Der Renntag um den Dubai World Cup 2020 am Samstag, 28. März wurde wegen des Corona-Virus abgesagt. Am Sonntag gab das Dubai Media Office via Twitter bekannt, dass die Galopp-Veranstaltung mit den höchsten Preisgeldern auf der Welt (35 Millionen Dollar in neun Rennen, darunter der mit 12 Millionen Dollar dotierte Dubai World Cup als herausragender Höhepunkt) nicht stattfinden wird.
In dem Tweet heiß es: „Um die Gesundheit aller Teilnehmer sicherzustellen, hat das Organisationskomitee des Dubai World Cup 2020 entschieden, dass die 25. Ausgabe des globalen Wettbewerbs auf nächstes Jahr verschoben wird.“
Noch in der vergangenen Woche war die Rede davon gewesen, den Dubai World Cup 2020 ohne zahlende Zuschauer stattfinden zu lassen.
Mit zwei Internationalen Listenrennen als rennsportliche Highlights geht es am Ostersonntag (ab 13 Uhr) auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten in die Saison 2024. Top-Trainer aus allen Richtungen Deutschlands haben Nennungen für die Saisoneröffnung abgegeben: Allein 11 Starter kommen aus Rennställen der Hoppegartener Trainer: Roland Dzubasz (sattelt sieben Starter), Eva Fabianova (drei Starter, darunter der erste Ritt von Lilli-Marie Engels für ihren neuen Rennstall) und Sarka Schütz (mit einem Starter vertreten).
Es ist der Geldregen in der Wüste: Über 30 Millionen Dollar an Rennpreisen werden am Samstag, 30. März 2024, beim Dubai World Cup-Renntag auf dem hochmodernen Rennkurs in Meydan in der Stadt der Superlative am Persischen Golf ausgeschüttet. Auch in diesem Jahr starten hier Weltklasse-Galopper der verschiedensten Kontinente.
Der Titel des „TDN Rising Star“ wird von der Thoroughbred Daily News an viel versprechende junge Pferde vergeben, und der jüngste Titel in Europa geht an die am Sonntag in Naas auch beim zweiten Start ungeschlagene und und souverän erfolgreiche Calyx-Tochter Purple Lily.
Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.