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Deutsches Stuten-Trio in den Oaks d‘ Italia

Großer Geldregen im Milano-Klassiker

Mailand/Italien 1. Juli 2020

In Mailand winkt am Sonntag mal wieder das große Geld in einem Klassiker: 407.000 Euro beträgt das Preisgeld in den Oaks d‘ Italia (Gruppe II, 2.200 m). Diesmal greift ein Trio aus hiesigen Ställen an.

Henk Grewe bietet die Karlshoferin A Racing Beauty (Clement Lecoeuvre) auf, die Dritte aus dem Göddert Sybrecht-Erinnerungsrennen in Hannover. Andreas Wöhler ist mit Darius Racings Tangut (Fabio Branca) vertreten, die im Münchener Derby Trial am schweren Boden gescheitert sein dürfte. Roland Dzubasz vertraut auf German Racing Clubs Memphis (Michael Abik), die Sechste aus dem Diana Trial in Hoppegarten.

Deutsche Pferde waren hier schon oft erfolgreich: 1999 Nagoya (Trainer Hans Blume), 2002 Guadalupe (Peter Schiergen), 2003 Meridiana (Hans Blume), 2005 Gyreka (Hans Blume), 2008 Goose Bay (Peter Schiergen), 2009 Night of Magic (Horst Steinmetz), 2001 die Wunderstute Danedream (Peter Schiergen), 2015 Lovelyn (Peter Schiergen), 2016 Nepal (Dr. Andreas Bolte) und 2018 Sand Zabeel (Andreas Wöhler).

Trainer Roland Dzubasz hat auch im Premio del Giubileo (Gruppe III, 71.500 Euro, 2.000 m) eine Hoffnung am Start - die in den Farben des Rennstall der Gebrüder Barth antretende Listensiegerin Stex.

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