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Jede Menge deutsche Nennungen für die Frankreich-Klassiker

Enormes Engagement!

Paris 19. Februar 2020

Ruhm, Prestige und enorme Preisgelder – das versprechen auch die klassischen Prüfungen der Saison 2020 in Frankreich. Etliche deutsche Pferde erhielten beim Nennungsschluss am Mittwoch Engagements für diese und weitere Turf-Events.

Wonderful Moon, von Henk Grewe für den Stall Wasserfreunde vorbereiteter Gruppesieger (zugleich Favorit für das Deutsche Derby), könnte am 31. Mai in Chantilly den Prix du Jockey Club (Gruppe I), das Derby Frankreichs, ansteuern. Das gilt auch für den Trainingsgefährten Rubaiyat (im Besitz von Darius Racing) und Gestüt Schlenderhans Gruppe I-Held Alson (inzwischen bei Andre Fabre in Chantilly in Training), die beide zu den Kandidaten der Wahl zum „Galopper des Jahres 2019“ gehören.

Weitere mögliche Hoffnungen mit deutschem Hintergrund sind Only The Brave (Eckhard Sauren/Henk Grewe), Near Poet (Darius Racing/ Waldemar Hickst, Mare Australis (Gestüt Schlenderhan/Andre Fabre), Chagal (Stall Turffighter/Andreas Wöhler), Baltic Gold (Gestüt Ammerland/Andre Fabre), Waldkönig (Gestüt Ammerland/Newsells Park Stud/John Gosden, ein Halbbruder von Arc-Sieger Waldgeist, The Magic (Torsten Raber/Carina Fey), Celestin (Simon Springer/Fabrice Chappet) und Dawn Intello (Trainer Andreas Schütz).

Aber damit noch nicht genug. Auch im Prix de Diane (Gruppe I, 1 Mio. Euro, 2.100 m) am 14. Juni in Chantilly könnte es deutsche Elemente geben. Hierfür wurden eingeschrieben: A Racing Beauty (Gestüt Karlshof/Henk Grewe), Schwesterherz (Eckhard Sauren/Henk Grewe), Pessemona (Litex Commerce AD/Miltcho Mintchev), Inge’s Mädel (Stall NagNag/Regine Weißmeier), Tickle Me Green (Gestüt Görlsdorf, neu bei Andre Fabre), Moon A Lisa (Gestüt Görlsdorf, neu bei Francis-Henri Graffard), Miss Vienna (Claudia Post-Schultzke/Carina Fey), Emerald Queen (Gregor Baum/Henri-Francois Devin), Moasa (Simon Springer/Andre Fabre) und Shenouni (Gestüt Schlenderhan/Andre Fabre).

Um 600.000 Euro geht es in der Poule d‘ Essai des Poulains (Gruppe I, 1.600 m) am 10. Mai in ParisLongchamp. Alson (Gestüt Schlenderhan/Andre Fabre), Leeroy Gold (German Racing Club/Sascha Smczek), Amoir en Poeme (Trainer Andreas Schütz) und Waldkönig (Gestüt Ammerland/Newsells Park Stud/John Gosden) befinden sich auf der Nennungsliste.

Für das Pendant für die Stuten am selben Tag, der Poule d‘ Essai des Pouliches (Gruppe I, 500.000 Euro, 1.600 m), wurden Schwesterherz (Eckhard Sauren/Henk Grewe), Moasa (Simon Springer/Andre Fabre) und Shenouni (Gestüt Schlenderhan/Andre Fabre) eingeschrieben.

Im Prix Saint-Alary (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.000 m) am 24. Mai in ParisLongchamp sind genannt: A Racing Beauty (Gestüt Karlshof/Henk Grewe), No Limit Credit (Gestüt Karlshof/Andreas Suborics), Moon A Lisa (Gestüt Görlsdorf/ Francis-Henri Graffard), Tickle Me Green (Gestüt Görlsdorf/Andre Fabre), Shenouni (Gestüt Schlenderhan/Andre Fabre) und Moasa (Simon Springer/Andreas Schütz).

Schließlich könnte auch der Grand Prix der Paris (Gruppe I, 600.000 Euro, 2.400 m) am 14. Juli Pferde in deutschem Besitz anlocken. Es handelt sich um Baltic Gold (Gestüt Ammerland/Andre Fabre), Waldkönig (Gestüt Ammerland/Newsells Park Stud/John Gosden), Mare Australis (Gestüt Schlenderhan/Andre Fabre) und In Swoop (Gestüt Schlenderhan/Francis-Henri Graffard). Hinzu kommt Dawn Intello aus dem Chantilly-Stall von Andreas Schütz.

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