Wie bedauern sehr, dass es heute zu einem Streamausfall in Berlin-Hoppegarten gekommen ist. Ein schwedisches Unternehmen ist für das Decoden der Bilder auf der Rennbahn und das Encoden am Hauptstandort Usingen sowie das weitere Verteilen der Bilder in alle Welt zuständig.

Mit zwei Internationalen Listenrennen als rennsportliche Highlights geht es am Ostersonntag (ab 13 Uhr) auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten in die Saison 2024. Top-Trainer aus allen Richtungen Deutschlands haben Nennungen für die Saisoneröffnung abgegeben: Allein 11 Starter kommen aus Rennställen der Hoppegartener Trainer: Roland Dzubasz (sattelt sieben Starter), Eva Fabianova (drei Starter, darunter der erste Ritt von Lilli-Marie Engels für ihren neuen Rennstall) und Sarka Schütz (mit einem Starter vertreten).

Nach den Regenfällen der vergangenen Tage präsentierte sich das Geläuf in Hoppegarten in gutem, aber meist tiefen Zustand, sodass einige Überraschungen vorprogrammiert schienen. Diese waren im Rahmenprogramm auch durchaus zu finden, jedoch nicht im Hauptrennen. Im Silbernen Pferd (Gruppe III, 3.000 Meter, 55.000 Euro) zeigte der haushohe Vorausfavorit Lordano unter Andrasch Starke (Siegquote von 1,5:1) nach seinem großartigen Sieg im Deutschen St. Leger auch in Hoppegarten eine bestechende Leistung.

Am Sonntag, dem 29.10.2023 lockt die Hauptstadt-Rennbahn zum Großen Saisonfinale 2023 mit erstklassigem Sport und einer Mega-Garantieauszahlung von EUR 30.000 in der Viererwette des letzten Rennen. Die Mitgliedsverbände von Forum Natur Brandenburg, Bauern, Jäger, Forst- und Fischereibetriebe haben viele Attraktionen für die Renntagsgäste mitgebracht und locken zu einem spannenden Herbstausflug nach Hoppegarten.

Mehr als 14.700 Zuschauer haben den Renntag der Deutschen Einheit auf der Rennbahn Hoppegarten gefeiert, mehr als je zuvor in der 15-jährigen Ära von Inhaber Gerhard Schöningh. Mit einem sicheren Sieg des zweiten Favoriten (Siegquote 5,1) Lord Charming unter Rene Piechulek endete dabei der Wettstar.de 33.Preis der Deutschen Einheit.

Berlins Rennbahn Hoppegarten begeht den Tag der Deutschen Einheit bereits zum 33. Mal mit einem national bedeutenden Sportereignis, dem „WETTSTAR.de Preis der Deutschen Einheit“. Vom charismatischen Zigarrenkönig und Berlin-Freund Zino Davidoff als „Prix Zino Davidoff – Preis der Deutschen Einheit“ für den neugeschaffenen Nationalfeiertag am 3. Oktober 1991 gegründet, wurde das internationale Pferderennen sofort zum größten Publikumsmagneten der Berliner Rennsaison und einem der Top-Renntage in Deutschland.

Mehr als 6.600 Zuschauer haben den Renntag der Wirtschaft auf der Rennbahn Hoppegarten gefeiert. Im Zeichen der Brandenburger Wirtschaft blieben auch sechs von sieben Rennsiegen in Brandenburg – je zweimal für Jan Korpas und Eva Fabianova, und mit je einem Sieg für Friederike Schloms und Roland Dzubasz.

Der Renntag der Wirtschaft mit dem „Großen Familienfest“ am Samstag, den 16.09.2023, hat sieben Rennen auf dem Programm. Das erste Rennen wird 15:30 Uhr gestartet, der Einlass beginnt ab 14:30 Uhr. Für beste Stimmung zwischen den Rennen sorgt das eines der besten Showorchester der Hauptstadtregion, das Blasorchester des Jungen Ensemble Berlin, das bereits am Fashion Raceday zu Pfingsten die Fans begeisterte. Während des Renntags ist Radio TEDDY live dabei mit einem großen Programm für Familien und Kinder. Nach dem letzten Rennen (18:40 Uhr) kann der Abend in Brandenburgs schönstem Biergarten ausklingen.

Lange durfte New London unter Jockey James Doyle (Siegquote 4,3:1) aus dem Stall des "Titelverteidigers" Godolphin die Führungsarbeit leisten. Doch als der favorisierte Simca Mille auf der Zielgeraden beschleunigte, waren die Fronten schnell geklärt. Der Franzose setzte sich unter Alexis Pouchin (hoher Favorit mit einer Siegquote 1,5:1) souverän ab und kam auch durch die starke Schlussattacke des deutschen Derbysiegers von 2021, Sisfahan (18,2:1), nicht mehr in Gefahr. Dahinter holte sich mit Assistent (10,1:1) die stärkste inländische Waffe der bisherigen Saison mit viel Speed den dritten Platz vor dem wieder sehr ordentlich laufenden Derbysieger des Vorjahres, Sammarco.

