Da das Meeting in Bad Doberan leider ausfallen musste, springt am Samstag die Rennbahn Bad Harzburg ein, womit das Meeting in die „Verlängerung“ geht: Neun Rennen, von denen die Prüfungen 1 bis 5 ab 11:35 Uhr nach Frankreich übertragen werden, bilden das attraktive Programm (inklusive eines Reitpferderennens).
Im Mittelpunkt steht der Ausgleich III über 1.550 Meter (1. Rennen um 11:35 Uhr). Hier sollte der von Peter Schiergen für das Gestüt Ebbesloh trainierte Girard (F. Minarik) nach dem Erfolg in einem Ex-Aktiven-Reiten in Hamburg noch einmal ganz weit vorne sein. Aber Dictator (J. L. Silverio), Novacovic (M. Pecheur) und So Brave (St. Hellyn) waren gerade auf dieser Bahn erfolgreich.
Auch die Wetter kommen voll auf ihre Kosten mit zwei Viererwetten und jeweils 10.000 Euro Garantie-Auszahlung: Im 5. Rennen um 13:35 Uhr (Ausgleich IV, 1.850 m) sollten Sealand (B. Murzabayev) und Shoemaker (W. Panov) weit vorne sein. Im 8. Rennen um 15:45 Uhr (dreijährige sieglose Pferde, 1.550 m empfehlen wir La Magique (M. Lerner) und Havana Heart (M. Pecheur) als Bankpferde.
Und es gibt ein Hürdenrennen über 3.400 Meter (9. Rennen um 16:30 Uhr). Natürlich ist Interior Minister (S. Daroszewski) erste Wahl. Auch Allez Y (M. Gier), die sich prächtig einführte, und der tschechische Gast Aztek (J. Kousek) wirken gefährlich.
Mit zwei Internationalen Listenrennen als rennsportliche Highlights geht es am Ostersonntag (ab 13 Uhr) auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten in die Saison 2024. Top-Trainer aus allen Richtungen Deutschlands haben Nennungen für die Saisoneröffnung abgegeben: Allein 11 Starter kommen aus Rennställen der Hoppegartener Trainer: Roland Dzubasz (sattelt sieben Starter), Eva Fabianova (drei Starter, darunter der erste Ritt von Lilli-Marie Engels für ihren neuen Rennstall) und Sarka Schütz (mit einem Starter vertreten).
Es ist der Geldregen in der Wüste: Über 30 Millionen Dollar an Rennpreisen werden am Samstag, 30. März 2024, beim Dubai World Cup-Renntag auf dem hochmodernen Rennkurs in Meydan in der Stadt der Superlative am Persischen Golf ausgeschüttet. Auch in diesem Jahr starten hier Weltklasse-Galopper der verschiedensten Kontinente.
Der Titel des „TDN Rising Star“ wird von der Thoroughbred Daily News an viel versprechende junge Pferde vergeben, und der jüngste Titel in Europa geht an die am Sonntag in Naas auch beim zweiten Start ungeschlagene und und souverän erfolgreiche Calyx-Tochter Purple Lily.
Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.