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News aus Zürich

Pferde-Physio Lennart Hammer-Hansen: „Möchte zeigen, wie ich arbeite“
31. Januar 2024
Er war Jockey mit über 1.000 Siegen, wechselte dann in den Trainerberuf, ehe er sich noch einmal beruflich veränderte und nun in Iffezheim als Pferdephysiotherapeut im Bereich Therapie, Training und Fütterung tätig ist. „Es läuft gut“, so Hammer-Hansen am Mittwoch gegenüber GaloppOnline.de. Natürlich hängt sein Herz dabei immer noch stark an den Vollblütern, aber auch andere Pferde werden bei Lennart Hammer-Hansen behandelt. „Ich habe mich auch schon um gut 100 Turnierpferde gekümmert“, so der gebürtige Däne, der seit Kurzem auch einen eigenen Youtube-Kanal hat. „Ich möchte den Leuten zeigen, wie ich behandle, und was wir hier alles machen“, berichtet er. „Es geht bei uns vor allem viel um das Lösen von Gelenkblockaden, die zu Muskelverspannungen führen. Wir wollen zeigen, dass wir uns um unsere Pferde kümmern. Ich finde es wichtig, dass die Leute, speziell auch die, die sich mit Pferden beschäftigen, so etwas auch sehen können“, erklärt Hammer-Hansen die Idee hinter seiner Youtube-Seite. „Ich habe vor, je nachdem wie ich Zeit finde, einmal pro Woche ein neues Video hochzuladen.“ In seinem neuen beruflichen Metier ist der Ex-Top-Jockey mittlerweile voll angekommen. Zu seinen Kunden aus der Vollblut-Szene zählen unter anderem die Trainer Marian Falk und Fabian Xaver Weißmeier, Erika Mäder, Hans-Albert Blume, Andreas Suborics, Jean-Pierre Carvalho und Sarah Weis. „Meine 36jährige Berufserfahrung bei tollen Trainern und Futtermeistern hilft mir dabei natürlich sehr“, sagt der 51-Jährige. In der Schweiz arbeitet Hammer-Hansen in Zürich-Dielsdorf mit Andreas Schärer und in Avenches mit Claudia Erni zusammen.
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Schweizer DW im Zürich GP - "Lord" Vierter, Dolomit enttäuscht
24. September 2023
Zwei in Deutschland trainierte Pferde kamen am Sonntag im schweizerischen Dielsdorf im Grand Prix Land Rover -Jockey Club, einem mit 50.000 Franken (ca. 52.100 Euro) dotierten Steherrennen über 2475 Meter an den Start. Aber beide, sowohl Fabian Xaver Weißmeiers Lord of the Alps als auch Dolomit aus dem Asterblüte-Stall von Peter Schiergen hatten am Ende mit dem Sieg in der Listenprüfung nichts zu tun. Während sich Erstgenannter als Vierter mit einem sicher nicht ganz optimalen Rennverlauf sehr passabel hielt, hatte Dolomit von Platz zwei aus in der Geraden schnell ausgespielt und wurde am Ende – dann auch nicht mehr bemüht – nur Letzter. “Wir fühlen uns so ein bisschen wie die moralischen Sieger. Ich bin so gar ein bisschen heiser, weil es in der Geraden etwas lauter geworden ist. Das war seit Jahren der am stärksten besetzte Grand Prix hier und wir sind Vierter. Wir sind auf jeden Fall happy”, so “FX” Weißmeier nach dem Rennen. Das Rennen auf dem Rennplatz in Zürich-Dielsdorf ist eines der wichtigsten Rennen des Jahres in der Schweiz. Passenderweise gab es diesmal eine rein schweizerische Dreierwette. Der Sieg ging Start-Ziel an Claudia Ernis vierjährige Rajsaman-Tochter Power and Grace, die ihren letzten Start in Baden-Baden im dortigen Steher-Cupp absolviert hatte, dort als Neunte aber nichts hatte ausrichten können. Rang zwei schnappte sich bei seinem ersten Start für neue Interessen Queroyal. Der Churchill-Sohn aus der Zucht des Gestüt Paschbergs hatte unter der Regie von Andreas Wöhler im vergangenen Jahr noch Platz neun im Deutschen Derby belegt. Den Bronzerang sicherte sich mit Lascalo ein weiterer Ex-Schützling von Wöhler. Er wird ebenfalls von Erni vorbereitet und hatte das Rennen als Favorit aufgenommen. Der Treffer seines Stallgefährten, eingefahren unter Siegreiter Tim Bürgin, zahlte 9,9:1.  
