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Dresdener Pferde mit drei Treffern

10.000 Zuschauer am Montagabend in München!

München 4. Juni 2018

Schon beim Frühjahrs-Meeting in Iffezheim war die Stallform des Münchener Trainers Werner Glanz bestens. Auch am äußerst gut besuchten Autohaus Häusler-PMU-Renntag am Montag (sensationelle 10.000 Zuschauer kamen!) legte der Coach gleich nach, denn er sicherte sich ziemlich überraschend das einleitende 2.000 Meter-Rennen für Dreijährige mit der Stute Levante (125:10), die mit Nicol Polli aus dem Vordertreffen sicher gegen die Favoritin Granja und Montepulciano zum Zuge kam. Diverse Auktionsrennen könnten nun auf der Agenda der Gewinnerin stehen.

Ganz knapp ging es in einem 2.000 Meter-Handicap zu, als Amateur-Champion Vinzenz Schiergen auf Jutta Mayers Amangiri (40:10) eine Nase-Vorteil gegenüber Victory Run sowie Alta Monte herausholte und dem Wallach damit den zweiten Treffer in Folge sicherte.

Für die knappe Niederlage mit Victory Run entschädigte sich Jockey Michael Cadeddu gleich eine halbe Stunde später mit Call me Mister (42:10) aus dem Dresdener Quartier von Claudia Barsig. Nach etlichen guten Formen löste sich der 42:10-Mitfavorit in einer Meilen-Konkurrenz bequem von dem gut debütierenden Innis und Darshano.

Für Call me Misters Besitzer Heinz Dieter Jarling rundete sich ein ganz besonderer Abend, denn er sicherte sich mit Wangi Wangi auch den Ausgleich III über 1.600 Meter. Start-Ziel dominierte die 74:10-Chance mit Marco Casamento vor Excelling Oscar und Key to Magic. Damit trumpfte mit Trainer Stefan Richter ein weiterer Betreuer aus der Zwingerstadt auf. Er schnappte sich gemeinsam mit Marco Casamento mit der enorm speedstarken Stute Lady Lilian (32:10) auch einen Meilen-Ausgleich IV vor Kazzun und Big Panther.

Für die Münchener Trainerin Jutta Mayer kam es noch besser: Nach dem Amangiri-Erfolg stellte sie in einem 1.400 Meter-Handicap sogar die drei Erstplatzierten: Auristella (28:10) schaffte trotz hohen Gewichts mit der jungen Tamara Hofer noch die Wende gegen Action Pure und Shinko Danon.

Zum Abschluss zeichnete sich noch Alexander Pietsch in einem 2.000 Meter-Rennen mit Ferragosta (41:10) für den Münchener Coach John David Hillis aus. Er musste am Ende nur den Widerstand von Lady Vivian brechen. Lagoda blieb Platz drei.



 

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