Login
Online-Service
Schliessen
Login

Zwei hochinteressante Ausgleiche II in Düsseldorf

Saisonauftakt mit der Fortuna

Man möchte meinen, dass Friedhelm Funkel, einer der bekanntesten „Feuerwehr-Trainer“ der Fußball-Bundesliga, genau rechtzeitig zu Fortuna Düsseldorf gekommen ist. Einerseits hat er offensichtlich dem stark verunsicherten Team der Landeshauptstadt noch zur rechten Zeit wieder ein wenig Zuversicht einhauchen können, wie der jüngste Erfolg über den 1. FC Kaiserslautern nahelegt. Darüber hinaus kam er noch rechtzeitig in Düsseldorfer Dienste, um auch am 26. März beim Saisonauftakt auf dem Grafenberg mit dabei sein zu können. Denn der 62-jährige, gebürtige Neusser ist ein passionierter Freund des Galopprennsports.

Den Saisonaufgalopp in der Stadt seines neuen Wirkungsbereichs wird er sich also bestimmt nicht entgehen lassen, zumal der erste der insgesamt 10 Renntage 2016 wie schon im letzten Jahr wieder ganz im Zeichen seines neuen Klubs steht.

Schon eine Stunde vor dem ersten Start um 14.00 Uhr geht es am Samstag auf dem Grafenberg los. Torwandschießen für Kinder ist von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr angesagt, und um 15.05 Uhr beginnt auch bereits die Autogrammstunde der Mannschaft, sicherlich einer der Höhepunkte abseits vom galopprennsportlichen Part, der ein recht ansprechendes Gesamtniveau besitzt.

Vor allem stehen zwei hochinteressante Ausgleiche II auf der Premierenkarte mit insgesamt acht Prüfungen. Davon hat der Fortuna 95-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf – 4. Rennen, 15.30 Uhr - erfreulicherweise nicht nur eine nach Klasse ausgezeichnete Besitzung, sondern mit 11 Starten auch eine beachtliche numerische Resonanz gefunden.

Von der Nummer 1, Gestüt Weiherwiesens Wallach Cloud (Oliver Placais), bis herunter zur 11, dem Leichtgewicht Sun at work (Andreas Helfenbein) des Gestüts Aesculap, lässt sich spekulieren, was das Zeug hält. Ein Handicap also, das Möglichkeiten in Hülle und Fülle bietet.

Nach der mit 10.000 Euro dotierten 1.400-Meter-Prüfung ist das zweite Handicap dieser Güteklasse sogar mit insgesamt 12.000 Euro ausgeschrieben. Mit sechs Startern kann der Preis der Fortuna Düsseldorf 1895 zwar nicht mit dem Volumen der Sprintprüfung konkurrieren, aber die Formate der einzelnen Kandidaten des 2.400-Meter-Tests – 6. Rennen, 16.40 Uhr - machen dieses kleine Manko vollends wett.

So ist beispielsweise Stall Grafenbergs Notre Same (Robin Weber) ein gestandener Ausgleich-I-Sieger und Stall Nizzas Jungleboogie (René Piechulek) der Gewinner des jüngsten Großen Preises von St. Moritz; dazu scheint im Röttgener Leichtgewicht Elias (Martin Seidl) offensichtlich noch eine ganze Menge Zukunftspotenzial zu stecken, wenn die letzten Eindrücke aus dem Vorjahr nicht völlig täuschen sollten.

Apropos Zukunft, vor allem werfen die ersten großen Ereignisse für die Dreijährigen heute auch bereits ihre Schatten voraus. So haben gleich vier dreijährige Starterinnen des einleitenden Falkenheim Alt-Pokal von Fortuna Düsseldorf über 1.400 Meter die klassischen German 1.000 Guineas, die am 5. Juni auf dem Grafenberg entschieden werden, auf ihrer Agenda stehen. Diese vier sind: Adelaide Rose (Filip Minarik), Bastille (Daniele Porcu), Milenia (Martin Seidl), Lips Planet (Andreas Helfenbein) und Redenca (Eduardo Pedroza).

Und im Preis der Haaner Felsenquelle – 3. Rennen, 15.00 Uhr – über 2.200 Meter proben später auch noch einige Derby-Kandidaten für das große Ziel in Hamburg-Horn am 10. Juli.. Es sind die Hengste Dschingis Secret (Martin Seidl), Bora Rock (Dennis Schiergen) und Eskandar (Vinzenz Schiergen).

Natürlich fehlt zur Saisonpremiere auch die VIERERWETTE nicht. Mit 10.000 Euro GARANTIEAUSZAHLUNG läuft sie über den Preis der Colter GmbH – Die Adresse für Fenster Türen und Glas und sieht 12 Kandidaten am Start. Von ihnen dürfen Geographical (Esther Ruth Weißmeier) und American Day (Ian Ferguson) als besonders angesagte Kandidaten angesehen werden.



