Das Jahr 2013 ist ein ausgesprochenes Erfolgsjahr für den Mannheimer Besitzertrainer Horst Rudolph. Acht Prüfungen hatte er bislang gewonnen, doch am Sonntag legte er auf der Heimatbahn mit No Limit, Pumpgun und Never Tell nicht nur drei Treffer nach und baute seine Bilanz auf elf Punkte aus. Er sicherte sich mit dem enorm gesteigerten Pumpgun auch den mit 6.000 Euro ausgestatteten Ausgleich III über 1.900 Meter, das wichtigste Rennen der Veranstaltung.
Das Jahr 2013 ist ein ausgesprochenes Erfolgsjahr für den Mannheimer Besitzertrainer Horst Rudolph. Acht Prüfungen hatte er bislang gewonnen, doch am Sonntag legte er auf der Heimatbahn mit No Limit, Pumpgun und Never Tell nicht nur drei Treffer nach und baute seine Bilanz auf elf Punkte aus. Er sicherte sich mit dem enorm gesteigerten Pumpgun auch den mit 6.000 Euro ausgestatteten Ausgleich III über 1.900 Meter, das wichtigste Rennen der Veranstaltung.
Start-Ziel teilte Hana Mouchova dem 34:10-Favoriten gegen Art Rock und Twin Star das Rennen bestens ein. Kaum ein anderes Pferd in Deutschland war in dieser Saison so erfolgreich wie der Hengst, der seinen fünften Sieg erzielte.
Eine Pflichtaufgabe meisterte das Ex-Ausgleich II-Pferd Van Tullian (17:10, R. Piechulek) in einem 1.900 Meter-Rennen, denn mit Wikingersohn hatte er keine ernsthaften Probleme.
Nicht gerade häufig bietet der Kölner Top-Trainer Waldemar Hickst ein Pferd in Mannheim auf. Doch die erst seit einigen Wochen bei ihm weilende Stute Parivash (M. Pecheur, 19:10) rechtfertigte ihr Engagement in einer 2.500 Meter-Prüfung, das sie gegen Winning Baby klar beherrschte.
Im Hürdenrennen sorgte Rejouissance (109:10, B. Nedorostek) für eine Überraschung, die China Goes Green und den Favoriten Cevaro hinter sich ließ.
Zum ersten Mal seit drei Jahren gab es am Sonntag wieder Galopprennen auf der umgebauten Bahn in Verden. Und es ging gleich mit einem Favoritentreffer durch die von Simon Stokes (weilte zeitgleich in Düsseldorf) aufgebotene Belle Syrienne (13:10) los, die mit Raoul Dygas ein 2.400 Meter-Rennen souverän gegen Nuevo Leon und Tressa für sich entschied, die beide einen Aufgalopp für die Hindernisbahn bekamen.
Im Amateurreiten hatte Elfi Schnakenbergs Schattentänzer (K. Bucklitsch) gegen Nayana leichtes Spiel. Keinerlei Probleme besaß auch Dominik Mosers Ever a Dream (J. Oppermann) vor Hurry Girl und Pepper Power in einem 1.850 Meter-Handicap.
Mit zwei Internationalen Listenrennen als rennsportliche Highlights geht es am Ostersonntag (ab 13 Uhr) auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten in die Saison 2024. Top-Trainer aus allen Richtungen Deutschlands haben Nennungen für die Saisoneröffnung abgegeben: Allein 11 Starter kommen aus Rennställen der Hoppegartener Trainer: Roland Dzubasz (sattelt sieben Starter), Eva Fabianova (drei Starter, darunter der erste Ritt von Lilli-Marie Engels für ihren neuen Rennstall) und Sarka Schütz (mit einem Starter vertreten).
Es ist der Geldregen in der Wüste: Über 30 Millionen Dollar an Rennpreisen werden am Samstag, 30. März 2024, beim Dubai World Cup-Renntag auf dem hochmodernen Rennkurs in Meydan in der Stadt der Superlative am Persischen Golf ausgeschüttet. Auch in diesem Jahr starten hier Weltklasse-Galopper der verschiedensten Kontinente.
Der Titel des „TDN Rising Star“ wird von der Thoroughbred Daily News an viel versprechende junge Pferde vergeben, und der jüngste Titel in Europa geht an die am Sonntag in Naas auch beim zweiten Start ungeschlagene und und souverän erfolgreiche Calyx-Tochter Purple Lily.
Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.