Eine gut gefüllte Rennbahn erlebte bei gutem Wetter tollen Sport. Adrie de Vries der auch gerne der "Fliegende Holländer" genannt wird, flog in Iffezheim mit drei Tagessiegen buchstäblich der Konkurrenz davon.
Eine gut gefüllte Rennbahn erlebte bei gutem Wetter tollen Sport. Adrie de Vries der auch gerne der "Fliegende Holländer" genannt wird, flog in Iffezheim mit drei Tagessiegen buchstäblich der Konkurrenz davon.Alianthus hat in Deutschland keinen Gegner zu fürchtenLange war es unklar ob Alianthus (J. Hirschberger; A. de Vries) in der Uvex-Trophy antreten würde. Doch durch den Regen der letzten Tage war das Geläuf zumindest als gut eingestuft worden. 4,3 cm zeigte das Penetrometer an. Man entschied sich schließlich doch den Hernando Sohn starten zu lassen und sollte es nicht bereuen. Start Ziel konnte sich Adrie de Vries das Rennen einteilen, nachdem er seinen Partner resolut aus Startbox 12 an die Spitze beordert hatte. Als die Gegner auf Touren kamen war er nicht mehr zu holen. Auch Sehrezad, der trotz weiter Wege wieder mal ein tolles Rennen lief, kam nicht weiter als eine Dreiviertel Länge an den Sieger heran. Platz drei ging an den Ittlinger Neatico (P. Schiergen; A. Starke). Auch im Team von Santino, der den vierten Platz belegte, ging die Leistung ihres Schützlings in Ordnung. "Er hat seine gute Form bestätigt", gab Trainer Jean-Pierre Carvalho zu Protokoll, "die Pferde vor ihm sind den Gruppe- III-Prüfungen schon entwachsen."Waldpark lässt die Gegner stehenEine tolle Vorstellung lieferte Waldpark (A. Wöhler; E- Pedroza) im Iffezheimer Derby Trial ab. Er hatte keine Mühe mit der Konkurrenz, präsentierte sich bei seinem dritten Start noch etwas unreif. Drei Starts- drei Siege lautet seine makellose Bilanz nun. Für ihn wird es nun direkt ins Deutsche Derby gehen. Ob Eduardo Pedroza sich für den Ritt auf ihm entscheiden wird ist noch offen. Offen ist indes nicht, dass Eduardo Pedroza mit sieben Meetingserfolgen die Wertung der Jockeys um das Meetingschampionat anführt.Stoltefuß eins - zwei im Ausgleich I in Dortmund Wer eine Stoltefuß Wette im Highlight der Dortmunder Karte, dem Ausgleich I über 1400 Meter platziert hatte, konnte sich freuen. Hinter dem als Favoriten ins Rennen gegangenen Sommerabend (M. Caddedu) kam der zweite Schützling des Dortmunder Trainers Birthday Lion (St. Hellyn) auf Rang zwei. Platz drei belegte das Leichtgewicht Picadilly Circus (A. Trybuhl) unter Soufyane Moulin.Im ersten Rennen der Dortmunder Karte machten das Rennen die beiden ehemaligen Derbyteilnehmer Egon (W. Hickst; A. Göritz) und Supersonic Flight (M. Rulec; S. Moulin) unter sich aus. Platz drei belegte Gaudium Magnum (A. Trybuhl; J. Bojko), der hatte immerhin auch schon mal eine Nennung für das Deutsche Derby.Foreia gewinnt in MagdeburgDas sportlich hochwertigste Rennen der Herrenkruger Karte ging an die von Dr. Andreas Bolte trainierte Foreia unter Piotr Krowicki. Sie siegte vor Kepler und Islington im Ausgleich III über 1300 Meter. Piotr Krowicki und Wladimir Panov waren mit je zwei Siegen die erfolgreichsten Aktiven in Magdeburg.
Der März erklärt’s – frei nach diesem Motto wagt Niklas Krüger im nächsten Monat einen Blick hinter die Kulissen des Galopprennsports und beantwortet genau die Fragen, die sich wohl jeder Neuling im Sport stellt.
Au revoir 2020! Um das Jahr 2021 gebührend zu begrüßen, nimmt uns Franco Raimondi mit in die Welt der 21 außergewöhnlichsten Galopper der letzten Jahre – viel Spaß beim Stöbern in der Danedream Geschichte auf den Seiten 19 – 22.
Die Akademie Deutscher Galopp, das Fortbildungs- und Ausbildungsprogramm des deutschen Galopprennsports, startet mit vielen großartigen, abwechslungsreichen Angeboten in das Jahr 2021.
Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.