Potemkin beim „Kult-Renntag“ am Nationalfeiertag in der Champions League

Berlin feiert die deutsche Einheit mit Top-Event in Hoppegarten

Wo könnte man den Tag der Deutschen Einheit (Dienstag, 3. Oktober) besser feiern als auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten? Auch 2017 ist der Rennkurs vor den Toren der Hauptstadt Schauplatz für den pferdewetten.de - 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m, 6. Rennen um 16:55 Uhr), der natürlich Bestandteil der German Racing Champions League ist.

Bereits seit 1991 findet dieser Top-Renntag hier statt. Erst seit dem Mauerfall können Pferde und Menschen aus allen Teilen Berlins, Deutschlands und dem Ausland, die größte und eine der schönsten Rennbahnen Deutschlands wieder ohne Hindernisse besuchen. Ein Ausflug nach Hoppegarten am Tag der Deutschen Einheit ist für die Rennsportgemeinde wie auch viele Berliner und Brandenburger „Kult“.

Das Rennen an unserem Nationalfeiertag ist höher dotiert als alle vergleichbaren deutschen Gruppe II und III-Rennen für dreijährige und ältere Pferde, abgesehen von den Klassikern. Auch diesmal präsentiert das Team um Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh ein erstklassiges Feld von neun Kandidaten.

Mit Gestüt Park Wiedingens Devastar (Adrie de Vries) aus dem Stall von Campion Markus Klug, u.a. kürzlich im Preis der Sparkassen-Finanzgruppe in Baden-Baden starker Zweiter, und Gestüt Sommerbergs Capitano (Filip Minarik) sind auch die beiden Erstplatzierten aus 2016 wieder mit von der Partie. 

Trainer Markus Klug gegenüber German Racing über Devastar: „Er befindet sich in sehr guter und konstanter Verfassung und ist der Vorjahressieger. Der Boden sollte passend sein. Wir erhoffen uns wieder etwas.“

Devastar war in Baden-Baden u.a. einen Platz vor dem von Andreas Wöhler (hat in diesem Rennen einen sehr guten Schnitt) trainierten Potemkin (Eduardo Pedroza), dem einstigen Seriensieger im Mitbesitz von Klaus Allofs, dem gemeinsam mit der Stiftung Gestüt Fährhof hier schon 2014 mit Wake Forest und eben 2015 mit jenem Potemkin der Sieger gehörte. Er dürfte hier einmal mehr viel Vertrauen finden. Auch Matchwinner (Andreas Helfenbein) kann hier mitmischen, der in Iffezheim unter seinen Möglichkeiten blieb.

Auch die Dreijährigen sollte man stark beachten, wie die starken Stuten Navaro Girl (Andrasch Starke) und Well Spoken (mit Derbysiegreiter Maxim Pecheur) sowie den stark verbesserten Amigo (Bauyrzhan Murzabayev).

Rückt De Vries an Starke vorbei?

Vor diesem vorletzten Rennen der German Racing Champions League führt in der Gesamtwertung nach seinem Erfolg im Preis von Europa in Köln Windstoß (28 Punkte) vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).

Bei den Trainern ist Markus Klug, der Betreuer von Devastar und Well Spoken mit 82 Punkten einsam voraus. Die Jockey-Wertung führt Andrasch Starke mit 40 Punkten knapp vor Adrie de Vries (32 Punkte) an, die beide in Hoppegarten mit von der Partie sind.

Alle Termine der German Racing Champions League, den aktuellen Punktestand, News und Stories sowie den Livestream des Rennens finden Sie unter www.german-racing.com/champions-league.

Die German Racing Champions League wird unterstützt von deinSchrank.de, Europas Nummer 1 für Maßmöbel im Netz.

Neben einem Ausgleich I über 1.800 Meter (4. Rennen um 15:45 Uhr) gibt es das Finale der Sparkassen Sprint-Serie (5. Rennen um 16:20 Uhr) über 1.200 Meter der Geraden Bahn, die bereits seit 2010 in Hoppegarten ausgetragen wird, mit Preisgeldern in Höhe von 25.000 Euro als Deutschlands höchstdotierter Ausgleich II. Nur die in den Vorläufen und Qualifikationen gestarteten Pferde sind für eine Nennung im Endlauf berechtigt.

Und natürlich wird die Viererwette zweimal ausgespielt mit Garantie-Auszahlungen von 10.000 Euro im 3. Rennen um 15:10 Uhr (Ausgleich III, 2.400 m) sowie im Finale der Sprint-Serie. 