 

 

Impressionen von der Rennbahn

Galopprennen in Düsseldorf
Galopprennen in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Rennen auf der Galopprennbahn Düsseldorf
Rennen auf der Galopprennbahn Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Start in Düsseldorf
Start in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Düsseldorf
Galopprennen in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Düsseldorf
Galopprennen in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Zuschauerbereich auf der Galopprennbahn inDüsseldorf
Zuschauerbereich auf der Galopprennbahn inDüsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Rennstall Düsseldorf am Abend
Rennstall Düsseldorf am Abend
18.04.2024
© Marc Rühl
Morgenarbeit in Düsseldorf
Morgenarbeit in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Training auf der Sandbahn
Training auf der Sandbahn
18.04.2024
© Marc Rühl
Morgenarbeit auf der Sandbahn
Morgenarbeit auf der Sandbahn
18.04.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Düsseldorf
Galopprennen in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Biergarten auf der Galopprennbahn in Düsseldorf
Biergarten auf der Galopprennbahn in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
Führring in Düsseldorf
Führring in Düsseldorf
18.04.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Düsseldorf

14 weitere Streichungen für das Deutsche Derby – Noch 70 im Blauen Band
15. April 2024
Auch für das wichtigste Rennen im deutschen Kalender stand am heutigen Montag ein weiterer Streichungstermin an. Für das Deutsche Derby stand nun Streichungstermin Nummer vier an, und das war auch schon der Letzte bis zum 1. Juli, dem Montag vor dem Rennen der Rennen. (Hier geht es zu den Langzeitmärkten von RaceBets.de und pferdewetten.de) Insgesamt 14 Pferde wurden aus der am 7. Juli anstehenden Prüfung genommen. Andreas Wöhler und Markus Klug strichen dabei jeweils ein Doppel. Wöhler nahm Marry Me und Power Soldier aus dem Rennen. Klugs Streicher sind Guardian und der am Sonntag in Düsseldorf eher enttäuschend gelaufene Meer. Auch American Runner, der bislang auf der Liste von Trainer Markus Klug stand, sich momentan aber auf keiner Trainingsliste befindet, ist nicht mehr für Hamburg startberechtigt. Peter Schiergen nahm mit Winning Soldier den Bruder des im letzten Jahr im Derby viertplatzierten Winning Spirit aus dem Rennen. Ebenfalls nicht mehr im Rennen ist der mittlerweile von Henk Grewe trainierte Star Striker. Der Bruder des letztjährigen Favoriten Straight stand bis in den Februar noch bei Andreas Wöhler, wird nun allerdings in Köln vorbereitet und kommt nicht mehr für Hamburg in Betracht. Aus Deutschland wurden dann auch noch die bisher nicht gelaufenen Garvey (Waldemar Hickst), Louvre (Marcel Weiß), Mount Everest (Sarah Steinberg) und Mythicoreo (Jean-Pierre Carvalho) gestrichen. Zudem wurden noch drei im Ausland vorbereitete Pferde gestrichen. Das sind Dallas Star (Dominic French Davis), Glance of Stars (Damien Artu) und Quickly (Kevin Philippart de Foy). Die Teams, die ihre Hoffnungen im Rennen beließen, investierten erneut 1.650 Euro. Somit kostete die Aufrechterhaltung der Nennung bisher 5.750 Euro.
weiter
Ultima sorgt für 800. Trainer-Erfolg von Roland Dzubasz
15. April 2024
Mit ihrem Erfolg am Sonntag in Düsseldorf legte die Auenquellerin Ultima nicht nur ihre Maidenschaft ab, die Amaron-Tochter sorgte auch für einen Meilenstein für ihren in Hoppegarten ansässigen Trainer Roland Dzubasz. Ultimas Sieg auf dem Grafenberg – es war Dzubasz 800. Trainer-Erfolg. 1997 war Roland Dzubasz, der bis 1994 selbst im Rennsattel saß, erstmals als Trainer erfolgreich. Am 27. Juni war er mit Jojoba in Bad Doberan auf der Siegerstraße. Es war der Beginn einer erfolgreichen Trainer-Laufbahn für den gebürtigen Berliner, der 2012 mit 59 Treffern Champion der deutschen Trainer wurde. 2013 wurde er dann noch einmal Vize-Champion hinter Peter Schiergen.
weiter
Ultima sorgt für 800. Trainer-Erfolg von Roland Dzubasz
15. April 2024
