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Top-Hoffnungen am Sonntag in Rom

Darboven-Hoffnung Sir Polski im St. Leger Italiano in Mailand

Mailand/Rom 5. November 2020

Eine starke Mannschaft aus Deutschland reist an diesem Wochenende zu mehreren Großereignissen nach Italien. Mailand ist am Samstag die Anlaufstation, wenn das St. Leger Italiano ansteht.

In diesem mit 71.500 Euro dotierten Gruppe III-Rennen über 3.000 Meter könnte Rennstall Darbovens Sir Polski (Trainer Henk Grewe) nach dem Schweizer St. Leger auch das italienische Pendant gewinnen. Michael Cadeddu wird ihn reiten.

Am Sonntag steht in Rom ein ganz großer Tag mit fünf Grupperennen bevor. Im Premio Lydia Tesio (Gruppe II, 308.000 Euro, 2.000 m) versucht es Gestüt Karlshofs No Limit Credit (Trainer Andreas Suborics).

Im Premio Roma (Gruppe II, 257.400 Euro, 2.000 m) greift die im Besitz des Rennstalles Barth stehende Stex (Trainer Roland Dzubasz) an.

Im Premio Ribot Memorial Loreto Luciani (Gruppe III, 80.300 Euro, 1.600 m) sind der letztjährige „Galopper des Jahres“ Rubaiyat (Trainer Henk Grewe) und Shinning Ocean (Trainer Marian Falk Weißmeier) die deutschen Hoffnungen.

Im Premio Guido Berardelli (Gruppe III, 77.000 Euro, 1.800 m) ist Darius Racings Isfahani (Trainer Henk Grewe) mit von der Partie.

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