Der französische Gast Simca Mille hat am Sonntag auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten den Westminister 133. Großer Preis von Berlin gewonnen – eines der wichtiges Galopprennen Deutschlands, das mit einem Preisgeld von 155.000 Euro ausgestattet ist. Davon gehen allein 100.000 Euro an das Siegerteam. Der vierjährige Hengst trat in den Rennfarben des Haras de la Perelle an, das dem Baden-Badener Unternehmer Jürgen Winter gehört, der Simca Mille auch gezüchtet hat. Er erhielt die Ehrenpreise aus der Hand von Franziska Giffey, die Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters von Berlin.

Der Westminster 133. Großer Preis von Berlin ist der große Höhepunkt der Berliner Galopprennsaison und war seit 2011 viermal Deutschlands bestes Galopprennen. Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Kai Wegner, am Renntag vertreten durch Bürgermeisterin Franziska Giffey, geht ein erlesenes Feld mit sieben Pferden aus vier Ländern an den 2.400 Meter-Start des mit Geldpreisen von 155.000 Euro ausgestatteten internationalen Championatrennens der Gruppe I.

Eine zweite Chance für Lady Ewelina: Nach ihrem unglücklichen Auftritt vergangenen Sonntag im 165. Henkel-Preis der Diana in Düsseldorf kann die dreijährige Stute am kommenden Sonntag im Westminister 133. Großer Preis von Berlin den ersten Gruppe I-Sieg ihrer Karriere einfahren. Die Rennen der höchsten internationalen Kategorie sind die „Champions League des Galoppsports“. Es gibt nur sieben davon in Deutschland. Der auf der Hauptstadt-Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten ausgetragene Berliner Grand Prix ist mit einem Preisgeld von 155.000 Euro dotiert und führt über die klassische Derbydistanz von 2.400 Meter.

Für den Westminster 133. Großer Preis von Berlin unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Kai Wegner zeichnet sich ein erlesenes Starterfeld aus vier Ländern mit wahrscheinlich sechs bis acht Teilnehmern ab. 2011 kehrte der Große Preis von Berlin erstmals seit 1945 wieder an seinem Geburtsort Hoppegarten zurück, seitdem sorgt das Rennen regelmäßig für Furore: Viermal bestes Rennen Deutschlands, die Berliner Sieger Danedream (2011), Torquator Tasso (2020) und Alpinista (2021) gewannen anschließend mit dem Prix de l’Arc de Triomphe das berühmteste Rennen der Welt.

Nachdem aufgrund der Wetterkapriolen in Düsseldorf der Großteil des Renntags kurzfristig abgesagt werden musste und somit ist auch eine reguläre Durchführung der “7 gewinnt!”-Wette nicht gewährleistet war, bemüht sich die Geschäftsführung der BGG - Betriebsgesellschaft der Galopp-Rennvereine mbH derzeit, die Erlaubnis für eine außerplanmäßige Ausspielung bereits am kommenden Sonntag zu erhalten.

Disqualifikation der Stute India (Gestüt Ittlingen) im Fürstenberg- Rennen (Gruppe III) durch die Rennleitung.

Renntag des Sports mit 7.910 Besuchern in Berlin-Hoppegarten: Ein dramatisches Finale sahen die Zuschauer im Fürstenberg-Rennen (Gruppe III, 2.400 Meter, 55.000 Euro). Eigentlich hatte man die ganze Zielgerade herunter den Eindruck, dass die Titelverteidigerin India (mit einer Siegquote von 1,8:1) unter Deutschlands erfolgreichstem Jockey Andrasch Starke das Rennen beherrschen würde.

Zu Beginn der Urlaubszeit können Rennsportfans wie neue Besucher den Berliner Sport in all seiner Vielfalt erleben und kennenlernen. Unter der Schirmherrschaft von Senatorin Iris Spranger präsentieren sich bekannte Berliner Profi-Klubs und Sportveranstalter mit Autogrammstunden, interaktiven Aktionen und Ständen. Immer spannend und extrem lustig: Das Maskottchen-Rennen mit der Rekordzahl von zwölf Teilnehmern.

Kassada unter Deutschlands erfolgreichstem Jockey Andrasch Starke hat als 2,7:1-Favoritin das Diana Trial Start-Ziel gewonnen (Gruppe III, 2.000m, 55.000 Euro Preisgeld). Fulminat aus der Box kommend, ließ die von Markus Klug für das Gestüt Röttgen trainierte 3-jährige Stute der Konkurrenz keine Chance. Drawn to Dream unter Rene Piechulek (8,7:1) und Ultima unter Dastan Sabatbekov (14,8:1) kamen auf die Ränge.

Der Fashion Raceday am Pfingstsonntag, 28.05.2023, auf der Rennbahn Hoppegarten ist für viele elegante Persönlichkeiten ein fester Termin im Kalender – für modebewusste Berliner*innen und Brandenburger*innen genauso wie für die besten jungen Rennstuten Deutschlands. Der größte Fashion Contest der Hauptstadtregion ist an diesem Tag eine lange Tradition. Jeder kann den schnellen Vollblütern den Rang „ablaufen“ und dabei attraktive Preise von Kempinski Hotels, Porsche und Avène gewinnen.