Arc-Weekend beginnt mit deutschen Hoffnungen am Samstag
Start zum Top-Wochenende des internationalen Turfs in ParisLongchamp
Schon der Start zum Arc-Wochenende in ParisLongchamp am Samstag hat es in sich – drei Gruppe I- und drei Gruppe II-Rennen stehen auf der Super-Karte. Auch deutsche Pferde starten in einigen der Großereignisse.
Im Prix de Royallieu (Gruppe I, 180.000 Euro, 2.800 m, 4. Rennen um 15:15 Uhr) sind dreijährige und ältere Stuten im Fokus. Deutschland ist vertreten durch Stall Torjägers Kalifornia Queen (C. Demuro/H. Grewe), die Siegerin des Diana-Trials in Hoppegarten. Zuletzt war sie Fünfte im Henkel – Preis der Diana und im Prix de Lutece.
Über weite 4.000 Meter führt der Prix du Cadran (180.000 Euro, 7. Rennen um 17:00 Uhr), hier ist ein deutsches Trio mit dabei. Der Röttgener Windstoß (I. Mendizabal/M. Klug) lief als Vierter im Prix Gladiateur anständig. Die Siegesserie von Guido Schmitts Alkuin (E. Hardouin) endete in einem Listenrennen. Darius Racings Apadanah (C. Demuro/B. Nedorostek) muss den fünften Platz im St. Leger deutlich überbieten.
Um 250.000 Euro geht es im Haras de Bouquetot – Criterium de la Vente d‘ Octobre Arqana (1.600 m, 5. Rennen um 15:50 Uhr) für Zweijährige. Sehr interessant ist Django Unchained (T. Bachelot/H. Grewe), der für Eckhard Sauren ein erstklassiges Debüt gab. Die Provinz-Platzierung von Lucayano (A. Crastus/W. Hickst) dürfte kaum reichen.
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Die neue Marke Deutscher Galopp (ehemals GERMAN RACING) bildet die große Dachmarke, unter der spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen stattfinden. Gleichzeitig fungiert die Marke als Oberbegriff für den Galopprennsport in Deutschland.
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