Mit ihrem Erfolg am Sonntag in Düsseldorf legte die Auenquellerin Ultima nicht nur ihre Maidenschaft ab, die Amaron-Tochter sorgte auch für einen Meilenstein für ihren in Hoppegarten ansässigen Trainer Roland Dzubasz. Ultimas Sieg auf dem Grafenberg – es war Dzubasz 800. Trainer-Erfolg. 1997 war Roland Dzubasz, der bis 1994 selbst im Rennsattel saß, erstmals als Trainer erfolgreich. Am 27. Juni war er mit Jojoba in Bad Doberan auf der Siegerstraße. Es war der Beginn einer erfolgreichen Trainer-Laufbahn für den gebürtigen Berliner, der 2012 mit 59 Treffern Champion der deutschen Trainer wurde. 2013 wurde er dann noch einmal Vize-Champion hinter Peter Schiergen. Seit 2007 ist er immer in den Top-10 der Trainer-Statistik zu finden.
weiter
Arcandi jetzt bei 93 Kilo – Neue Karriere-Bestmarke
15. April 2024
Gestüt Ebbeslohs Arcandi hat für seinen Sieg in der Kalkmann Frühjahrs-Meile am Sonntag in Düsseldorf eine neue Handicapmarke von 93 Kilo bekommen. Das ist für den Wallach aus dem Stall von Peter Schiergen eine neue Karriere-Bestmarke, die bisher bei 91 Kilo gelegen hatte. Der zweitplatzierte See Hector, der in Düsseldorf zwei Kilo mehr als der Sieger getragen hat, bleibt bei 94,5 Kilo. Best Lightning kletterte um 0,5 Kilo auf 92,5 Kilo neue GAG-Marke.
weiter
Arcandi überrascht beim Kirschblüten-Renntag auf der ganzen Linie
Düsseldorf15. April 2024
Der Sieger im ersten Gruppe-Rennen der deutschen Turfsaison heißt Arcandi. In einem spannenden Finale holte sich der vierjährige Wallach aus dem Kölner Quartier von Trainer Peter Schiergen am Sonntag auf dem Düsseldorfer Grafenberg vor 8.000 Zuschauern die mit 55.000 Euro dotierte Kalkmann Frühjahrs-Meile, Gr. 3. Unter der Schweizer Amazone Sibylle Vogt entschied ein Hals zugunsten des 13,2:1- Außenseiters gegen den Vorjahressieger See Hector unter Thore Hammer-Hansen. Dritter wurde Best Lightning unter Hugo Boutin. Beide platzierten Pferde werden ebenfalls in Köln von Henk Grewe und Andreas Suborics trainiert. Besitzer und Züchter des Siegers Arcandi ist das traditionsreiche Gestüt Ebbesloh aus Gütersloh, dessen Rennfarben seit 1912 existieren.
weiter
Schael ist Terachis 50.er  - V4 fünfmal getroffen
14. April 2024
Toller Tag für Trainer Peter Schiergen am Sonntag in Düsseldorf. Der Championtrainer konnte sich nicht nur über den Sieg des von ihm trainierten Arcandi in der Kalkmann-Frühjahrs-Meile freuen, sondern auch über den Sieg seines zweiten Starters an diesem Tag. Denn den abschließenden Ausgleich IV über 2100 Meter gewann der für die Stall Asterblüte GmbH laufende Schael, der unter Schiergens Azubi Shuichi Terachi als 2,5:1-Favorit Start-Ziel turmhoch überlegen war. Für den Japaner war es passend am Kirschblüten-Renntag der 50. Karrieretreffer. “Er ist ein tolles Pferd, macht alles von alleine”, so Terachi über den Isfahan-Sohn, hinter dem Aurum Sky (Pavel Bradik/Patricia Tepper), Shahzan (Christian Sprengel/Patricia Tepper) und Shake your life (Janina Reese/Wladimir Panov) die Viererwette komplettierten, wobei Shake your life als Dritter über die Linie gekommen war, von den Stewards aber hinter Shahzan zurückgestuft wurde. “Er hat den Konditionsvorteil vom Winter noch. Er ist unser Lehrlingspferd und wird im Handicap weitermachen. Wir machen es ihm so einfach wie möglich. Man hat mit ihm viel Geduld haben müssen, und er wird noch einiges nachholen. Shuichi hat mir letzte Woche gesagt, dass er bei 49 Siegen steht, und den 50. Sieg musste er natürlich für den Stall Asterblüte machen”, so Peter Schiergen nach seinem zweiten Tagestreffer. In der V4-Wette, die in den Rennen vier bis sieben ausgespielt wurde, und in der es eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro gab, gab es bei den Siegern Nepalo, Arcandi, Anniemation und Schael fünf Treffer und somit eine Quote von 2.000:1.  
weiter
Anniemation ist der zweite Raja-Sieger
14. April 2024
