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After-Work-Renntag am Dienstag ab 16:30 Uhr

Zweiter Saisonrenntag in Bremen

Veranstaltungsbeginn: 16:30 Uhr

Der zweite Saisonrenntag auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr ist ein After-Work-Renntag. Am kommenden Dienstag werden ab 17 Uhr (Veranstaltungsbeginn ist um 16:30 Uhr) acht gut besetzte Rennen gestartet, die vom französischen Wettanbieter PMU unterstützt und in Wettannahmestellen nach Frankreich übertragen werden.

„Diese Kooperation lohnt sich für den Bremer Rennverein“, betont Tonya Rogge. „Unsere After-Work-Renntage begeistern ohnehin durch ihre besondere Atmosphäre.“

Highlight ist ein bemerkenswert gut besetztes Hindernisrennen. In der „IDEE Kaffee Trophy“ laufen elf Pferde, darunter auch Good Prince aus dem Stall von Elfi Schnakenberg. Der Wallach gewann im letzten Jahr den „IDEE Großen Preis von Karlshorst“ in Bremen, in seinem Sattel sitzt Champion Cevin Chan. Der Bremer Championtrainer Pavel Vovcenko bietet sein Nachwuchstalent Koffi Lady auf.

Bemerkenswert besetzt ist das Auftaktrennen „Prix It’s Gino“, eine Prüfung für drei Jahre alte Pferde. Vier von ihnen besitzen noch eine Nennung für das Deutsche Derby. Beachtenswert ist der Mitbesitzer von Topography. Sir Alex Ferguson, von 1986 bis 2013 Trainer von Manchester United und in dieser Zeit 13maliger englischer Meister, liebt nämlich nicht nur den Fußball sondern auch den Galopprennsport. Seit dieser Saison lässt er in Deutschland trainieren.

Wetter wird erfreuen, dass es im 3.Rennen, dem „Prix Piper Heidsieck“, in der Viererwette eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro in der Viererwette gibt. Der Grundeinsatz beträgt nur 50 Cent.

Für die acht Rennen wurden 80 Pferde genannt.
 

 

Impressionen von der Rennbahn Bremen

Führring in Bremen
Führring in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Bremen
Galopprennen in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Morgenarbeit in Bremen
Morgenarbeit in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Morgenarbeit in Bremen
Morgenarbeit in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Morgenarbeit in Bremen
Morgenarbeit in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Morgenarbeit in Bremen
Morgenarbeit in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Rennstall in Bremen
Rennstall in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Möwe in Bremen
Möwe in Bremen
28.03.2024
© Mac Rühl
Galopprennen in Bremen
Galopprennen in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Kinderreiten in Bremen
Kinderreiten in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
swb Derby-Trial
swb Derby-Trial
28.03.2024
Pferde auf dem Weg zur Startstelle in Bremen
Pferde auf dem Weg zur Startstelle in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Kinderparadies in Bremen
Kinderparadies in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Kinderparadies in Bremen
Kinderparadies in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Bremen
Galopprennen in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
Galopprennen in Bremen
Galopprennen in Bremen
28.03.2024
© Marc Rühl
 
 
 
 

