Polydream gewinnt den Prix Maurice de Gheest
Schäng ohne Chance im Deauville-Highlight
Keine bessere Chance besaß der von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf vorbereitete Schäng am Sonntag im Prix Maurice de Gheest (Gruppe I, 380.000 Euro, 1.300 m). Unter Jaromir Safar gehörte der Hengst des Stalles Biancolino zu den größten Außenseitern im von internationalen Sprint-Assen gespickten 20er-Feld und war früh nicht mehr gefährlich und kam auf Rang zwölf, doch ließ er immerhin noch acht Konkurrenten hinter sich.
Der Sieg ging an die Wertheimer-Stute Polydream (68:10) unter Maxim Guyon, die mit einer halben Länge gegen James Garfield und The Tin Man gewann.
Tiberian guter Zweiter
Der im Mitbesitz von Heiko Volz und Sebastian Falk stehende Tiberian (Olivier Peslier) wurde sehr guter Zweiter im Prix de Reux (Gruppe III, 80.000 Euro, 2.500 m). Nur der von Andre Fabre für Khalid Abdullah trainierte Finche (39:10, Vincent Cheminaud) war eine gute Länge stärker. Platz drei ging an Called To The Bar.
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