In den Fuji TV Sho Spring Stakes (Gr.II) in Nakayama kam der als Youngster bereits als Listensieger profilierte dreijährige Dream Journey-Sohn Weltreisende auf den zweiten Platz vor seinem King Kamehameha-Jahrgangsgefährten Succession.
Der Intello-Sohn Young Rascal kam auf der Bahn von Randwick in Sydney im N.E. Manion Cup (Gr.III) zu dem insgesamt fünften Stakes-Treffer und vierten Gruppesieg seiner Karriere. Auf dem zweiten Platz landete mit Mugatoo ein Sohn der Tiger Hill-Stute Elopa.
Der fünfjährige Maxios-Sohn Master of Wine aus dem ersten Jahrgang seines Vaters konnte im australischen Rosehill Gardens die zur Gruppe III zählenden Sky High Stakes für sich entscheiden und avanciert damit nach der vorjährigen Diana-Siegerin Diamante zum zweiten Gruppesieger für Maxios, der zuletzt in Cheltenham auch den Grade III-Gewinner Aramax stellte.
Zweijährig düpierte die Soldier Hollow-Tochter Emoji bei ihrem einzigen Start ihre Gegner in Baden-Baden und ging danach in den Besitz von Team Valor über. Nun kam die in Frankreich von Francis-Henri Graffard trainierte Emoji zum Saisonauftakt in Saint-Cloud im Prix La Camrgo (L.) zu ihrem ersten Stakes-Treffer und behielt dabei ihre weiße Weste.
Am letzten und Haupttag des Cheltenham Festivals konnte sich der vierjährige Sea The Moon-Sohn Allmankind als Dritter im Triumph Hurdle (Grade I) platzieren.
Auch am dritten Tag des Cheltenham Festivals gab es wieder deutsche Elemente auf den vorderen Rängen. Der von dem Schlenderhaner Monsun-Sohn Arcadio stammende Simply The Betts machte seinem Namen als sicherer Sieger in der Brown Advisory & Merriebellle Stable Plate Handicap Chase (Grade III) alle Ehre.
Der vom Gestüt Röttgen gezogene Maxios-Sohn Aramax konnte am zweiten Tag des Cheltenham Festivals die Fred Winter Juvenile Hurdle (Grade III) für sich entscheiden und somit einen wichtigen Treffer für seinen Vater markieren, der seit diesem Jahr im Grange Stud der Coolmore-Gruppe stationiert ist.
Die sechsjährige Sulamani-Stute Honeysuckle konnte am ersten Tag des Cheltenham Festivals die Mares Hurdle (Grade I) als eines der Hauptereignisse für sich entscheiden und landete damit den ihren zweiten Treffer in dieser höchsten Kategorie.
Der dreijährige Sidestep-Sohn Step By Step kam beim zweiten Lebensstart und Saisondebüt in Fontainebleau zu einem starken Maidensieg über elf Gegner. Seine Mutter ist die Acatenango-Stute Anavera als Halbschwester vor allem der ungeschlagenen Diana-Siegerin Amarette aus der Zucht des Gestüts Schlenderhan.
Der 2003 von Georg Baron von Ullmann gezogene Monsun-Sohn Getaway war mit sechs Gruppesiegen inklusive der beiden Gruppe I-Erfolge im Grossen Preis von Baden und im Deutschland-Preis einer der besten Söhne seines großen Vaters.
Der dreijährige Lord Kanaloa-Sohn Forte kam in Chulyo über 1400 Meter zu seinem zweiten Sieg und dem ersten auf Sand, wobei er ganz souverän Start-Ziel zum Zuge kam und am Ende immer weiter zulegen konnte. Er ist ein Nachkomme der aus der Zucht des Gestüts Röttgen stammenden Noverre-Stute Enora, die 2010 den klassischen Preis der Diana (Gr.I) für sich entscheiden konnte.
Der vom Gestüt Brümmerhof gezogene Sea The Stars-Sohn Star Safari (M. Barzalona) setzte sich am Donnerstag in den Farben Godolphins in Meydan/Dubai in dem mit 135.000 Dollar dotierten District One Residence Cup(2.000 m) gegen neun Gegner souverän durch. Der aus der Muhtathir-Stute Intimhir gezogene Star Safari kostete 2017 als Jährling bei der BBAG 200.000 Euro.
Die dreijährige Deep Impact-Stute Spangled Star kam in Kyoto zu einem sicheren Maidensieg und bewies in der Endphase reichlich Kampfgeist.
Stiftung Gestüt Fährhofs dreijährige Makfi-Tochter Dilala kam beim zweiten Start in Cagnes-sur-Mer zu einem sicheren Sieg nachdem sie bereits beim Debüt als Zweite klar Talent erkennen ließ.
Der zuletzt in Pisa in der Corsa Siepi di 4 Anni als Listensieger bewährte vierjährige Wiener Walzer-Sohn Kölsche Jung konnte nun an gleicher Stelle sein Debüt über Hindernisse im Premio Neni da Zara (Gr.III) überlegen mit sieben Längen gewinnen.
Der jetzt siebenjährige Network-Sohn Delta Work kam nach einem packenden Finish zu einem souveränen Sieg im Irish Gold Cup (Grade I), dem Hauptereignis am zweiten Tag des Meetings in Leopardstown, während der ebenfalls von Network stammende Easywork Zweiter in der Chanelle Pahrma Novice Hurdle (Grade I) wurde.
Zwei der insgesamt vier Grade I-Rennen beim Hindernis-Festival im irischen Leopardstown am Samstag gingen an Pferde mit deutschem Blutanteil. Der jetzt siebenjährige Samum-Sohn Notebook kam in der Arkle Novices Chase Chase zu seinem zweiten Grade I-Triumph und viertem Sieg in Folge.
Der von dem unlängst verstorbenen, prominenten Kölner Züchter und Besitzer Horst-Dieter Beyer gezogene vierjährige Wiener Walzer-Sohn Kölsche Jung konnte in Pisa die Corsa Siepi di 4 Anni als Listenrennen über Hürden souverän für sich entscheiden.
Der dreijährige Kizuna-Sohn Kevin markierte mit seinem Listensieg in den Wakagoma Stakes in Kyoto zum einen den vierten Stakes-Sieger aus dem ersten Jahrgang seines von Deep Impact stammenden Vaters.
Der 2019 im Prix de l'Arc de Triomphe erfolgreiche Ammerländer Galileo-Sohn Waldgeist wurde gemeinsam mit der Ausnahmestute Enable - Zweite zu ihm im "Arc" - sowie Crystal Ocean zu einem der drei besten Rennpferde der Welt gewählt. Alle drei Star-Galopper erhielten ein Rating von 128.
Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.