News aus Bremen

Zum Start der Grünen Saison - In persönlichen Erinnerungen schwelgen!
08. März 2024
In Kürze beginnt endlich die Grüne Saison, die ersten Grasbahnrennen stehen vor der Tür, die Zeit des großen Sports beginnt nach und nach. Die perfekte Zeit, in (persönlichen) Erinnerungen zu schwelgen. Mit dem größten Video-Archiv des deutschen Turfs machen wir Ihre persönlichen Rennerlebnisse digital verfügbar. Für sich selbst oder auch als Geschenk. Auch wenn Sie kein konkretes Datum Ihres persönlichen Lieblingsrennens mehr wissen: schicken Sie uns so viele Informationen wie möglich. Wir finden “Ihr” Rennen und digitalisieren es für Sie! Anfragen können Sie zu folgenden Bahnen und Zeiten: Von den Jahren 1989 bis 2012 haben wir alle Rennen der NRW-Bahnen sowie die Meetings in Hamburg und Baden-Baden in unserem Archiv – außerdem noch etliche Rennen der ostdeutschen Bahnen und Bremen. Hier geht es zur Rennvideo-Anfrage.
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21. September: Ein Bremer Renntag in Verden
20. Februar 2024
Auf der Rennbahn in Verden soll in diesem Jahr ein Renntag in Kooperation der Rennvereine aus Verden und Bremen stattfinden. Diese Kooperation hat Andreas Sponbiel aus dem Vorstand des Bremer Rennvereins bestätigt: „Ja, diese wird es geben. Wir werden am 21.9. mit dem Verdener Rennverein kooperieren und einen Renntag veranstalten. Den haben wir in mehreren Sitzungen vorbereitet. Wir wollen den vielen Galoppsportinteressierten in Bremen und der Region ein Angebot machen.“ Möglich, dass da noch mehr kommen kann. „Wir sind zwei traditionsreiche Vereine und möchten wieder aktiv am Renngeschehen teilnehmen. Für uns als Bremer Rennverein bleibt aber die Vahr das Ziel. Nun folgt eine Etappe unter der Überschrift Reiterstadt trifft Hansestadt. Die nächste heißt dann hoffentlich Hansestadt trifft Reiterstadt und findet bei uns statt.“ Ein Interview mit Andreas Sponbiel lesen Sie in der heute erschienenen Ausgabe der Sport-Welt.
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Freischütz holt den ersten Karrieresieg zum Dresden Auftakt
23. September 2023
Im Preis von IDEE Kaffee gab es zum Auftakt des Samstag-Renntages in Dresden den endlich ersten Sieg eines immer stark gewetteten Pferdes. Der vier Jahre alte Wallach Freischütz legte beim sechsten Start der Karriere die Maidenschaft ab, kam zum ersten Sieg der Laufbahn. Geritten von Rene Piechulek, gab es für den Areion-Sohn als 3,0:1-Favoriten kein Verlieren gegen den vom Start weg führenden Varicon und Cioccoholic, die die Dreierwette komplett machten. Pavel Vovcenko trainiert den Sieger in Bremen-Mahndorf für den Stall Totti: Und dabei ist neben Werner Gerhold und Ines Gröschel auch Ex-Trainer Hans-Jürgen Gröschel. „Das war ein Traumrennen“, sagte Coach Pavel Vovcenko nach dem Rennen, „wobei ich mich gewundert hatte, wie stark er gewettet wurde.“ „Ich hatte freie Order“, so Rene Piechulek nach dem Sieg, „Varicon hat mir vorne ein tolles Rennen gemacht.“
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Mondrians Mitbesitzer Johann Pavenstedt mit 90 Jahren verstorben
07. September 2023
Im Alter von 90 Jahren ist bereits am 30. August Johann Thorspecken Pavenstedt verstorben. Gemeinsam mit Michael Becher bildete Pavenstedt viele Jahre lang den Stall Hanse, für den Derbysieger Mondrian das beste Pferd war. Von Uwe Stoltefuß trainiert, erreichte Mondrian zahlreiche Gruppe-Siege, war eines der erfolgreichsten deutschen Rennpferde in den Jahren ab 1989. Pavenstedt erhielt 2017 wegen seiner Verdienste um den Rennsport die Silberne Medaille des damaligen Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen. Pavenstedt setzte sich als Mäzen auch in den letzten Jahren immer wieder für die Rennbahn in Bremen ein. Der Stall Hanse wird mittlerweile von Moritz Becher, dem Neffen von Michael Becher, betrieben. Bestes Pferd ist Calif, in Iffezheim frischer Sieger im Brunner Oettingen-Rennen.