 

Impressionen aus Berlin-Hoppegarten

28.03.2024
Hauptpreis beim Gewinnspiel der Galopper des Jahres Wahl
Hauptpreis beim Gewinnspiel der Galopper des Jahres Wahl
28.03.2024
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennbahn in Berlin Hoppegarten
Galopprennbahn in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprenbahn in Berlin Hoppegarten
Galopprenbahn in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich in Berlin Hoppegarten
Zuschauerbereich in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
Galopprennen in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Ehrenpreis in Berlin Hoppegarten
Ehrenpreis in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich in Berlin Hoppegarten
Zuschauerbereich in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Heißes Finish in Berlin Hoppegarten
Heißes Finish in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Oldtimer in Berlin Hoppegarten
Oldtimer in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Start in Berlin Hoppegarten
Start in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Zuschauer in Berlin Hoppegarten
Zuschauer in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Biergarten in Berlin Hoppegarten
Biergarten in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopp auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten
Galopp auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Kinderbetreuung in Berlin Hoppegarten
Kinderbetreuung in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
Finish in Berlin Hoppegarten
Finish in Berlin Hoppegarten
28.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Berlin-Hoppegarten

Großes Medieninteresse an Hoppegartener Ostersonntag-Renntag
27. März 2024
Die Pressekonferenz im Literaturhaus in Berlin war am Mittwoch anlässlich der Saisoneröffnung der Rennbahn Berlin-Hoppegarten außergewöhnlich gut besucht. Bei der ersten Konferenz unter Ägide der neuen PR-Chefin Susanne L. Born waren 20 Medienvertreter vor Ort, unter anderem von rbb, RTL, dem Tagesspiegel, der BILD oder auch der MOZ. Zugeschaltet waren Sarah Steinberg und Lars-Wilhelm Baumgarten als Vertreter des Derbysiegers Fantastic Moon, dessen Duell mit Mr Hollywood am Sonntag die Zugnummer des Renntages ist.
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Große Saisoneröffnung mit „Galopper des Jahres“, Derbyrevanche und Top-Wetter
Berlin-Hoppegarten27. März 2024
Mit zwei Internationalen Listenrennen als rennsportliche Highlights geht es am Ostersonntag (ab 13 Uhr) auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten in die Saison 2024. Top-Trainer aus allen Richtungen Deutschlands haben Nennungen für die Saisoneröffnung abgegeben: Allein 11 Starter kommen aus Rennställen der Hoppegartener Trainer: Roland Dzubasz (sattelt sieben Starter), Eva Fabianova (drei Starter, darunter der erste Ritt von Lilli-Marie Engels für ihren neuen Rennstall) und Sarka Schütz (mit einem Starter vertreten).
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TV-Tipp: Lilli-Marie Engels in der Sendung „DER TAG"
26. März 2024
Normalerweise konzentriert sich das Fernsehen zur besten Sendezeit auf Fußball. Am nächsten Donnerstag ist das anders. Das rbb Fernsehen berichtet über Jockey Lilli-Marie Engels, die in dieser Saison an den Stall von Trainerin Eva Fabianova in Neuenhagen gewechselt ist. Zu sehen ist der Beitrag am Donnerstag, 28. März, in der Sendung “DER TAG” im Sportblock ab 19.15 Uhr. Bereits am Mittwoch berichtet Radio Antenne Brandenburg über den Saisonauftakt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten am Ostersonntag. Zu hören in der Sendung “Antenne am Nachmittag” zwischen 14 und 17 Uhr.
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Das sagt Liberty Racing-Team: „Fantastic Moon erfüllt weiteren Traum“
21. März 2024
Fantastic Moon erfüllt Liberty Racing einen weiteren Traum. Mit der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“ hat der Derbysieger die älteste Publikumswahl im Deutschen Sport gewonnen – und das an seinem heutigen 4. Geburtstag. „Wir sind sehr stolz auf diese Wahl – Fantastic Moon hat es total verdient“, so Liberty Racing Gründer Lars-Wilhelm Baumgarten nach der Bekanntgabe des Ergebnisses von Deutscher Galopp am heutigen Tag. „Sein großartiger Sieg im Deutschen Derby 2023 und der überlegene Sieg als erstes Deutsches Pferd im Prix Niel in Paris haben deutlich gezeigt, dass er Deutschlands aktuell bestes Pferd ist, das haben die Fans mit ihrer Wahl für den Sea the Moon-Sohn nun auch deutlich gemacht“, so Baumgarten weiter. „Der von Sarah Steinberg in München so exzellent trainierte jetzt vierjährige Hengst war nicht nur ein Champion und Winterfavorit als Zweijähriger (2 Starts – 2 Siege), sondern