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Impressionen von der Rennbahn

Auf der Galopprennbahn in Verden
Auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Verden
Galopprennen in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Siegerteam auf der Galopprennbahn in Verden
Siegerteam auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Verden
Auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Verden
Galopprennen in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Endkampf auf der Galopprennbahn in Verden
Endkampf auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Auf der Galopprennbahn in Verden
Auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Verden
Galopprennen in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Heißer Endkampf auf der Galopprennbahn in Verden
Heißer Endkampf auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Rennreiterinnen (Amazonen) auf der Galopprennbahn in Verden
Rennreiterinnen (Amazonen) auf der Galopprennbahn in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Verden
Galopprennen in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Verden
Galopprennen in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Verden
Galopprennen in Verden
18.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Verden

21. September: Ein Bremer Renntag in Verden
20. Februar 2024
Auf der Rennbahn in Verden soll in diesem Jahr ein Renntag in Kooperation der Rennvereine aus Verden und Bremen stattfinden. Diese Kooperation hat Andreas Sponbiel aus dem Vorstand des Bremer Rennvereins bestätigt: „Ja, diese wird es geben. Wir werden am 21.9. mit dem Verdener Rennverein kooperieren und einen Renntag veranstalten. Den haben wir in mehreren Sitzungen vorbereitet. Wir wollen den vielen Galoppsportinteressierten in Bremen und der Region ein Angebot machen.“ Möglich, dass da noch mehr kommen kann. „Wir sind zwei traditionsreiche Vereine und möchten wieder aktiv am Renngeschehen teilnehmen. Für uns als Bremer Rennverein bleibt aber die Vahr das Ziel. Nun folgt eine Etappe unter der Überschrift Reiterstadt trifft Hansestadt. Die nächste heißt dann hoffentlich Hansestadt trifft Reiterstadt und findet bei uns statt.“ Ein Interview mit Andreas Sponbiel lesen Sie in der heute erschienenen Ausgabe der Sport-Welt.
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Recke-Form: Glänzt Blattgold oder tanzt er aus der Reihe?
02. Februar 2024
Er agiert in diesem Jahr bis jetzt in großartiger Form: Trainer Christian von der Recke aus Weilerswist. Acht Pferde hat er in 2024 bisher an den Start gebracht, davon konnten fünf ihre Rennen gewinnen. Des Weiteren stehen drei Platzierungen in den Büchern, kein Pferd endete somit außerhalb der ersten drei Plätze. Auch am Sonntag in Dortmund ist er wieder mit einem Starter vertreten. Diesmal allerdings mit einem ganz Besonderen. Blattgold, ein neunjähriger Alexandros-Sohn, bestreitet nach mehr als 27 Monaten Pause erstmals wieder ein Rennen. Im Ausgleich IV über 1950 Meter trifft der Rekonvaleszent auf sieben Gegner. Ein Sieg scheint eigentlich nur schwer vorstellbar, doch wer weiß, vielleicht kann Blattgold ja auf der Erfolgswelle seines Trainers mitschwimmen. Dass er Pferde auch nach längeren Pausen gleich siegfertig vorstellen kann, hat der Magier aus der Voreifel auf jedem Fall schon des Öfteren unter Beweis gestellt. Blattgold ist bei neun Starts übrigens noch sieglos. Seinen letzten Auftritt auf einer Rennbahn hatte er am 31. Oktober 2021 in Verden.
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Monique Lübcke mit erstem Starter in Hannover
12. Juli 2023
Am Freitag steht auf der Neuen Bult in Hannover der nächste After-Work-Renntag an. In diesem Rahmen wird es auch für Monique Lübcke spannend, denn als Besitzertrainerin sattelt die 40-jährige mit So Soon und Dallas Girl ihre ersten Starter. Mit mehr als 100 Ritten, Erfahrungen im In- und Ausland, Erfolgen bei den Sheikha Fatima Ladies World Championships und den Fegentri World Championships for Lady Riders sowie einem Vizemeistertitel der deutschen Amateurrennreiterinnen im Jahr 2015 hat Monique Lübcke bereits auf sich aufmerksam gemacht. Nun ist sie in das Trainer-Metier gewechselt. „Natürlich hofft man, einmal im Leben ein Gruppepferd zu trainieren, für Hannover hoffe ich aber erst einmal, dass die Pferde gut in die Saison kommen und wir weiterhin Spaß und Erfolg haben“, erklärt Monique Lübcke, die nun in Beppen, im Kreis Verden, drei Pferde trainiert.