Jan Raja, Trainer aus Hermanuv Mestec in Tschechien, hat bereits im vergangenen Jahr mit seinen Pferden in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Am Sonntag in Düsseldorf war er auch wieder sehr erfolgreich. Denn nachdem die von ihm trainierte Stute Twilight Bay den Ausgleich IV über 1400 Meter gewonnen hatte, knüpfte im Ausgleich III über die Meile der siebenjährige Acclamation-Sohn Anniemation gleich an seine starken Vorjahresformen an und verhalf seinem Trainer und Jockey Leon Wolff zum zweiten Tagestreffer. Im Finish setzte sich Anniemation als 5,9:1-Chance gegen Saba Storm (Dr. Andreas Bolte/Andrasch Starke) durch, hinter dem Crocus (Philipp Jonkhart/Michael Cadeddu) Dritte wurde.
weiter
Arcandi gewinnt Kalkmann-Frühjahrs-Meile
14. April 2024
Arcandi heißt der erste Gruppesieger der deutschen Galoppsaison 2024. Der vierjährige Wallach aus dem Stall von Trainer Peter Schiergen, und dem Besitz des Gestüts Ebbesloh, gewann am Sonntag in Düsseldorf die Kalkmann-Frühjahrs-Meile, das mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Rennen über 1600 Meter, das von zwölf Pferden bestritten wurde (Aladar Ari war vom Start verwiesen worden, nachdem er nicht zum Einrücken in die Startmaschine zu bewegen war). Der Zarak-Sohn setzte sich als 13,2:1-Außenseiter unter Sibylle Vogt in einem spannenden Finish am Ende sicher gegen den Vorjahressieger See Hector (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen) durch. Dritter wurde Andreas Suborics’ Best Lightning (Hugo Boutin) vor dem französischen Gast Gamestop. Der 3,9:1-Favorit American Flag aus dem Stall von Yann Barberot hatte mit dem Sieg nie etwas zu tun, er kam als Fünfter über die Linie. Unterwegs hatte man den späteren Sieger im von Montanus vor Muhalif und Gamestop angeführten Feld im Mittelfeld an etwa siebter Stelle gesehen. Dort lag er bis in die Zielgerade hinein, wo seine Reiterin ihn schnell auf freie Bahn in Angriffsposition brachte. Auf den letzten 400 Metern wurde der Ebbesloher immer stärker, im Finish mit See Hector ging er etwa 100 Meter vor dem Ziel an die Spitze und siegte mit einem Hals-Vorteil. Eindreiviertel Längen waren es dann von See Hector bis zu Best Lightning. “Bei den beiden Starts in Frankreich war er schon gut gelaufen. Bei dem einen war er unglücklich, bei dem anderen kam er aus langer Pause. Ich war im Rennen hinter See Hector, dann hat alles gut geklappt in der Geraden”, so Siegreiterin Sibylle Vogt nach dem Sieg in der Gruppeprüfung. “Er ist kein einfaches Pferd und verlangt einem schon alles ab. In der Arbeit geht es eigentlich aber vom Charakter her ist er nicht ganz einfach, deshalb muss man bei ihm extrem gut aufpassen, aber Reiterin und Führerin haben alles gut gemacht. Wir wussten, dass er Klasse hat, wir haben auf dieses Rennen hingearbeitet. Er hat eine Gruppennenung für Baden-Baden, und da wollen wir weitermachen “, so Championtrainer Peter Schiergen nach dem ersten Gruppesieg seines Schützlings.
weiter
Frühjahrs-Meile: Das sagen die Platzierten
14. April 2024
Arcandi vor See Hector und Best Lightning – drei deutsche Pferde haben die Kalkmann Frühjahrs-Meile unter sich ausgemacht am Sonntag in Düsseldorf. Die Platzierten zeigten sich nach dem Rennen zufrieden mit dem Ausgang. „Mit 2 Kilo mehr als der Sieger, der auch Konditionsvorteile hatte, war das eine Top-Leistung von See Hector“, sagte dessen Trainer Henk Grewe nach dem Rennen. Andreas Suborics, Coach des dritten Best Lightning: „Ein Super-Ergebnis. Mit den 2 Kilo mehr im Sattel, die er wie See Hector als Gruppe-Sieger tragen musste, war das eine starke Leistung. Mit sechs Jahren wieder eine Gruppe-Platzierung zu haben, das macht uns sehr happy. Wir gehen jetzt mit viel Mumm nach Baden-Baden.“
weiter
Northern Eagle springt wieder nicht ab - Nepalo vorne im Ausgleich II
14. April 2024