avancierte mit seinen drei Siegen auch als Dreijähriger zum Champion und ist auch in diesem Jahr weiter auf der Rennbahn aktiv und soll Ostersonntag in Berlin-Hoppegarten in die Saison 2024 starten”, heißt es in einer Information von Liberty Racing. „Fanta wird morgen seine Abschlussarbeit für den Auftakt in Berlin machen, danach wird final entschieden“, so Baumgarten weiter. „Als Kind war ich jedes Jahr von der Wahl zum Galopper des Jahres in der ARD-Sportschau beeindruckt, jetzt hat unser Pferd die Wahl gewonnen, das ist so toll“, freut sich Liberty Racing Co-Founderin Nadine Siepmann stellvertretend für die 22 Besitzer, die sich bei Liberty Racing 2021 zusammengeschlossen haben und den Galopper des Jahres besitzen. „Es ist erst der zweite Derbysieger in den vergangenen 23 Jahren, der diese Wahl gewinnt, er hat sich eine große Fangemeinde aufgebaut, wir danken jedem, der ihn gewählt hat und natürlich seinem Team um Trainerin Sarah Steinberg und Jockey Rene Piechulek für die herausragende Arbeit mit unserem Hero“, so Baumgarten nach der Wahl. Liberty Racing ist auch das erste Besitzersyndikat, das einen Galopper des Jahres stellt. „Besitzergemeinschaften sind für den Rennsport enorm wichtig, um neue Menschen zu den tollen Vollblutpferden zu bringen. Deshalb ist es umso schöner, dass diese Gemeinschaften auch große Rennen gewinnen und großartige Pferde besitzen, das ist die beste Werbung“, so Nadine Siepmann weiter. Liberty Racing, 2020 von Nadine Siepmann und Lars-Wilhelm Baumgarten gegründet, hat mittlerweile sieben verschiedene Syndikate am Laufen – 16 Pferde befinden sich für nun über 100 Anteilseigner im Training. Auch 2024 werden neue Syndikate in den nächsten Wochen präsentiert und aufgelegt.
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Derbysieger Fantastic Moon ist der "Galopper des Jahres"
21. März 2024
Passend zum Saisonauftakt in Berlin-Hoppegarten, bei dem voraussichtlich auch Mr Hollywood und Fantastic Moon in die Saison starten, steht der Sieger der Wahl zum „Galopper des Jahres“ fest. In der ältesten Publikumswahl des deutschen Sports hat sich Fantastic Moon durchgesetzt. Die Wahl fiel deutlich aus, denn der Sea the Moon-Nachkomme erhielt 60,6 Prozent der Stimmen. Auf Rang zwei landete die Gruppe I-Siegerin India mit 24,3 Prozent, Dritter wurde Mr Hollywood mit 15,2 Prozent. Fantastic Moon reiht sich nun in die Liste renommierter Vollblüter ein, die diese begehrte Auszeichnung erhalten haben, wie Orofino, Acatenango, Danedream und zuletzt Torquator Tasso. Mit seinen herausragenden Leistungen, wie dem Sieg im IDEE 154. Deutschen Derby und im Qatar Prix Niel, hat Fantastic Moon zweifellos einen bleibenden Eindruck hinterlassen und sich als würdiger Titelträger erwiesen. Die Ehrung des „Galopper des Jahres“ findet am 31. März im Rahmen des Renntags am Ostersonntag in Berlin-Hoppegarten statt. Da Fantastic Moon eine Nennung für den Preis von Dahlwitz (LR) besitzt, ist es geplant, dieses großartige Pferd, wie auch seine Trainerin Sarah Steinberg und die Besitzergemeinschaft Liberty Racing 2021, feierlich zu ehren. Deutscher Galopp e.V. und WETTSTAR möchten sich bei allen Rennsport-Fans und Teilnehmern bedanken, die an der Wahl teilgenommen haben. Der Erfolg dieser Publikumswahl wird durch die Leidenschaft und Unterstützung der Galoppgemeinschaft ermöglicht, und soll auch in Zukunft herausragende Leistungen im Galopprennsport würdigen. Bei der Wahl zum „Galopper des Jahres“ handelt es sich um die älteste Publikumswahl im deutschen Sport, denn bereits seit 1957 wird jedes Jahr die renommierte Auszeichnung für den besten Galopper des Landes vergeben. In diesem Jahr jährte sich die Wahl zum „Galopper des Jahres“ somit bereits zum 67. Mal. Die Gewinnerin des Hauptpreises, Ulrike Haberkorn-Rolfes, darf sich auf eine Reise nach Paris zum wohl bedeutendsten europäischen Galopprennen, dem Prix de l‘ Arc de Triomphe, freuen. Der Preis beinhaltet drei Übernachtungen, vom 4. Oktober bis zum 7. Oktober sowie den freien Eintritt am Samstag und Sonntag zur Rennbahn Paris-Longchamp. Bei der Ehrung in Berlin-Hoppegarten werden dann auch die Gewinner/innen der lukrativen weiteren Preise bekanntgegeben, darunter ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro und ein VIP – Rennwochenende in Hannover auf der Neuen Bult.
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Fantastic Moon dominiert und sichert sich den Titel "Galopper des Jahres 2023"
Köln21. März 2024
Passend zum Saisonauftakt in Berlin-Hoppegarten, bei dem voraussichtlich auch Mr Hollywood und Fantastic Moon in die Saison starten, steht der Sieger der Wahl zum „Galopper des Jahres“ fest. In der ältesten Publikumswahl des deutschen Sports hat sich Fantastic Moon durchgesetzt.