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Am Sonntag: Zwei Deutsche im Schweiz-Grand Prix
19. September 2023
Mit dem 48. Grand Prix Land Rover – Jockey Club, einem mit 50.000 Franken (ca. 52.100 Euro) dotierten Steherrennen über 2475 Meter, steht am Sonntag in Zürich-Dielsdorf eines der wichtigsten Rennen der Schweiz auf dem Programm. Aktuell sieht es nach elf Startern für das Highlight aus, darunter zwei in Deutschland trainierte Pferde, und drei Ex-Deutsche. Kandidaten aus Deutschland sind der von Peter Schiergen trainierte Dolomit, der unter Sibylle Vogt erstmals für neue Farben, jene von Murezzan Racing Stable, an den Start kommt, und der von Fabian Xaver Weißmeier trainierte Lord of The Alps, für den man Michael Cadeddu als Jockey verpflichtet hat. Bei den Ex-Deutschen handelt es sich um den früher von Peter Schiergen vorbereiteten, aus Ebbesloher Zucht stammenden Abrams Creek, den aus Ittlinger Zucht stammenden Lascalo, der einst im Quartier von Andreas Wöhler stand, und mit dem Churchill-Sohn Queroyal, ein weiteres früheres Wöhler-Pferd. Der Vierjährige wechselte gerade erst in den Besitz des Schweizers Anton Kräuliger und wurde für das Rennen am Sonntag nachgenannt.
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Zürich- Weiß' Sainte Marie Dritte im St Leger
23. Oktober 2022
Schönes Ergebnis für Trainer Marcel Weiß und den Stall Busco. In Zürich belegte am Sonntag die dreijährige Stute Sainte Marie einen dritten Platz im Schweizer St Leger. Eine dreiviertel Länge fehlte der von Fabien Lefebvre gerittenen Soldier Hollow-Tochter aus der Zucht ihres Besitzers am Ende der 3000 Meter zu Rang zwei. Diesen belegte Patrick’s Night, der seinerseits eineinhalb Längen hinter der Siegerin Power And Grace blieb. Für Sainte Marie war es ihr fünfter Start. Viermal lief sie in die Platzierung. So auch zuletzt in einem Dortmunder Ausgleich III als sie sich nach 2800 Metern Light my Fire geschlagen geben musste.    
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Zürich: Aller guten Dinge drei für Nubius?
20. September 2022
Bereits zweimal versuchte sich der von Peter Schiergen für den Schweizer Stall Bärtschi trainierte Nubius in der Heimat seiner Besitzer im Grand Prix Jockey Club in Zürich-Dielsdorf, einem der größten Rennen im Land der Eidgenossen. 2020 belegte der Dylan Thomas-Sohn aus der Imm-Zucht unter Vinzenz Schiergen den dritten Platz, in der vergangenen Saison verpasste der Dunkelbraune, damals von Dennis Schiergen geritten, den Sieg in dem 2475 Meter-Rennen nur um einen Kopf, als er als Zweiter Miroslav Weiß' Ulster unterlag. Am Sonntag startet der Sechsjährige nun seinen dritten Versuch, das mit 50.000 Franken (ca. 52.000 Euro) dotierte Steherrennen zu gewinnen. Am Dienstag kamen neben Nubius noch neun weitere Pferde als Starter in Frage. Auch der Jockey für den Schiergen-Schützling steht bereits fest, Thore Hammer-Hansen wird den deutschen Vertreter am Sonntag reiten.
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Swiss 2000 Guineas: The Iconist Vierter, Tirana Fünfte
09. Mai 2022
Die beiden Deutschen The Iconist und Tirana waren am Sonntag in den Swiss 2000 Guineas in Zürich am Start, blieben dort aber unter ihren Möglichkeiten. In der mit 15.000 Schweizer Franken dotierten 1600-Meter-Prüfung belegten The Iconist (Waldemar Hickst) und Tirana (Christian von der Recke) die Plätze vier und fünf.  Sieger des sechsköpfigen Feldes war der von Andreas Schärer trainierte Tortuguero unter Karin Zwahlen. Gestüts Kussaburgs The Iconist kam etwa eindreiviertel Längen hinter dem Sieger an den Zielpfosten, weitere eindreiviertel Längen dahinter kam Stall Nizzas Tirana ein.  