Im vergangenen Jahr blieb er trotz einiger guter Leistungen sieglos. In dieser Saison steht er seit dem heutigen Sonntag bereits bei zwei Erfolgen. Die Rede ist von Nepalo, dem Kallisto-Sohn aus dem Stall von Yasmin Almenräder. Denn der Wallach aus dem Besitz des Stalles MarcRuehl.com gewann in Düsseldorf das beste Handicap des Tages, den Ausgleich II über 2200 Meter. Geritten von Anna van den Troost, rettete sich der als 6,5:1-Chance ins Rennen gegangene Sechsjährige knapp gegen die immer stärker werdenden Imaran (Dr. Andreas Bolte/Thore Hammer-Hansen) und Alexei (Roland Dzubasz/Michal Abik) ins Ziel und kam zum ersten Erfolg in einem Ausgleich II. “Ich wusste nicht, ob ich gewonnen habe. Er ist schon was ganz besonderes, hat einen sehr eigenen Kopf. Er gewinnt nicht gerne, das hat er uns schon oft gezeigt, aber er läuft immer gut, ist sehr beständig”, so Siegreiterin Anna van den Troost über den Sieger. Keine Rolle spielte in diesem Rennen der favorisierte Schlenderhaner Northern Eagle. Der Grund: wie bereits zuletzt beim Flaggenstart, war der Klug-Schützling nicht zum Abspringen zu bewegen, drückte sich zur Seite weg. “Das hat er im vergangenen Jahr schon mal gemacht, damals aber nur vier Längen verloren. Nun hat er sich das offenbar angewöhnt”, so Jockey Andrasch Starke.
weiter
Tschechischer Sieg im ersten Handicap
14. April 2024
Als drittes Rennen stand am Sonntag in Düsseldorf der erste Ausgleich an. In dem Handicap der Klasse IV ging es über 1400 Meter. Das eigentlich zehnköpfige Starterfeld schrumpfte auf sieben, als neben der ohnehin schon länger als Nichtstarter bekannten Freccetta kurzfristig auf Juanita und New Topmodel dem Rennen fernblieben. Der Sieg ging dann nach Tschechien, als sich die von Jan Raja trainierte, und von Leon Wolff gerittene Twilight Bay (6,8:1) nach einem langen Finish gegen Romy van der Meulens Chili Valentino (Senan Macredmond) behauptete, hinter dem der Oldie Dark Forrest (Jördis-Ina Meinecke/Concetto Santangelo) Platz drei belegte. “Ich genieße das Vertrauen von Jan Raja und dem Besitzer. Wir haben schon einige schöne Siege zusammen gefeiert. Letztes Mal in der vergangenen Woche war es ein Fehlstart, da hab ich sie dann in Ruhe gelassen, so Siegreiter Leon Wolff nach dem Rennen.
weiter
Pecheur-Form steht: Erle schlägt Queimados
14. April 2024
Äußerst interessant war am Sonntag in Düsseldorf das Maidenrennen für die Dreijährigen. Denn in der 2100 Meter-Prüfung hatten zwei der zehn Starter noch eine Nennung für das IDEE 155. Deutsche Derby, und vier waren für den Henkel-Preis der Diana eingeschrieben. Favorisiert war ein Debütant, denn dem von Andreas Wöhler trainierten Fährhofer Queimados (Eduardo Pedroza) eilte ein guter Ruf voraus. 2,6:1 notierte der Sea The Stars-Sohn, als sich die Boxen öffneten. Und der Hengst, der eben auch für das Derby eingeschrieben ist, lief auch gut, musste sich aber mit Rang zwei begnügen. Geschlagen wurde er von einem Pferd aus dem Quartier von Jung-Trainer Maxim Pecheur. Für den neuen Trainer im Gestüt Röttgen siegte die Reliable Man-Tochter Erle, die unter Martin Seidl nach einem Rennen aus dem Vordertreffen in der Zielgeraden früh die Weichen auf Sieg stellte. Auch wenn Queimados nach einem Rennen aus dem Mittelfeld in der Endphase noch einigen Boden gutmachte, konnte er die Röttgenerin nicht mehr erreichen. Auf diese gab es bis vor dem Rennen noch einen Diana-Kurs von 60,0:1, nun dürfte dieser sicher etwas kützer sein. Für Maxim Pecheur war es als Trainer der fünfte Starter und der vierte Sieger. Platz drei ging an den Ittlinger Skywalk (Marcel Weiß/Leon Wolff), der in der Endphase noch viel Boden gutmachte. “Sie genießt bei uns schon einen guten Ruf. Ziel ist auf jeden Fall die Diana, deshalb ist sie auch hier in Düsseldorf gelaufen, damit sie die Bahn schon mal kennt. Wir hoffen, dass alles nach Plan weitergeht, und sie es in die Diana schafft”, so Maxim Pecheur nach dem Rennen über die Siegerin.  
weiter
Ultima verabschiedet sich aus der Maidenklasse
14. April 2024
Mit einem Favoritensieg begann der Renntag um die Kalkmann-Frühjahrs-Meile am Sonntag in Düsseldorf. Im ersten Rennen, einem Sieglosenrennen für vierjährige und ältere Pferde über 1700 Meter, kam die bereits zweimal auf Gruppe-Parkett platzierte Ultima zum ersten Erfolg ihrer Rennkarrierre. Als 2,0:1-Favoritin siegte die Amaron-Tochter aus dem Stall von Trainer Roland Dzubasz und dem Besitz des Gestüts Auenquelle gegen Andreas Wöhlers Somersby (Eduardo Pedroza), hinter dem Bintan (Sascha Smrczek/Nicol Polli) Platz drei belegte. Rene Piechulek ritt die Siegerin, doch danach meldete sich der Derby- und Arc-Siegjockey aufgrund von Kreislaufproblemen erst einmal ab. Den Ritt auf dem von Marcel Weiß trainierten Skywalk im zweiten Rennen des Tages übernahm Leon Wolff.