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Renntag in Verden - Comeback für 2024 geplant
10. Juli 2023
Letztmals fand im Jahr 2021 ein Renntag in Verden statt, doch für 2024 sind endlich wieder Rennen auf der traditionsreichen Bahn geplant. Einen für dieses Jahr anvisierten Renntag musste man absagen, da es vor allem Schwierigkeiten bei der Terminfindung gab. Dieser musste sowohl in den Veranstaltungskalender des Rennbahn-Geländes als auch die Saisonplanung des Dachverbandes Deutscher Galopp passen. „In diesem Jahr mussten wir aufgrund des einzig möglichen Termins auf die Bildübertragung der Rennen verzichten, was vor allem aus Sicht der Rennsportfreunde, aber auch aus Sicht des Rennvereins nicht tragbar wäre“, so Thomas Maruhn, erster Vorsitzender des Rennvereins Verden, in einer Pressemitteilung. „Die Zeit bis zum Comeback im nächsten Jahr wird intensiv genutzt, um den Freunden des Galopprennsports in Verden eine Veranstaltung zu präsentieren, die alle Herzen höherschlagen lässt“, ist der Mitteilung zu entnehmen. Und weiter: „Schon bei der diesjährigen VER-Dinale zeigte sich, dass das neue Team im Vorstand des Rennvereins die Wünsche der Aktiven und Besucher erkannte. Der Fokus liegt zum großen Teil auf der Jugendarbeit, die in die Planung des nächsten Verdener Renntags ebenso mit einfließen soll. Genauere Infos zum Renntag 2024 gibt es noch nicht, doch eins ist bereits abzusehen: Die traditionsreiche Rennbahn in Verden an der Aller wird ihre Tore mit Pauken und Trompeten wieder öffnen, um allen Freunden des Galopprennsports – ob groß oder klein – eine spannende Veranstaltung zu präsentieren.“
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Erfolgreicher deutschlandweiter Tag der Rennställe 2023
Köln19. April 2023
Am vergangenen Samstag, den 15. April 2023, fand der deutschlandweite Tag der Rennställe statt. Die Initiative des Dachverbandes Deutscher Galopp und zahlreicher Rennvereine bot Pferdefreunden und Rennsportbegeisterten die einzigartige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Rennställe zu werfen und hautnah zu erleben, wie Rennpferde trainiert werden.
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Start schon 13 Uhr: GOT-Gesprächsrunde
31. März 2023
Der Start der Gesprächsrunde zur Tierärztegebührenordnung (GOT) am 20. April ist auf 13 Uhr vorverlegt worden. Die „Hausbesuchsgebühr“ in der neuen GOT, die als Nr. 40 unter der Überschrift „Tierärztliche Leistungen“ aufgeführt ist, führt zu viel Unmut und veranlasste den Dachverband Deutscher Galopp dazu, sich gegenüber der Bundesregierung für Änderungen einzusetzen. Insbesondere ist zu kritisieren, dass Deutscher Galopp – wie auch die anderen Pferdeverbände – vor Erlass der GOT in keiner Weise angehört wurde, wie das sonst bei derartigen Vorhaben geübte Praxis ist. Stattdessen wurde der Entwurf nur mit Vertretern der Tierärzte abgestimmt, nicht mit den Nutzern, also den Besitzern und Züchtern unserer Vollblüter. Dadurch erklärt sich eine Reihe von Unschärfen und Problemen in den Bestimmungen der GOT. Der Dachverband hat daher ein Rechtsgutachten bei dem auf Fragen des Veterinärrechts spezialisierten Rechtsanwalt Kai Bemmann (Verden) eingeholt. Aufgrund des regen Interesses der am Galopprennsport Beteiligten sowie der Pferde- und Landwirtschaftspresse findet am 20. April 2023 von 13 bis 16 Uhr in der Geschäftsstelle von Deutscher Galopp in Köln eine Gesprächsrunde zu diesem Thema statt. Dr. Michael Vesper, Präsident Deutscher Galopp blickt gemeinsam mit den Rechtsanwälten Dr. Anne Schmidt und Kai Bemmann von der Kanzlei Dr. Bemmann, Kruschke & Kollegen PartG mbB aus Verden an der Aller sowie mit Dr. Monica Venner, Tierärztin und Beauftragte für Tierschutzfragen Deutscher Galopp, auf den Stand der Beratungen und auf die Inhalte der neuen GOT rund um das Thema Pferd – insbesondere natürlich auch auf das Thema Hausbesuchsgebühr.   Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können die Gespräche live vor Ort oder online verfolgen. Eine aktive Teilnahme an der Runde mit eigenen Wortbeiträgen bleibt den Präsenzteilnehmern vorbehalten. Anmeldungen sind bis zum 13.04.2023 über die Akademie Deutscher Galopp möglich. Zur Anmeldung gehts hier.