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Schnelles Vovcenko-Doppel in Quakenbrück
03. September 2023
Wenn Pavel Vovcenko Pferde auf die “kleinen” Bahnen schickt, sind sie stets nicht nur einen Blick wert. Diese Weisheit hat sich auch am Sonntag in Quakenbrück wieder bewahrheitet, als er gleich hintereinander die Tagesprüfungen fünf und sechs gewinnen konnte. Zunächst siegte für den Coach aus Bremen der für den Stall Emoji vorbereitete Naruto (4,1:1) in einem Hürdenrennen über 3400 Meter. Nach einem Rennen auf Warten griff der von Peter Tuma gerittene Counterattack-Sohn auf der Flachen an und kam noch zu einem sicheren Treffer. Eine gute halbe Stunde später legte Amaana für Vovcenko nach. Der Ritt von Melina Ehm war ebenso zunächst weiter hinten auszumachen, bis sie sich im Schlussbogen auf den Weg nach vorne machte und am Ende in der Altersgewichtsprüfung zu einem leichten Treffer kam. Die Reliable Man-Tochter trug die Farben des Stall CALIMA zum Sieg, notierte am Toto bei 1,6:1.
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Mansour überrascht im 68. Preis der Sparkassen-Finanzgruppe
Baden-Baden26. August 2023
Ein Meisterritt von Deutschlands bester Amazone Sibylle Vogt (28) in ihrer früheren Heimat Baden-Baden-Iffezheim hat sie das erste Grupperennen der Grossen Woche am Samstag entschieden: Vom Start bis ins Ziel diktierte die gebürtige Schweizerin auf dem von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf trainierten sechsjährigen Tai Chi-Sohn Mansour (Quote 8,4:1) vor 8.400 Zuschauern das Geschehen im 68. Preis der Sparkassen-Finanzgruppe. In einer Entscheidung der Außenseiter mobilisierte die inzwischen in Köln bei Peter Schiergen arbeitende Sibylle Vogt auf dem Vierten aus dem Grossen Preis der Badischen Wirtschaft beim Frühjahrs-Meeting noch einmal riesige Reserven, als die 16,2:1-Chance Mythico schon vorbei schien.
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Asterix zum Ersten? Cabot Cliffs zum Vierten?
25. Juli 2023
Pavel Vovcenko gilt als der Spezialist für die Rennen in Bad Harzburg. Im letzten Jahr konnte er sieben Mal zur Siegerehrung schreiten. In diesem Jahr hält er sich verhältnismäßig noch etwas zurück, hat bisher nur einmal zugeschlagen. Am Donnerstag könnte nun Treffer Nummer zwei anstehen, denn der Trainer aus Bremen-Mahndorf sattelt im Ausgleich II Asterix und damit seinen größten Mumm aus der Sport-Welt-Trainerumfrage. Ansonsten stehen im Harz wieder zwei Hindernisrennen im Mittelpunkt des Geschehens. Auf Listenebene führt der Weg zum Sieg sicher über Titelverteidiger Cabot Cliffs, der zum vierten Mal am Weißen Stein an den Start kommt und zum vierten Mal siegen kann. Beide Rennen über die Sprünge werden als Wertungsläufe zur RaceBets Hindernis Trophy gelaufen. Wer dort nach bisher zwei von fünf Rennen vorne steht, lesen Sie u.a. in der am Mittwoch erscheinenden Ausgabe der Sport-Welt (oder schon heute Abend ab 20.00 Uhr in der Sport-Welt-App).
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Viviane springt für ihre Trainingsgefährtin in die Bresche
22. Juli 2023