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Hochkarätige Grupperennen finden neues Zuhause in Köln
Köln13. März 2024
Deutscher Galopp e.V. und der Kölner Renn-Verein freuen sich über die Hinzugewinnung zweier renommierter Grupperennen in das Programm für die grüne Saison 2024 im Weidenpescher Park. Aufgrund von Baumaßnahmen wird das „Silberne Pferde“ (Gr. III, 3.000m), nicht wie gewohnt in Berlin-Hoppegarten stattfinden können. Ebenfalls wird der „Grosser Preis der Landeshauptstadt Dresden“ (Gr.III, 1.400m) nicht mehr in der sächsischen Landeshauptstadt veranstaltet.
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Fantastic Moon, India oder Mr Hollywood? Wer wird Galopper des Jahres?
06. März 2024
Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: WETTSTAR, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Auch die Sport-Welt unterstützt wie in den Vorjahren diese Wahl. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert – die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India. Gesucht wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Torquator Tasso, der in den Jahren 2020, 2021 und 2022 diese begehrte Auszeichnung an sich brachte. Orofino, Acatenango und die Wunderstute Danedream sind drei weitere der der vielen Ausnahmepferde in der Liste der bisherigen Titelträger. Der legendäre Turf-Experte und Moderator Addi Furler hatte die „Galopper des Jahres“-Wahl einst ins Fernsehen gebracht. Seit dem 1. März 2024 läuft die Wahl. Bis einschließlich 20. März 2024 kann auf der Website https://www.deutscher-galopp.de/gr/galopper-des-jahres/ abgestimmt werden. Die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegreiche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen ParisLongchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingen stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, wechselte India in die Zucht. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zucht des Gestüt Ammerland war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Bei seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. WETTSTAR.de Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein. Die Preise: 1. Preis: Großes Arc-Wochenende in Paris mit Eintritt zur Rennbahn in ParisLongchamp. 2. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. 3. Preis: Hannover-Wochenende mit Renntagsbesuch auf der Neuen Bult. 4. Preis: Edle Armbanduhr 5. Preis: Hochwertiges Kofferset für die nächste große Reise.
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Fantastic Moon, India oder Mr Hollywood? Wer wird „Galopper des Jahres 2023“?
06. März 2024
Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: WETTSTAR, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Auch die Sport-Welt unterstützt wie in den Vorjahren diese Wahl. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert – die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India. Gesucht wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Torquator Tasso, der in den Jahren 2020, 2021 und 2022 diese begehrte Auszeichnung an sich brachte. Orofino, Acatenango und die Wunderstute Danedream sind drei weitere der der vielen Ausnahmepferde in der Liste der bisherigen Titelträger. Der legendäre Turf-Experte und Moderator Addi Furler hatte die „Galopper des Jahres“-Wahl einst ins Fernsehen gebracht. Seit dem 1. März 2024 läuft die Wahl. Bis einschließlich 20. März 2024 kann auf der Website https://www.deutscher-galopp.de/gr/galopper-des-jahres/ abgestimmt werden. Die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegreiche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen ParisLongchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingen stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, wechselte India in die Zucht. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zucht des Gestüt Ammerland war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Bei seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im WETTSTAR.de – Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. WETTSTAR.de Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein. Die Preise: 1. Preis: Großes Arc-Wochenende in Paris mit Eintritt zur Rennbahn in ParisLongchamp. 2. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Euro. 3. Preis: Hannover-Wochenende mit Renntagsbesuch auf der Neuen Bult. 4. Preis: Edle Armbanduhr 5. Preis: Hochwertiges Kofferset für die nächste große Reise.
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Galopper des Jahres 2023: Alles zur Wahl
01. März 2024
