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Demonstration und K Club spielen in Chantilly keine Rolle

Deutsche Pferde ohne Chancen

Chantilly/Frankreich 31. Oktober 2020

Zwei deutsche Pferde kamen am Samstag in Galopp-Großereignissen in Chantilly an den Start, doch Möglichkeiten besaß keines von ihnen.

Im Prix Miesque (Gruppe III, 56.000 Euro, 1.400 m) für zweijährige Pferde kam die von Mario Hofer in Krefeld trainierte Areion-Tochter Demonstration mit Stefanie Koyuncu im Sattel nicht über den siebten Platz hinaus. Die 87:1-Außenseiterin startete gut, erreichte dann als drittes Pferd die Gerade, doch musste sie sich früh geschlagen geben. Der Sieg ging an die von Ralph Beckett aus England entsandte 2,1:1-Favoritin Lullaby Moon (Richard Kingscote), die mit großem Speed die Außenseiterinnen Asterella und Kennella überrollte.

Im Prix de Seine-et-Oise (Gruppe III, 56.000 Euro, 1.200 m) hatte Stall Walzertraums K Club, die ebenfalls in Krefeld, allerdings von Erika Mäder vorbereitet wird, bald ausgespielt. Nur zu Beginn sah man die 63:1-Chance unter Martin Seidl im Vordertreffen. Doch dann war sie schnell auf dem Rückzug und belegte einen der letzten Plätze, nachdem ihr Reiter zeitig die Hände hingesetzt hatte, als es nichts mehr zu holen gab. Auch hier triumphierte mit Tom Dascombes Brad The Brief (8,5:1) ein Pferd aus England, wieder mit Jockey Richard Kingscote. Locker setzte sich der von ihm gesteuerte Wallach von Coeur de Pierre und Air de Valse ab.

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