Mit Love Me schied kurz vor dem Start des zweiten Harzburger Superhandicaps eines der gewetteten Pferde aus dem Rennen aus. Die Stute wurde an der Startstelle getreten und konnte nicht an diesem Ausgleich IV über 1850 Meter teilnehmen. Doch Trainer Pavel Vovcenko hatte am Samstag eben nicht nur ein Pferd in dieser Prüfung, sondern mit Viviane noch eine weitere Starterin. Und die Lucky Lion-Tochter sprang für ihre Trainingsgefährtin in die Bresche, gewann unter Melina Ehm gegen Charlie Brown, Arturo und Fildelus. Der Sieg war eine Überraschung, denn die Wetter hatten die Stute aus dem Besitz des Galopp Clubs Bremen e.V. nicht wirklich auf dem Sender. 19,3:1 zahlte der Sieg der Vierjährigen, für die es der zweite Kariere-Treffer war. Die Viererwette zahlte 11.474,9:1. Zuletzt wurde Viviane Zweite im Watt von Cuxhaven. Geschlagen nur von Pavel Vovcenkos Filimon. „Da hatte ich mich für Filimon entschieden, aber Viviane und ich haben heute bewiesen, dass wir auch zusammenpassen. Der Sieg war auch für mich eine Überraschung, auch weil die Distanz eigentlich zu kurz ist, aber wir sind dennoch positiv an die Sache herangegangen“, so Melina Ehm, die als Auszubildene schon einmal ein Superhandicap gewinnen konnte. Das war im Jahr 2016. Damals ritt sie Roland Dzubasz‘ Franamanagh zum Sieg. Neben Love Me gab es durch Ser Snell im Übrigen noch einen zweiten kurzfristeigen Nichtstarter in diesem Superhandicap. Auch Ser Snell zählte zu den gewetteten Pferden.
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Cheval Blanc erster Sieger für Senan Macredmond - Tamino ganz leicht
09. Juli 2023
Gut ein Jahr hat Senan Macredmond gebraucht, um nach seinen Anfängen in Deutschland seinen ersten Sieger überhaupt zu reiten. So geschehen am Sonntag in Magdeburg, als er mit dem von Pavel Vovcenko für den Rennstall Citation vorbereiteten Cheval Blanc im Ausgleich III über 1300 Meter genau zur richtigen Zeit zur Stelle war. “Das war ein 1a-Ritt. Der Reiter hat die Chance bekommen und sie genutzt. Für das Pferd war es genau der richtige Boden, nur wegen der Startbox hatte ich auf dieser Distanz ein bisschen Bedenken, aber der Reiter hat das exzellent gelöst”, gab es nach dem Rennen gleich ein großes Lob vom Siegtrainer an den jungen Nachwuchsmann, der sich noch im Rennsattel bei den Besitzern für den Ritt bedankte. Im Rennen hatte zunächst vieles nach einem Treffer von Kodi Beach ausgesehen, der das Feld noch in die Zielgerade gebracht hatte. Dem heranstürmenden Sieger musste er sich dann aber doch noch knapp beugen. Auf der gleichen Linie wie die beiden Erstplatzierten passierte Domenico den Zielpfosten, der ebenso ein tolles Rennen lief und letztlich als unglücklicher Dritte die Heimreise antrat. Für den Sieger aus Bremen gab es am Toto 12,6:1. Eine gute halbe Stunde zuvor gewann im Maidenrennen für den Derbyjahrgang mit Tamino (3,6:1) ein Pferd, das am Toto deutlich kürzer notierte als der Vovcenko-Schützling. Schon als es in die Gerade ging, war abzusehen, dass der Starter von Roland Dzubasz am Ende weit vorne landen würde, so gut ging der für den Stall Honeycookiehorse betreute Jimmy Two Times-Sohn zu diesem Zeitpunkt. Und genauso packte er unter Siegreiter Dastan Sabatbekov dann auch an, wies Timpelina und Treviso locker in die Schranken.
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Nachschau München-Riem 11.06.2023
München12. Juni 2023
Acht Stunden lang war Trainer Pavel Vovcenko auf der Autobahn mit dem fünfjährigen Wallach Asterix unterwegs, um von seinem Stall in Bremen-Mahndorf nach München-Riem auf die Galopprennbahn zu fahren. Doch die lange Anreise hat sich gelohnt: Mit viel Speed gewann der 2,5:1-Favorit den Preis der FÜNF HÖFE, einen Ausgleich II. Das sportliche Highlight des „Frühschoppen“-Renntags in Riem führte über 1.600m und war mit einem Gesamtpreisgeld von 13.000 Euro dotiert.
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Dresden: Tolle Show von Noshowlikeajoeshow
06. Mai 2023