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Tierärztegebührenordnung (GOT) im kritischen Blick
28. März 2023
Die „Hausbesuchsgebühr“ in der neuen GOT, die als Nr. 40 unter der Überschrift „Tierärztliche Leistungen“ aufgeführt ist, führt zu viel Unmut und veranlasste den Dachverband Deutscher Galopp dazu, sich gegenüber der Bundesregierung für Änderungen einzusetzen. Insbesondere ist zu kritisieren, dass Deutscher Galopp – wie auch die anderen Pferdeverbände – vor Erlass der GOT in keiner Weise angehört wurde, wie das sonst bei derartigen Vorhaben geübte Praxis ist. Stattdessen wurde der Entwurf nur mit Vertretern der Tierärzte abgestimmt, nicht mit den Nutzern, also den Besitzern und Züchtern unserer Vollblüter. Dadurch erklärt sich eine Reihe von Unschärfen und Problemen in den Bestimmungen der GOT. Der Dachverband hat daher ein Rechtsgutachten bei dem auf Fragen des Veterinärrechts spezialisierten Rechtsanwalt Kai Bemmann (Verden) eingeholt. Aufgrund des regen Interesses der am Galopprennsport Beteiligten sowie der Pferde- und Landwirtschaftspresse findet am 20. April 2023 von 15 bis 18 Uhr in der Geschäftsstelle von Deutscher Galopp in Köln eine Gesprächsrunde zu diesem Thema statt. Dr. Michael Vesper, Präsident Deutscher Galopp blickt gemeinsam mit den Rechtsanwälten Dr. Anne Schmidt und Kai Bemmann von der Kanzlei Dr. Bemmann, Kruschke & Kollegen PartG mbB aus Verden an der Aller sowie mit Dr. Monica Venner, Tierärztin und Beauftragte für Tierschutzfragen Deutscher Galopp, auf den Stand der Beratungen und auf die Inhalte der neuen GOT rund um das Thema Pferd – insbesondere natürlich auch auf das Thema Hausbesuchsgebühr.   Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können die Gespräche live vor Ort oder online verfolgen. Eine aktive Teilnahme an der Runde mit eigenen Wortbeiträgen bleibt den Präsenzteilnehmern vorbehalten. Anmeldungen sind bis zum 13.04.2023 über die Akademie Deutscher Galopp möglich. Zur Anmeldung gehts hier.  
