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Sechs Rennen am Sonntag in Dortmund

Sonntags-Frühschoppen auf der Rennbahn

Dortmund 31. Januar 2019

Eine kompakte Karte mit insgesamt sechs Rennen bietet der Dortmunder Rennverein am Sonntag, 3. Februar, auf der Galopprennbahn in Wambel. Um 10:50 Uhr geht es bereits los. Das sportliche Highlight, ein Ausgleich III über 2.500m, wird zum Abschluss um 13:20 Uhr gestartet. Davor gibt es noch die obligatorische Viererwette mit einer garantierten Gewinnausschüttung von 10.000 Euro. Der Eintritt am Sonntag ist wie an allen Sandbahn-Renntagen frei, die Glastribüne beheizt.

Der von Andreas Bolte trainierte Camberwell, der Mitte Januar in Wambel gewann, hat auch am Sonntag im letzten Rennen des Tages erneut gute Chance. Doch unter den sechs Gegnern ist im Ausgleich III mit dem vierjährigen Wisperwind aus dem Quartier von Henk Grewe ein Rivale, der nach Papierform klar über der Konkurrenz steht. Der Wallach muss deshalb auch deutlich mehr Gewicht als die anderen Pferde tragen – fast 20 Kilogramm mehr als die Stute Kylina (Christian Schleppi). Und das obwohl sein Nachwuchsreiter Gijs Snijders für einen Nachlass von fünf Kilo bei Wisperwind sorgt.

Internationales Feld in der Viererwette

Große Gewichtsunterschiede gibt es auch im fünften Rennen (12:50Uhr), einem Ausgleich IV über 1.200m. Die Palette der 13 Kandidaten reicht von dem belgischen Gast Miss Milla B mit 68 Kilo bis hin zu Prefect, trainiert von Anna Bodenhagen, mit 52 Kilo. Für die erfolgreiche Viererwette gilt es, die ersten Vier in der richtigen Reihenfolge herauszufinden. Neben weiteren Gästen aus Belgien – dem Anfang Januar in Wambel erfolgreichen Gentle Jaime und dem im gleichen Rennen Drittplatzierten Chicago Bere – reist Iraklin aus Tschechien an. Er war zuletzt in Wambel Zweiter.

Ein weiteres Highlight des Tages ist der Preis der Sport-Welt (4. Rennen / 12:20 Uhr), ein Ausgleich IV über 1.700m, der zur Wintermeisterschaft der Amateure zählt. Ein Amateurreiter und neun Amateurreiterinnen treten an. Mit Rock of Tiger und Alte Lady England sind zwei Pferde am Start, die Anfang Januar in Dortmund platziert waren und nun ganz vorne landen möchten.
 

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