Das war ein guter Kauf. Der von Oliver Schnakenberg in Bremen trainierte Noshowlikeajowshow konnte am Samstag in Dresden auch bei komplett anderen Bodenverhältnissen als bei seinem Deutschlanddebüt in Mülheim, als das Gerläuf tief war, anknüpfen, und kam im Auftaktrennen der Veranstaltung, einem Altersgewichtsrennen für Dreijährige über 1400 Meter, zu seinem ersten Deutschlandsieg. Der Camacho-Sohn, der mit einer Eventualquote von 3,6:1 als zweiter Favorit in das von sechs Pferden bestrittene Rennen gegangen war, und bereits seinen 16. Karrierestart absolvierte, setzte sich unter Miguel Lopez, der zu einem Kistenritt kam (ursprünglich sollte Tommaso Scardino reiten), nach einem Rennen von der Spitze aus mit viel Kampfgeist knapp gegen die Favoritin Atlanta City (Stefan Richter/Wladimir Panov) durch, hinter der Willibald (Henk Grewe/Leon Wolff) Platz drei belegte. “Er ist ein feines Pferd, das auch gut was drauf hat, allerdings glaube ich, dass er das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht hat”, so Siegtrainer Oliver Schnakenberg nach dem Rennen.
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Erfolgreicher deutschlandweiter Tag der Rennställe 2023
Köln19. April 2023
Am vergangenen Samstag, den 15. April 2023, fand der deutschlandweite Tag der Rennställe statt. Die Initiative des Dachverbandes Deutscher Galopp und zahlreicher Rennvereine bot Pferdefreunden und Rennsportbegeisterten die einzigartige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Rennställe zu werfen und hautnah zu erleben, wie Rennpferde trainiert werden.
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Vogt und Wolff in Prag im Einsatz
06. April 2023
Leider ist in Deutschland auch in diesem Jahr der Karfreitag wieder rennfrei. Unter anderem sah man immer wieder einige vielversprechende Dreijährige bei ihrem Einstand in ihr klassisches Rennjahr an diesem Renntag in der Bremer Vahr. Aber aufgrund der bekannten Probleme in Bremen startet das deutsche Oster-Rennwochenende erst am Sonntag in Hoppegarten. Zwei ansonsten überwiegend in Deutschland agierende Reiter werden am Freitag aber trotzdem in den Rennsattel steigen. Sibylle Vogt und Leon Wolff machen sich auf den Weg in die Tschechische Hauptstadt nach Prag um dort mehrere Ritte auszuführen. Wolff wird dabei in drei der acht Rennen aktiv sein, während Vogt gleich sechs Mal engagiert ist. Die Schweizer Amazone kommt dabei auch in einem der beiden am höchsten dotierten Rennen des Tages an den Start. In einem mit 135 000 Tschechischen Kronen (ca. 5700 Euro) dotierten 1200 Meter-Handicap wird sie sich dabei für Trainer Lubos Urbanek in den Sattel von Matello schwingen.  
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Jetzt für den Tag der Rennställe anmelden
17. März 2023
Einblicke in das Training von Rennpferden – das bietet der Tag der Rennställe. Am 15. April 2023 öffnen an 15 Standorten in Deutschland 30 Quartiere ihre Pforten für die Öffentlichkeit und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. In einer Pressemittelung von Deutscher Galopp heißt es: „An insgesamt 15 Trainingsstandorten in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Sachsen, erhalten interessierte Pferdefans einen Blick durchs Schlüsselloch und damit Zutritt zu Rennställen aus der Nachbarschaft. In einem geführten Rundgang über die beeindruckenden Trainingsanlagen bekommen die Besucher erstmals die Gelegenheit ambitionierten Trainern und Trainerinnen über die Schulter zu schauen, Fragen zu stellen sowie die zwei- und vierbeinigen Sportler beim Training zu erleben. Bei der Besichtigung des Rennstalls erfahren die Teilnehmer außerdem allerlei Interessantes über die Haltung, die Fütterung und die Rennvorbereitung der schnellen Pferde. Der Tag der Rennställe ist damit eine ideale Gelegenheit, um sich dem Galopprennsport zu nähern, spannendes Hintergrundwissen über das Training von edlen Vollblütern anzueignen und sich fit für den nächsten Renntagbesuch zu machen.“ Mit Rücksicht auf die Pferde finden die Führungen in Kleingruppen statt. Eine Anmeldung ist ab sofort hier möglich. Ohne Teilnahmebestätigung kann der Zutritt zu den Trainingszentralen nicht gewährt werden. Die Anmeldung ist bis zum 12. April 2023 möglich. Die Teilnahme am Tag der Rennställe ist für die Besucher kostenfrei.  