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Tierarzt-Hausbesuchsgebühr: So reagiert Deutscher Galopp
07. März 2023
Nach einer Neufassung der GOT - Gebührenordnung für Tierärzte - laufen die Kosten für Tierarztleistungen davon, vor allem auch aufgrund einer so genannten Hausbesuchsgebühr. Gestüte und Rennställe sind direkt betroffen. Deutscher Galopp hat Inititiativen zur Eindämmung der Kostenlawine gestartet. Nachfolgend die offizielle Kommunikation des Verbandes dazu. "Die sogenannte „Hausbesuchsgebühr“ in der neuen GOT, die als Nr. 40 unter der Überschrift „Tierärztliche Leistungen“ aufgeführt ist, obwohl sie lediglich den Besuch, aber keine tierärztliche Leistung abdecken soll, hat zurecht zu viel Unmut und Kritik geführt. Der Dachverband Deutscher Galopp, der ebenso wie die anderen Pferde-Verbände FN und HVT bei der Ausarbeitung der Reform nicht gehört wurde, hat sich dieses Themas angenommen: Präsident Dr. Michael Vesper hat zum einen an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir geschrieben, auf die enormen Zusatzkosten, die die Hausbesuchsgebühr verursachen würde, hingewiesen und darum gebeten, auf diese durch keine tiermedizinische Leistung gedeckte neue Gebühr zu verzichten. Die parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Ophelia Nick, hat darauf mit Schreiben vom 24. Februar 2023 geantwortet. Dabei hat sie einerseits Verständnis für die Kritik an der fehlenden Beteiligung der Verbände bei der Novellierung der GOT geäußert und andererseits eine Überprüfung der Hausbesuchsgebühr angekündigt. Zum anderen hat Deutscher Galopp bei Rechtsanwalt Kai Bemmann aus Verden an der Aller ein Gutachten über die Ziffer 40 der GOT zur Hausbesuchsgebühr in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten liegt mittlerweile vor. Darin verweist der Gutachter darauf, dass die „jetzt geschaffene Hausbesuchsgebühr… gar keine tiermedizinische Leistung“ enthält; die Tierärzteschaft habe die Allgemeinuntersuchungen, die bis 1999 Bestandteil der damals geltenden Hausbesuchsgebühr waren, gesondert abzurechnen. Die in der GOT unter Ziffer 40 geregelte Gebühr „Hausbesuch außer bei landwirtschaftlichen Nutztieren“ sei darum als Gebühr inhaltsleer und folglich rechtswidrig. Eine Gebühr könne nur dann erhoben werden, wenn sie die „Gegenleistung für die Inanspruchnahme einer bestimmten berufsspezifischen Dienstleistung“, in diesem Fall einer tierärztlichen Leistung ist, und das ist hier eindeutig nicht der Fall. Eine Gebühr ohne tierärztliche Gegenleistung ist nicht zulässig. Vielmehr könnte ein bloßer Besuchsaufwand allenfalls in der Entschädigungsvorschrift des § 10 GOT geregelt werden. Weiter kommt der Gutachter zu dem Schluss, dass die Hausbesuchsgebühr selbst wenn sie nicht rechtswidrig wäre – nicht für Pferde erhoben werden dürfe, weil für sie der Ausnahmetatbestand gelte: „außer bei landwirtschaftlichen Nutztieren“. Wörtlich heißt es: „Insoweit handelt es sich um einen tierartbezogenen Tatbestand, der sich in zahlreichen rechtlichen Vorschriften wiederfindet. Allen voran ist seit jeher das TierZG die für die Zucht bestimmter landwirtschaftlicher Nutztierarten maßgebliche Quelle des deutschen Rechts. Gem. § 1 Abs. 1 Ziff. 1 e) TierZG gehört zu diesen landwirtschaftlichen Nutztierarten auch das Hauspferd.“ Der Gutachter führt dann weitere gesetzliche Bestimmungen an, in denen Pferde ausdrücklich als „landwirtschaftliche Nutztiere“ gewertet werden, und schließt: „Da der Tatbestand der Hausbesuchsgebühr aber tierartbezogen und nicht verwendungsabhängig geregelt ist, kann diese Gebühr selbst dann, wenn sie nicht per se rechtswidrig wäre, beim Besuch von Hauspferden nicht entstehen.“ Das Gutachten enthält weitere interessante Ausführungen – zum Beispiel auch zu der Frage, ob ein Besuch in einem Gestüt oder Rennstall ein „Hausbesuch“ sei, was nach der geltenden Rechtslage eindeutig nicht der Fall ist. Deutscher Galopp hat das vom Sachverständigen nicht zur allgemeinen Veröffentlichung freigegebene Gutachten sowohl an das BMEL als auch an die BTK und ihre Arbeitsgruppe GOT weitergeleitet und hofft, dass es angesichts der durchschlagenden rechtlichen und sachlichen Bedenken alsbald zu einer Klärung und Veränderung der GOT an diesem Punkt kommen wird."  
