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Steintor-.Jubiläum in Quakenbrück

Casamento-Triplette in Dresden

Dresden/Quakenbrück 2. September 2018

Heimsieg im 69. Triumph – Preis des SchillerGarten (Ausgleich III, 1.400 m) in Dresden: Der von Claudia Barsig trainierte Dreijährige Call me Mister (36:10) ließ mit Andre Best im Sattel Sha Gino und Saxonia keine Chance. Nach dem zweiten Saisontreffer könnte der Wallach über weitere Reserven verfügen.

Best legte in einem 1.900 Meter-Handicap mit Uwe Stechs Tempellicht (29:10) vor Good Bye und Hexi Galaxy nach.

Wilder erfüllt alle Erwartungen

Eine leichte Aufgabe löste der beim Debüt schon stark gelaufene Röttgener Wilder (12:10) für Trainer Markus Klug und das Gestüt Röttgen in einem 1.400 Meter-Rennen für Zweijährige. Zuletzt entwickelte der Reliable Man-Sohn, der eine Nennung für den Preis des Winterfavoriten besitzt, gegen Helina und Diary of Dreams die größten Reserven.

Jockey Marco Casamento feierte mit Harald Frankes Veteran Presence (35:10) in einem 1.200 Meter-Handicap und mit Stefan Richters Lessing (33:10), einem Sohn des Champion-Hengstes Novellist, in einer 1.900 Meter-Prüfung zwei Erfolge hintereinander. Mit Marco Angermanns Sternzeichen (39:10) feierte Casamento vor Nantiago und Nschotschi sogar Tagessieg Nummer drei.

Ostana problemlos

Gruppe-Pferde trafen in einem 1.900 Meter-Rennen aufeinander. Hier behielt Daniel Paulicks Ostana (24:10) mit Mirko Sanna souverän die Oberhand über Amigo und It’s my Time. Zum Abschluss gab es durch Frank Trobischs Mercurio (126:10) vor La Isla Bonita und Aloha Primavera in einem 2.200 Meter-Handicap noch eine Überraschung.

1.600.Sieg für den Stall Steintor

Zu einem allseits erwarteten Erfolg kam Stall Steintors Shoemaker (14:10, L. Murfuni) im Halbblutrennen über 1.750 Meter in Quakenbrück. Es war ein bedeutender Treffer, denn Otto-Werner Seiler gelang mit ihm der 1.600. Erfolg in diesen Traditionsfarben.

Pavel Vovcenkos Serienlohn (45:10, G. Malone) gewann das andere Jagdrennen (Ausgleich U, 3.800 m) gegen Get Ready Freddy und Bendidon. Der Bahnspezialist Wheredreamsare (J. Beckmann, 23:10) holte sich ein 2.450 Meter-Rennen vor Flamingo Love und Caroline Piano.

 

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