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Jetzt für den Tag der Rennställe anmelden
13. März 2023
Einblicke in das Training von Rennpferden – das bietet der Tag der Rennställe. Am 15. April 2023 öffnen an 15 Standorten in Deutschland 30 Quartiere ihre Pforten für die Öffentlichkeit und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. In einer Pressemittelung von Deutscher Galopp heißt es: „An insgesamt 15 Trainingsstandorten in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Sachsen, erhalten interessierte Pferdefans einen Blick durchs Schlüsselloch und damit Zutritt zu Rennställen aus der Nachbarschaft. In einem geführten Rundgang über die beeindruckenden Trainingsanlagen bekommen die Besucher erstmals die Gelegenheit ambitionierten Trainern und Trainerinnen über die Schulter zu schauen, Fragen zu stellen sowie die zwei- und vierbeinigen Sportler beim Training zu erleben. Bei der Besichtigung des Rennstalls erfahren die Teilnehmer außerdem allerlei Interessantes über die Haltung, die Fütterung und die Rennvorbereitung der schnellen Pferde. Der Tag der Rennställe ist damit eine ideale Gelegenheit, um sich dem Galopprennsport zu nähern, spannendes Hintergrundwissen über das Training von edlen Vollblütern anzueignen und sich fit für den nächsten Renntagbesuch zu machen.“ Mit Rücksicht auf die Pferde finden die Führungen in Kleingruppen statt. Eine Anmeldung ist ab sofort hier möglich. Ohne Teilnahmebestätigung kann der Zutritt zu den Trainingszentralen nicht gewährt werden. Die Anmeldung ist bis zum 12. April 2023 möglich. Die Teilnahme am Tag der Rennställe ist für die Besucher kostenfrei.  
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Ställe mit vielen Pferden - Viel Bewegung
18. Februar 2023
Letztes Jahr um diese Zeit, genauer gesagt am 10. Februar, haben wir uns angeschaut, in welchen deutschen Ställen die meisten Pferde trainiert werden. Grund genug, einmal zu überprüfen, wie es zum vergleichbaren Zeitpunkt im Jahr 2023 aussieht. Eins vorweg, Peter Schiergen hat wie letztes Jahr die meisten Pferde im Stall, 98 - Stand heute. Doch dahinter geht es inzwischen enger zu, mit einigen Aufsteigern unter den 10 größten Rennställen in Deutschland. Es folgt die Übersicht nach Trainer - Anzahl Pferde - Standort - (Anzahl Pferde 10.02.2022) Peter Schiergen - 98 - Köln - (99) Markus Klug - 82 - Köln-Rath/Heumar - (86) Waldemar Hickst - 82 - Köln - (72) Henk Grewe - 77 - Köln (92) Andreas Wöhler - 73 - Gütersloh (65) Andreas Suborics - 62 - Köln (47) (Nastasja Volz-Degel - 58 - St. Wendel - (56) ) Marcel Weiß - 55 - Mülheim - (56) Pavel Vovcenko - 52 - Bremen/Mahndorf - (Nicht in Top 10) Dr. Andreas Bolte - 44 - Lengerich - (Nicht in Top 10) Yasmin Almenräder - 43 - Mülheim (Nicht in Top 10) Wer richtig mitgezählt hat, der kommt auf elf Trainer. Bei Nastasja Volz-Degel, die im Gestüt Ohlerweierhof derzeit 46 Zweijährige auf den Einzug in größere Ställe vorbereitet, ist davon auszugehen, dass im Laufe des Jahres dann deutlich weniger Pferde auf der Liste stehen. Aus diesem Grund haben wir Yasmin Almenräder in die Top 10 mit einbezogen, wenngleich sie streng genommen, noch nicht einen der zehn größten Rennställe in Deutschland betreut. Natürlich wird es überall Bewegung geben, die aufgeführten Trainer haben jedenfalls nach dem Stand vom 18. Februar 2023 die größten Quartiere. Auffällig: Waldemar Hickst hat inzwischen gemeinsam mit Markus Klug die zweitmeisten Pferde auf der Liste. Auch beim Kölner Kollegen Andreas Suborics gab es mächtig Zuwachs, von 47 ging es auf 62 hoch. Auch Pavel Vovcenko machte einen Satz auf 52 Pferde im Stall. Aus den Top 10 mussten sich derweil Christian von der Recke und Marian Falk Weißmeier verabschieden.  