Am heutigen Freitag startet die Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“: Deutscher Galopp und “Wettstar” suchen den vierbeinigen Star des vergangenen Jahres. Zur Wahl stehen der letztjährige Derbysieger Fantastic Moon, der Derbyzweite Mr Hollywood und die Gruppe I-Siegerin India. Ab heute können Galopp-Fans und Interessierte ab 18 Jahren bis einschließlich 20. März 2024 für ihren Favoriten abstimmen und dabei exklusive Preise gewinnen. Der Hauptpreis ist ein Besuch zum Arc-Wochenende in Paris Longchamp rund um den Prix de l‘ Arc de Triomphe. Zusätzlich dürfen sich die weiteren Gewinner/innen über einen Reisegutschein im Wert von 1000 Euro freuen. Als dritter Preis winkt ein Rennsport-Wochenende in Hannover auf der Neuen Bult. Außerdem sorgen hochwertige Sachpreise für glückliche Gewinner/innen. Das sind die Kandidaten: Fantastic Moon ist der Sieger im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Mit diesem Erfolg im „Blauen Band“ schrieb sich seine Trainerin Sarah Steinberg als erste siegrieche Trainerin überhaupt, in die Geschichte des deutschen Galopprennsports ein. Für die 22-köpfige Besitzergemeinschaft „Liberty Racing 2021“ war es ebenso der größte Erfolg in der noch jungen Besitzerkarriere. Vor dem großen Triumph in Hamburg-Horn platzierte sich Fantastic Moon bereits auf seiner Heimatbahn in München im Wettstar.de-Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter) und gewann darauffolgend das Japan Racing Association Derby-Trial (Gr. III, 2.000 Meter) in Baden-Baden. Nach dem Derbysieg platzierte sich der aus der Zucht des Grafen und Gräfin Stauffenbergs stammende Hengst im Grossen Dallmayr Preis – Bayrisches Zuchtrennen (Gr. I, 2.000 Meter). Von da aus ging es weiter nach Paris Longchamp, wo Fantastic Moon den Qatar Prix Niel (Gr. II, 2.400 Meter), eine der wichtigsten Vorprüfungen für den Prix de l’ Arc de Triomphe, unter seinem ständigen Jockey Rene Piechulek sicher für sich entschied. Die von Waldemar Hickst in Köln trainierte Stute India imponierte zum Saisonbeginn mit einem Sieg im französischen Paris Longchamp, als die fünfjährige Stute den Prix Allez France Longines (Gr. III, 2.000 Meter) gewann. Einen Monat später lief die aus der Zucht des Gestüt Hof Ittlingens stammende Stute erneut im Nachbarland Frankreich, und belegte den dritten Platz im Prix Corrida (Gr. II, 2.100 Meter). Darauf folgte ein zweiter Platz im Fürstenberg-Rennen (Gr. III, 2.400 Meter) in Berlin-Hoppegarten. Das Jahreshighlight der Adlerflug-Tochter war der Sieg im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter) unter Jockey Rene Piechulek. Nach einer weiteren Platzierung auf Gruppe I-Ebene im Grossen Allianz-Preis von Bayern (Gr. I, 2.400 Meter) und einer Gesamtgewinnsumme von 180.650 Euro, ist die India nun in die Zucht gewechselt. Für Mr Hollywood war es ein filmreifes Jahr. Der Hengst aus der Zuchtstätte des Gestüt Ammerlands war bei fünf seiner sechs Lebensstarts stets auf den ersten beiden Plätzen. Nach seinem Debütsieg im Frühjahr in Mülheim an der Ruhr machte der braune Hengst bereits auf sich aufmerksam. Sein Können unterstrich der von Henk Grewe trainierte Iquitos-Sohn einen Monat später mit dem Sieg im Wettstar.de-Bavarian Classic (Gr. III, 2.000 Meter). Darauf folgten einige Ehrenplätze, wie im Sparkasse KölnBonn 188. Union-Rennen (Gr. II, 2.200 Meter) und im IDEE 154. Deutschen Derby (Gr. I, 2.400 Meter). Die Reise ging in Baden-Baden weiter, wo Mr Hollywood im 153. Wettstar Grossen Preis von Baden (Gr. I, 2.400 Meter) ebenfalls den zweiten Platz belegte. Mr Hollywood galoppierte für seine Besitzer Wanja Sören Oberhof und Sebastian Weiss (ab Oktober zur Hälfte verkauft an HH Sheikh A.B.K.AI Thani) eine stolze Gewinnsumme von 273.500 Euro ein.  Die Wahl zum „Galopper des Jahres“ ist die älteste Publikumswahl im deutschen Sport, denn bereits seit 1957 wird jedes Jahr die renommierte Auszeichnung für den besten Galopper des Landes vergeben. In der Liste der ausgezeichneten Vollblüter finden sich so prominente Namen wie Orofino, Acatenango, Danedream und viele andere mehr. In jüngster Vergangenheit, in den Jahren 2020, 2021 sowie 2022, konnte der Ausnahmegalopper Torquator Tasso gleich dreimal den beliebten Publikumspreis gewinnen. Hier geht es zur Abstimmung.
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Susanne L. Born wird Pressesprecherin in Berlin-Hoppegarten
23. Februar 2024
