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Stimmen Sie noch bis Sonntag für Alson, Laccario oder Rubaiyat!

„Galopper des Jahres“ auf der Zielgeraden

Köln 11. März 2020

Die älteste Publikumswahl des deutschen Sports geht auf die Zielgerade: Nur noch bis Sonntag, 15. März können Sie abstimmen für Ihren Favoriten bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2019“.

Alson, Laccario und Rubaiyat – das sind die drei Kandidaten, für die Sie voten können – online unter www.galopper-des-jahres.com sowie per Postkarte an: Deutscher Galopp e.V., Rennbahnstraße 154, 50737 Köln.

Unter allen Teilnehmern zur Wahl zum „Galopper des Jahres“ verlosen wir eine Kreuzfahrt auf der Costa Smeralda! Auf dem umweltfreundlichsten Kreuzfahrtschiff der Welt geht es für zwei Personen ab Palma de Mallorca in 7 Tagen über Palermo, Civitavecchia, Savona, Marseille nach Barcelona – An- und Abreise, Balkonkabine und Vollpension inklusive. Möglich macht dies unser Partner Onboard Radio – das Kreuzfahrtreisebüro mit 5% Bordguthaben. Wir sagen vielen Dank für die Unterstützung und wünschen allen Teilnehmern Hals & Bein!

Die Kandidaten im Überblick:
Alson:

„Man muss seinen Ehrgeiz dosieren“
20 Längen Vorsprung im legendären Matchrace (nur zwei Teilnehmer im Rennen) zum Criterium International (Gr. I) in Paris 2019 machen Alson zum gewinnreichsten zweijährigen deutschen Rennpferd aller Zeiten. Beim Sieg im wichtigsten Rennen für zweijährige Pferde in Europa sitzt Frankie Dettori im Sattel, der wahrscheinlich bekannteste Jockey der Welt. Doch auch zu Trainingszeiten in Deutschland macht Alson schon von sich Reden. Jockey Filip Minarik erinnert sich: „Nachdem ich das erste Mal auf ihm gesessen hatte, am ersten Freitag im April 2019, war mir klar: Baron von Ullmann hat einen Ausnahme-Zweijährigen im Stall. Alson will immer alles geben und seinen Ehrgeiz muss man sogar dosieren.“
Auf einen Blick: Hengst, geb.2017, u.a. durch Sieg im Criterium International Longchamp (Gr.I) gewinnreichster deutscher Youngster aller Zeiten, Trainer: Jean-Pierre Carvalho, Gewinnsumme 2019: 289.010 Euro

Laccario:
„Er lässt sich fahren wie ein Auto“
Im Sommer 2019 gewinnt Laccario das IDEE 150. Deutschen Derby und damit das bedeutendste Rennen des Landes. Für Jockey Eduardo Pedroza geht ein Traum in Erfüllung, 16 Mal war er zuvor bereits angetreten – mit Laccario nun der erste Sieg. „Er lässt sich fahren wie ein Auto“, fasst er treffend zusammen und Trainer Andreas Wöhler ergänzt: „Laccario zeichnet sich durch seinen guten Charakter aus. Er ist immer guter Dinge und will immer sein Bestes geben.“
Auf einen Blick: Hengst, geb. 2016, Sieger im IDEE 150. Deutsches Derby (Gr.I), Trainer: Andreas Wöhler, Gewinnsumme 2019: 484.000 Euro.

Rubaiyat:
„Das persische Gedicht“
Benannt nach einer persischen Gedichtform macht Rubaiyat 2019 mit einer Siegesserie im deutschen Turf auf sich aufmerksam. Unter der Obhut von Trainerchampion Henk Grewe bleibt er bei seinen ersten vier Starts ungeschlagen, gewinnt mit dem Preis des Winterfavoriten in Köln und dem Gran Criterium in Mailand sogar zwei Rennen der Europa-Gruppen-Kategorie (der Bundesliga des Turfs): „Rubaiyat ist ein sehr unkompliziertes Pferd. Im täglichen Training zeit er nur das Nötigste – entwickelt im Rennen selbst dann aber einen riesigen Ehrgeiz!“. Eine Besonderheit teilt er sich im Übrigen mit seinen Stallkollegen: Alle Pferde des Rennstalls Darius Racing tragen persische Namen.
Auf einen Blick: Hengst, geb. 2017, Siegesserie 2019: Rennen zum Tag des offenen Denkmals am 8. September, Grosser Preis von Engel & Völkers Düsseldorf - Junioren Preis (L), Preis des Winterfavoriten (Gr.III), Gran Criterium (Gr.II) in Mailand, Trainer: Henk Grewe, Gewinnsumme 2019: 245.000 Euro.

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