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Ställe mit vielen Pferden - Viel Bewegung
18. Februar 2023
Letztes Jahr um diese Zeit, genauer gesagt am 10. Februar, haben wir uns angeschaut, in welchen deutschen Ställen die meisten Pferde trainiert werden. Grund genug, einmal zu überprüfen, wie es zum vergleichbaren Zeitpunkt im Jahr 2023 aussieht. Eins vorweg, Peter Schiergen hat wie letztes Jahr die meisten Pferde im Stall, 98 - Stand heute. Doch dahinter geht es inzwischen enger zu, mit einigen Aufsteigern unter den 10 größten Rennställen in Deutschland. Es folgt die Übersicht nach Trainer - Anzahl Pferde - Standort - (Anzahl Pferde 10.02.2022) Peter Schiergen - 98 - Köln - (99) Markus Klug - 82 - Köln-Rath/Heumar - (86) Waldemar Hickst - 82 - Köln - (72) Henk Grewe - 77 - Köln (92) Andreas Wöhler - 73 - Gütersloh (65) Andreas Suborics - 62 - Köln (47) (Nastasja Volz-Degel - 58 - St. Wendel - (56) ) Marcel Weiß - 55 - Mülheim - (56) Pavel Vovcenko - 52 - Bremen/Mahndorf - (Nicht in Top 10) Dr. Andreas Bolte - 44 - Lengerich - (Nicht in Top 10) Yasmin Almenräder - 43 - Mülheim (Nicht in Top 10) Wer richtig mitgezählt hat, der kommt auf elf Trainer. Bei Nastasja Volz-Degel, die im Gestüt Ohlerweierhof derzeit 46 Zweijährige auf den Einzug in größere Ställe vorbereitet, ist davon auszugehen, dass im Laufe des Jahres dann deutlich weniger Pferde auf der Liste stehen. Aus diesem Grund haben wir Yasmin Almenräder in die Top 10 mit einbezogen, wenngleich sie streng genommen, noch nicht einen der zehn größten Rennställe in Deutschland betreut. Natürlich wird es überall Bewegung geben, die aufgeführten Trainer haben jedenfalls nach dem Stand vom 18. Februar 2023 die größten Quartiere. Auffällig: Waldemar Hickst hat inzwischen gemeinsam mit Markus Klug die zweitmeisten Pferde auf der Liste. Auch beim Kölner Kollegen Andreas Suborics gab es mächtig Zuwachs, von 47 ging es auf 62 hoch. Auch Pavel Vovcenko machte einen Satz auf 52 Pferde im Stall. Aus den Top 10 mussten sich derweil Christian von der Recke und Marian Falk Weißmeier verabschieden.  
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BILD: Stadt Bremen blockiert nächstes Rennbahn-Projekt
10. Februar 2023
Der Kampf um den Erhalt und Nutzung der Bremer Vahr geht in die nächste Runde. Wieder einmal scheint die Stadt Bremen keinerlei Interesse daran zu zeigen, mit der Intiative Bremer Rennbahn um Andreas Sponbiel und Walter Kind, Präsident des Pferdesportverbands, zusammenzuarbeiten. Dabei geht es diesmal gar nicht um Galopprennen. Das berichtet die BILD. Sowohl in der Printausgabe als auch auf BILD.de kommen Andreas Sponbiel und Walter Kind zu Wort. Man plant die "German Classics" zurück nach Bremen zu holen. Dafür hat man bereits ein komplettes Konzept entwickelt.  Bei den German Classics handelt es sich um ein großes Pferdesport-Event, u.a. mit Turnier und Dressurprüfungen. Stattfinden soll das ganze auf dem großen Gelände der Bremer Vahr. „Eingebettet in das internationale Turnier mit Dressurprüfungen und Nationenpreis sollen auch Vereinsturniere stattfinden. Die Profis können so mehr Nachwuchs-Pferde mitbringen, die bei uns in regionalen Wettbewerben Erfahrungen sammeln. Im Prinzip steht alles, auch die Finanzierung ohne öffentliche Mittel. Es müsste sich nur mal jemand unser Konzept anschauen ...“, zitiert die BILD Sponbiel und Kind. Doch genau daran hapert es, von der Stadt sollen bislang keinerlei Signale gekommen sein, sich damit auseinander zu setzen. Den Bericht der BILD können Sie hier nachlesen.