weiter
Das sind die Nichtstarter für den 14. April
14. April 2024
Für den Sonntagsrenntag in Düsseldorf gibt es folgende Nichtstarter: 3.Rennen: Freccetta (3) 4.Rennen: Gedöns (1) 6.Rennen: Nolito (5) Reiterwechsel: 2.Rennen: Redrose Jazz (6) mit Michal Abik, Skywalk (5) mit Leon Wolff Boden: weich  
weiter
Super-Sonntag in Düsseldorf: 45.000 Euro Auszahlung incl. V4-Wette
12. April 2024
Sieben Rennen mit 75 Pferden werden am ersten Super-Sonntag des Jahres in Düsseldorf ausgetragen. Darunter mit der Kalkmann Frühjahrsmeile auch das erste deutsche Grupperennen der Saison. Neben dem Hauptereignis, im dem eine Premium-Dreierwette mit einer garantierten Auszahlung von 10.000 Euro (incl. einem Jackpot in Höhe von 2.881,47 Euro) angeboten wird, sowie einem bunten japanisch-geprägten Mitmachprogramm, bietet der Kirschblüten-Renntag 2024 u.a. für die Wetter einige weitere Highlights. Dreimal bietet sich ihnen insgesamt die Chance auf das große Geld. Neben der erwähnten Super-Dreierwette im Hauptrennen geht es im letzten Rennen des Tages in der Premium-Viererwette um satte 25.000 Euro garantierte Auszahlung. Ein Jackpot in Höhe von 9.719,13 Euro kommt zur Ausspielung. Eine neue Wette wird es gleich die letzten vier Rennen betreffend geben, die sogenannte V4-Wette. Werden in den letzten vier Rennen des Tages die Sieger richtig getippt, warten 10.000 Euro Garantieauszahlung. In allen Rennen ohne Premium-Dreier- und Viererwette wird die normale Dreierwette angeboten.
weiter
Von Lammers bis zu Baltromei – Alle Amateure in Grupperennen
12. April 2024
Es wird für Amateurrennreiterin Patricia Tepper am Sonntag etwas ganz Besonderes sein, wenn sie in Düsseldorf zum fünften Rennen im Führring stehen wird und sich dann in den Sattel von Aladar Ari schwingen wird. Nicht etwa, weil sie das zum ersten Mal macht, sondern weil sie zum ersten Mal in einem Grupperennen an den Start gehen wird. Bisher hat die 29jährige exakt 100 Ritte ausgeführt und der 101. wird nun in der Kalkmann-Frühjahrs-Meile, einem Gruppe III-Rennen, stattfinden. Auch wenn es für Patricia Tepper der erste Ritt in einem Grupperennen sein wird, ist sie beileibe nicht die erste Amateurrennreiterin, die in einem Grupperennen an den Start kommt. Vor ihr waren es bereits acht weitere Amateure, die in diesem Jahrtausend in Grupperennen an den Start kamen. Den Anfang machte Dr. Lydia Lammers, die am 28. Juni 2009 nämlich den von Besitzertrainer Rainer Groß vorbereiteten Download im Hamburger Hansa-Preis ritt. Die Beiden belegten als 101,5:1-Außenseiter in einem Feld von zwölf Pferden Platz elf. Danach folgte schon Dennis Schiergen, der seine Karriere im Rennsattel ebenfalls als Amateur begann. Insgesamt ritt er als Amateur, bevor er dann seine Profikarriere startete, in 29 Grupperennen. Absolutes Highlight war natürlich der Sieg mit der von Vater Peter trainierten Nymphea im 123. Grosser Preis von Berlin am 21. Juli 2013 in Hoppegarten. Unterwegs führte der junge Dennis Schiergen in dieser Gruppe I-Prüfung gemeinsam mit Nymphea viele, viele Längen vor dem Feld und letztlich retteten die beiden locker drei Längen Vorteil über die Linie. Es sollte nicht der einzige Amateursieg im laufenden Jahrtausend bleiben. Dennis Schiergen kam nämlich mit Amarillo auch in der Silbernen Peitsche 2014 in München zu einem Gruppe III-Erfolg. Außerdem kam er noch mit Orsello im Union-Rennen, Silvaner und Destor zu dritten Plätzen auf Gruppe II-Niveau. Mit Silvaner gelang dieses Kunststück sogar beim ersten Grupperitt überhaupt. Mit Navarra Queen war er zudem Zweiter im Preis der Sparkassen Finanzgruppe auf Gruppe III-Parkett in Baden-Baden. Die dritte Amateurrennreiterin sollte dann die Niederländerin Jadey Pietrasiewicz sein. Sie ritt am 20. Oktober 