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Top-Resonanz auf den Kölner Zusatzrenntag

Riesen-Felder beim Finale

Köln 6. November 2013

Bevor am 11.11. die Karnevalssession in Köln beginnt, wird am Samstag in der Domstadt das Rennjahr 2013 beendet. Dank einer Initiative der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen e.V. gibt es noch diesen zusätzlichen Termin, der von den Ställen bestens angenommen wurde. Neun Prüfungen mit mehr als attraktiven Starterfeldern umfasst die Karte.

Ausgezeichnet besetzt ist die Zweijährigen-Prüfung über 1.600 Meter (1. Rennen um 12:30 Uhr). Hier wimmelt es nur so an Pferden mit bester Abstammung. Trainer Peter Schiergen ist mit drei Kandidaten vertreten, wobei der von Japan Cup-Sieger Lando stammende Ittlinger Allano (A. Starke) nach Reiterverteilung über Firestorm (D. Schiergen) und Nuri Bey (D. Porcu) steht.

Ganz weit vorne zu erwarten ist auch der Karlshofer Suracon (E.Pedroza) aus dem Stall von Andreas Wöhler. Sein Vater, die Deckhengst-Legende Monsun, stellte am Dienstag noch den Gewinner des Melbourne Cup. Die Mutter Sasuela brachte mit Samba Brazil, Seismos und Soberania bereits drei Gruppe-Pferde. Suracon hat sogar eine Nennung für das Englische Derby 2014. Sicher dürften auch Swacadelic (A. Pietsch) und Laya (J. Bojko), die beide von Derbysiegern (Adlerflug bzw. Samum stammen), gleich beste Chancen haben. Layas Halbbruder Lacateno galt als eines der besten Langstrecken-Pferde Deutschlands.

Neuland betritt man mit dem Verkaufsrennen, denn diese 1.600 Meter-Prüfung (2. Rennen um 13 Uhr) ist als Ausgleich IV ausgeschrieben. Das Leichtgewicht Panesidora (A. Best) sah zuletzt lange wie die Siegerin aus und könnte es nun packen.

Im Ausgleich III über 1.850 Meter (4. Rennen um 14 Uhr) ist der extrem zuverlässige It’s A Privilege (D. Porcu) ebenso eine Wette wert wie die aktuelle Hannover-Siegerin Elektroshow (A. Helfenbein). Beide Pferde bieten sich als Bankpferde in der Viererwette (10.000 Euro Garantie-Auszahlkung, inklusive eines Jackpots von 3.534,17 Euro, an).

Die Wettchance des Tages ist das 7. Rennen um 15:30 Uhr. Hier werden 15.000 Euro in der Viererwette garantiert (inklusive Jackpot von 7.500 Euro). Im 16er-Feld sind der enorm zuverlässige Halbblüter Biederich (E. Pedroza) und die mit hoher Gewichtserlaubnis ihrer talentierten Reiterin antretende Alluvia (A. Vilmar) stark zu beachten.

Auch im Ausgleich III über 2.400 Meter (8. Rennen um 16 Uhr) ist das Feld mit zwölf Pferden stark. Der von Axel Kleinkorres vorbereitete Nostrel (St. Hellyn) imponierte bei seinem Bremer Erfolg und könnte noch mehr zu bieten haben.

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