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Zunkunft in Bremen: "Es wird ein langer Weg"
04. Februar 2023
Die Zukunft der Bremer Rennbahn ist weiter ungewiss. Wann und ob überhaupt wieder Rennen in der Vahr stattfinden können – derzeit völlig offen. Der Rennverein jedenfalls hat noch nicht aufgegeben und wird im Rechtstreit gegen die Stadtgemeinde Bremen von Martin Niewerth, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, vertreten. Dieser sieht in einem Interview mit dem Weser Kurier durchaus die Möglichkeit, dass am Karsamstag Rennen durchgeführt werden können, auch wenn die momentane Baustelle auf dem Rennbahngelände dies nicht vermuten lässt. „Wenn die Baumaßnahmen erstmal durchgeführt und die Zäune und die Erdhaufen beseitigt sind, können hier durchaus Renntage durchgeführt werden“, so Niewerth, der aber auch zu verstehen gibt, dass ein praktikables Geläuf nur mit einem „hohen finanziellen und technischen Aufwand“ zu gewährleisten wäre. Im Mai des vergangenen Jahres scheiterte der Bremer Rennverein mit einem Eilantrag gegen den geplanten Bau eines Fuß- und Radwegs über das Rennbahngelände. Das Verfassungsgericht lehnte den Antrag als unzulässig ab. Die Richter konnten nicht erkennen, dass der Verein durch das entsprechende Ortsgesetz in seinen subjektiven Rechten beeinträchtigt sei. Das Oberverwaltungsgericht, so Niewerth, sagte mit diesem Beschluss auch, „dass durch den Beschluss der Deputation, die Wegeverbindung zu erreichten, eine Entwidmung dieses Rennbahngeländes für die Durchführung von Galoppveranstaltung erfolgt sei, weil diese Wegverbindung so etwas faktisch unmöglich mache.“ Der Jurist hält dagegen: „Man kann das Geläuf entsprechend aufbereiten – unabhängig vom Aufwand.“ Ob er Hoffnung hat, dass das Gericht seine Entscheidung zurücknimmt? „Regelungen, die im Eilverfahren getroffen werden, haben nicht die Rechtskraft, wie eine Entscheidung, die nach drei Jahren Prozess ergeht. Sie sind nicht dauerhaft bindend, sind also nicht in Stein gemeißelt. Der Deckel ist erst drauf, wenn in der Hauptsache entschieden ist.“ Derweil geht Martin Niewerth nicht von einer schnellen Lösung aus: „Es wird ein langer Weg. Wenn es hart auf hart kommt und man sich bis zur letzten Instanz streiten will, kann es drei, vier Jahre dauern.“ Ein jahrelanger Streit kann im Grunde nicht im Interesse der beiden Parteien sein. „Man sollte sich unbedingt mit der Stadt zusammensetzen und nach gemeinsamen Lösungen suchen. Das wäre eigentlich das Beste.“  
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Oliver Schnakenberg übernimmt Trainingsbetrieb
18. Januar 2023
Eine Ära geht zu Ende: Elfi Schnakenberg hat nach rund 600 Siegen auf der Flachen und mehr als 150 Erfolgen über Sprünge mit sofortiger Wirkung den Trainerstab an Sohn Oliver Schnakenberg übergeben. Damit übernimmt der 35-jährige das Training der 11 Pferde auf der Trainingszentrale in Bremen-Mahndorf und blickt der neuen Herausforderung positiv entgegen. „Wir wollen einen Neuanfang und im Idealfall unsere Gesamtgewinnsumme von 2022 deutlich steigern“, erklärt der frisch gebackene Trainer. Alle weiteren Informationen zu diesem Generationswechsel finden Sie in der Stallparade in der Sport-Welt, die am kommenden Freitag erscheint (ab Donnerstagabend 20 Uhr in der App).  
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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