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2022 keine Rennen in Verden: 8. Oktober abgesagt
27. September 2022
Der für den 8. Oktober in Verden geplante Renntag findet nicht statt und ist, wie der Vorsitzende des Rennvereins Verden mittteilte, auf das kommende Jahr verschoben worden. Somit finden an diesem Tag in Deutschland ausschließlich in Dortmund Rennen statt. Sieben Rennen waren in Verden ausgeschrieben worden. Pferde, die für Rennen in Verden genannt waren, können gegen normalen Einsatz noch für Rennen in Dortmund genannt werden.
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2022 keine Rennen in Verden: 8. Oktober abgesagt
27. September 2022
Der für den 8. Oktober in Verden geplante Renntag findet nicht statt und ist, wie der Vorsitzende des Rennvereins Verden mittteilte, auf das kommende Jahr verschoben worden. Somit finden an diesem Tag in Deutschland ausschließlich in Dortmund Rennen statt. Sieben Rennen waren in Verden ausgeschrieben worden. Pferde, die für Rennen in Verden genannt waren, können gegen normalen Einsatz noch für Rennen in Dortmund genannt werden.
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2021 – Rennveranstaltungen und Rennpreise
07. Januar 2022
Im Jahr 2021 wurden insgesamt 972 Rennen an 112 Renntagen ausgetragen. Deutscher Galopp wertet diese Entwicklung wie folgt: „Wenngleich damit das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 noch nicht erreicht wurde (1.144 Rennen und 146 Renntage in 2019), so konnte dennoch gegenüber dem vergangenen Jahr eine deutliche Steigerung verzeichnet werden (893 Rennen und 96 Renntage in 2020).“ Weiter heißt es: „Erfreulich ist, dass im vergangenen Jahr 24 Vereine und damit sieben mehr als in 2020 Rennen veranstalteten (Bad Harzburg, Bremen, Cuxhaven, Hassloch, Miesau, Verden und Zweibrücken).“ Noch nicht erreicht wurden in 2021 die Rennpreise aus 2019, man lag aber über 2020. Das liest sich wie folgt: „Mit insgesamt 10,2 Million Euro wurden in 2021 auch deutlich mehr Rennpreise als im Jahr 2020 ausgeschüttet (plus 1,6 Millionen Euro); im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 gingen die Rennpreise um 2,9 Millionen Euro zurück.“
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Die Gewinner beim Stable Staff Award 2021 stehen fest!
Köln17. Dezember 2021
Mit zwei großartigen Hauptpreisen – zwei Kreuzfahrten für zwei Personen – würdigt der Stable Staff Award by Deutscher Galopp das bemerkenswerte Engagement, die harte Arbeit und die Leidenschaft der Menschen, die unseren Pferden die bestmögliche Pflege und Fürsorge bieten.
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Die Gewinner beim Stable Staff Award 2021 stehen fest!
Köln17. Dezember 2021
Mit zwei großartigen Hauptpreisen – zwei Kreuzfahrten für zwei Personen – würdigt der Stable Staff Award by Deutscher Galopp das bemerkenswerte Engagement, die harte Arbeit und die Leidenschaft der Menschen, die unseren Pferden die bestmögliche Pflege und Fürsorge bieten.
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Reportage über den Arc-Sieg von Torquator Tasso
Düsseldorf, Köln, Mülheim25. November 2021
Das Team um den Arc-Sieger lässt das Rennsport-Publikum nochmals am Erfolg teilhaben und gibt emotionale Einblicke preis.
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Reportage über den Arc-Sieg von Torquator Tasso
Düsseldorf, Köln, Mülheim25. November 2021
Das Team um den Arc-Sieger lässt das Rennsport-Publikum nochmals am Erfolg teilhaben und gibt emotionale Einblicke preis.