Ab sofort wird Susanne L. Born das Team der Rennbahn Berlin-Hoppegarten als neue Pressesprecherin verstärken. „Die ausgewiesene Kennerin der Galoppsportszene war vorher in Hannover und Baden-Baden in gleicher Position tätig. Ziel wird es sein, die Unterstützung und Zusammenarbeit mit Medienvertretern zu intensivieren, um die Präsenz des Galopprennsports in den Medien nachhaltig zu stärken“, heißt es von Seiten des Rennvereins. Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh: „Die Mission ist klar: Susanne L. Born soll die Begeisterung für unseren Sport in der Öffentlichkeit steigern. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk darauf, neue Anhänger und Medienpartner zu gewinnen, die die Einzigartigkeit und Faszination unseres Sports erkennen und teilen. Der Galopprennsport begeistert durch die Schnelligkeit und Eleganz der Pferde und bietet ein einmaliges Erlebnis für Menschen jeden Alters. Mit seiner idyllischen Kulisse lädt die Rennbahn Berlin-Hoppegarten dazu ein, einen unvergleichlichen Tag in der Natur zu genießen.“
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Erste Grasbahn-Ausschreibungen veröffentlicht
20. Februar 2024
Die Wintersaison des deutschen Rennsports neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen, und damit einhergehend wartet natürlich schon die Grasbahnsaison. Der letzte Renntag der Sandbahn soll am 10. März in Wambel stattfinden, dann wird das erste Rennen auf der Grasbahn entschieden. Mülheim soll am 17. März dabei den Auftakt gestalten und bis dahin sind es nur noch 26 Tage. Nun wurden auf der Website von Deutscher Galopp die Ausschreibungen für die ersten Grasbahnrenntage veröffentlicht. Für insgesamt sieben Veranstaltungen der „grünen Saison“ sind die Ausschreibungen einzusehen. Für die geplanten Renntage am 17. März in Mülheim, 24. März in Düsseldorf, 31. März in Sonsbeck und Berlin-Hoppegarten, 1. April in Köln, 6. April in Mannheim sowie am 7. April in Mülheim sind die Rennen nun bekannt. Darunter verbirgt sich auch ein weiterer Sandbahnrenntag, schließlich wird am Ostersonntag in Sonsbeck auf Sand galoppiert.
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Start in Hoppegarten? - Fantastic Moon könnte im Preis von Dahlwitz anfangen
10. Februar 2024
Aus dem Liberty Racing-Lager kam heute die Meldung, dass Fantastic Moon schon sehr früh in die neue Saison starten könnte. Als erstes Highlight-Ziel wurde dabei der Prix Ganay über 2100 Meter in ParisLongchamp am 28. April ausgegeben. Doch könnte die Saison zuvor in Deutschland beginnen. „Wir haben perspektivisch einige internationale Gruppe-Rennen im Blick, so unter anderen den am 28.04. stattfindenden Prix Ganay, das erste Gruppe I-Rennen Frankreichs über 2100 Meter. Dafür brauchen wir optimalerweise ein Vorbereitungsrennen“, wird Trainerin Sarah Steinberg zitiert. Als mögliches Vorbereitungsrennen für den letztjährigen Derbysieger wurde der Preis von Dahlwitz in Berlin-Hoppegarten am 31. März ausgesucht. „Natürlich hängt alles vom Wetter und vom Boden ab, aber aktuell können wir in München gut arbeiten. Natürlich würde unser Crack drei Kilo Mehrgewicht in Hoppegarten als Gruppe I Sieger tragen, aber es wäre ja auch nur ein Aufgalopp“, so die Trainerin weiter. Für den Preis von Dahlwitz, einem 2000 Meter-Listenrennen, gingen bisher zwei Nennungen ein. So nannte Sarka Schütz den beim letzten Start im vergangenen Jahr auf dieser Ebene erfolgreichen Atoso. Waldemar Hickst gab ein Engagement für Merkur, der ebenfalls bereits ein Listenrennen gewann, ab. Wohin dann die Reise für Fantastic Moon führen könnte? Das ist noch offen. Im Umfeld möchte man dabei die ersten beiden Starts abwarten. Wenn diese positiv verlaufen, wurde Ascot als ein mögliches Ziel ausgegeben.
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Standortwechsel - Jan Korpas übernimmt in Halle für Angelika Glodde
14. Dezember 2023
Jan Korpas, seit einigen Jahren in Berlin-Hoppegarten als Trainer tätig, wechselt mit seinem Stall auf die Rennbahn nach Halle an der Saale. Dort tritt er die Nachfolge von Angelika Glodde an. Mit 73 Jahren macht die Trainerin, die mehr als 400 Siege feiern konnte, Schluss. „Ich habe das Angebot für ein paar Boxen bekommen und werde auch den Stall von Frau Glodde übernehmen“, so Jan Korpas am Donnerstag gegenüber der Sport-Welt. Besonders attraktiv ist der neue Standort für Korpas, da er zentraler liegt als Hoppegarten. „Ich kann von hier aus überall in zwei Stunden sein“, sagt er. In Halle, so rechnet der Trainer, wird er 18 bis 20 Pferde trainieren. Für viele Galopper stehen natürlich auch Starts im Westen der Republik, in Frankreich und der Schweiz an. Von Halle aus werden die Reisen in Zukunft weniger kostspielig. Und noch ein Vorteil: „In Halle bin ich alleine und kann in Ruhe meinen Job machen.”
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Lordano gewinnt das Silberne Pferd im Großen Saisonfinale 2023 vor 5.800 Zuschauern
Berlin-Hoppegarten30. Oktober 2023