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Deutsches Duo am Sonntag in den Swiss 2000 Guineas
04. Mai 2022
Am Sonntag steht in Zürich unter anderem der Preis des Rennvereins Zürich – Swiss 2000 Guineas auf der Karte. In der mit 15.000 Franken dotierten Meilen-Prüfungen kommen auch zwei deutsche Pferde an den Start. Insgesamt laufen sechs Dreijährige. Christian von der Recke spannt die für den Stall Nizza trainierte Stute Tirana an, Waldemar Hickst ist mit Gestüt Küssaburgs The Iconist am Start. Tirana wird von Stephen Hellyn geritten werden, im Sattel von The Iconist wird Tim Bürgin sitzen. Im Rahmenprogramm kommen weitere Recke-Pferde an den Start. BMK Racings Praetorius (Stephen Hellyn) startet in einem 2300 Meter-Rennen (15.000 Franken), Stall Sternetals Seven O Seven (Stephen Hellyn) läuft über die Meile (15.000 Franken) und im 1800 Meter-Rennen (8.000 Franken) ist Stall Nizzas Archer (Stephen Hellyn) dabei.  
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Zürich startet am Sonntag in die Jubiläumssaison
03. Mai 2022
Am Sonntag startet der Rennverein Zürich in eine Jubiläumssaison. Der Verein existiert 150 Jahre! Von offizieller Seite heißt es dazu: „Der Rennverein Zürich freut sich, die Eröffnung der Rennsaison auf der Parkrennbahn in Zürich-Dielsdorf für den Sonntag, 8. Mai 2022 anzukündigen. Gleichzeitig markiert der Start in die Rennsaison in diesem Jahr den Auftakt in ein spezielles Jubiläumsjahr: So feiert der Rennverein Zürich sein 150-jähriges, die Rennbahn in Zürich-Dielsdorf ihr 50-jähriges und die Horsepark Zürich-Dielsdorf AG ihr 10-jähriges Bestehen. Die Saison wird entsprechend auch durch Jubiläumsfeierlichkeiten begleitet sein.“ Am Sonntag stehen der 107. Grosse Preis der Stadt Zürich und die Swiss 2000 Guineas im Mittelpunkt des Tages. Die Starterangabe erfolgt am Mittwoch. Zahlreiche deutsche Pferde sind noch als Starter vorgesehen. Zum Jubiläum hat der Rennverein ein lesenswertes Buch herausgebracht, das hier direkt in der Schweiz beim Veranstalter bestellt werden kann.  
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Sir Vulcano gewinnt Schweizer St. Leger
24. Oktober 2021
Nicht nur in Frankreich stand am Sonntag das St. Leger an, sondern auch auch in der Schweiz, wo der Klassiker in Zürich-Dielsdorf zum 40. Mal ausgetragen wurde. Im Gegensatz zu Deutschland, Irland oder Frankreich, wo inzwischen auch ältere Pferde im St. Leger starten dürfen, sind bei den Eidgenossen in diesem Rennen ausschließlich Dreijährige zugelassen. 3000 Meter betrug die Distanz, gelaufen wurde um ein Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro. Und der Sieg ging an ein Pferd aus deutscher Zucht, das auch früher in Deutschland trainiert wurde, als sich der vom Gestüt IDEE gezogene Polish Vulcano-Sohn Sir Vulcano, der inzwischen von Andreas Schärer für Anton Kräuliger trainiert wird, unter Clement L'heureux überlegen mit vier Längen Vorsprung gegen Hericourt durchsetzte, hinter dem Air Space Platz drei belegte. Sechs Pferde waren an den Start gegangen.
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Pecheur-Treffer im St.Leger-Test
27. September 2021
Maxim Pecheur konnte sich am Sonntag über einen Sieg in der Schweiz freuen. Im Sattel des von Claudia Erni trainierten Hericourt gewann er ein über 2300 Meter führendes Altersgewichtsrennen in Zürich-Dielsdorf. Der dreijährige Le Havre-Sohn kam in mit dem 9.000 Schweizer Franken dotierten Rennens zu einen Kampferfolg. Da diese Prüfung als eines der Vorbereitungsrennen für das 40. Schweizer St.Leger gilt, ist der Wallach nun einer der Favoriten für den Klassiker, der am 24. Oktober ebenfalls in Zürich entschieden wird.