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Große Emotionen in Verden bei Timpelan und Seiler
01. November 2021
Emotionale Geschichten werden in diesem Sport bei weitem nicht nur in den großen Rennen geschrieben. So geschehen am Sonntag in Verden. Im Hildegard Focke Gedächtnisrennen, einem Ausgleich IV, sorgte der vier Jahre alte Wiesenpfad-Sohn Soldat für eine solche. Für den Halbblüter, meisterhaft geritten von Alexander Weis, war es an der Aller der erste Karrieresieg. Live dabei: Besitzer und Trainer Marc Timpelan und Züchter Otto-Werner Seiler (Stall Steintor). Kein deutscher Besitzer, der nicht ein Gestüt ist, hat mehr Rennen gewonnen als der Stall Steintor, mehr als 1600 Siege sind es. 2018 hatte Shoemaker für den Treffer Nummer 1600 gesorgt. Und das ist ein Bruder von Soldat, der nun in Verden gewann. Für den „Stall ST“, die Rennfarben in grün-weiß sind an die des Stalles Steintor angelehnt. Timpelan und Seiler kennen sich seit 1993, da war Marc Timpelan 15. „Ich habe, als ich 14 war, eine Postkarte an Otto-Werner Seiler geschrieben, ob ich nicht in Bad Harzburg ein wenig bei ihm aushelfen könne.“ Gesagt getan, und mit 15 hat Seiler ihm dann just in Bad Harzburg 1993 auch gleich die ersten Einsätze im Rennen verschafft, auf Lorryot und Capone.“ Es folgte eine lange gemeinsame Zeit. „Ich habe schon den Großvater und die Großmutter von Soldat, Colon und Schwarze Queen, geritten“, erinnert sich Timpelan. „Die Verbindung hält bis heute an“, ist Timpelan stolz. „Auch in den Zeiten meiner Krankheit war der Kontakt nie abgebrochen. Wir haben fast ein väterliches Verhältnis.“ Nach dem Sieg mit Soldat lagen sich in Verden beide in den Armen. Pure Emotionen – nach einem Ausgleich IV.
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Besitzertrainer-Cup 2021 an Anna Schleusner-Fruhriep
01. November 2021
Zum zweiten Mal bei der fünften Auflage hat Anna Schleusner-Fruhriep den Besitzertrainer-Cup gewonnen. 2021 gab es für diesen Wettbewerb, an dem alle aktiven Besitzertrainer des Vereins Deutscher Besitzertrainer teilnehmen können, sieben Wertungsrenntage in Mülheim, Dresden, Leipzig, Bad Harzburg, Cuxhaven, Zweibrücken und abschließend in Verden. Schon nach der endgültigen Starterangabe für den Renntag in Verden am 31. Oktober stand fest, dass Anna Schleusner-Fruhriep nicht mehr vom ersten Rang (1.000 Euro) zu verdrängen war. Trotzdem starteten für sie dort sechs Pferde und erhöhten ihren Gesamtpunktstand von 26 auf letztlich 41 Zähler. Dafür sorgten im einzelnen Unwetter (6), Mäuseschwänzchen (4), Video Diva (2) sowie Max des Bois, Oxana und Ragazza (je 1). Hinter der souveränen Siegerin gab es in Verden noch einmal einige Veränderungen. Durch den Sieg von Soldat und Rang zwei von Waldenser (beide unter Alexander Weis) erhöhte Marc Timpelan sein bisheriges Punktekonto um 18 Zähler auf 23 und schaffte in der Endabrechnung noch den Sprung auf Rang zwei (500 Euro). Marc Timpelan trat auf Nachfrage Veröffentlichungen entgegen, dass Soldat sein erster Sieg als Public-Trainer gewesen sein soll. „Ich bin weiterhin Besitzertrainer und werde das wohl auch im kommenden Jahr bleiben.“ Mit 20 Punkten rutschte Armin Weidler, der in Verden nicht am Start war, hinter Marc Timpelan auf die 3. Position (300 Euro). Platz vier (200 Euro) ging an Kamila Harms, die dank des Sieges von Ratona (Sarah Biessey) und Rang zwei von Roxalagu (Patrick Gibson) von null auf 18 Punkte sprang. Es folgt auf Rang fünf mit 16 Punkten Christian Peterschmitt vor Pascal Jonathan Werning (14), Frauke-Luise Hinck (13 – acht davon dank La Aluna/Ulrike Timmermann durch einen zweiten Platz in Verden), Hans-Joachim Stolberg (11) sowie gemeinsam auf Position zehn mit je zehn Zählern Janine Beckmann, Waldemar Markus Falk, Sarah Jane Hellier, Frank