Nach den Regenfällen der vergangenen Tage präsentierte sich das Geläuf in Hoppegarten in gutem, aber meist tiefen Zustand, sodass einige Überraschungen vorprogrammiert schienen. Diese waren im Rahmenprogramm auch durchaus zu finden, jedoch nicht im Hauptrennen. Im Silbernen Pferd (Gruppe III, 3.000 Meter, 55.000 Euro) zeigte der haushohe Vorausfavorit Lordano unter Andrasch Starke (Siegquote von 1,5:1) nach seinem großartigen Sieg im Deutschen St. Leger auch in Hoppegarten eine bestechende Leistung.
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Großes Saisonfinale in Hoppegarten
Berlin-Hoppegarten27. Oktober 2023
Am Sonntag, dem 29.10.2023 lockt die Hauptstadt-Rennbahn zum Großen Saisonfinale 2023 mit erstklassigem Sport und einer Mega-Garantieauszahlung von EUR 30.000 in der Viererwette des letzten Rennen. Die Mitgliedsverbände von Forum Natur Brandenburg, Bauern, Jäger, Forst- und Fischereibetriebe haben viele Attraktionen für die Renntagsgäste mitgebracht und locken zu einem spannenden Herbstausflug nach Hoppegarten.
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Lord Charming gewinnt Wettstar.de 33. Preis der Deutschen Einheit –  Atoso sensationell Zweiter
Berlin-Hoppegarten04. Oktober 2023
Mehr als 14.700 Zuschauer haben den Renntag der Deutschen Einheit auf der Rennbahn Hoppegarten gefeiert, mehr als je zuvor in der 15-jährigen Ära von Inhaber Gerhard Schöningh. Mit einem sicheren Sieg des zweiten Favoriten (Siegquote 5,1) Lord Charming unter Rene Piechulek endete dabei der Wettstar.de 33.Preis der Deutschen Einheit.
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Lord Charming gewinnt für Team Schiergen/Piechulek den Einheits-Preis
04. Oktober 2023
Die Topform von Trainer Peter Schiergen und Jockey Rene Piechulek hält auch in Berlin-Hoppegarten an. Am Dienstag gewannen beide zusammen mit dem für den Rennstall Gestüt Hachtsee trainierten Lord Charming den mit 55.000 Euro dotierten WETTSTAR.de 33. Preis der Deutschen Einheit. “Er hat genau das gemacht, was er zuletzt in Frankreich schon gemacht hat. Er gibt immer alles und kämpft wie ein Löwe”, so der erste Kommentar vom Siegjockey, der sich in der Hauptstadt wieder einmal sichtlich wohl fühlte: “Immer ein geiles Gefühl hier zu gewinnen!” Und am Sieg hatte er ganz nebenbei auch einen großen Anteil. Denn der Arc-Siegjockey von Torquator Tasso servierte seinem Partner, dem Charm Spirit-Sohn aus der Zucht der Familie von Norman, einen einwandfreien Rennverlauf. Während vorne Sarka Schütz’ Atoso (am Ende als Riesenaußenseiter bärenstarker Zweiter) ein ordentliches Tempo vorlegte, positionierte Piechulek Lord Charming zunächst einmal im hinteren Teil des Feldes. Als es dann in die Zielgerade ging, war schon zu erkennen, dass in München lebende Jockey noch eine Menge Pferd unter sich hatte. An der Innenkante dann in die Entscheidung geworfen, packte das spätere Siegerduo ganz stark an und kam am Ende zu einem sehr leichten Treffer. So hatte es auch der Siegcoach gesehen: “Er ist einfach ein tolles Pferd, läuft jedes Rennen schnell und gibt immer alles. Den Gruppesieg hat er mehr als verdient. Auch vom Charakter her einfach ein Ausnahmepferd.” Ob der Sieger in diesem Jahr noch einmal läuft, das wusste der Coach aus Köln noch nicht: “Mal sehen wie er aus dem Rennen kommt. Wenn er weiter fit ist, gibt es im Ausland bestimmt noch schöne Rennen für ihn. Vielleicht Italien als nächstes”, so Schiergen ergänzend. Zurück zum Rennen: Atoso wehrte sich von der Spitze aus mit allem was er hatte, gegen die heranstürmende Meute und behauptete letztlich sensationell den Ehrenplatz. Auch der drittplatzierte Mythico lief ein bärenstarkes Rennen. Von Platz zwei aus schien er in der Geraden schon auf dem Rückzug, kam in der Distanz noch einmal bärenstark zurück und zeigte welche Klasse immer noch in ihm steckt. Eine besondere Geschichte steht aber vor allem über dem Sieger. Das Rennen am Dienstag war erst sein fünftes in diesem Jahr. Nach einer fast einjährigen Verletzungspause hat man ihn über leichte Aufgaben wieder aufgebaut. Seinen ersten Pattern-Treffer hatte er zuletzt in Frankreich als Zweiter noch knapp verpasst. Am Tag der Deutschen Einheit passte nun alles. Insgesamt ein starkes Comeback!    
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Form steht! Lord Charming gewinnt für Team Schiergen/Piechulek den Einheits-Preis
04. Oktober 2023