2013 in Baden-Baden den Araber Poulain Kossack in einem Gruppe II-Rennen für die arabischen Vollblüter auf den dritten Platz. Nicht lange nach Bruder Dennis folgte mit Vinzenz Schiergen schon bald der nächste Schiergen-Sohn, der als Amateur in einem Grupperennen auftauchte. Am 30. August 2014 ritt er Quinzieme Monarque in Baden-Baden im Preis der Sparkassen Finanzgruppe auf einen sechsten Platz. Vinzenz Schiergens größter Erfolg in einem Grupperennen sollte ebenfalls, wie bei Bruder Dennis, in den Farben des Stalles Nizza gelingen. Mit Nazbanou gelang am 30. Oktober 2016 in Hannover im Großer Preis der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen auf Gruppe III-Niveau, auch für Vater Peter als Trainer, ein zweiter Platz. Vinzenz Schiergen ritt in insgesamt elf Grupperennen, mit 18 Jahren nahm er am Deutschen Derby teil, belegte mit Nimrod dabei den zehnten Platz. Auf einen Ritt in einem Grupperennen bringt es auch Andrea Schneider. Mit dem von Wolfgang Figge vorbereiteten Marcelli kam sie in der Münchener Bayerische Hausbau – Werte, die bleiben-Rennen – Grosse Europa Meile auf den vierten Platz auf Gruppe III-Niveau. Schon fast falsch in dieser Aufzählung erscheint der Name von Kevin Woodburn. Schließlich war er als Profi über viele Jahre in der Spitzengruppe der deutschen Jockeys vertreten und kam in so vielen Grupperennen zum Einsatz. Aber auch in seiner Zeit als Amateur, nach seiner Karriere ritt er nach vielen Jahren Pause nochmals als solcher, kam er auf zwei Grupperitte. Dabei ritt er für Besitzertrainer Martin Mayer im Oleander-Rennen der Gruppe II am 14. Mai 2017 Niron auf einen 13. Platz. Für Jens Hirschberger ritt er sogar nochmals auf Gruppe I-Niveau. Mit Wild Chief kam er im Grossen Preis von Bayern 2017 aber nicht über den neunten und letzten Platz hinaus. Gleiches gilt auch für Marc Timpelan, der ebenfalls als Jockey in vielen Grupperennen am Start war, bevor er nach seiner “Aktiven-Karriere”, nochmals als Amateur einstieg. Am 10. Juni 2018 stieg er dann nochmals in einem Grupperennen in den Sattel. Für Trainer Henk Grewe ritt er im Diana Trial Cheshmeh auf einen sehr guten dritten Platz. So bescherte er dieser Stute sogar noch eine Black Type-Platzierung. Die vorerst letzte Amateurreiterin, die in einem Grupperennen an den Start ging, war Nina Baltromei. Erst am 22. Oktober des letzten Jahres ritt sie die Stute Nepalina aus dem Stall von Yasmin Almenräder im Großen Preis der Unternehmen pohlposition und Klingenberg in einem Gruppe III-Rennen auf den siebten Platz. Nun wird Patricia Tepper also die neunte Amateurrennreiterin in diesem Jahrtausend sein, die sich in einem Grupperennen versucht. Natürlich wird sie mit Pavel Bradiks Aladari Ari nur Rießenaußenseiter sein und ein Sieg von Aladar Ari käme einer Sensation gleich. Vielmehr wäre es sogar ein Wunder. Aber Wunder gibt es immer wieder. Zum RaceBets.de-Langzeitmarkt – Zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt Im Ausland waren auch Alexander Taber und Oliver Schnakenberg in Grupperennen im Ausland aktiv. Das war auf der Hindernisbahn, und immer in Italien. Im Übrigen gab es natürlich auch schon im letzten Jahrtausend Amateure, die in Grupperennen aktiv waren. Es gab sogar schon einmal einen Ritt eines Amateurs im Deutschen Derby. Das war Monika Blasczyk, die im Alter von 18 Jahren im “Blauen Band” den von ihrem Vater Hans trainierten Varanes reitete, und mit diesem Platz 13 belegte. Allerdings sind die Daten von Deutscher Galopp nur bis in das Jahr 1983 digitalisiert, deshalb wurden nur die Grupperennen des laufenden Jahrtausends analysiert.
weiter
Japan-Programm, Olympia-Siegerin und  herausragendes Wettangebot: Kirschblüten-Renntag 2024
Düsseldorf11. April 2024
Super-Sonntag in Düsseldorf! Neben einem bunten japanisch-geprägten Mitmachprogramm bietet der Kirschblüten-Renntag 2024 ein herausragendes Wett-Angebot mit sieben gut besetzte Galopprennen. Insgesamt werden am Sonntag 45.000 Euro Garantieauszahlungen ausgeschüttet. Sportliches Highlight ist die Kalkmann Frühjahrsmeile (Gr. 3, 55.000 Euro, 1600 m) mit internationaler Besetzung, das erste Grupperennen der Saison 2024 in Deutschland. Als besonderer Ehrengast wird Julia Krajewski vor Ort sein, Olympia-Siegerin der Spiele 2021 in Tokyo.