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Pecheur-Treffer im St.Leger-Test
27. September 2021
Maxim Pecheur konnte sich am Sonntag über einen Sieg in der Schweiz freuen. Im Sattel des von Claudia Erni trainierten Hericourt gewann er ein über 2300 Meter führendes Altersgewichtsrennen in Zürich-Dielsdorf. Der dreijährige Le Havre-Sohn kam in mit dem 9.000 Schweizer Franken dotierten Rennens zu einen Kampferfolg. Da diese Prüfung als eines der Vorbereitungsrennen für das 40. Schweizer St.Leger gilt, ist der Wallach nun einer der Favoriten für den Klassiker, der am 24. Oktober ebenfalls in Zürich entschieden wird.
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Knappe Niederlage- Nubius 2. im Zürich-Grand Prix
26. September 2021
Mit deutscher Beteiligung wurde am Sonntag auf der Rennbahn Zürich-Dielsdorf der Grand Prix Land Rover - Jockey Club gelaufen, eines der absoluten Top-Rennen im Nachbarland. Mit von der Partie war Peter Schiergens für den Schweizer Stall Bärtschi trainierte Nubius, der im vergangenen Jahr Dritter in der über 2475 Meter führenden Steherprüfung war. In der diesjährigen Ausgabe reichte es für den fünfjährigen Dylan Thomas-Sohn für einen Platz weiter vorne. Unter Trainersohn Dennis wirkte der deutsche Gast lange auch wie ein möglicher Sieger, musste sich erst spät und letztlich auch sehr knapp dem mittlerweile von Josef Stadelmann trainierten sechsjährigen Wallach Ulster (Nicolas Guilbert) geschlagen geben.  
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Nubius mit zweitem Schweiz-Versuch
22. September 2021
Mit deutscher Beteiligung wird am Sonntag auf der Rennbahn Zürich-Dielsdorf der Grand Prix Land Rover - Jockey Club gelaufen, eines der absoluten Top-Rennen im Nachbarland. Denn der von Peter Schiergen für den Schweizer Stall Bärtschi trainierte Nubius, der im vergangenen Jahr Dritter in der über 2475 Meter führenden Steherprüfung war, wird erneut am Start sein. Der fünfjährige Dylan Thomas-Sohn, der zuletzt Vierter im Stehercup in Baden-Baden war, wird dabei von Dennis Schiergen geritten, und trifft aller Voraussicht nach auf acht Gegner. Unter diesen befinden sich mit Nimrod und Samurai auch zwei Pferde, die früher ebenfalls im Asterblüte-Stall in Köln beheimatet waren. Auch der Titelverteidiger Moderator wird am Sonntag wieder mit von der Partie sein.
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Atreju siegt in leichter Manier
Zürich-Dielsdorf/Schweiz22. August 2015
Dass es ein deutscher Sieg werden würde, war bei dem großen Interesse, welches das heutige BBAG-Auktionsrennen 2015 in Zürich-Dielsdorf bei Besitzern und Trainern ausgelöst hatte, fast zu erwarten gewesen. Dass Stall Lucky Owners Hengst Atreju auf dem Schlussstück der 1.800-Meter-Distanz die Dinge derart schnell und endgültig regelte, hatte jedoch schon etwas Überraschendes. Der von Stephen Hellyn gerittene Dreijährige aus dem Kölner Olymp-Stall von Trainer Waldemar Hickst gewann das mit umgerechnet 50.113 Euro dotierte Auktionsrennen in der Schweiz ausgesprochen leicht und hatte sich früh jeder Opposition entledigt.
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Der Überraschungs-Coup des Opern-Bosses
Hamburg03. Juli 2014
In der Opern-Welt ist er seit Jahrzehnten eine absolute Größe, doch sein Herz schlägt auch für den Galopprennsport: Alexander Pereira, früherer Boss des Züricher Opernhauses, aktuell Chef der Salzburger Festspiele, der in Kürze zur Mailänder Scala wechselt. Am sonnigen Hamburger Donnerstag durfte er sich live vor Ort über einen besonderen Coup freuen – seine vierjährige Tiger Hill-Tochter Baroness Daniela (benannt nach seiner attraktiven Lebensgefährtin Daniela) gewann mit dem German Tote – „Langer Hamburger“ (Listenrennen, 25.000 Euro, 3.200 m) das längste Top-Highlight der Derby-Woche.
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Deutscher Galopp

Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.

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