Die Topform von Trainer Peter Schiergen und Jockey Rene Piechulek hält auch in Berlin-Hoppegarten an. Am Dienstag gewannen beide zusammen mit dem für den Rennstall Gestüt Hachtsee trainierten Lord Charming den mit 55.000 Euro dotierten WETTSTAR.de 33. Preis der Deutschen Einheit. “Er hat genau das gemacht, was er zuletzt in Frankreich schon gemacht hat. Er gibt immer alles und kämpft wie ein Löwe”, so der erste Kommentar vom Siegjockey, der sich in der Hauptstadt wieder einmal sichtlich wohl fühlte: “Immer ein geiles Gefühl hier zu gewinnen!” Und am Sieg hatte er ganz nebenbei auch einen großen Anteil. Denn der Arc-Siegjockey von Torquator Tasso servierte seinem Partner, dem Charm Spirit-Sohn aus der Zucht der Familie von Norman, einen einwandfreien Rennverlauf. Während vorne Sarka Schütz’ Atoso (am Ende als Riesenaußenseiter bärenstarker Zweiter) ein ordentliches Tempo vorlegte, positionierte Piechulek Lord Charming zunächst einmal im hinteren Teil des Feldes. Als es dann in die Zielgerade ging, war schon zu erkennen, dass in München lebende Jockey noch eine Menge Pferd unter sich hatte. An der Innenkante dann in die Entscheidung geworfen, packte das spätere Siegerduo ganz stark an und kam am Ende zu einem sehr leichten Treffer. So hatte es auch der Siegcoach gesehen: “Er ist einfach ein tolles Pferd, läuft jedes Rennen schnell und gibt immer alles. Den Gruppesieg hat er mehr als verdient. Auch vom Charakter her einfach ein Ausnahmepferd.” Ob der Sieger in diesem Jahr noch einmal läuft, das wusste der Coach aus Köln noch nicht: “Mal sehen wie er aus dem Rennen kommt. Wenn er weiter fit ist, gibt es im Ausland bestimmt noch schöne Rennen für ihn. Vielleicht Italien als nächstes”, so Schiergen ergänzend. Zurück zum Rennen: Atoso wehrte sich von der Spitze aus mit allem was er hatte, gegen die heranstürmende Meute und behauptete letztlich sensationell den Ehrenplatz. Auch der drittplatzierte Mythico lief ein bärenstarkes Rennen. Von Platz zwei aus schien er in der Geraden schon auf dem Rückzug, kam in der Distanz noch einmal bärenstark zurück und zeigte welche Klasse immer noch in ihm steckt. Eine besondere Geschichte steht aber vor allem über dem Sieger. Das Rennen am Dienstag war erst sein fünftes in diesem Jahr. Nach einer fast einjährigen Verletzungspause hat man ihn über leichte Aufgaben wieder aufgebaut. Seinen ersten Pattern-Treffer hatte er zuletzt in Frankreich als Zweiter noch knapp verpasst. Am Tag der Deutschen Einheit passte nun alles. Insgesamt ein starkes Comeback!    
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Form steht! Lord Charming gewinnt für Team Schiergen/Piechulek den Einheits-Preis
03. Oktober 2023
Die Topform von Trainer Peter Schiergen und Jockey Rene Piechulek hält auch in Berlin-Hoppegarten an. Am Dienstag gewannen beide zusammen mit dem für den Rennstall Gestüt Hachtsee trainierten Lord Charming den mit 55.000 Euro dotierten WETTSTAR.de 33. Preis der Deutschen Einheit. “Er hat genau das gemacht, was er zuletzt in Frankreich schon gemacht hat. Er gibt immer alles und kämpft wie ein Löwe”, so der erste Kommentar vom Siegjockey, der sich in der Hauptstadt wieder einmal sichtlich wohl fühlte: “Immer ein geiles Gefühl hier zu gewinnen!” Und am Sieg hatte er ganz nebenbei auch einen großen Anteil. Denn der Arc-Siegjockey von Torquator Tasso servierte seinem Partner, dem Charm Spirit-Sohn aus der Zucht der Familie von Norman, einen einwandfreien Rennverlauf. Während vorne Sarka Schütz’ Atoso (am Ende als Riesenaußenseiter bärenstarker Zweiter) ein ordentliches Tempo vorlegte, positionierte Piechulek Lord Charming zunächst einmal im hinteren Teil des Feldes. Als es dann in die Zielgerade ging, war schon zu erkennen, dass in München lebende Jockey noch eine Menge Pferd unter sich hatte. An der Innenkante dann in die Entscheidung geworfen, packte das spätere Siegerduo ganz stark an und kam am Ende zu einem sehr leichten Treffer. So hatte es auch der Siegcoach gesehen: “Er ist einfach ein tolles Pferd, läuft jedes Rennen schnell und gibt immer alles. Den Gruppesieg hat er mehr als verdient. Auch vom Charakter her einfach ein Ausnahmepferd.” Ob der Sieger in diesem Jahr noch einmal läuft, das wusste der Coach aus Köln noch nicht: “Mal sehen wie er aus dem Rennen kommt. Wenn er weiter fit ist, gibt es im Ausland bestimmt noch schöne Rennen für ihn. Vielleicht Italien als nächstes”, so Schiergen ergänzend. Zurück zum Rennen: Atoso wehrte sich von der Spitze aus mit allem was er hatte, gegen die heranstürmende Meute und behauptete letztlich sensationell den Ehrenplatz. Auch der drittplatzierte Mythico lief ein bärenstarkes Rennen. Von Platz zwei aus schien er in der Geraden schon auf dem Rückzug, kam in der Distanz noch einmal bärenstark zurück und zeigte welche Klasse immer noch in ihm steckt. Eine besondere Geschichte steht aber vor allem über dem Sieger. Das Rennen am Dienstag war erst sein fünftes in diesem Jahr. Nach einer fast einjährigen Verletzungspause hat man ihn über leichte Aufgaben wieder aufgebaut. Seinen ersten Pattern-Treffer hatte er zuletzt in Frankreich als Zweiter noch knapp verpasst. Am Tag der Deutschen Einheit passte nun alles. Insgesamt ein starkes Comeback!    
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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