weiter
Frühjahrs-Meile mit dem Titelverteidiger und zwei starken Franzosen
11. April 2024
Start in die Gruppesaison! Am Sonntag kämpfen in Düsseldorf 13 Pferde in der Kalkmann-Frühjahrs-Meile (55.000 Euro) um Gruppe III-Lorbeer. Mit dabei ist auch der Titelverteidiger See Hector (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen), der sich auf dem Weg zum zweiten Sieg unter anderem auch zwei starken Franzosen gegenübersieht. Allerdings – das zeigt der Blick in die Statistik – waren die Gäste aus dem Nachbarland in diesem Rennen noch nicht wirklich glücklich. Zuletzt probierte sich 2023 Sweetheart, die als Mitfavoritin jedoch nur den zehnten Platz belegte. In diesem Jahr versuchen sich Christophe Ferlands Gamestop (Enzo Corallo) und Yann Barberots American Flag (Anthony Crastus). Zweitgenannter gilt aktuell als Favorit. „Er ist gut drauf und wird gut laufen“, zeigte sich Barberot am Donnerstag gegenüber GaloppOnline.de zuversichtlich. Versecken brauchen sich die deutschen Pferde jedoch nicht. See Hector ist bislang immer gut in die Saison gestartet und sollte ebenso um den Sieg mitlaufen, wie Andreas Wöhlers Westminster Night (Eduardo Pedroza). Als chancenreiche Außenseiter sieht der Wettmarkt derzeit den Lokalmatadoren Zerostress (Sascha Smrczek/Bayarsaikhan Ganbat), Arcandi (Peter Schiergen/Sibylle Vogt), Best Lightning (Andreas Suborics/Hugo Boutin) und die nachgenannte Ithaque (Henk Grewe/Leon Wolff). Komplettiert wird das Feld von Montanus (Yasmin Almenräder/Anna van den Troost), Dapango (Roland Dzubasz/Rene Piechulek), Muhalif (Bohumil Nedorostek/Martin Seidl), Asterix (Pavel Vovcenko/Andrasch Starke) und Aladar Ari (Pavel Bradik/Am. Patricia Tepper) (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt)
weiter
Zum Start der Gruppe-Saison am 14. April in Düsseldorf: WETTSTAR verlost Wettguthaben
Düsseldorf 11. April 2024
Start zur Gruppe-Saison 2024 in Deutschland: Am Sonntag, 14. April 2024, in Düsseldorf geht das erste Top-Event des Galopp-Jahres über die Bühne – mit der Kalkmann-Frühjahrs-Meile (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 m). Vor einem Jahr gewann der von Henk Grewe trainierte See Hector, der auch diesmal mit von der Partie sein wird.
weiter
Ithaque nachgenannt - 13 für die Frühjahrs-Meile
10. April 2024
13 Pferde werden es am Sonntag sein, die in der Kalkmann-Frühjahrs-Meile in Düsseldorf, dem ersten deutschen Gruppperennen der Saison 2024, an den Start kommt. Denn alle Pferde, die bereits am Dienstag mit Jockey versehen waren, verblieben nach der Vorstarterangabe vom Mittwoch im Aufgebot für die mit 55.000 Euro dotierte Grupppe III-Prüfung über 1600 Meter. Nicht mehr unter den möglichen Startern findet man Jerome Reyniers Maliparmi und Roland Dzubasz‘ Tarkhan. Dafür nannte Henk Grewe die Stute Ithaque nach, die mit Leon Wolff angegeben wurde. Der Vorjahressieger See Hector (Henk Grewe/Thore Hammer-Hansen), Best Lightning (Andreas Suborics/Hugo Boutin), Westminster Night (Andreas Wöhler/Eduardo Pedroza), der Lokalmatador Zerostress (Sascha Smrczek/Bayarsaikhan Ganbat), Gestüt Ebbeslohs Arcandi (Peter Schiergen/Sibylle Vogt), Muhalif (Bohumil Nedorostek/Martin Seidl), Aladar Ari (Pavel Bradik/Patricia Tepper), Asterix (Pavel Vovcenko/Andrasch Starke), Montanus (Yasmin Almenräder/Anna van den Troost) und Dapango (Roland Dzubasz/Rene Piechulek) sind die weiteren Pferde, die deutsche Interessen vertreten. Aus Frankreich kommen Yann Barberots Gruppesieger American Flag (Anthony Crastus) und Christophe Ferlands Gamestop (Enzo Corallo) in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt. Mit See Hector, Best Lightning, Westminster Night, Zerostress, Dapango und American Flag sind sechs der 13 Starter Gruppesieger.
weiter
 
 

Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

Imagefilm

Deutscher Galopp Imagefilm