Maurer, Ralph Siegert, Sebastian Wenz und Svenja Winter. Die Plätze fünf bis zehn werden jeweils mit 100 Euro belohnt. Wie gewohnt wurde die Rangfolge über ein Punktsystem bei allen Galopprennen von Voll- und Halbblütern in Flach- und Hindernisrennen an den sieben Wertungsrenntagen ermittelt. Pro Rennen waren je Platzierung von Pferden von Besitzertrainern folgende Punkte zu erzielen: 1. Platz – 10 Punkte; 2. Platz – 8 Punkte; 3. Platz – 6 Punkte; 4. Platz – 4 Punkte; 5. Platz – 2 Punkte; jeder weitere folgende Platz – 1 Punkt. Foto: Siegerehrung für den Besitzertrainer-Cup 2021 am 31. Oktober in Verden: (von links) Zweitplatzierter Marc Timpelan, Ekhard Lüdtke in Vertretung für die erkrankte Siegerin Anna Schleusner-Fruhriep, Kamila Harms (4.) mit Tochter und Karen Kaczmarek (2. Vorsitzende des Vereins Deutscher Besitzertrainer). Foto: Verein Deutscher Besitzertrainer
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Besitzertrainer-Cup 2021: Titel für Anna Schleusner-Fruhriep
Verden01. November 2021
Zum zweiten Mal bei der fünften Auflage hat Anna Schleusner-Fruhriep den Besitzertrainer-Cup gewonnen. 2021 gab es für diesen Wettbewerb, an dem alle aktiven Besitzertrainer des Vereins Deutscher Besitzertrainer teilnehmen können, sieben Wertungsrenntage in Mülheim, Dresden, Leipzig, Bad Harzburg, Cuxhaven, Zweibrücken und abschließend in Verden.
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Verden: Auch Sarah Biessey mit zwei Siegen
31. Oktober 2021
Nicht nur Alexander Weis konnte sich am Sonntag in Verden zweimal in die Siegerliste eintragen, auch Sarah Biessey konnte sich über zwei Erfolge freuen. Denn nach dem Sieg mit der Außenseiterin Ratona im zweiten Rennen schnappte sie sich auch das abschließende Altersgewichtsrennen über 1850 Meter. Denn mit dem von Marian Falk Weißmeier trainierten Esprit de Corps (2,4:1) kam sie souverän gegen So Chivalry zum Zuge. Dritter wurde der Außenseiter Stanley Daley noch vor dem Co-Favoriten Sugar Daddy. "Ich habe Esprit de Corps das Tempo bestimmen lassen und das hat sich am Ende ausgezahlt", so die Münchener Amazone nach ihrem zweiten Tagessieg. Den Ausgleich IV über 1850 Meter hatte zuvor der von Christian Sprengel trainierte Sporting Hunter (Patrick Gibson, 7,2:1) gegen Waldenser und Unwetter gewonnen. "Ich habe das Rennen schon gegenüber gewonnen. Ich konnte innen davonziehen und habe gehofft, dass es passt",so Patrick Gibson nach dem Sieg.
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Weis-Doppel in Verden und erster Timpelan-Treffer
31. Oktober 2021
Das dritte und vierte Galopprennen beim Renntag in Verden an der Aller ließ sich Alexander Weis nicht nehmen. Der Kölner Jockey-Routinier siegte zunächst im Ausgleich IV über weite 3150 Meter mit dem von PavelVovcenko trainierten Höchstgewicht Eisenherz. Als 3,6:1-Chance gestartet, kam der Kamsin-Sohn gegen Roxalagu und So Chi zu seinem zweiten Karrieretreffer.   "Eisenherz kam gut mit der Bahn zurecht und lief so, wie wir uns das vorgestellt haben. Alles hat super geklappt", so der Siegreiter nach Erfolg Sieg des Vovcenko-Schützlings. Anschließend sorgte er dann im Ausgleich IV über 2400 Meter auch noch für den ersten Sieg von Marc Timpelan als Public-Trainer, als er mit dem von diesem trainierten Halbblüter Soldat, für den es ebenfalls der erste Treffer war, erfolgreich war.   Als 16,8:1-Außenseiter verwies der Wiesenpfad-Sohn Little Love und Albany auf die Plätze zwei, bzw. drei. "Soldat ist kein einfaches Pferd und heute hater gezeigt, was er kann. Alexander Weis ist auf diesen kleinen Bahnen der Beste und hat viel zum Sieg beigetragen", freute sich Timpelan über den Sieg seines Schützlings.    
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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